DE29718143U1 - Handbetätigbarer Signalgeber zur Erzeugung von akustischen und optischen Signalen - Google Patents

Handbetätigbarer Signalgeber zur Erzeugung von akustischen und optischen Signalen

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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K1/00Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs
    • G10K1/06Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube
    • G10K1/07Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube mechanically operated; Hand bells; Bells for animals

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Description

Hans J. Spang 780/1
Handbetatigbarer Signalgeber zur Erzeugung von akustischen
und optischen Signalen
Die Erfindung betrifft einen handbetatigbaren Signalgeber zur Erzeugung von akustischen und optischen Signalen.
Es ist bekannt, daß insbesondere bei größeren Sportveranstaltungen , wie Fußballspielen, Automobilrennen und ähnlichen Ereignissen, ein Bedürfnis des Publikums besteht, durch akustische Signale und im Bedarfsfall auch durch optische Signale einerseits die Akteure der Veranstaltung, d. h., die Sportler, anzufeuern, und andererseits durch akustische und/oder optische Signale Auskunft über das eigene emotionale Befinden zu geben. Zu diesem Zweck ist es üblich, in die Hände zu klatschen, Rufe oder Pfiffe auszubringen oder sich Hilfsmittel wie Fanfaren, Trompeten und dergleichen zu bedienen. Als
optische Signale werden Fahnen, Schals, Transparente oder dergleichen verwendet. Insbesondere die optischen Signalmittel dienen dabei auch der Abgrenzung sozialer Gruppen bzw. deuten die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe, beispielsweise einer Fangemeinde an. Abgesehen von den Mitteln des körperlichen Ausdrucks sind die Hilfsmittel jeweils nur geeignet, akustische oder optische Signale bzw. Botschaften zu erzeugen. So war es bislang nötig, wenn akustische und optische Signale erzeugt werden sollten, beispielsweise eine Fahne zu schwenken und eine druckluftbetriebene Fanfare zu betätigen.
Hier sucht die Erfindung Abhilfe dadurch zu schaffen, daß ein handbetätigbarer Signalgeber geschaffen wird, durch welchen akustische und optische Signale erzeugt werden können.
Der erfindungsgemäße handbetätigbare Signalgeber besteht aus zwei Schenkeln, welche an jeweils einem Ende durch ein Scharnier miteinander verbunden sind und welche aus einer Öffnungsstellung, in welcher die Schenkel etwa V-förmig zueinander angeordnet sind, in eine Schließstellung, in welcher die Innenflächen der Schenkel aneinander anliegen, bringbar sind,
- 3
wobei ein schlagartiges Verbringen der Schenkel in die Schließstellung einen hörbaren Ton erzeugt, wobei in den Innenflächen der Schenkel jeweils mindestens ein Schallkanal eingebracht ist und wobei mindestens die Außenflächen der Schenkel mit optischen Signalen versehbar sind.
Der erfindungsgemäße handbetätigbare Signalgeber erfüllt auf überraschend einfache Weise das Bedürfnis der Erzeugung von akustischen und optischen Signalen. Bei entsprechender Dimensionierung der beiden Schenkel, beispielsweise mit einer Länge von etwa 1 m und einer Breite von jeweils 5 - 20 cm, läßt sich einerseits durch schlagartiges Schließen des Signalgebers ein lautes, punkt-akustisches klatschendes Geräusch erzeugen, und zum anderen eignen sich die relativ großen Außenflächen der Schenkel des Signalgebers dazu, auf ihnen Botschaften anzubringen, beispielsweise die Vereins- oder Nationalfarben, oder auch Werbung. Letzteres kann insbesondere dann von Vorteil sein, wenn seitens des Publikums ein Bedürfnis besteht, vorhandene Sympathie für ein bestimmtes Produkt auszudrücken, beispielsweise für Rennsport-Automobile eines bestimmten Herstellers.
