DE29718210U1 - Einrichtung zur Befestigung eines schlauchförmigen Elementes - Google Patents

Einrichtung zur Befestigung eines schlauchförmigen Elementes

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D-80059 MÜNCHEN TELEFAX: 089/22 26 27 D-80539 MÜNCHEN
6456 lll/os
Cheao-Ching SHIH
No. 113, Lane 60, Gong Jiaw Street
Tali City, Taichung Hsien
Taiwan, R.O.C.
Einrichtung zur Befestigung eines schlauchförmigen Elementes
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Befestigung eines schlauchförmigen Elementes.
Eine herkömmliche Einrichtung dieser Art in der Form einer Schlauchklemme, die ein (nicht dargestelltes) schlauchformiges Element zu umgreifen und zu umspannen vermag, ist in Fig. 1 wiedergegeben und umfaßt eine Lasche 10, ein Klemmelement 20 sowie eine Schraube 50. Die Lasche 10 besitzt einen Eingriffskopf 11, der an einem Ende der Lasche 10 ausgebildet ist, sowie eine Mehrzahl von Schlitzen 12 in Querrichtung zur Längsachse der Lasche 10. Der Eingriffskopf 11 trägt zwei Ausnehmungen 13 auf seinen beiden einander gegenüberliegenden Seiten sowie eine Durchgangsöffnung 14. Das Klemmelement 20 besitzt einen gekrümmten Boden mit zwei Flanschen 21, die an einander gegenüberliegenden Enden des Bodens ausgebildet sind, wobei einer der Flansche 21 eine halbkreisförmige Ausnehmung 211 trägt zur Aufnahme des Schaftes 51 der Schraube 50. Zwei Platten 22 erstrecken sich jeweils von einander gegenüberliegenden Seiten des Kiemmeiementes 20, wobei jede der Platten 22 zwei Schultern 23 trägt, die auf einander gegenüberliegenden Seiten ausgebildet sind. Der Eingriffskopf 11 wird zwischen den beiden Platten 22 aufgenommen, wobei die beiden Platten 22 in die beiden Ausnehmungen 13 eingreifen, während die beiden Seiten des Eingriffskopfes 11 auf den Schultern 23 ruhen. Das zweite Ende der Lasche 10 umgreift dann das (nicht dargestellte) rohrförmige Element und wird unterhalb des
Eingriffskopfes 11 eingesteckt, wobei die Gewindegänge 52 des Schachtes 51 die Schlitze 12 und die Öffnung 14 durchgreifen. Die beiden Platten 22 werden dann nach unten und aufeinander zugedrückt, um zu verhindern, daß der Eingriffskopf 11 sich von dem Klemmelement 20 löst entsprechend der Darstellung in Fig. 2. Die Lasche 10 kann mit größerer Festigkeit um das rohrförmige Element herum gelegt und gespannt werden, indem man die Schraube 50 dreht, um damit das zweite Ende der Lasche 10 von dem Klemmelement 20 wegzuziehen.
Wenn entsprechend der Darstellung in Fig. 3 die Schraube 50 übermäßig gedreht wird, kann der Eingriffskopf 11 deformiert werden, wobei die beiden Platten 22 durch die einwirkende Kraft voneinander getrennt werden. Nachdem die beiden Platten 22 einmal voneinander gelöst sind, ist ein sicheres Umgreifen des schlauchförmigen Elementes nicht mehr möglich.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Es liegt dementsprechend der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die unter Vermeidung der aufgezeigten Nachteile ein schlauchförmiges Element sicher zu umgreifen vermag, ohne daß die Gefahr des Lösens besteht. Dabei soll der Aufbau eine hohe strukturelle Festigkeit besitzen. Die Integration des Klemmelementes soll auch bei Aufbringen einer größeren Kraft durch die Schraube in ihrer strukturellen Einheit erhalten bleiben.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Einrichtung auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Einrichtung zur Befestigung eines schlauchförmigen Elementes eine Lasche, die das schlauchförmige Element umgreift, ein Klemmelement sowie eine Schraube, die in das Klemmelement eingreift. Die Lasche trägt an einem Ende einen Eingriffskopf, während entlang der Lasche in regelmäßigen Abständen Querschlitze angebracht sind. Der Eingriffskopf besitzt zwei Ausnehmungsbereiche, die auf einander gegenüberliegenden Seiten ausgebildet sind, sowie einen Schlitz innerhalb des Kopfes.
