DE29719891U1 - Vorrichtung für die drehbare Verbindung einer Hydraulikleitung, bei BMX Rädern, zwischen dem Rahmen und der daran drehbar befestigten Lenkeinheit - Google Patents

Vorrichtung für die drehbare Verbindung einer Hydraulikleitung, bei BMX Rädern, zwischen dem Rahmen und der daran drehbar befestigten Lenkeinheit

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Description

Mannheim, 06.11.1997 GM 2354.anm IM>au
Vertreter:
Patentanwalt Dipl.-Ing. W.-D. Fischer Sophienstraße 17
D-68165 Mannheim
Anmelder:
Herrn
Benjamin Kormann Bei den 4 Ulmen 17
D-67227 Frankenthal
Vorrichtung für die drehbare Verbindung einer Hydraulikleitung, bei BMX-Rädern, zwischen dem Rahmen und der daran drehbar befestigten
Lenkeinheit
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die drehbare Verbindung einer Hydraulikleitung, bei BMX-Rädern zwischen dem Rahmen und der daran drehbar befestigten Lenkeinheit, bestehend aus einer am Steuerrohr befestigten Schale und einer darin drehbar angeordneten, mit der Lenkeinheit verbundenen Mutter, daß zwischen diesen Teilen ein Kugellager angeordnet ist, daß diese beiden Teile zusammen einen umlaufenden Hohlraum, an den der Anschluß vom Bremshebel an der Lenkeinheit erfolgt, ergeben und der Abgang zu der Hinterradbremse, am Rahmen angeschlossen ist und daß der Hohlraum nach außen abgedichtet ist.
Eine Vorrichtung mit diesen Merkmalen ist aus dem älteren Gebrauchsmuster 297 08 975 bekannt und es wird im wesentlichen damit die Aufgabe gelöst, bei solchen speziellen BMX-Rädern die Verwendung von Hydraulikbremsen zu ermöglichen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese bekannte Ausführungsform fertigungstechnisch verbessert werden kann und auch hinsichtlich der Dichtungsprobleme einfachere Lösungen zu finden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei derartigen Vorrichtungen, die die Verwendung von Hydraulikbremsen ermöglichen, die konstruktive Ausgestaltung auch hinsichtlich der Dichtungsanordnung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zu beiden Seiten der ringförmigen Ausnehmung im Außenumfang der beweglichen zylindrischen Schale in Ringnuten Dichtungsringe eingesetzt sind.
Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß in der Schale und der Mutter Absätze eingearbeitet sind, die zusammen den erforderlichen Hohlraum bilden, wobei in diesen Hohlraum auch Dichtungen eingesetzt werden können.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die Anschlüsse für die Hydraulikleitungen seitlich an den Teilen angeordnet sind.
Es ist, bei dem "Headset" System, vorteilhaft, schräg gegen den Gabelschaft gerichtete Klemmbohrungen einzubringen, um die Mutter gegen Verdrehen zu sichern. Bei dem "Aheadset" System entfallen diese Bohrungen und das Gewinde der Mutter, wie bei herkömmlichen "Aheadsef-Steuersätzen. Die Mutter ist eine am Gabelschaft aufgesteckte Buchse.
Vorteilhaft geht man so vor, daß die ringförmigen Ausnehmungen und die Dichtungen oberhalb des Lagers angeordnet sind.
Die Erfindung bringt im wesentlichen den Vorteil, daß für die Anordnung der Dichtungen keine tiefen Einstiche mehr erforderlich sind, was sich insbesondere fertigungstechnisch günstig auswirkt und auch das Dichtungsproblem verringert wird. Dadurch, daß der Hohlraum und die
Dichtungen oberhalb des Kugellagers angeordnet sind, ergibt sich der weitere Vorteil einer kompakteren Bauweise.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen,
Fig. 1 eine Ansicht der am Fahrrad eingebauten Vorrich
tung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine derartige Vorrichtung
gemäß einer ersten Ausführungsform,
Fig. 3 einen Längsschnitt gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung in
Draufsicht,
Fig. 5 einen Längsschnitt gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform
der Vorrichtung und
Fig. 7 einen Teilschnitt gemäß in Fig. 6.
