DE29714983U1 - Einrichtung zum hydraulischen Drehen und Aktivieren des Arbeitswerkzeuges eines Krans o.dgl. - Google Patents

Einrichtung zum hydraulischen Drehen und Aktivieren des Arbeitswerkzeuges eines Krans o.dgl.

Info

Publication number
DE29714983U1
DE29714983U1 DE29714983U DE29714983U DE29714983U1 DE 29714983 U1 DE29714983 U1 DE 29714983U1 DE 29714983 U DE29714983 U DE 29714983U DE 29714983 U DE29714983 U DE 29714983U DE 29714983 U1 DE29714983 U1 DE 29714983U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston rod
rotary motor
boehmert
oil
line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29714983U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Narberhaus Aloys De
Original Assignee
Atlas Weyhausen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Atlas Weyhausen GmbH filed Critical Atlas Weyhausen GmbH
Priority to DE29714983U priority Critical patent/DE29714983U1/de
Publication of DE29714983U1 publication Critical patent/DE29714983U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/40Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets
    • E02F3/413Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with grabbing device
    • E02F3/4135Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with grabbing device with grabs mounted directly on a boom
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C3/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
    • B66C3/14Grabs opened or closed by driving motors thereon
    • B66C3/16Grabs opened or closed by driving motors thereon by fluid motors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/3604Devices to connect tools to arms, booms or the like
    • E02F3/3677Devices to connect tools to arms, booms or the like allowing movement, e.g. rotation or translation, of the tool around or along another axis as the movement implied by the boom or arms, e.g. for tilting buckets
    • E02F3/3681Rotators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Working Measures On Existing Buildindgs (AREA)

Description

550
Stedinger StraSe 324, 27751 Delmenhorst
Einrichtung zum hydraulischen Drehen und Aktivieren des Arbeitswerkzeuges eines Krans od. dgl.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum hydraulisch bewirkten Drehen und Aktivieren eines am freien Ende eines Kran- oder Baggerauslegers angeordneten Arbeitswerkzeuges wie insbesondere eines Greifers, mit einem hydraulisch betätigbaren Drehmotor zum Drehen des Arbeitswerkzeuges, der ein mit dem Ausleger i.a. gelenkig zu verbindendes Oberteil sowie ein relativ zu diesem drehbares, mit dem Arbeitswerkzeug verbundenes Unterteil aufweist, und mit wenigstens einer an ihrem einen Anschlußende mit dem Arbeitswerkzeug verbundenen, hydraulisch betätigbaren Kolben-Zylinder-Einheit (in der Praxis auch kurz als "Hydraulikzylinder" bezeichnet) zum Aktivieren des Arbeitswerkzeuges (bei einem Greifer also zum Öffnen bzw. Schließen des Greifers), deren beiderseits ihres Kolbens befindliche
Hollerallee 32 · D-28209 Bremen · P.O.B. 10 71 27 ■ D-28071 Bremen · Telephon (04 21) 3 40 90 · Telefax (04 21) 3 49 17 68
MÜNCHEN - BREMEN - BERLIN - DÜSSELDORF - POTSDAM - ALICANTE - BRANDENBURG - HÖHENKIRCHEN - KIEL - LEIPZIG
e-mail: Postmaster@Boehmert.Boehmert.de
»* ♦ »4 *· »· ttt«
Ölkammern jeweils über eine Verbindungs-Ölleitung mit einer im Drehmotor ausgebildeten Versorgungs-Ölleitung verbunden sind, die jeweils {i.a. über eine Schlauchleitung) mit einer Ölquelle des Arbeitsgerätes in Verbindung steht.
Bei gattungsgemäßen Einrichtungen ist der Drehmotor, der als Radial- oder Axialkolbenmotor bzw. als Flügelzellenmotor od. dgl. ausgebildet sein kann, über zwei Schlauchleitungen mit der Hydraulik des Arbeitsgerätes verbunden, von denen die eine dem Drehmotor Drucköl zuführt, wenn das Arbeitswerkzeug gedreht werden soll, während durch die andere Schauchleitung Hydrauliköl zur Ölquelle zurückfließt. Die hydraulische Versorgung des (der) "Hydraulikzylinder (s) " erfolgt schon deshalb nicht über gesonderte zur Ölquelle führende Leitungen, sondern durch eine sog. Öldurchführung durch den Drehmotor, weil das Arbeitswerkzeug sonst nicht bzw. nur begrenzt drehbar wäre. Außerdem wäre hiermit ein vermeidbarer Aufwand verbunden.