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Es sind zwar aus dem Bereich der Herstellung von Filmen sogenannte Szenen-Klappen bekannt, deren Schenkel etwa horizontal vor die Kamera gehalten und zusammengeschlagen werden, wobei auf einem Schenkel ein Beschriftungsfeld vorgesehen ist, auf welchem Informationen über die Filmszene angebracht werden können, derartige Klappen sind aber nicht geeignet, das Bedürfnis des Publikums insbesondere von Sportveranstaltungen zu befriedigen, deren Empfindungen genügend Ausdruck zu verleihen . Durch derartige Filmklappen läßt sich zwar ein Geräusch erzeugen und zumindest ein Schenkel ist dazu geeignet, eine Botschaft aufzunehmen, die Handhabung derartiger Filmklappen ist jedoch relativ umständlich und ergonomisch ungünstig. Durch die ungleich großen Schenkel und durch die entsprechend unterschiedlichen Gewichtsverteilungen bei den bekannten Filmklappen wäre eine Tonerzeugung in rascher Folge ermüdend. Zudem ist die Schlagfläche zwischen den Innenflächen der beiden Schenkel bei derartigen Filmklappen relativ klein, so daß ein Geräusch mit genügender Lautstärke nicht erzeugt werden kann. Ferner sind die Innenflächen bei den bekannten Filmklappen stets eben, so daß stets nur ein bestimmter Ton erzeugt werden kann.
Durch den erfindungsgemäßen Signalgeber lassen sich bei entsprechend unterschiedlicher Ausgestaltung der Schallkanäle der Innenflächen der Schenkel jeweils unterschiedliche Töne erzeugen, wobei durch entsprechende Maßnahmen auf den Ton Einfluß genommen werden kann.
So ist in praktischen Ausgestaltungen der Erfindung vorgesehen, daß der Schallkanal mindestens eine sich längs der Innenfläche des Schenkels erstreckende Rinne, oder daß der Schallkanal mindestens eine sich im Winkel zur Innenfläche des Schenkels erstreckende Rinne, oder daß der Schallkanal mindestens eine in die Innenfläche des Schenkels eingebrachte Bohrung ist.
In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Schallkanal mit einer Membran abgedeckt ist. Durch diese Membran läßt sich ein trommelartiges Geräusch erzeugen.
Als Material für die beiden Schenkel des Signalgebers wird bevorzugterweise Polystyrol verwendet, da hierdurch der erfindungsgemäße Signalgeber leicht gehalten werden kann. Hier-
durch wird eine den Signalgeber handhabende Person nicht so schnell ermüden, als dies der Fall wäre, wenn die Schenkel aus einem schwereren Material bestehen würden. Vorteilhaft bei dieser Ausgestaltung ist ferner, daß sich der Signalgeber hierbei nicht als Schlagwaffe mißbrauchen läßt, was den Sicherheitsanforderungen entgegenkommt.
Alternativ ist vorgesehen, daß die Schenkel des Signalgebers jeweils Hohlkörper aus PET sind.
Da Polystyrol bzw. hohlgeblasene PET-Körper nicht nur sehr leicht, sondern auch relativ weich sind, kann es vorteilhaft sein, daß in die Innenflächen der Schenkel jeweils ein Einsatz eingebracht ist, wobei eine Außenseite des Einsatzes mit der Innenfläche des Schenkels fluchtet und wobei der Einsatz aus einem Material besteht, welches härter als das Material des Schenkels ist. Dieser Einsatz, welcher kürzer sein kann als die Länge der Innenfläche des Schenkels, kann beispielsweise Holz oder ein relativ schlagzäher Kunststoff sein. Hier besteht auch die Möglichkeit, nach Beschädigung des Einsatzes durch wiederholtes Aneinanderschlagen der beiden Schenkel
diesen auszutauschen, ohne daß es einer Erneuerung des gesamten Signalgebers bedarf.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist in einer Ausnehmung in den Innenflächen der Schenkel jeweils ein Ende eines Fächers angebracht, welcher in der Öffnungsstellung des Signalgebers aufgespannt und in der Schließstellung des Signalgebers derart zusammengefaltet ist, daß ein vollständiges Schließen der Schenkel gewährleistet ist. Dieser Fächer ermöglicht zum einen eine Vergrößerung der Fläche für die optischen Signale und kann bei entsprechender Materialauslegung auch die akustischen Signale verstärken.
