DE29719759U1 - Anzeigevorrichtung für automatisch wechselnde Bilder - Google Patents

Anzeigevorrichtung für automatisch wechselnde Bilder

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Description

19-0197 . ■ . . ' '
^ - " Rolf Rockenfeller · . ■ : ■ Gerhard Schnatmahn
Anzeigevorrichtung für automatisch wechselnde Bilder..
Die vorliegende.· Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung für automatisch wechselnde Bilder, .zum- Beispiel ein Motion-Display, ein vorzugsweise von der Rückseite her anstrahlbarer Projektionsbildschirm, eine Bildröhre oder'ein ■ Flachbildschirm. Derartige Vorrichtungen, insbesondere Motion-Displays und Projektions.bildschirme, sind; als Werbeträger bekannt und verbreitet. ■-·.'"'
In jüngerer Zeit werden von Dienstleistern wie Banken, Behörden und Verkehrsbetrieben zunehmend sogenannte Kundenterminals eingesetzt, an denen.Kunden sich benötigte Dienstleistungen wie etwa Überweisungen, Überblicke über Kontostände, Wertpapierkurse, Kontoauszüge, Auszüge aus diversen Akten, Auskünfte über Fahrpläne von öffentlichen
■ Verkehrsmitteln, Fahrkarten und vieles mehr in Selbstbedienung verschaffen können. Aufgrund der Personaleinsparungen, die der Einsatz solcher Terminals ermöglicht, ist das Interesse der Dienstleister an deren Verwendung groß. Die Geräte stoßen jedoch auf Akzeptanzprobleme bei den Kunden, da sie meinen,' mit ihnen nicht umgehen zu können oder häufig auch nur nicht wissen, welche Dienstleistungen sie mit Hilfe der Geräte erhalten können. Da ein einzelnes Gerät in der Lage ist, eine Vielzahl von Dienstleistungen anzubieten, die häufig auch kompliziert sind, genügt es nicht, an den Automaten lediglich eine Gebrauchsanweisung anzubringen ;oder Schilder aufzustellen, die .auf die möglichen Dienstleistungen • hinweisen.
Auch Automaten zur Ausgabe oder Annahme von Waren, etwa Verkaufsautomaten, oder Pfandflaschen-Annahmeautomaten,, sind mit Hilfe elektronischer'Steuerung in der Lage, mitunter, komplizierte Händlungen auszuführen,' auf die die erhofften, Benutzer hingewiesen werden müssen,,und die ihnen erklärt werden, müssen. ■ '■..'■■.
Dieses Problem-läßt' sich lösen mit Hilfe- einer Kombination, bestehend aus einem Dienstleistungsautomaten wie etwa einem' Kundenterminal, Kontoauszugsdrucker oder dergleichen., oder einem Warenabgabe- oder -annahmeautomate.n, der auf seiner ■Oberseite eine Anzeigevorrichtung für automatisch wechselnde Bilder trägt, zum Beispiel ein Motion-Display, ein Projektionsbildschirm eine Bildröhre, ein■Flachbildschirm oder dergleichen. "
Die Bildanzeigevorrichtung muß auf dem Automaten, der. ihren Träger bildet, fest verankert werden, um auszuschließen, daß sie versehentlich herunterfällt oder gestohlen wird. Die Verankerung sollte lösbar sein, damit die Bildanzeigevorrichtung unabhängig vom sie tragenden Automaten gewartet werden kann. Bei den- bereits im Einsatz befindlichen Automaten ergibt sich aber das Problem, daß sie in der Regel gedrungene Gehäuse ohne Vorsprünge haben, die sich zur Verankerung der Bildanzeigevorrichtung anbieten würden. Eine Befestigung der Anzeigevorrichtung mit Hilfe von nachträglich im Gehäuse des Automaten angebrachten Bohrungen ist aufwendig, gefährdet möglicherweise das Innenleben des Automaten und scheitert nicht zuletzt oft daran, daß die Betreiber der Automaten garnicht deren Eigentümer sind, die Eigentümer, etwa Leasing-Geber, aber an der Unversehrtheit ihrer Geräte interessiert sind.
