DE29716715U1 - Vorrichtung zur Aufnahme von Textilien - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme von Textilien

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Description

Dr. Dieter Körner 17. September 1997
Thomas Hanna
Vorrichtung zur Aufnahme von Textilien
Beschreibung
10
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme von Textilien nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist bereits unter dem Namen "stummer Diener" bekannt. Diese bekannte Vorrichtung ermöglicht es aber lediglich, Kleidungsstücke wie Hosen, Jacketts und dergleichen aufzuhängen. Eine weitergehende pflegende Behandlung der aufgehängten Kleidungsstücke ermöglicht diese bekannte Vorrichtung nicht.
Weiterhin sind Heizeinrichtungen, sogenannte Radiatoren, insbesondere für Badezimmer bekannt, die z.B. aus Rohren bestehen, die an einer Wand fixiert sind. Damit lassen sich Handtücher trocknen. Diese bekannten Heizeinrichtungen ermöglichen es aber nicht, Kleidungsstücke wie Jacketts, Bademäntel sachgerecht zu lagern oder gar knitterfrei zu trocknen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt dieser Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die erweiterte Nutzungsmöglichkeiten bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst, die in den Ansprüchen definiert ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist mit mehreren Vorteilen verbunden. Ein erster wesentlicher Vorteil besteht in der multifunktionalen Verwendung der Vorrichtung. Diese
17* fr«!· &khgr; 7
läßt sich zum einen als Raumheizung verwenden und ermöglicht zum anderen ein pflegendes Trocknen von Kleidungsstücken. Zugleich zeichnet sich diese Vorrichtung durch eine ästhetische Formgestaltung aus.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Vorrichtung aufgrund ihrer Multifunktionalität raumsparend ist. Sie vereinigt Raumheizung und Kleiderständer.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung mit einer Steuerung verbunden ist. Diese ermöglicht eine individuelle auf das jeweilige Kleidungsstück angepaßte Wärmezufuhr.
Zur Erhöhung eines sicheren Betriebs der Vorrichtung ist dieser mindestens ein Thermosensor zugeordnet. Mit diesem läßt sich eine Überschreitung einer vorgebbaren Temperatur vermeiden.
15
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein wärmeleitfähiges Element ein Hohlkörper ist. Dieses ermöglicht es, die Heizeinrichtung in das wärmeleitfähige Element einzuführen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine wärmeleitfähige Element in seiner Form veränderbar ist bzw. daß mindestens ein wärmeleitfähiges Element beweglich gelagert ist. Dies ist mit dem Vorteil verbunden, daß die Vorrichtung an vorgebbaren Stellen bzw. daß die Gesamtform der Vorrichtung veränderbar ist, so daß sich unterschiedlich ausgeformte Kleidungsstücke an der Vorrichtung anbringen lassen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigt
Figuren 1 und 2 eine erste und eine zweite Ausführungsform der Erfindung; und
Beschreibung.DOC
Figur 3 eine Heizeinrichtung für eine Vorrichtung nach den Figuren 1 oder 2.
Die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung dient der vorübergehenden Aufnahme von Textilien, insbesondere Kleidungsstücken. Sie weist mindestens ein wärmeleitfähiges Element auf. Im dargestellten Beispiel weist die Vorrichtung die wärmeieitfähigen Elemente 21,22,231,232,24,25 auf.
Das Element 21 hat die Form eines Mannes, mit Beinen, Hüfte, Oberkörper, Schulter,
Hals und Kopf.
10
Das Element 22 hat die Form eines Brustkastens und die Elemente 231 und 232 haben die Form von Rippen im Brustbereich. Die Elemente 231 und 232 können gegenüber den Elementen 21 und 22 bewegbar gelagert sein, so daß sich auf diese Art und Weise
die Form der Gesamtvorrichtung dreidimensional verändern läßt. 15
Das Element 24 ist der Form einer Taille angepaßt.
Das Element 25 hat die Form eines Unterleibs.
Ein einzelnes Element z.B. 231 kann aus einem biegbaren Kunststoff bestehen, in den ein Heizmedium einfüllbar ist. Insgesamt entspricht die Gesamtheit der wärmeieitfähigen Elemente im dargestellten Beispiel einer männlichen Körperform. Auf diese Körperform sind Kleidungsstücke aufbringbar. So lassen sich beispielsweise auf die Vorrichtung ein Hemd und/oder ein Jackett und/oder ein Bademantel und/oder ein Schal und/oder eine Mütze anordnen. Zugleich oder alternativ hierzu können auch ein oder mehrere Handtücher aufgehängt werden.
