DE29717579U1 - Wasch- und Massagevorrichtung für Duschen - Google Patents

Wasch- und Massagevorrichtung für Duschen

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    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/06Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath
    • E03C1/063Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath with reciprocating mechanisms
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Description

Wasch- und Massagevorrichtung für Duschen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wasch- und Massagevorrichtung zur Installation in Duschen mit einer um eine horizontale Achse drehbar gelagerten Bürste und mit einem diese antreibenden Wassermotor, der von dem unter Druck stehenden Duschwasser antreibbar und entsprechend in die Wasserzuleitung zur Brauseeinrichtung einfügbar ist.
Eine solche Vorrichtung ist in dem deutschen Gebrauchsmuster G 93 02 933.0 beschrieben, wobei der Wassermotor so ausgelegt ist, daß er die Bürste stetig rotierend antreibt. Dabei stellt die Bürste zugleich die Brauseeinrichtung dar, denn durch sie hindurch tritt das Dusch- oder Waschwasser aus, womit man es hier mit einer durchspülten Rotorbürste zu tun hat. Im Zusammenhang mit einer derartigen Wasch- und Massagevorrichtung wird behauptet, der Gebrauch sei vollkommen gefahrlos, weil der Bürstenantrieb jeder Überlastung ausweiche. Dagegen bestehen allerdings erhebliche Bedenken, weil sich bespielsweise lange Haare in der rotierenden Bürste verfangen können, was dann eine erhebliche Verletzungsgefahr mit sich bringt, wenn das auf die Bürste übertragene
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Drehmoment wenigstens so hoch ist, daß nicht schon bei einem leichten Andrücken die Bürste stehen bleibt.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 33 25 729 Al ist eine Wasch- und Massagevorrichtung bekannt, bei der aus den vorstehend geschilderten Gründen anstelle einer rotierenden Bürste eine Mehrzahl von Bürsten an einem Bürstengestell angeordnet ist, welches beweglich gelagert und von einem Antriebsmotor, bei dem es sich ebenfalls um einen Wassermotor handeln kann, hin- und hergehend angegetrieben ist. Vornehmlich soll sich das Bürstengestell horizontal hin- und herbewegen, statt dessen kann das Bürstengestell auch kleine Kreisbewegungen ausführen. Der Wasch- und der Massageeffekt einer solchen Vorrichtung ist begrenzt, weil man der Vorrichtung einen erheblichen Widerstand entgegensetzen muß, damit überhaupt eine Relativbewegung zwischen der Bürstenvorrichtung und dem menschlichen Körper eintritt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Wasch- und Massagevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen angenehmen Wasch- und Massageeffekt hat und im Gebrauch sicher ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Wasch- und Massagevorrichtung der gattungsbildenden Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Wassermotor eine nur um einem begrenzten Drehwinkel von weniger als 360° hin- und herdrehende, horizontale Schwenkwelle hat, die aus dem Motorgehäuse herausgeführt und auf der die Bürste angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Wasch- und Massagevorrichtung verei-
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nigt in sich die Vorzüge des von dem unter Druck stehenden Waschwasser angetriebenen Wassermotors, der eine sicherheitstechnisch schwierige Elektroinstallation erspart, mit der guten Wirkung einer rotierenden Bürste, deren Drehwinkel jedoch aus Sicherheitsgründen begrenzt ist, wodurch ein ständiger Wechsel der Drehrichtung erforderlich ist. Besonders vorteilhaft ist es hierzu, den Wassermotor als Schwenkflügelmotor auszubilden, um ein ausreichend hohes Drehmoment in beiden Drehrichtungen zur Verfügung stellen zu können.
Weitere zweckmäßige Äusgestaltungsmerkmale der Erfindung beziehen sich auf eine Einstellbarkeit der Drehgeschwindigkeit der Bürste je nach dem vorhandenen Wasserdruck, auf eine lösbare Verbindung zwischen der Schwenkwelle des Wassermotors und der Bürste sowie auf eine zweckmäßige Wandhalterung der gesamten Vorrichtung, worauf in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels noch näher Bezug genommen wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 die Ansicht einer in einer Dusche installierten
Wasch- und Massagevorrichtung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Bürstenantrieb der
Wasch- und Massagevorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Wassermotor des Bürstenantriebs entlang der Linie III-III in Fig. 2 und
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Fig. 4 eine Ansicht des Wassermotors in Richtung des
Pfeiles X in Fig. 2.