Alle diese Probleme werden gelöst durch eine Anzeigevorrichtung für automatisch wechselnde Bilder,
insbesondere zur Montage an einen kistenförmigen Träger mit den Merkmalen des Anspruches 1. Unteransprüche sind auf vorteilhafte. Weiterentwicklungen der erfindungsgemäßen'·· Anzeigevorrichtung gerichtet. ■ '■' -. , .."' ·. '
Weitere Merkmale und Vorteile der- Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden. Beschreibung von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beigefügten Figuren. Es zeigen: ' .
Figur 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Bildanzeigevorrichtung von ^hinten, montiert.auf einem Träger;
Figur' 2 einen Querschnitt durch den Stützarm der Vorrichtung aus Figur 2 in der durch die Linien II-II definierten Ebene;
Figur 3 einen Längss.chnitt durch einen Arm der Vorrichtung; und- · "
Figur 4 das distale Ende einer Abwandlung eines Auslegers der
erfindungsgemäßen Vorrichtung.'
Figur 1 zeigt montiert auf einem kistenförmigen Träger 1 wie etwa dem Oberteil eines Bankkundenterminals eine erfindungsgemäße' Bildanzeigevorrichtung, die ein sogenanntes Motion-Display 2 sowie eine Stütz- und Verankerungskonstruktion 3 dafür umfaßt. Das'Motion-Display, dessen Bildanzeigefläche in der Figur nicht sichtbar ist, ist an seiner Rückseite mit der Stützkonstruktion 3 verschraubt.
Derartige Motion-Displays sind bekannt, sie umfassen in einem Gehäuse einen hinterleuchteten. Schirm und zwei auf gegenüberliegenden Seiten des Schirmes angeordnete motorisierte Spulen, zwischen denen ein mit den anzuzeigenden Bildern bedrucktes Band über die Anzeigefläche hinweg gesteuert hin- und hergespult wird.
Die Konstruktion solcher Geräte ist an sich, bekannt und braucht hier nicht''genauer beschrieben zu werden.
Die Stützkonstruktion 3 umfaßt zwei Seitenarme 4, die an einem unteren.Bereich der. Rückseite des Motion-Display 2 befestigt sind.und sich im wesentlichen parallel zu dessen Anzeigefläche erstrecken. Ein.Stützarm'5 erstreckt sich vom Verbindungspunkt, der zwei Seitenarme 4 aus in einer zur Anzeigefläche senkrechten Ebene nach hinten-und bildet so mit den : Seitenarmen 4 zusammen ein T-förmiges Gerüst. Als Variante könnten am distalen Ende des Stützärmes 5 zwei weitere sich parallel zur Anzeigefläche erstreckende Seitenarme befestigt sein, so daß ein H-förmiges Gerüst gebildet würde.
Eine Verstrebung 18 erstreckt sich vom distalen Ende des Stützarms 5 zu einem' oberen Bereich der Rückwand des Motion Display 2 und verhindert, daß' das Motion Display gegen die Stützkonstruktion■verbogen oder von ihr abgebrochen werden kann.
Figur 2 zeigt beispielhaft für den Aufbau aller drei Arme einen Querschnitt durch den Stützarm in der durch die zwei Linien II-II in Figur 1 definierten Ebene. Der Stützarm 5 ist durch ein rechteckförmiges Hohlprofil gebildet, in dessen Längskanal 8 sich ein Ausleger. 6 erstreckt, der hier durch ein nach unten offenes U-Pröfil gebildet ist. Die Querschnittsabmessungen des Armes 5 und des Auslegers 6 sind so gewählt, daß der Ausleger 6 mit geringem seitlichen Spiel leicht ,im Kanal in Längsrichtung verschiebbar ist. Ferner ist eine Gewindestange 7 im Längskanal 8 drehbar angeordnet.