In einer praktischen Ausgestaltung der Erfindung ist das Scharnier der beiden Schenkel ein Filmscharnier.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und der Schutzansprüche näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen handbetätigbaren Signalgebers von vorne,
Fig. 2 ein Schenkel des erfindungsgemäßen Signalgebers in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 den erfindungsgemäßen Signalgeber aus Fig. 1 von oben, und
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen handbetätigbaren Signalgebers von vorne.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen handbetätigbaren Signalgebers 10 von vorne dargestellt. Dieser besteht aus zwei gleich langen Schenkeln 12 und 14, welche jeweils an einem unteren Ende durch ein Scharnier 16 miteinander verbunden sind. Dieses Scharnier 16 ist ein Filmscharnier aus einem flexiblen Kunststoff-Material. In Fig. 1 befinden sich die beiden Schenkel 12 und 14 in einer
Öffnungsstellung, in welcher die beiden Schenkel 12, 14 etwa V-förmig zueinander angeordnet sind. Wie durch den Pfeil A angedeutet, lassen sich die beiden Schenkel 12, 14 um das Scharnier 16 herum zueinander hin bewegen. In einer nicht dargestellten Schließstellung liegen die Innenflächen 18, 20 der Schenkel 12, 14 aneinander an. Werden die beiden Schenkel 12, 14 schlagartig aufeinander zu bewegt, entsteht bei der Berührung der Innenflächen 18, 20 ein klatschendes lautes Geräusch.
Im gewählten Ausführungsbeispiel beträgt die Länge jedes Schenkels etwa 0,4 - 1 m, die Breite jeder vorderen Außenfläche 22, 24 der Schenkel 12, 14 beträgt etwa 5 - 20 cm. Diese vorderen Außenflächen 22, 24 der Schenkel 12, 14 können mit optischen Signalen versehen sein, beispielsweise mit der Darstellung von Vereinsfarben, Symbolen und dergleichen.
In Fig. 2 ist im gegenüber Fig. 1 größeren Maßstab in perspektivischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines Schenkels 12 dargestellt. In die Innenfläche 18 des Schenkels 12 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel eine Vielzahl von Schallkanälen eingebracht. Ein Schallkanal 26 stellt sich als
• ··
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längs der Innenfläche 18 des Schenkels 12 erstreckende Rinne dar, drei Schallkanäle 28 stellen sich als quer zur Innenfläche des Schenkels erstreckende Rinnen dar, wobei im dargestellten Ausführungsbeispiel die Schallkanäle 28 jeweils in den Schallkanal 26 münden, und Schallkanäle 30 sind in die Innenfläche 18 des Schenkels 12 eingebrachte Bohrungen. Anzahl und Lage der Schallkanäle 26, 28, 30 können frei und beliebig gewählt werden. Es ist auch möglich, jeweils nur einen der Schallkanäle 26, 28, 30 in die Innenfläche 18 des Schenkels 12 bzw. des Schenkels 14 einzubringen. Ferner ist es möglich, was in der Fig. nicht dargestellt ist, die Schallkanäle 26, 28, 30 durch eine Membran abzudecken.
In Fig. 3 ist der erfindungsgemäße Signalgeber 10 in Schließstellung von oben dargestellt. In dieser Schließstellung liegen die Innenflächen 18, 20 der Schenkel 12, 14 aneinander an. Hierbei bestehen die Schenkel 12, 14 aus Polystyrol. Um eine Beschädigung der Schenkel 12, 14 bei dieser Ausgestaltung zu vermeiden, sind die Schallkanäle 26 der Schenkel 12, 14 jeweils mit einem Einsatz 32 versehen. Dieser Einsatz 32 besteht jeweils aus Holz. Die Außenseiten 34 der Einsätze 32 fluchten jeweils mit der Innenfläche 18 bzw. 20 der Schenkel
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12, 14. Der Einsatz 32 kann auch verwendet werden, wenn die Schenkel 12, 14 jeweils Hohlkörper aus PET sind.