Im einzelnen erkennt man in Fig. 1 eine Massagebürste 1 mit einem Bürstenkörper 2 und daran horizontal abstehende Bürsten 3. Der Bürstenkörper 2 hat eine vornehmlich kreisrunde oder ovale Form und ist aufrecht angeordnet, wobei die zentral durch den Bürstenkörper 2 und somit durch die gesamte Bürste 1 hindurchgehende Achse A horizontal liegt. Um diese Achse A kann die Bürste 1 hin- und hergeschwenkt werden, wobei sie in jeder der beiden Drehrichtungen einen Schwenkwinkel überstreicht, der kleiner als 360° ist. Angetrieben wird die Bürste 1 von einem Wassermotor 4, der ein außenseitig geschlossenes Motorgehäuse 5 aufweist. Rückwärtig an dem Motorgehäuse 5 ist eine Aufnahme 6 angeordnet, mit der die gesamte Antriebseinrichtung für die Bürste 1 höhenverschieblich an einer vertikalen Stange 8 angebracht werden kann, wie sie in Duschen üblich ist. Mittels eines Drehknebels 7 kann über die Aufnahme 6 das Motorgehäuse 5 an der Stange 8 verklemmt werden, um die jeweils eingestellte Höhenlage zu fixieren. Da sich die betreffende Person bei der Benutzung gegen die Massagebürste 1 anlehnt und somit eine Druckkraft auf die Bürste 1 in Richtung der Achse A ausübt, sind rückwärtig am Motorgehäuse 5 Stützfüße 9 angeordnet, die den Abstand zwischen der Stange 8 und der dahinterliegenden Gebäudewand überbrücken, so daß bei der beschriebenen Belastung der Bürste 1 ein Verbiegen der Stange 8 in Richtung zur Gebäudewand hin nicht möglich ist.
Der die Bürste 1 hin- und herdrehend antreibende Motor 4 bezieht seine Energie aus dem Druck des Duschwassers, er
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ist deshalb an eine Wasserzuleitung 10 angeschlossen. Über eine Wasserablaufleitung 11 ist der Wassermotor 4 mit einer Brauseeinrichtung 12 verbunden, die ebenfalls an der Stange 8 angeordnet ist.
Fig. 2 zeigt Einzelheiten des in dem Motorgehäuse 5 angeordneten Wassermotors 4. Aus dem Motorgehäuse 5 ist eine Schwenkwelle 13 herausgeführt, auf der die Bürste 1 angeordnet ist. Die Schwenkwelle 13 geht durch ein Hubkammergehäuse 14 hindurch, welches die in Fig. 3 erkennbare Hubkammer 15 umschließt. Die Hubkammer 15 hat eine etwa halbzylindrische Form und darin bewegt sich über einen Schwenkwinkel von etwa 180° hin- und herpendelnd ein mit der Schwenkwelle 13 drehfest verbundener Schwenkflügel 16. Die Schwenkwelle 13 verläuft durch das Zentrum der halbzylindrischen Hubkammer 15, deren Wandung der Schwenkflügel 16 mit einem endseitigen Dichtelement 17 bestreicht, wodurch beidseits des Schwenkflügels 16 die Hubkammer 15 in eine erste Hubkammerseite 15a und in eine zweite Hubkammerseite 15b unterteilt ist, die gegeneinander abgedichtet sind. Entsprechend der Schwenkbewegung des Flügels 16 haben die Hubkammerseiten 15a und 15b ständig wechselnde Volumina, wobei jeweils in die sich vergrößernde Hubkammerseite das unter Druck stehende Duschwasser eingeleitet wird, während es aus der sich verkleinernden Hubkammerseite zur Brauseeinrichtung geleitet wird.
Wie Fig. 2 weiter veranschaulicht, ist die Wasserzuleitung 10 (Fig. 1) an einen Wasserzulauf 19 am Motorgehäuse 4 bzw. am Hubkammergehäuse 14 angeschlossen. Der Wasserzulauf 19 mündet in eine Wasserzulauf kammer 20, in die die Schwenkwelle 13 hineinragt. Auf dem dortigen Ende der Schwenkwelle - 6 -
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13 sitzt ein Drehschieber 21, der im Winkelabstand von etwa 180° zwei Anschläge 22 hat, was insbesondere auch in Fig. 4 dargestellt ist. Auf der Schwenkwelle 13 sitzt ein radial vorstehender Mitnehmer 23, der in den beiden Endlagen des Schwenkweges der Schwenkwelle 13 den Drehschieber 21 um einen begrenzten Drehwinkel verstellt. Dadurch werden abwechselnd an der einen und an der anderen Seite des halbmondförmigen Drehschiebers Überströmöffnungen 24 zu einer der beiden Seiten 15a oder 15b der Hubkammer 15 freigegeben, die die betreffende Seite 15a oder 15b der Hubkammer 15 mit der Wasserzulaufkammer 20 verbinden. Zugleich wird die jeweils zweite Überströmöffnung 24 gegenüber der Wasserzulaufkammer 20 abgesperrt und durch den Drehschieber 21 mit einem Wasserablauf 25 verbunden, der in Fig. 2 dargestellt ist. An den Wasserablauf 25 schließt die Wasserablaufleitung 11 zur Brauseeinrichtung 12 hin an. Um diese Überleitung des ablaufenden Wassers zu ermöglichen, ist der Drehschieber 21 als Hohlkörper ausgebildet und umschließt eine Hohlkammer 26.
Damit die Schwenkgeschwindigkeit der Bürste 1 gesteuert werden kann, ist zwischen der Wasserzulaufkammer 20 und dem Wasserablauf 25 ein Bypass 27 vorhanden, der über ein Drosselventil 28 geschlossen oder mehr oder weniger geöffnet werden kann. Dadurch kann ein bestimmter Anteil des zulaufenden Druckwassers unmittelbar von· der Wasserzulaufkammer 20 in den Wasserablauf 25 überführt werden, dieser Wasseranteil wird somit von der Beaufschlagung des Wassermotors 4 abgezweigt.
Die Bürste 1 ist mit ihrem Bürstenkörper 2 lösbar mit der Schwenkwelle 13 verbunden, auf deren aus dem Motorgehäuse 5 - 7 -
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herausragenden Endabschnitt ein Flansch 29 mit einem radial vorstehenden Mitnehmer 30 drehfest angeordnet ist. Auf diesen Kupplungsflansch 29 ist der Bürstenkörper 2 mit einer rückwärtigen Aufnahmeöffnung 31 aufsetzbar, in deren Wandung eine den Mitnehmer 30 des Kupplungsflansches 29 aufnehmende Nut 32 eingeformt ist. Damit die Bürste 1 in axialer Richtung auf dem Kupplungsflansch 29 der Schwenkwelle 13 gesichert werden kann, ist am Umfang des Kupplungsflansches 29 eine Aussparung 33 vorgesehen, die auch als Nut zumindest über einen Teil der Umfangsrichtung des Kupplungsflansches 29 ausgebildet sein kann. In diese Aussparung 33 greift eine Raste 34 ein, die radial im Bürstenkörper 2 geführt und von einer Druckfeder 35 beaufschlagt ist. Die Raste 34 ist an ihrer Eingriffsseite so geformt, daß ihr Formschluß mit der Aussparung 33 bei Aufbringen einer größeren Zugkraft an der Bürste 1 in axialer Richtung überwunden werden kann, gleiches gilt für das Zurückdrücken der Raste 34 in umgekehrter Bewegungsrichtung beim Aufsetzen des Bürstenkörpers 2 auf den Kupplungsflansch 29.