Wie in Figur 3 besser zu erkennen, erstreckt sich die Gewindestange 7 vom distalen Ende .9 des Armes 4 oder 5 aus
über eine Länge, die wenigstens der Länge des Auslegers 6 entspricht, in Richtung desjenigen Bereiches der Tragkonstruktion, in dem'die verschiedenen Arme 4, 5 aneinanderstoßen. An ihrem diesem Bereich zugewandten proximaien Ende durchläuft die Gewindestange: 7 mit Spiel eine Bohrung, in einem Halteklötzchen 10, das mit den Wänden des Armes 4, -5 fest verbunden ist. Die Gewindestange 7 ist. in der Bohrung· des.Halteklötzchens 10 ohne Axialverschiebung frei drehbar. Auf der proximaien Seite des Halteklötzchens 10 endet 'sie in einem Kopf. 11, der die axiale ,Verschiebbarkeit· der Gewindestange 7 in Richtung:des distalen Endes begrenzt.-
Ein mit dem Ausleger 6 fest verbundenes Gewindestück 12 ist •mit der Gewindestange 7 in Eingriff. ■ ·
Das distäle Ende des Auslegers 6 ist durch eine Platte 13 verschlossen, die in ihrem oberen Bereich eine mit der Drehachse der'Gewindestange 7 fluchtende Bohrung 14 aufweist und in ihrem unteren Bereich einen Spannbacken 15 zum Anklemmen und Festspannen an dem Träger bildet. Um beispielsweise Beschädigungen der Lackierung des Trägers zu vermeiden, ist die Innenseite des Spannbackens 15 mit einer weichen Kunststoffschicht 16 bedeckt.
Im distalen Ende der. Gewindestange 7 ist ein Innensechskant ausgebildet.
Um die Bildanzeigevorrichtung auf einem Träger 1 zu befestigen, genügt es, sie so aufzusetzen,., daß die Ausleger über die Außenkanten des.Trägers 1 hinweggreifen, so daß die Arme 4, 5 auf der Oberseite des Trägers zu liegen kommen. Um Beschädigungen an der Oberseite des Trägers zu vermeiden, können auch die Arme 4, 5 an ihren Unterseiten stellenweise gepolstert sein. Als nächstes schiebt man die Ausleger 6 so weit in die Arme 4, 5 hinein, daß die Spannbacken 15 an den
Außenseiten des Trägergehäuses zu liegen.kommen. Dabei kann sich auch die Gewindestange 7 durch die Bohrung des -Halteklötzchens 10 hindurch verschieben. Zweck der Maßnahme · ist, die Bohrung 14 des Auslegers so weit wie möglich, an das distale Ende .der Gewindestarige 7 anzunähern, so daß es nicht schwierig ist, mit einem durch die Bohrung 14 eingeführten Inbusschlüssel den Innensechskant 17 zu ertasten und die Gewindestange anzuziehen, bis ihr Kopf 11 wieder auf das Halteklötzchen IO trifft. Danach kann die Gewindestange 7- noch ein Stück weitergedreht werden,· um die benötigte Hältekraft an den Spannbacken-15 zu erzeugen. , ' .
Das distale Ende der Gewindestange 7 kann anstelle des Irinensechskantes 17 auch einen Vierkant, Außensechskant, Schlitz, Kreuzschlitz etc. aufweisen, das heißt eine beliebige Formgebung haben, die zur Drehmomentübertragung mit Hilfe eines durch die Bohrung 14 einführbaren Werkzeuges geeignet ist. · . .
Die Bohrung 14 hat zweckmäßigerweise einen schlüssellochförmigen Querschnitt, so daß sie nach dem Festspannen die Einführung eines bekannten Schließzylinders gestattet, der in der Bohrung mit einem Schlüssel verriegelt werden kann und so Unbefugte daran hindert, die Gewindestange 7 wieder zu lockern.