In Fig. 1 ist das Vorderteil des Fahrrades dargestellt, wobei am Rahmen 1 die Lenkeinheit angeordnet ist. Diese Lenkeinheit besteht im
wesentlichen aus dem Lenker 2, der an einem Vorbau 3 montiert ist und der Gabel 4, wobei diese Lenkeinheit am Rahmen 1 verdrehbar gelagert ist. Die Lagerung erfolgt an einem Steuerrohr 5 des Rahmens 1 und es befindet sich am Übergang der Gabel 4 zum Steuerrohr 5 eine Kugellagerschale 20. An der Gabel 4 ist ein Gabelschaft 21 befestigt, der im Steuerrohr 5 gelagert ist.
Am Steuerrohr 5 des Rahmens 1 ist eine erste feststehende zylindrische Schale 8 angebracht, in die eine zylindrische Mutter 9 eingesetzt ist, die mit der Lenkereinheit verbunden ist. Die beiden Teile 8, 9 sind mit Anschlüssen 16 bzw. 34 versehen, an denen eine Hydraulikleitung 6 zum Bremshebel und eine Hydraulikleitung 7 zur Bremse angeschlossen sind. Die Hydraulikleitung 6 ist an der Mutter 9 über einen Winkelverbinder 34 seitlich herausgeführt und der Anschluß 16 ist schräg nach unten geführt, so daß die Gefahr von Beschädigungen der Leitungen 6, 7 erheblich vermindert ist.
Gemäß der in den Fig. 2 und 3 dargestellten ersten Ausführungsform der Vorrichtung weist die feststehende zylindrische Scheibe 8 ein topfförmiges Aufnahmeteil 35 auf, an das sich nach unten hin ein Ringflansch 19 anschließt, wobei das Teil 8 mit diesem Flansch am Rahmen, d.h. ins Steuerrohr 5 eingepreßt wird. In dieses topfförmige Aufnahmeteil 35 wird die bewegliche zylindrische Mutter 9 eingesetzt und ist mit einem Vorsprung 36 über der Schale 8 angeordnet. Zwischen den beiden Teilen 8, 9 befindet sich ein Kugellager 18, das auch für die Lagerung der Gabel zuständig ist. Die Anschlüsse 16 für die Hydraulikleitungen 6, 7 sind an den Teilen 8, 9 seitlich herausgeführt, wobei sich in dem zylindrischen Teil 37 der Mutter 9 eine rundumlaufende Ringnut 11 befindet, die zu beiden Seiten mit Hilfe von
Dichtungsringen 29, die in entsprechenden eingestochenen Nuten angeordnet sind, abgedichtet ist. Die Verbindung zu dem Anschluß 16 in der Mutter 9 erfolgt durch eine axiale Verbindungsbohrung oder Einfräsung 14 und eine weitere Verbindungsbohrung 27 in der Schale 8. Die Verbindungsbohrung 14 ist nach außen hin durch einen Blindstopfen 33 verschlossen. Weiterhin ist die Mutter 9 nach unten hin mit einem verlängerten Schaft 26 versehen und damit in das Kugellager 18 eingepaßt.
Die Vorrichtung wird mit der beweglichen zylindrischen Mutter 9, die mit einem Innengewinde versehen ist, auf den Gabelschaft 21 aufgeschraubt. Durch schräg zum Gabelschaft 21 gerichtete Klemmbohrungen 28 in der Mutter 9 erfolgt die Fixierung der Mutter 9 zum Gabelschaft 21.
Bei der weiteren in den Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsform wird durch entsprechende Absätze 31 bzw. 32 im Bereich des zylindrischen Teiles 37 zwischen der Schale 8 und der Mutter 9 ein ringförmiger Hohlraum 38 gebildet, in dem zu beiden Seiten des Hohlraumes 38 die Dichtungsringe 29 eingesetzt werden können.
Bei der in den Fig. 6 und 7 gezeigten Ausführungsform der Vorrichtung wird anstelle der Mutter 9 eine entsprechend ausgebildete Buchse 9' vorgesehen, die auf den Gabelschaft 21 aufgesteckt wird. Die Befestigung erfolgt wie bei herkömmlichen gewindelosen Steuersätzen mittels des Vorbaus. Der Klemmkonus 39 dient zum Ausgleich des radialen Spiels der Vorrichtung. Klemmbohrungen 28 sind bei dieser Ausführungsform nicht erforderlich.
Bezugszeichenliste
1 Rahmen
2 Lenker
3 Vorbau
4 Gabel
5 Steuerrohr
6 Hydraulikleitung
7 Hydraulikleitung
8 feststehende zylindrische Schale
9 zylindrische Mutter / 9' Buchse
10
11 ringförmige Ausnehmung /Ringn
12
13
14 axiale Verbindungsbohrung
15
16 Anschluß
17
18 Kugellager
19 Ringflansch
20 Kugellagerschale
21 Gabelschacht
22
23
24
25
26 verlängerter Schaft
27 Verbindungsbohrung
28 Klemmbohrungen
29 Dichtungsringe 30
31 Absatz 32
33 Blindstopfen
34 Anschluß / Winkelverbinder
35 Aufnahmeteil
36 Vorsprung
37 zylindrischer Teil
38 ringförmiger Hohlraum
39 Klemmkonus