Der Drehmotor wird also nicht nur mit Hydrauliköl versorgt, um eine Drehung des Arbeitswerkzeuges durchführen zu können, sondern dient zugleich der hydraulischen Versorgung der Kolben-Zylinder-Einheit(en) und weist daher Versorgungs-Ölleitungen (nachstehend auch kurz: Versor- .. gungsleitungen) für eine Öldurchführung durch den Drehmotor auf.
Diese Versorgungsleitungen für den (die) "Hydraulikzylinder" sind von der Anschlußstelle der entsprechenden Schlauchleitung bis in den unteren Bereich des Drehmotors hindurchgeführt und bei bekannten gattungsgemäßen Einrichtungen i.a. zu einer seitlichen Anschlußstelle geführt. Dort ist jeweils eine i.a. als Schlauchleitung ausgebil-
BOEHMERT 4
dete externe Verbindungs-Ölleitung (nachstehend auch kurz: Verbindungsleitung) angeschlossen, welche die betreffende Versorgungsleitung mit einer Ölkammer der Kolben-Zylinder-Einheit verbindet.
Eine solche Ausgestaltung, bei welcher die schlauchform!- gen Verbindungsleitungen an die jeweiligen Anschlußstellen angeschraubt werden, ist schon wegen der diversen externen Schraubstellen unzweckmäßig und entsprechend aufwendig. Es kommt hinzu, daß die relativ nahe zum Arbeitswerkzeug angeordneten externen Verbindungsleitungen nicht geschützt sind und während des Betriebes ggf. beschädigt werden können. Außerdem ergibt sich bei einer solchen Ausbildung keine kompakte Bauweise, wie sie ansich gewünscht ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe-zugrunde, eine Einrichtung der eingangs beschriebenen Gattung unter Vermeidung ihrer Nachteile insbesondere dahingehend zu verbessern, daß die externen Verbindungsleitungen zwischen Drehmotor und Kolben-Zylinder-Einheit und damit die mit ihnen verbundenen Nachteile entfallen können, und zugleich eine kompaktere Bauweise zu erzielen ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Kolbenstange der Kolben-Zylinder-Einheit an ihrem dem Kolben abgekehrten oberen Ende fest mit dem Unterteil des Drehmotors verbunden ist oder einen Teil des Drehmotors bildet, wobei die beiden Verbindungs-Ölleitungen vollständig in die Kolbenstange integriert sind, das heißt also, daß sie jeweils von ihrer Anschlußstelle an eine Ölkammer der Kolben-Zylinder-Einheit aus in ihrer vollen Länge durch die Kolbenstange verlaufen und an ihrem anderen Ende unmittelbar an die ihnen jeweils zugeordnete Ver-
M « ·· *t «* lit»
BOEHMERT^
sorgungs-Ölleitung des Drehmotors - bzw. eine innerhalb des Drehmotors geschaffene Zwischenleitung - anschließen. Hierdurch kann man ersichtlich auf externe Verbindungsleitungen zwischen den "Hydraulikzylindern" und dem Drehmotor verzichten und kommt zugleich zu einer sehr kompakten Bauweise.
Bevorzugt sind die beiden Verbindungsleitungen als in Längsrichtung der Kolbenstange verlaufende Längsbohrungen der Kolbenstange ausgebildet, die vom oberen stirnseitigen Ende der Kolbenstange nach unten verlaufen, wobei sich die eine Verbindunsleitung bis zur unteren Stirnseite der Kolbenstange und damit zur unteren Ölkammer der Kolben-Zylinder-Einrichtung erstreckt, und wobei die andere Verbindungsleitung mit Längsabstand oberhalb dieser Stirnseite endet und mit einer Querbohrung, die Bestandteil dieser Verbindungsleitung ist, mit der anderen Ölkammer verbunden ist. Grundsätzlich braucht die längere Verbindungsleitung nicht zwangsläufig bis zur unteren Stirnseite durchlaufen, sondern könnte, wenn die Kolbenstange nach unten über den Kolben vorsteht, ebenfalls oberhalb der unteren Stirnseite der Kolbenstange enden und unterhalb des Kolbens mit einer radialen Querbohrung zu der betreffenden Ölkammer nach außen geführt sein. Dieses macht jedoch in der Regel keinen Sinn und würde lediglich einen größeren Aufwand zur Folge haben.