Figur 4 zeigt eine Abwandlung des distalen Endes des Auslegers 6, die insbesondere für den Fall geeignet ist, daß das Gehäuse des Trägers bereits Löcher aufweist. Manche der als Träger für die erfindungsgemäße Vorrichtung in Frage kommenden Geräte weisen nämlich an ihren Oberseiten Löcher auf, die_ Zugang zu einer im Inneren des Gerätes befindlichen Verschraubung gewähren, zum Beispiel um das Gehäuse vom Gerät abzubauen, und die meist durch Verschlußkörper wie etwa Kunststoffstöpsel verschlossen sind.
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Entfernt man den VÖrschlußkörper, so kann man in das Gehäuseloch 20 einen Stift. 21 des Auslegers aus Figur 4 einführen. Der Stift 21 ist geringfügig gegen die Vertikale, geneigt:in den unteren. Flügel eines L-förmigen Endstückes .22 des Auslegers eingeschweißt. Der obere Flügel weist genau wie die Platte 13 des Auslegers aus. Figur 3 eine Bohrung 14 auf, die mit der (hier nicht dargestellten) Gewindestange flüchtet und mit1 Hilfe eines Schließzylinders versperrt .werden kann. Der obere Flügel ist mit einem U-förmigen Profil verschweißt, das in derselben Wei^e wie das aus Figur 3 in einem Arm 4, 5 .geführt ist. .
Die zwei gezeigten Varianten von Auslegern sind gegeneinander austauschbar. : ■ '
Figur 5 zeigt eine Variante des inneren Aufbaues eines.. Armes oder-5. Bei der hier gezeigten Konstruktion hat die Gewindestange 7 einen Kopf 11 an ihrem distalen Ende,1 wobei Mittel zur Drehmomentübertragung wie etwa ein Innensechskan.t 17, ein Schlitz oder Kreuzschlitz etc. im Kopf 11 angeordnet sind. Der Kopf 11 liegt an einem Haltekörper 10' an, der mit Ausleger 6 verschweißt ist. Der Ausleger 6 ist wie im Falle von Figur 3 durch ein nach unten offenes U-Profil gebildet. Ein- mit dem Arm 4, 5 fest verbundenes .Gewindestück 12' greift durch die offene Unterseite des U-Profiles 6 in dessen Innenraum ein und steht in Gewindeeingriff mit der darin gehaltenen Gewindestange 7. Bei dieser Ausgestaltung folgt beim Festspannen die Gewindestange 7 der Bewegung des Auslegers 6.
Zahlreiche weitere Abwandlungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind möglich. So- kann zum Beispiel der in Figur gezeigte- mittige Stützärm 5 mitsamt der darauf abgestützten Verstrebung durch zwei seitwärts angeordnete Stützarme und
• ·
Verstrebungen ersetzt werden. Diese Lösung ist insbesondere geeignet, wenn die Bildanzeigevorrichtung ein von hinten angestrählter Projektionsschirm ist, dessen Rückseite nicht durch Tragelemente versperrt sein darf. .
Die·gesamte Vorrichtung mit Ausnahme· die Bildarizeigefläche oder die Stützkonstruktion 3 kann durch eine übergestülpte. Haube verdeckt sein. Deren äußere Aufmachung kann an die des Gehäuses des als Träger fungierenden Gerätes angeglichen sein,■ um so beim Benutzer' den Eindruck der.Zusammengehörigkeit von Anzeigevorrichtungen und tragendem Gerät zu verstärken.
Die Gewindestangen beider Seitenarme 4 können drehfest miteinander verbunden sein und gegensinnige Gewinde haben, so daß durch Drehen der verbundenen Gewindestangen die Ausleger beider.Arme■gleichzeitig gelöst oder gespannt werden können.
Des weiteren kann die Verbindung der Arme mit dem unteren Bereich der Bildanzeigevorrichtung gelenkig mit horizontaler Drehachse ausgeführt sein, und die Verstrebung ist an einem Ende mit dem oberen Bereich der Bildanzeigevorrichtung oder dem Stützarm gelenkig verbunden und an ihrem anderen Ende an dem Stützarm bzw. ■ der Bildanzeigevorrichtung an einer Schiene' verschiebbar und arretierbar geführt. Dies gestattet es, einen Winkel zwischen Stützarm und Bildanzeigefläche weitgehend frei einzustellen und die Bildanzeigevorrichtung so zur Montage an beliebig geneigten'Trägeroberseiten anzupassen.
