DE29718501U1 - Vorrichtung zum Falten eines Gassacks - Google Patents

Vorrichtung zum Falten eines Gassacks

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Description

PRINZ & PARTNER
PATENTANWÄLTE Manzingerweg 7
european PATENT attorneys D-81241 München
EUROPEAN TRADEMARK ATTORNEYS Tel. +49 89 89 69 80
16, Oktober 1997
TRW Occupant Restraint Systems GmbH
Industriestraße 20
D-73551 Alfdorf
Unser Zeichen: T 8194 DE
St/Hc
Vorrichtung zum Falten eines Gassacks 15
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Falten eines Gassacks.
Üblicherweise enthält eine solche Vorrichtung eine Vielzahl von Faltschwertern, die auf einen flach ausgebreiteten Gassack bewegt werden und Faltkanten vorgeben, entlang denen der Gassack zusammenzufalten ist, oder die in einen aufgeblasenen Gassack hineinbewegt werden, um auf diese Weise die Faltung der Wandung des Gassacks zu erzielen. Nachteilig bei diesen Faltungsverfahren ist der vergleichsweise hohe Aufwand, der insbesondere durch die notwendige hin- und hergehende Bewegung der Faltschwerter verursacht wird. Diese Art der Bewegung der Faltschwerter verhindert nämlich eine kontinuierliche Arbeitsweise einer solchen Faltvorrichtung.
Im Gegensatz dazu schafft die Erfindung eine Vorrichtung zum Falten eines Gassacks, die in quasi kontinuierlicher Weise und insbesondere ohne eine hin- und hergehende Bewegung von beweglichen
-2-
Bauteilen arbeitet. Die von der Erfindung geschaffene Vorrichtung enthält zwei Walzen, die auf ihrer Umfangsfläche mit einer Mehrzahl von radialen Stegen versehen und drehbar so angeordnet sind, daß ihre Achsen zueinander mindestens annähernd parallel sind und die Stege ineinandergreifen. Wenn diese Walzen in geeigneter Weise angetrieben werden, nämlich in zueinander entgegengesetzten Richtungen mit wenigstens annähernd derselben Drehgeschwindigkeit, wird ein zu faltender Gassack, nachdem er von den miteinander zusammenwirkenden Walzen erfaßt ist, von alleine durch den zwischen den beiden Walzen gebildeten, mäanderförmig verlaufenden Spalt hindurchgezogen, wobei die Wandung des Gassacks in eine Vielzahl von nebeneinanderliegenden Falten gelegt wird. Zum Falten des Gassacks werden also lediglich sich drehende Elemente verwendet, was einen großen Vorteil gegenüber sich hin- und herbewegenden Bauteilen bedeutet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigen:
- Figur 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
- Figur 2 schematisch einen Schnitt entlang der Linie A-A von Figur 1.
In den Figuren ist schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Falten eines Gassacks dargestellt. Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei Walzen 10, 20, die auf ihrer Umfangsfläche mit einer Vielzahl von Stegen 14 bzw. 24 versehen sind, die sich radial erstrecken, also in einer zur Längsachse der entsprechenden Walze senkrechten Richtung. Jeweils benachbarte Stege 14, 24 sind durch einen Zwischenraum 12, 22 getrennt. Die Walzen 10, 20 können jeweils entweder einstückig ausgebildet oder durch eine Vielzahl von benachbarten einzelnen Scheiben gebildet sein, die jeweils einen Steg 14, 24 bilden.
Die Walzen 10, 20 sind um ihre Längsachsen Xl bzw. X2 herum drehbar angeordnet, wobei sich die Achsen Xl und X2 zueinander parallel erstrecken. Der Abstand zwischen den Achsen Xl und X2 ist dabei so bemessen, daß die Stege 14 der Walze 10 in die Zwischenräume 22 zwischen den Stegen 24 der Walze 20 eingreifen, und umgekehrt. Die Überdeckung zwischen den Stegen 14 der Walze 10 und den Stegen 24 der Walze 20 ist mit &khgr; bezeichnet. Die Stege 14 bzw. 24 der Walzen 10, 20 sind schmäler ausgeführt als die entsprechenden Zwischenräume 22 bzw. 12 der Walzen 20, 10, in die die Stege jeweils eingreifen. Auf diese Weise liegt zwischen den einander gegenüberliegenden Seitenflächen der ineinander eingreifenden Stege ein Abstand y vor. Dieser Abstand y ist so bemessen, daß er etwa dem Zweifachen der Wandstärke eines zu faltenden Gassacks entspricht.
Die Walzen 10, 20 können mittels schematisch gezeigter Antriebswellen 16 bzw. 26, die mit nicht gezeigten Antriebsmotoren verbunden sind, in zueinander entgegengesetzter Richtung in Drehung versetzt werden (siehe Pfeile 18 bzw. 20). Die Drehgeschwindigkeit der Walzen ist identisch.
Die beschriebene Vorrichtung ermöglicht es, einen schematisch dargestellten Gassack 40 in besonders einfacher Weise zusammenzufalten. Nachdem die Walzen 10, 20 in Drehung versetzt wurden, beispielsweise gesteuert mittels eines nicht gezeigten Fußschalters, wird der Gassack, der sich in entleertem und ausgebreitetem Zustand befindet, von einer Seite beginnend in den Spalt zwischen den Walzen 10, 20 eingeführt. Die Walzen ergreifen die Wandung des Gassacks und ziehen sie der Länge nach durch den Spalt hindurch, wobei die Wandung des Gassacks aufgrund der ineinander eingreifenden Stege 14, 24 der Walzen 10, 20 nach Art einer Leporello-Faltung zusammengelegt wird, also annähernd zickzackförmig. Diese Art der Faltung ist besonders für Seitenaufprall-Gassäcke geeignet, die üblicherweise nur entlang einer Richtung gefaltet werden. Falls sich im Inneren des Gassacks eine schematisch dargestellte Gaslanze 42 befindet, mit der das den Gassack 40 entfaltende Druckgas in dessen Innerem gleichmäßig verteilt wird, kann einer der Zwischenräume 12, 22 an einer der Walzen 10, 20 breiter als die übrigen Zwischenräume ausgeführt ist, so daß die Gaslanze 42 in diesem Zwischenraum aufgenommen und zusammen mit dem gesamten
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Gassack durch den Spalt zwischen den Walzen 10, 20 hindurchgezogen wird.
Auf diese Weise wird in besonders einfacher Weise ein gefalteter Gassack erhalten. Die erhaltene Faltung ist, wie bereits angedeutet wurde, besonders vorteilhaft bei Seitenaufprall-Gassäcken, da diese sich, wenn sie beispielsweise entlang einem Dachholm angeordnet sind, ausgehend von ihrem gefalteten Zustand in lediglich einer Richtung entfalten müssen. Die Entfaltungsrichtung stimmt mit der von der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgegebenen Faltrichtung überein, so daß das Entfalten des Gassacks durch die vorgenommene Faltung nicht behindert wird.
Gemäß einer in den Zeichnungen nicht gezeigten Weiterbildung der Erfindung ist anschließend an die Walzen 10, 20 eine Station vorgesehen, bei der die nach Leporello-Art von den Walzen 10, 20 gefaltete Wandung des Gassacks weiter zusammengeschoben wird, so daß die einzelnen Falten des Wandungspakets dicht aufeinanderliegen. Alternativ oder sich an diese Station anschließend kann weiterhin eine Station zum Einschließen des gefalteten Gassacks mit einer Banderole vorgesehen sein. Auf diese Weise kann der Gassack in seiner gefalteten Stellung fixiert werden, so daß er in einfacher Weise transportiert und gehandhabt werden kann.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die beiden Walzen 10, 20 elastisch nachgiebig gelagert sind, so daß sich der Abstand zwischen ihren Achsen Xl und X2 vergrößern kann, wenn dies aufgrund der Abmessungen des eingezogenen Gassacks oder von in diesem enthaltenen Bauteilen, beispielsweise der Gaslanze, notwendig ist.