Claims (9)

1. Wasch- und Massagevorrichtung zur Installation in Duschen mit einer um eine horizontale Achse drehbar gelagerten Bürste und mit einem diese antreibenden Wassermotor, der von dem unter Druck stehenden Duschwasser antreibbar und entsprechend in die Wasserzuleitung zur Brauseeinrichtung einfügbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wassermotor (4) eine um einen begrenzten Drehwinkel von weniger als 360° hin- und herdrehende, horizontale Schwenkwelle (13) hat, die aus dem Motorgehäuse (5) herausgeführt und auf der die Bürste (1) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Inneren des Motorgehäuses (5) auf der Schwenkwelle (13) ein Schwenkflügel (16) sitzt, der in der jeweiligen Drehrichtung von Duschwasser beaufschlagt wird, dessen Strömungsrichtung im Motorgehäuse (5) in den beiden Drehendlagen des Schwenkflügels (16) mittels eines hiervon gesteuerten Drehschiebers (21) umgekehrt wird.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehschieber (21) eine im Motorgehäuse (5) abgeteilte Wasserzulaufkammer (20) abwechselnd mit vom Schwenkflügel (16) gegeneinander abgedichteten Seiten (15a, 15b) einer Hubkammer (15) im Motorgehäuse (5) und zugleich die jeweils gegenüber der Wasserzulaufkammer (20) abgesperrte Hubkammerseite (15a, 15b) mit dem Wasserzulauf (25) zur Brauseeinrichtung (12) hin verbindet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wasserzulaufkammer (20) mittels eines Bypasses (27) mit dem Wasserablauf (25) zur Brauseeinrichtung (12) hin verbunden und im Bereich dieses Bypasses (27) ein am Motorgehäuse (5) von außen betätigbares Drosselventil (26) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bürste (1) mit ihrem Bürstenkörper (2) lösbar mit der Schwenkwelle (13) des Wassermotors (4) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Schwenkwelle (13) ein Kupplungsflansch (29) mit einem radial vorstehenden Mitnehmer (30) angeordnet ist, und der Bürstenkörper (2) eine rückwärtige Aufnahmeöffnung (31) für den Kupplungsflansch (29) mit einer radial ausgebuchteten Nut (32) für dessen Mitnehmer (30) hat.
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7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kupplungsflansch (29) am Umfang eine Aussparung (33) und der Bürstenkörper (2) eine darin radial eingreifende Raste (34) hat.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Motorgehäuse (5) an der von der Bürste (1) abgelegenen Seite eine Aufnahme (6) zur verschieblichen Halterung an einer vertikalen, ortsfest anzubringenden Führungsstange (8) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Motorgehäuse (5) im Bereich der Aufnahme (6) ein oder mehrere Stützfüße (9) angeordnet sind, die an der von der Bürste (1) wegliegenden Rückseite vorstehen und eine dem Wandabstand der Führungsstange (8) entsprechende Stützhöhe haben.
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