Die Vorrichtung kann jedoch eine Form haben, die ungleich einer Form eines menschlichen Körpers ist. Beispielsweise hat die Vorrichtung die Form eines Tieres, einer Pflanze oder einer geometrischen Figur. Alle Formen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ermöglichen es, Textilien, insbesondere Kleidungsstücke, aufzubringen.
Beschreibung.DOC
Die genannten wärmeleitfähigen Elemente sind jeweils ein Hohlkörper und insbesondere ein Rohr. Sie können einstückig in der Weise ausgebildet sein, daß sich ein einziger Hohlkörper ergibt. Dieser Hohlkörper kann ein Heizmedium, beispielsweise Wasser, Öl, Gas und/oder eine Heizeinrichtung aufnehmen, die noch anhand von Figur 3 beschrieben wird. Es ist aber auch möglich, ein einzelnes (wärmeleitfähiges) Element z.B. 24 nicht in dem vorstehend genannten Hohlkörper einzubeziehen, so daß dieses Element nicht mit einem Heizmedium gefüllt ist.
Der Hohlkörper kann einen ringförmigen oder einen polygonen Querschnitt haben. 10
Das bzw. die wärmeleitfähigen Elemente können aus Metall und/oder Kunststoff und/oder Faserverbundstoff und/oder Keramik und/oder Glas bestehen.
Das elektrische Heizelement, das noch beschrieben wird, ist in die Vorrichtung integrierbar, insbesondere in ein bzw. mehrere wärmeleitfähige Elemente integrierbar.
Hierzu weist bei dem in Figur 1 dargestelltem Beispiel das Element 21 an seinen Enden (Fußpunkten) Öffnungen 211 und 212 auf. Diese Öffnungen dienen z.B. der Verbindung des Elements mit einer herkömmlichen Warmwasserheizungseinrichtung. Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich beispielsweise auch mit einer Fußbodenheizung fest verbinden. Ganz allgemein gilt, daß die Vorrichtung an Wänden, an Fußböden oder an Decken fixierbar ist oder als Raumteiler angeordnet ist.
Alternativ hierzu ist die Vorrichtung separat aufstellbar und mit einem autonomen Heizungssystem ausgestattet.
Die Heizeinrichtung 3 ist mit einer Steuerung 4 verbunden, wobei die Steuerung eine mechanische und/oder eine elektrische Steuerung ist. Die Steuerung 4 kann programmierbar sein. Insbesondere weist sie einen Prozessor auf, dem ein Steuerungsprogramm zugeordnet ist. Das Steuerungsprogramm definiert den Heizbetrieb.
Beschreibung.DOC
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß an der Vorrichtung eine Empfangseinrichtung
angeordnet ist, die Fernsteuerungsbefehlssignale empfängt. Die Heizeinrichtung 3 kann also mit der Steuerung 4 drahtlos verbunden sein.
Die Steuerung 4 kann auch eine Sprachsteuerung sein, so daß sich die Heizeinrichtung der Vorrichtung durch Spracheingaben (z.B. "zwanzig " Grad Celsius, "EIN", "AUS",
usw.) steuern läßt.
Der Vorrichtung kann auch ein Thermosensor 5 zugeordnet sein. Dieser läßt sich in
einen Regel- oder Steuerkreis der Heizeinrichtung integrieren. Damit läßt sich z.B. ein
vorgebbarer Temperaturbereich realisieren.
Das wärmeleitfähige Element ist wie bereits beschrieben ein Körper. Dieser kann einen ringförmigen oder einen polygonen Querschnitt haben. Das wärmeleitfähige Element
kann aus unterschiedlichen Materialien {Metall, Kunststoff, Faserverbundstoff, Keramik, Glas, usw.) sein. Vorzugsweise besteht das wärmeleitfähige Element aus Stahl St. 37 in Form eines nahtlosen Rohres gemäß DIN 2448 bzw. in geschweißter Ausführung.
Vorzugsweise hat das Rohr einen Außendurchmesser von 30 mm und eine Wandstärke von 2,6 mm.