In Fig. 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Signalgebers 10 dargestellt. Dieser in Fig. 4 dargestellte Signalgeber 10 weist gegenüber der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform Schenkel 12, 14 auf, welche zumindest breitere Außenflächen 22, 24 aufweisen» Durch diese breiteren Außenflächen 22, 24 läßt sich die optische Signalwirkung des Signalgebers 10 gegenüber der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform erhöhen. Zusätzlich weist der Signalgeber 10 gemäß Fig. 4 einen Fächer 36 auf, welcher mit seinen Enden 38, 40 in Ausnehmungen in den Innenflächen 18, 20 der Schenkel 12, 14 angebracht ist. Diese Ausnehmungen sind in Fig. 4 nicht dargestellt. Bei dieser Ausnehmung zur Befestigung eines Endes 38, 40 kann es sich beispielsweise auch um den Schallkanal 26 handeln. Der Fächer 36 ermöglicht eine deutliche Vergrößerung der Fläche für optische Signale gegenüber der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform. Bei entsprechender Materialwahl kann der Fächer 36 zudem zur Erzeugung zumindest eines Tones beitragen.

Claims (10)

- 12 - Hans J. Spang 7 80/1 Schutzansprüche
1. Handbetatigbarer Signalgeber (10) zur Erzeugung von akustischen und optischen Signalen, bestehend aus zwei Schenkeln (12, 14), welche an jeweils einem Ende durch ein Scharnier (16) miteinander verbunden sind und welche aus einer Öffnungsstellung, in welcher die Schenkel (12, 14) etwa V-förmig zueinander angeordnet sind, in eine Schließstellung, in welcher Innenflächen (18, 20) der Schenkel (12, 14) aneinander anliegen, bringbar sind, wobei ein schlagartiges Verbringen der Schenkel (12, 14) in die Schließstellung einen hörbaren Ton erzeugt, wobei in den Innenflächen (18, 20) der Schenkel jeweils mindestens ein Schallkanal (26, 28, 30) eingebracht ist und wobei mindestens die Außenflächen (22, 24) der Schenkel (12, 14) mit optischen Signalen versehbar sind.
• at * ·* ff ···»
- 13 -
2. Handbetätigbarer Signalgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallkanal (26) mindestens eine sich längs der Innenfläche (18, 20) des Schenkels (12, 14) erstreckende Rinne ist.
3. Handbetätigbarer Signalgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallkanal (28) mindestens eine sich im Winkel zur Innenfläche (18, 20) des Schenkels (12, 14) erstreckende Rinne ist.
4. Handbetätigbarer Signalgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallkanal (30) mindestens eine in die Innenfläche (18, 20) des Schenkels (12, 14) eingebrachte Bohrung ist.
5. Handbetätigbarer Signalgeber nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallkanal (26, 28, 30) mit einer Membran abgedeckt ist.
6. Handbetätigbarer Signalgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (12, 14) aus Polystyrol bestehen.
7. Handbetätigbarer Signalgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schenkel (12, 14) jeweils Hohlkörper aus PET sind.
8. Handbetätigbarer Signalgeber nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Innenflächen (18, 20) der Schenkel (12, 14) jeweils ein Einsatz (32) eingebracht ist, wobei eine Außenseite (34) des Einsatzes (32) mit der Innenfläche (18, 20) des Schenkels (12, 14) fluchtet und wobei der Einsatz (32) aus einem Material besteht, welches härter als das Material des Schenkels (12, 14) ist.
9. Handbetätigbarer Signalgeber nach einem der Ansprüche - 8, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ausnehmung in den Innenflächen (18, 20) der Schenkel (12, 14) jeweils ein Ende (38, 40) eines Fächers (36) angebracht ist, welcher in der Öffnungsstellung des Signalgebers (10) aufgespannt und in der Schließstellung des Signalgebers (10) derart zusammengefaltet
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ist, daß ein vollständiges Schließen der Schenkel (12, 14) gewährleistet ist.
10. Handbetätigbarer Signalgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (16) der beiden Schenkel (12, 14) ein Filmscharnier ist.
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