Obwohl die in Längsrichtung der Kolbenstange verlaufenden Abschnitte beider Verbindungsleitungen grundsätzlich seitlich zur Längsachse der Kolbenstange versetzt verlaufen können, ist zumindest bei bestimmten Ausführungsformen bevorzugt vorgesehen, daß der in Längsrichtung der Kolbenstange verlaufende Abschnitt der einen Verbindungsleitung
·« f »t ft «· «It*
»••t ···· >· r
BOEHMERT
konzentrisch zur Längsachse der Kolbenstange angeordnet ist und zu dem unteren Endabschnitt der dieser Verbindungsleitung zugeordneten Versorgungsleitung im wesentlichen fluchtet. Hierunter ist zu verstehen, daß zwar ggf. ein gewisser seitlicher Versatz der beiden einander gegenüberliegenden Anschlußstellen möglich ist, aber eine ausreichende Überdeckung der Anschlußstellen gewährleistet sein muß, damit der vorgesehene Öldurchfluß ermöglicht wird.
Eine solche zentrische Anordnung der einen Verbindungsleitung (sowie der zu ihr fluchtenden Versorgungsleitung) ist insbesondere bei einer ersten Ausführungsform höchst zweckmäßig, bei welcher die Kolbenstange an ihrem oberen Endabschnitt mit einem Gewinde versehen und in eine am Boden des Drehmotors ausgebildete Gewindebohrung geschraubt ist. Denn dabei ist von vornherein sichergestellt, daß diese beiden Leitungen im montierten Zustand ordnungsgemäß aneinander anschließen. Dieses ist bei einer in den Boden des Drehmotors eingeschraubten Kolbenstange bzgl. einer nicht-zentrisch angeordneten Verbindungsleitung, welcher eine entsprechend achsparallele Versorgungsleitung zugeordnet ist, nicht ohne weiteres gewährleistet, weil die Einschraublänge nicht so genau bestimmt werden kann, daß die obere Anschlußstelle einer solchen Verbindungsleitung im montierten Zustand tatsächlich zur Anschlußstelle der ihr zugeordneten Versorgungsleitung fluchtet. Vielmehr können die beiden einander zugeordneten Anschlußstellen ggf. bei relativ hohem Anzugsmoment versetzt zueinander sein, so daß dann kein Öldurchfluß mehr möglich ist.
Es ist daher insbesondere bei einer Ausbildung, bei wel-
BOEHMERT ^BOfefuVfeRV*·* *** :
eher die Kolbenstange in den Boden des Drehmotors geschraubt wird, bevorzugt vorgesehen, daß die obere Anschlußstelle einer seitlich zur Längsachse der Kolbenstange versetzt angeordneten Verbindungsleitung und die Anschlußstelle der ihr zugeordneten Versorgungsleitung jeweils in einen Ringkanal münden. Dabei ist es ersichtlich unkritisch, wenn die obere Anschlußstelle einer Verbindungsleitung nicht zur Anschlußstelle der ihr zugeordneten Versorgungsleitung mündet, sondern umfangsmäßig zu dieser versetzt ist, da die Versorgungsleitung in dem Ringkanal endet, an welchen die zugehörige Verbindungsleitung angeschlossen ist (bzw. umgekehrt).