Claims (10)

  1. PRINZ & PARTNER
    PATENTANWÄLTE Manzingerweg 7
    EUROPEAN PATENT ATTORNEYS D-81241 München
    EUROPEAN TRADEMARK ATTORNEYS Tel. +49 89 89 69 80
    16. Oktober 1997
    TRW Occupant Restraint Systems GmbH
    Industriestraße 20
    D-73551 Alfdorf
    Unser Zeichen: T 8194 DE
    St/St
    Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zum Falten eines Gassacks (40), mit zwei Walzen (10, 20), die auf ihrer Umfangsfläche mit einer Mehrzahl von radialen Stegen (14, 24) versehen und drehbar so angeordnet sind, daß ihre Achsen (Xl, X2) zueinander mindestens annähernd parallel sind und die Stege (14, 24) ineinandergreifen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume (12, 22) zwischen benachbarten Stegen (14, 24) eine Breite haben, die größer als die Breite des in diese jeweils eingreifenden Steges (14, 24) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume (12, 22) etwa um die Dicke der zweifachen Wandstärke des zu faltenden Gassacks (40) breiter als der in die entsprechenden Zwischenräume (22, 12) jeweils eingreifende Steg (24, 14) sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (10, 20) in zueinander entgegengesetzten Richtungen mit wenigstens annähernd derselben Drehgeschwindigkeit angetrieben werden.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Zwischenräume (12, 22) breiter als die
    -2-
    verbleibenden Zwischenräume ist, so daß eine sich in dem zu faltenden Gassack (40) befindende Gaslanze aufgenommen werden kann.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (10, 20) elastisch nachgiebig angeordnet sind, so daß sich der Abstand zwischen ihnen ausgehend von einem Ausgangszustand vergrößern kann.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fußbetätigungsschalter vorgesehen ist, mit dem der Antrieb der Walzen (10, 20) gesteuert werden kann.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Station zum Einschließen des gefalteten Gassacks (40) mit einer Banderole vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (10, 20) durch eine Mehrzahl von benachbarten Scheiben gebildet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (10, 12) jeweils durch einen einstückigen Körper gebildet sind, an dem die Stege (14, 24) ausgebildet sind.
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