DE29717182U1 - Wandbefestigung für Möbel - Google Patents

Wandbefestigung für Möbel

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/40Joints for furniture tubing
    • F16B12/42Joints for furniture tubing connecting furniture tubing to non-tubular parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Wandbefestigung für Möbel
Die Erfindung bezieht sich auf Wandbefestigungen für Möbel, insbesondere stehende Regale.
Von Inneneinrichtungen sind stehende Regale bekannt, die zwischen mehreren vertikalen Haltepfosten horizontale Regalbretter aufweisen. Diese Regale stehen üblicherweise an Wänden. Sie sind aber relativ schmal und haben oft nur die Breite eines Buches, so daß die Haltepfosten nur eine geringe Standfläche einschließen. Sie stehen daher häufig unsicher, insbesondere bei ungleichmäßiger Belastung, und können schon durch leichtes Anstoßen instabil werden oder umfallen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die konstruktiv einfach und leicht zu bedienen ist und mit der Möbel standsicherer aufstellbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einer Wandbefestigung für Möbel, insbesondere stehende Regale, mit einer Schraube zum Einschrauben in eine Wand, zwei längs der Schraube verschiebbaren Haltebratzen, zwischen denen eine Distanzstütze vorgesehen ist, wobei die Haltebratzen mit ihren Haltearmen zusammen einen lichten Aufnahmeraum bilden, in den ein Möbelglied einbringbar ist, und die Haltebratzen mit Distanzstütze zwischen einer lösbaren Arretiereinrichtung und einem Gegenhalt der Schraube festklemmbar sind, wobei in arretierter Stellung das Möbelglied zwischen den Haltearmen festgeklemmt ist.
Damit lassen sich Möbel, insbesondere Regale sicher an einer Wand befestigen. Die Schraube wird in eine Wand eingeschraubt, vorzugsweise über einen Metalldübel. Längs dem Schraubenkörper sind die Haltebratzen verschiebbar vorgesehen. Zwischen den Haltebratzen ist das Distanzstandstück vorgesehen. In den Aufnahmeraum zwischen den Halterahmen den Haltebratzen kann ein Möbelglied, beispielsweise ein Pfosten eines Regals, eingebracht werden. Beim Einbringen des Möbelgliedes ist die Arretiereinrichtung noch gelöst, so daß Haltebratzen und Distanzstück auf der Schraube bewegbar sind.
Beim Festziehen der Anretiereinrichtung werden die Haltebratzen mit der zwischengeordneten Distanzstütze gegen den Gegenhalt gedruckt. Dabei wird das Möbelgiied zwischen den Haltearmen festgeklemmt. Die Distanzstütze kann dabei als Abstützung der beiden Haltebratzen wirken, so daß sie gegeneinander aufgespannt das Möbelglied zwischen sich festklemmen.
Vorzugsweise kann in arretierter Stellung die Länge der Distanzstütze längs der Schraube kleiner sein als der lichte Abstand zwischen den Haltearmen. Dies gewährleistet eine sichere Klemmung des Möbelglieds zwischen den Haltearmen. Durch das Zusammenklemmen der Haltebratzen gegen das Distanzstück gibt das Distanzstück den ausreichenden Gegenhalt für die Klemmung des Möbelgliedes.
Besonders vorteilhaft kann die Arretiereinrichtung als auf der Schraube verdrehbare Schraubenmutter ausgebildet sein. Damit kann das Gewinde der Schraube einfach zum Arretieren des Möbelgliedes benutzt werden. Die Schraubenmutter ist dabei denkbar einfach zu bedienen.
Günstigerweise kann der Gegenhalt der Schraube als Schraubenkopf ausgebildet sein. Der Schraubenkopf stellt dabei die natürliche Sperre für die Haltebratzen und das Distanzstück dar, wenn die Arretiereinrichtung festgezogen wird.
In besonderer Weise können die Enden der Haltearme aufeinander zugerichtet gebogen sein. Dadurch entsteht eine Umfassung des Möbelgliedes, so daß es auch in Richtung quer zur Schraubenachse arretiert ist.
Es wird vorgeschlagen, daß die Distanzstütze als Block mit Loch ausgeführt ist, und sich die Schraube durch das Loch hindurch erstreckt. Dadurch ist die Distanzstütze radial längs der Schraube fixiert und kann längs dieser verschoben werden. Das Loch dient auch als Verliersicherung für die Distanzstütze.
Als Variante der Erfindung kann die Distanzstütze rein translatorisch längs der Schraube verschiebbar sein. Dies erleichtert die präzise aber einfache Positionierung der Distanzstütze längs der Schraube.