Für eine solche Ausgestaltung ist es höchst zweckmäßig und daher bevorzugt vorgesehen, daß ein solcher Ringkanal zwischen einer jeweils von einer Schulter gebildeten, stirnseitigen Ringfläche der Kolbenstange und einer dieser mit Längsabstand gegenüberliegenden, stirnseitigen Ringfläche im Boden des Drehmotors gebildet ist (und im übrigen von im wesentlichen in Längsrichtung verlaufenden Seitflächenabschnitten der Kolbenstange bzw. des Drehmotorbodens). Ein solcher Ringkanal wird also erst bei der Montage der Kolbenstange gebildet.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung kann die Kolbenstange an ihrem oberen Ende mit einem Flansch versehen sein, der mit Befestigungsschrauben an die Unterseite des Drehmotors geschraubt ist, wobei die an der Außenseite des Flansches liegenden Anschlußstellen der Verbindungsleitungen jeweils zu einer Anschlußstelle der zugeordneten Versorgungsleitung im wesentlichen fluchten, da bei einer solchen Ausbildung ersichtlich ein unmittelbarer Anschluß der Verbindungsleitungen an die Versorgungsleitungen ohne weiteres
BOEHMERT t^-BOfeHME-RT**·* ♦·* ;
möglich ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung kann die Kolbenstange aber auch ein integrales Teil des Drehmotors sein, welches sich aus dem Inneren des Drehmotors nach unten erstreckt, wobei die sich durch die Kolbenstange erstreckenden unteren Endabschnitte der Versorgungsleitungen dann zugleich die Verbindungsleitungen bilden. Wenn man den Begriff "Versorgungs-Ölleitung (Versorgungsleitung)" im engeren Sinne als eine Leitung definiert, die sich zwecks Öldurchführung durch den Drehmotor erstreckt, so käme man zu dem Ergebnis, daß bei dieser Ausführungsform gar keine (zusätzlichen) Verbindungsleitungen vorhanden sind. Definiert man aber gleichzeitig den Begriff "Verbindungs-Ölleitungen (Verbindungsleitungen)" gemäß der vorliegenden Erfindung so, daß damit die durch die Kolbenstange verlaufenden Leitungsabschnitte gemeint sind, so kommt man zu dem bereits festgestellten Ergebnis, daß bei dieser Ausführungsform die sich durch die Kolbenstange erstreckenden unteren Endabschnitte der Versorgungsleitungen zugleich die Verbindungsleitungen bilden.
Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung ist an Ausführungsbexspielen in Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1: Eine Seitenansicht auf den unteren Endabschnitt eines Auslegers, an dem über eine erfindungsgemäße Einrichtung ein Greifer angeordnet ist;
BOEHMERT * —·.--*—« · *"· J
Fig. 2: die in Fig. l mit einem strichpunktierten Kreis II umrandete - nach oben und unten noch etwas erweiterte - Einzelheit an der Anschlußstelle der Kolben-Zylinder-Einheit an den Drehmotor;
Fig. 3: eine Fig. 2 entsprechende Darstellung einer Variante, bei welcher die Kolbenstange an den Drehmotor angeflanscht ist; und
Fig. 4: eine den Figuren 2 und 3 entsprechende Darstellung einer weiteren Variante, bei welcher die Kolbenstange ein integrales Teil des Drehmotors ist.
Fig. 1 zeigt eine im ganzen mit 1 bezeichnete Einrichtung zum hydraulisch bewirkten Drehen und Aktivieren eines am freien Ende eines Kranauslegers 2 angeordneten Greifers 3 mit einem hydraulisch betätigbaren Drehmotor 4 zum Drehen des Greifers 3 um eine zugleich die Längsachse 5 der Einrichtung 1 bildende Vertikalachse. Das Oberteil des Drehmotors 4 ist mit dem Ausleger 2 über ein Kardangelenk 6 gelenkig verbunden. Das Unterteil 7 des Drehmotors 4 ist zu dessen Oberteil drehbar und mit einer vertikal und zentrisch zum Drehmotor 4 angeordneten hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit 8 verbunden, die zum Aktivieren (Öffnen bzw. Schließen) des Greifers 3 im übrigen mit dem Greifer 3 verbunden ist. Hierfür ist der Zylinder 9 der Kolben-Zylinder- Einheit 8 an Gelenken 10 über Hebel 11 jeweils mit einer Greiferschale 3' gelenkig verbunden, wobei die in Fig. 1 rechts gezeichnete Greiferschale 3' in der geöffneten Stellung und die in Fig. 1 links gezeichnete Greiferschale 3' in der geschlossenen Stellung gezeichnet ist. Tatsächlich sind selbstverständlich die beiden Greiferschalen 3', 3' entweder offen oder geschlossen (bzw. in einer Zwischenstellung).
BOEHMERT &
Der Drehmotor 4 ist über zwei Schlauchleitungen 12 an die Hydraulik des Krans (bzw. Baggers) angeschlossen. Diese ver- und entsorgen aber nicht nur den Drehmotor 4 mit bzw. von Hydrauliköl, sondern zugleich die Kolben-Zylinder-Einheit 8. Zu diesem Zweck sind innerhalb des Drehmotors 4 Versorgungs-Ölleitungen 13 und 14 (siehe Figuren 2-4) ausgebildet, welche eine Öldurchführung durch den Drehmotor 4 zur Kolben-Zylinder-Einheit 8 ermöglichen und mit Verbindungs-Ölleitungen 15 bzw. 16 (siehe Fig. 2-4) verbunden sind, welche jeweils eine Versorgungsleitung 13 bzw. 14 mit einer Ölkammer 17 bzw. 18 der Kolben-ZyIinder-Einheit verbinden.