Claims (6)

Schutzansprüche
1) Vorrichtung für die Verbindung einer Hydraulikleitung (6, 7) zwischen einem Rahmen (1) bei BMX-Fahrrädern und einer demgegenüber verdrehbaren Lenkeinheit (2, 3, 4), bestehend aus einer am Steuerrohr (5) befestigten Schale (8) und einer daran drehbar angeordneten, mit der Lenkeinheit (2, 3, 4) verbundenen Mutter (9), wobei zwischen den Teilen (8, 9) ein Kugellager (18) angeordnet ist, daß die Teile (8, 9) mit ringförmigen Ausnehmungen (11, 38) und Anschlußbohrungen (14, 27) zum Anschließen und Verbinden der Hydraulikleitungen (6, 7) versehen sind und im äußeren Ringbereich zwischen den Teilen (8, 9) die ringförmigen Ausnehmungen (11, 38) vorgesehen sind und die Anschlußbohrungen (14, 27) an die Ausnehmungen (11, 38) angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der ringförmigen Ausnehmung (11) im Außenumfang der beweglichen zylindrischen Schale (8) in Ringnuten Dichtungsringe (29) eingesetzt sind.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im ringförmigen Bereich der Teile (8, 9) Absätze (31, 32) einen zylindrischen Hohlraum (38) zur Aufnahme der Dichtungsringe (29) bilden.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (16) für die Hydraulikleitungen (6, 7) seitlich an den Teilen (8, 9) angeordnet sind.
4) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mutter (9) schräg gegen den Gabelschaft (21) gerichtete Klemmbohrungen (28) vorgesehen sind.
5) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Hohlraum (11, 38) oberhalb des Lagers angeordnet ist.
6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Mutter eine am Gabelschaft (21) aufgesteckte Buchse (9') vorgesehen ist.
DE29719891U 1997-05-22 1997-11-08 Vorrichtung für die drehbare Verbindung einer Hydraulikleitung, bei BMX Rädern, zwischen dem Rahmen und der daran drehbar befestigten Lenkeinheit Expired - Lifetime DE29719891U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102022109704B3 (de) 2022-04-21 2023-05-11 maxdelta GmbH Vorrichtung zur Verbindung zweier Fluidleitungen für ein Zweirad

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