Das Klemmelement besitzt einen gekrümmten Boden mit zwei Flanschen, die sich jeweils von den beiden Enden nach oben erstrecken, wobei einer der Flansche eine halbkreisförmige Ausnehmung definiert. Eine erste oder eine zweite Platte erstrecken sich von einander gegenüberliegenden Seiten des gekrümmten Bodens ausgehend, wobei jede Platte einen Schulterbereich besitzt auf einander gegenüberliegenden Seiten, so daß der Eingriffskopf sich zwischen den beiden Platten befindet, die jeweils in die beiden Ausnehmungsbereiche eingreifen. Das zweite Ende der Lasche wird unterhalb des Eingriffskopfes eingesteckt. Die erste Platte besitzt einen ersten Eingriffsteil, der auf der Oberseite ausgebildet ist, während die zweite Platte einen zweiten Eingriffsteil aufweist, der ebenfalls am oberen Ende ausgebildet ist, so daß der erste und der zweite Plattenteil, wenn sie aufeinander zu gebogen werden, formschlüssig miteinander zum Eingriff kommen.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Eingriffsteile einerseits als schwalbenschwanzförmige Ausnehmung und andererseits als schwalbenschwanzförmiger Vorsprung ausgestaltet, so daß auch dann, wenn eine auseinandertreibende Kraft eingesetzt wird, die Eingriffsteile ihren formflüssigen Eingriff nicht verlassen.
Die Schraube besitzt einen Kopf und einen Schaft, der zwischen die beiden Platten eingreift, wobei sich der Kopf außerhalb des Flansches mit der halbkreisförmigen Ausnehmung befindet. Der Schaft trägt auf seinem Umfang Gewindegänge, die mit den Querschlitzen innerhalb der Lasche in Eingriff treten. Bei einem Drehen der Schraube wird die Lasche über den Gewindeeingriff durch das Klemmelement gezogen. Hierbei spannt sich die Lasche um den Umfang des schlauchloo förmigen Elementes.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung einer herkömmlichen Befestigungseinrichtung,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Befestigungseinrichtung nach dem Stand der Techno nik, wobei die Lasche von dem Klemmelement aufgenommen ist,
Fig. 3 die Draufsicht auf die Befestigungseinrichtung gemäß Fig. 2 bei exzessiv gedrehter Schraube, wobei die beiden Platten des Klemmelementes auseinandergezogen sind,
Fig. 4 eine Explosionsdarsteliung der Befestigungseinrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 eine erläuternde Darstellung bei der Herstellung der Befestigungseinrichtung, wenn das erste und das zweite Ende der Lasche zwischen den beiden Platten des Klemmelementes aufgenommen sind und zwei Schubelemente bereit sind, die beiden Platten zusammenzudrücken,
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung, wobei die beiden Platten durch die Schubelemente zusammengepreßt sind,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Befestigungseinrichtung gemäß der Erfindung, wobei der Eingriffskopf der Lasche von dem Klemmelement aufgenommen ist und die beiden Klemmelemente durch Zusammenpressen miteinander in Eingriff stehen, und
Fig. 8 die Draufsicht auf die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung, wenn der Bolzen entsprechend der Darstellung in Fig. 4 exzessiv gedreht wird, wobei die beiden Platten des Klemmelementes nach wie vor sicher miteinander in Eingriff stehen.
Entsprechend der Darstellung in den Zeichnungen und eingangs Bezug nehmend auf Fig. 4 umfaßt die Befestigungseinrichtung gemäß der Erfindung eine Lasche 30 mit einem ersten Ende, welches einen Eingriffskopf 31 trägt, sowie einem zweiten freien Ende, wobei die Lasche 30 eine Mehrzahl von Ausnehmungen oder im wesentlichen quer ausgerichteten Schlitzen 32 trägt. Der Eingriffskopf 31 be-
Vi
sitzt zwei Ausnehmungen 312, die auf einander gegenüberliegenden Seiten ausgebildet sind, sowie einen Schlitz 311 innerhalb des Eingriffskopfes 31.
Ein Klemmelement 40 besitzt einen gekrümmten Boden mit zwei Flanschen 432, die sich jeweils von seinen beiden Enden nach oben erstrecken, wobei einer der Flansche 432 mit einer halbkreisförmigen Ausnehmung 431 versehen ist. Eine erste und eine zweite Platte 41 bzw. 42 erstrecken sich von einander gegenüberliegenden Seiten des gekrümmten Bodens ausgehend, wobei jede der beiden Platten 41 und 42 einen Schulterbereich 410/420 auf einander gegenüberliegenden Seiten besitzt, so daß der Eingriffskopf 31 sich zwischen der ersten und der zweiten Platte 41 und 42 befindet, die jeweils von den beiden Ausnehmungsbereichen 312 aufgenommen sind, während der Eingriffskopf 31 auf den Schulterbereichen 410 und 420 ruht. Das zweite Ende der Lasche 30 umgreift ein (nicht dargestelltes) schlauchförmiges Element und ist unterhalb des Eingriffskopfes 31 eingesteckt. Die erste Platte 41 besitzt einen ersten Eingriffsteil, wie beispielsweise eine schwalbenschwanzförmige Ausnehmung 411, die am oberen Ende ausgebildet ist, während die zweite Platte 24 einen zweiten Eingriffsteil trägt, beispielsweise einen schwalbenschwanzförmigen Vorsprung 421, der am oberen Ende ausgebildet ist.