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Mit der Erfindung wird eine Anzeigevorrichtung für automatisch wechselnde Bilder geschaffen,, die bequem auf unterschiedlichsten Trägergeräten montiert werden kann, ohne daß es notwendig ist, an.diesen dauerhafte Veränderungen vorzunehmen, die sich zur Wartung leicht abmontieren läßt und dennoch gegen unbefugten Zugriff geschützt ist.

Claims (14)

Schutzansprüche ■· · '
1.·&rgr; Anzeigevorrichtung für. automatisch wechselnde Bilder,.
insbesondere zur:Montage an.einem kistenförmigen. Träger : (I)/ mit einer im montierten Zustand im wesentlichen vertikal stehenden Bildanzeigetafel (2),-' dadurch; gekennzeichnet, daß am unteren Bereich der Anzeigetafel (2) wenigstens, zwei Seitenarme (4.) angeordnetsind, die im Bereich ihrer.distalen Enden (9) Ausleger (6) zum Angreifen an einen Bereich, des Trägers.(1)aufweisen, wobei wenigstens einer der Seitenarme (4). seitlich
. . verschiebbar und feststellbar ist.
2'. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ·. einen sich vom unteren. Bereich der Tafel nach hinten . erstreckenden Stützarm'(5). .
3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
■ gekennzeichnet, daß der Stützarm (5) an seinem distalen Ende (9),-einen Ausleger (6) zum'Angreifen an einen Bereich des Trägers (1) aufweist. .
4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verstrebung (1.8) sich zwischen
. dem distalen Bereich des Stützarms (5) und dem oberen ■ Bereich der Anzeigetafel (2) erstreckt.
5. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein. Ausleger (6) einen nach unten .gerichteten Klemmbacken (15) umfaßt.
6. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausleger einen nach unten
. . gerichteten Stift zum. Eingreifen in eine Öffnung (20) des Trägers umfaßt.
7. ·. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß Stifte an den Auslegern (6) der Seitenarme· (4) nach unten aufeinander zulaufend angeordnet .' sind..- ; . ·: ■ ■ . :
8. /Anzeigevorrichtung nach einem·der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenarme (4) und/oder der Stützarm (5) als Schienen ausgebildet sind, · . und die Ausleger (6j fest in den Schienen verschiebbare .■' Gleiter umfassen. - ,, . .
9. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden' Ansprüche, gekennzeichnet durch eine sich parallel zu ■
■ einem !der Arme erstreckende Gewindestange (7), die entweder mit dem Arm (4, 5) oder, mit dem Ausleger (6) drehbar und axial unverschiebbar verbunden ist und mit dem Ausleger (6) bzw. dem Arm (4, 5) in Gewindeeingriff steht.
10. Anzeigevorrichtung .nach Anspruch 9, dadurch■ gekennzeichnet, daß der Arm (4, 5) ein geschlossenes oder konkaves Profil mit einem Längskanal (8) ist, in dem die Gewindestange (7) untergebracht ist.
11. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet., daß der den Längskanal (8) an einem Ende verschließende Ausleger eine Bohrung (14) für den Zugriff auf die Gewindestange (7) aufweist.
12. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 11/ gekennzeichnet durch einen in der Bohrung (14) mit einem Schlüssel lösbar verankerten Schließzylinder.
13. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
UM
Bildanzeigetafel(2J ein Motion Display, ein vorzugsweise von der Rückseite her anstrahlbarer Projektionsbildschirm, eine Bildröhre oder ein Flachbildschirm, vorzugsweise in - - TFT-Technologie, ist.. . &ngr; ■ . . ■
14. Träger mit einer darauf befestigten Anzeigevorrichtung nach- einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger ein Geldausgabeautomat, ein Kontoauszugsdrucker, ein Kundenterminal oder ein Warenaüsgabeautomat ist. . .
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