Die in Figur 2 dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung hat die Form eines weiblichen Körpers und besteht aus drei wärmeleitfähigen Elementen 21, 22 und 23.
Die Heizeinrichtung 3 kann ein flüssiges oder gasförmiges Medium enthalten.
Figur 3 zeigt ein an sich bekanntes elektrisches Heizelement 31, das von der Firma Agis unter der Produktbezeichnung "Elektro-Heizpatrone EHN" vertrieben wird
(Produktkatalog Doc. N. 894001081 - 080 - Rev. 12/95). Eine solche Heizpatrone
erwärmt das Innere des wärmeleitfähigen Elements auf 70° Celsius. Sie hat eine Länge von z.B. 350 mm und eine elektrische Leistung von z.B. 300 Watt.
Die Heizpatrone wird an einer Öffnung (z.B. 211 in Figur 1) in das wärmeleitfähige
Element eingeschraubt.
Beschreibung.DOC
In die Heizpatrone kann mindestens ein Thermostat 6 integriert sein. Die eigentliche Heizpatrone ist mit einem Anschlußkabel 33 und einem elektrischen Stecker verbunden. Eine Verschlußkappe 34 dient der Verbindung des elektrischen Heizelements 31 mit dem jeweiligen wärmeleitfähigen Element (z.B. 21 in Figur 1).
Die Erfindung betrifft auch ein wärmeleitfähiges Element 2, 21, 22, 23, 231, 232, 24, eine Heizeinrichtung 3, sowie die Steuerung 4 für die vorstehend beschriebene Vorrichtung.
Bezugszeichenliste
1 Vorrichtung
2 wärmeleitfähiges Element 21,22,23
231,232
24, 25 wärmeleitfähige Elemente
211,212 Öffnung
3 30 5 Heizeinrichtung
31 6 elektrisches Heizelement
25 32 elektrischer Stecker
33 elektrisches Anschlußkabel
34 Verschlußkappe
4 Steuerung
Thermosensor
Thermostat
Beschreibung.DOC

Claims (22)

Dr. Dieter Körner 17, September 1997 Thomas Hanna Schutzansprüche
1. Vorrichtung (1) zur Aufnahme von Textilien, insbesondere Kleidungsstücken, wobei der Vorrichtung eine Heizeinrichtung (3) zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung mindestens ein wärmeleitfähiges Element (2; 21, 22, 23, 231, 232, 24, 25) aufweist, daß das wärmeleitfähige Element mit der Heizeinrichtung (3) verbindbar ist, und daß das wärmeleitfähige Element einer Körperform entspricht, auf die die Kleidungsstücke aufbringbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (3) eine Heizung mit einem flüssigen Medium ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (3) ein elektrisches Heizelement aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (3) mit einer Steuerung (4) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (4) einem mechanische und/oder eine elektrische Steuerung ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (4) programmierbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (4) einen Prozessor aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (3) mit der Steuerung (4) drahtlos verbindbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (4) eine Sprachsteuerung ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorrichtung mindestens ein Thermosensor (5) zugeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine wärmeleitfähige Element (2; 21, 22, 23, 231, 232, 24, 25) ein Hohlkörper, insbesondere ein Rohr ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper einen ringförmigen oder einen polygonen Querschnitt hat.
13. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine wärmeleitfähige Element (2; 21, 22, 23, 231, 232, 24, 25) aus Metall, Kunststoff, Faserverbundstoff, Keramik oder Glas besteht.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Heizelement in die Vorrichtung integrierbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Heizelement in das wärmeleitfähige Element integrierbar ist.
16. . Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Heizelement im wesentlichen rohrförmig ausgebildet ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung bewegbar oder an einer Wand fixierbar ist.
Schutzanspriiche.DOC
18. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine wärmeieitfähige Element (2; 21, 22, 23, 231, 232, 24, 25) in seiner Form veränderbar ist.
19. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein wärmeleitfähiges Element (2; 21, 22, 23, 231, 232, 24, 25) beweglich
gelagert ist.
20. Wärmeleitfähiges Element (2; 21, 22, 23, 231, 232, 24, 25) für eine Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche.
21. Heizeinrichtung (3) für eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19.
22. Steuerung (4) für eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19.
Schutzanspriiche.DOC
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