Möglicherweise kann an dem wandseitigen Ende der Schraube ein an der Wand anbringbarer Abdeckhalter vorgesehen sein. Der Abdeckhalter sorgt für eine Abdeckung des Übergangs der Schraube in die Wand. Er kann als einfache Abdeckhaube gegen die Wand gedruckt werden und wahlweise durch zusätzliche Schrauben daran befestigt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann jede Haltebratze zwei sich in entgegengesetzte Richtungen zueinander erstreckende Haltearme aufweisen, wobei sich die Haltearme unterschiedlicher Haltebratzen je paarweise gegenüberliegen und zusammen je einen Aufnahmeraum bilden. In jeden der Aufnahmeräume kann ein Möbelglied eingebracht werden. Damit können insbesondere zwei nebeneinander angeordnete Regale an ihren dicht nebeneinander stehenden Haltepfosten befestigt werden. Dadurch werden auch die Regale miteinander verbunden, so daß sie sich gegeneinander abstützen. Die Schraube mit den Haltearmen der Haltebratzen bilden dabei etwa eine T-Form. Denkbar sind natürlich auch Richtungserstreckungen, die nicht unbedingt 180° entsprechen, sondern auch kleinere Winkel zwischen den Haltearmen einer Haltebratze einschließen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachstehend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Wandbefestigung mit einem Arm und angedeutetem Haltepfosten,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Wandbefestigung mit zwei Armen und angedeutetem Haltepfosten und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Wandbefestigung mit zwei Armen.
In Figur 1 ist eine erfindungsgemäße Wandbefestigung 1 dargestellt, die eine in einer Wand 2 festgeschraubte Schraube 3 aufweist. Auf der Schraube sind zwei Haltebratzen 4 angeordnet, die je einseitig einen Haltearm 5 aufweisen. Die Haltebratzen weisen je ein Loch auf, durch das sich die Schraube 3 hindurch erstreckt. Die Löcher sind glatt ausgeführt, so daß die Haltebratzen rein translatorisch verschieblich längs der Schraube sind.
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Zwischen den Haltebratzen 4 ist eine Distanzstütze 6 vorgesehen. Die Distanzstütze 6 ist etwa als Block ausgebildet. Sie weist ein nicht dargestelltes glattes Loch auf, durch das sich die Schraube 3 hindurch erstreckt. Die Distanzstütze 6 ist somit rein translatorisch verschiebbar längs der Schraube 3. Der Querschnitt der Distanzstütze entspricht dem den Haltearmen 5 abgewandten Querschnittsseiten der Haltebratzen 4.
Eine der Haltebratzen liegt an dem Schraubenkopf 7 der Schraube 3 an. Gegen die andere Haltebratze 4 drückt eine Schraubenmutter 8, die längs der Schraube 3 über ihr Gewinde verdrehbar ist. In Figur 1 ist eine arretierte Stellung dargestellt, bei der die Schraubenmutter 8 die beiden Haltebratzen 4 und die dazwischen vorgesehene Distanzstütze 6 gegen den Schraubenkopf 7 drückt. Damit stützen sich die Haltebratzen 4 an der Distanzstütze 6 ab.
Zwischen den Haltearmen 5 ist ein Aufnahmeraum 9 gebildet, in den ein in gestrichelten Linien angedeutetes Möbelglied 10, beispielsweise ein Haltepfosten eines Regals, eingebracht ist. Bei festgezogener Schraubenmutter 8 ist das Möbelglied 10 zwischen den Haltearmen 5 fest eingeklemmt. Dabei stützen sich die Haltearme 5 an der Distanzstütze 6 ab. Der Schraubenkopf 7 bildet einen Gegenhalt der Schraube 3 gegen die als lösbare Arretiereinrichtung dienende Schraubenmutter 8.
Bei gelöster Schraubenmutter 8 sind die Haltebratzen 4 axial längs der Schraube verschiebbar und können gegeneinander verdreht werden. Gleiches gilt für die Distanzstütze 6.
In dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Enden 11 der Haltearme 5 aufeinander zu gebogen, so daß sie das Möbelglied 10 einfassen. Die Enden 11 sind stirnseitig aufeinander zugerichtet. Zwischen ihnen besteht ein lichter Abstand, der als offene Klemmfuge 12 dient.
An der Wand 2 ist auf der Schraube 3 ein etwa kreisförmiger Abdeckhalter 13 vorgesehen. Er schmiegt sich flächig an die Wand 2 an und ist beispielsweise über zusätzliche Schrauben durch Löcher 14 daran befestigbar.
In Figur 2 ist eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wandbefestigung 1 dargestellt, die im wesentlichen der Wandbefestigung von Figur 1 gleicht. Bezüglich gleicher Teile und Bezugszeichen wird daher auf die vorherige Beschreibung verwiesen.