Eine Schraube 60 besitzt einen Kopf 61 sowie einen Schaft 62, der von dem Kopf 61 ausgeht, wobei der Schaft 62 zwischen der ersten und der zweiten Platte 41 und 64 eingreift, während der Kopf 62 über den Flansch 432 mit der halbkreisförmigen Ausnehmung 431 hinausragt. Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, besitzt der Schaft 62 Gewindegänge 63 auf seinem Umfang, die mit den Querschlitzen 32 und dem Schlitz 311 in Eingriff stehen. Wenn die Lasche 30 und die Schraube 60 sich in ihrer Position befinden, werden zwei Schubelemente 70 eingesetzt, um die erste und die zweite Platte 41 und 42 nach unten aufeinander zuzudrücken, wobei der schwalbenschwanzförmige Vorsprung 421 mit der schwalbenschwanzförmigen Ausnehmung 411 entsprechend der Darstellung in Fig. 7 zum Eingriff kommt.
Wenn, entsprechend der Darstellung in Fig. 8, die Schraube exzessiv gedreht wird, ergibt sich eine trennende Kraft auf die erste und die zweite Platte 41 und 42, wobei jedoch der Eingriff zwischen den beiden Eingriffsteilen sicher aufrecht erhalten wird aufgrund der formschlüssigen Ausbildung der beiden Platten 41 und
42. Dementsprechend besitzt die Befestigungseinrichtung eine hohe strukturelle Festigkeit auch für den Fall, daß sie einer exzessiven Kraft ausgesetzt wird.
Zusammenfassend umfaßt die Befestigungseinrichtung eine Lasche, an deren einem Ende ein Eingriffskopf ausgebildet ist, während entlang der Lasche eine Mehrzahl von Querschlitzen vorgesehen ist. Der Eingriffskopf besitzt zwei Ausnehmungsbereiche auf einander gegenüberliegenden Seiten sowie einen Schlitz. Ein Klemmelement besitzt einen gekrümmten Boden mit zwei Platten, die sich von einander gegenüberliegenden Seiten des Bodens nach oben erstrecken. Jede der beiden Platten besitzt einen angeformten Eingriffsteil. Eine Schraube greift zwischen den beiden Platten ein. Der Eingriffskopf wird zwischen den beiden Platten eingeführt, die jeweils in die Ausnehmungsbereiche eingreifen. Das zweite Ende der Lasche wird um das schlauchförmige Element herumgelegt und unterhalb des Eingriffskopfes eingesteckt, so daß die Gewindegänge der Schraube in die Querschlitze und den Schlitz des Eingriffskopfes eingreifen. Dabei sind die Eingriffsteile in ihrem Umriß komplementär ausgebildet, d.h. etwa als schwalbenschwanzförmiger Vorsprung und schwalbenschwanzförmige Ausnehmung, so daß auch bei einer exzessiven Zugkraft der formschiüssige Eingriff der beiden Teile erhalten bleibt.
Es soll an dieser Stelle nocheinmal ausdrücklich angegeben werden, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung lediglich um eine solche beispielhaften Charakters handelt und daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (3)

lll/os Schutzansprüche5
1. Einrichtung zur Befestigung eines schlauchförmigen Elementes mit:
- einer Lasche, deren eines Ende als Eingriffskopf ausgebildet ist, während entlang der Lasche eine Mehrzahl von Querschlitzen ausgebildet ist, wobei der Eingriffskopf auf einander gegenüberliegenden Seiten
&iacgr;&ogr; Ausnehmungsbereiche besitzt und innerhalb des Eingriffskopfes ein
Schlitz angeordnet ist,
- einem Klemmelement mit einem gekrümmten Boden, welcher zwei im wesentlichen senkrecht nach oben stehende Flansche an beiden Enden besitzt, wobei einer der Flansche eine halbkreisförmige Ausnehmung trägt, während auf einander gegenüberliegenden Seiten des gekrümmten Bodens jeweils eine Klappe ausgebildet ist, und
- einer Schraube mit einem Kopf und einem Schaft, wobei der Schaft zwischen den beiden Platten hindurchgreift, während der Kopf sich außerhalb des Flansches mit der halbkreisförmigen Ausnehmung befindet und die Gewindegänge des Schaftes in Eingriff mit den Querschlitzen der
Lasche und dem Schlitz des Eingriffskopfes stehen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Platten (41, 42), die von dem gekrümmten Boden des Klemmelementes (40) ausgehen, jeweils komplementäre, formschlüssig miteinander zum Eingriff führbare Profilierungen (411, 421) besitzen.
2, Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Eingriffsteil der Profilierung eine schwalbenschwanzförmige Ausnehmung (411) und der zweite Eingriffsteil der Profilierung einen schwalbenschwanzförmigen Vorsprung (421) darstellt.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Eingriffsteile (411, 421) über Schubelemente (70) miteinander zum formschlüssigen Eingriff führbar sind.
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