Im Unterschied zu Figur 1 hat die Wandbefestigung 1 von Figur 2 Haltebratzen 4 mit je zwei Haltearmen 5. Die Haltearme 5 erstrecken sich ausgehend von der Schraubenachse in um 180° zueinander entgegengesetzte Richtungen. Jede Haltebratze 4 ist punktsymmetrisch zur Schraubenachse bzw. spiegelsymmetrisch zu einer vertikalen Ebene durch die Schraubenachse. Die Haltearme 5 der beiden Haltebratzen 4 liegen sich jeweils paarweise gegenüber, so daß zwei Aufnahmeräume 9 entstehen. In beide Aufnahmeräume 9 kann je ein Möbelglied aufgenommen werden.
In Figur 3 ist im wesentlichen eine Wandbefestigung 1 gemäß Figur 2 dargestellt, wobei das angedeutete Möbelglied 10, die Wand 2 und der Abdeckhalter 13 weggelassen ist. Im übrigen wird bezüglich gleicher Bezugszeichen auf die Beschreibung von Figur 2 verwiesen.
Im folgenden wird die Wirkungs- und Funktionsweise der in der Zeichnung dargestellten erfindungsgemäßen Wandbefestigungen näher erläutert.
Die Schraube wird mit den Haltebratzen 4, der dazwischen angeordneten Distanzstütze 6, der Schraubenmutter 8 und dem Abdeckhalter 13 in eine Wand eingeschraubt, vorzugsweise in einen in der Wand befestigten Dübel mit gewindeartiger Metalleinlage. Durch die Einschraubtiefe wird der Abstand des Möbelgliedes 10 zur Wand 2 eingestellt. Die Schraubenmutter 8 ist zunächst beabstandet von den Haltebratzen, so daß diese axial verschieblich und radial verdrehbar sind.
Zwischen die Haltebratzen 4 wird ein Möbelglied 10 eingebracht und von den Haltearmen 5 eingeschlossen. Anschließend wird die Schraubenmutter 8 gegen die Haltebratzen und die Distanzstütze 6 festgezogen, so daß das Metallglied zwischen den Haltearmen 5 festgeklemmt wird. Diese Befestigung ist äußerst einfach durchzuführen und auch einfach wieder zu lösen, obwohl sie eine sichere Fixierung gewährleistet. Auch Nichtfachleute können dies durchführen. Damit kann ein Möbelstück, beispielsweise ein Regal nachträglich an einer Wand befestigt werden.

Claims (9)

ANSPRÜCHE
1. Wandbefestigung (1) für Möbel, insbesondere stehende Regale, mit einer Schraube (3) zum Einschrauben in eine Wand (2), zwei längs der Schraube (3) verschiebbare Haltebratzen (4), zwischen denen eine Distanzstütze (6) vorgesehen ist, wobei die HaI-tebratzen (4) mit ihren Haltearmen (5) zusammen einen lichten Aufnahmeraum (9) bilden, in den ein Möbelglied (10) einbringbar ist, und die Haltebratzen (4) mit Distanzstütze (6) zwischen einer lösbaren Arretiereinrichtung (8) und einem Gegenhalt (7) der Schraube (3) festklemmbar sind, wobei in arretierter Stellung das Möbelglied (10) zwischen den Haltearmen (5) festgeklemmt ist.
2. Wandbefestigung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, -
daß in arretierter Stellung die Länge der Distanzstütze (6) längs der Schraube (3) kleiner ist als der lichte Abstand zwischen den Haltearmen (4).
3. Wandbefestigung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretiereinrichtung (8) als auf der Schraube (3) verdrehbare Schraubenmutter (8) ausgebildet ist.
4. Wandbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gegenhalt der Schraube (3) als Schraubenkopf (7) ausgebildet ist.
5. Wandbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden (11) der Haltearme (5) aufeinander zu gerichtet gebogen sind.
6. Wandbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Distanzstütze (6) als Block mit Loch ausgeführt ist, und sich die Schraube (3) durch das Loch hindurch erstreckt.
7. Wandbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstütze (6) rein translatorisch längs der Schrauben (3) verschiebbar ist.
8. Wandbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem wandseitigen Ende der Schraube (3) ein an der Wand (2) anbringbarer Abdeckhalter (13) vorgesehen ist.
9. Wandbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Haltebratze (4) zwei sich in entgegengesetzte Richtungen zueinander erstrekkende Haltearme (5) aufweist, wobei sich die Haltearme (5) unterschiedlicher Haltebratzen (4) je paarweise gegenüberliegen und zusammen je einen Aufnahmeraum (9) bilden.
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