Die Ausbildung und Anordnung der Versorgungsleitungen 13, 14 sowie der Verbindungsleitungen 15, 16 der Einrichtung 1 gem. Fig. 1 sowie deren Verbindung mit dem Drehmotor 4 ergibt sich aus der vergrößerten Teildarstellung gem. Fig. 2.
Aus Fig. 2 ist erkennbar, daß die Kolbenstange 19 der Kolben-Zylinder-Einheit 8 an ihrem dem Kolben 20 abgekehrten oberen Ende fest mit dem Unterteil 7 des Drehmotors 4 verbunden ist. Hierfür ist die Kolbenstange 19 an ihrem oberen Endabschnitt mit einem Gewinde 21 versehen, welches in eine am Boden 7' des Drehmotors 4 ausgebildete Gewindebohrung 22 geschraubt ist.
Es ist erkennbar, daß die Verbindungsleitungen 15, 16 vollständig in die Kolbenstange 19 integriert sind. Sie sind im wesentlichen als in Längsrichtung 5 der Kolbenstange 19 verlaufende Längsbohrungen ausgebildet, die vom - mehrfach abgesetzten - oberen stirnseitigen Ende der Kolbenstange 19 aus nach unten verlaufen. Dabei läuft die
BOEHMERT & BOEHMERT ''" '"' ""* ·· i
- 10 -
Verbindungsleitung 16 bis zur unteren Stirnseite 19' der Kolbenstange 19 und damit bis zur unteren Ölkammer 18 durch, während die andere Verbindungsleitung 15 mit Längsabstand oberhalb dieser Stirnseite 19' endet und mit einer Querbohrung 15' mit der anderen Ölkammer 17 verbunden ist. Der in Längsrichtung 5 der Kolbenstange 19 verlaufende Abschnitt 15 der einen Verbindungsleitung 15, 15' ist konzentrisch zur Längsachse 5 der Kolbenstange 19 angeordnet und fluchtet zu dem unteren Endabschnitt der zugeordneten Versorgungsleitung 13. Die andere Versorgungsleitung 14 ist mithin zwangsläufig seitlich (radial) zur Längsachse versetzt. Da bei einer Schraubverbindung 21, 22 zwischen der Kolbenstange 19 und dem Boden T des Drehmotors 4 im montierten Zustand zwar ein axiales Fluchten zwischen den konzentrisch zur Längsachse 5 angeordneten Leitungsabschnitten 15 und 13 ohne weiteres zu erzielen ist, nicht aber ein Fluchten der Verbindungsleitung 16 zu der mit entsprechendem radialen Versatz zur Längsachse 5 nach unten aus dem Drehmotor 4 austretenden Versorgungsleitung 14, weil die Einschraubtiefe mit vertretbarem Aufwand nicht so genau vorherbestimmt werden kann, daß die Leitungen 14, 16 tatsächlich fluchten (und nicht umfangsmäßig versetzt sind) ist zwischen der Anschlußstelle 14' der Versorgungsleitung 14 und der ihr zugeordneten Anschluß- , stelle der Verbindungsleitung 16 ein Ringkanal 23 ausgebildet, in welchen die beiden Leitungen 14, 16 münden. Dieser Ringkanal 23 entsteht erst bei der Montage. Hierfür ist sowohl die Kolbenstange 19 als auch die ihren Endabschnitt aufnehmende Öffnung im Boden 7' des Drehmotors 4 (mehrfach) abgesetzt, wobei der Ringkanal 23 zwischen einer jeweils von einer Schulter gebildeten stirnseitigen Ringfläche 24 der Kolbenstange 19 und einer dieser mit Längsabstand gegenüberliegenden stirnseitigen Ringfläche
BOEHMERT & BOEHMBRT ·:· *··**··* ··* &iacgr;
- 11 -
25 im Boden 7' des Drehmotors 4 begrenzt ist. Die Anschlußstelle 14' der Versorgungsleitung 14 braucht also keineswegs zu der ihr zugeordneten Verbindungsleitung 16 zu fluchten, sondern kann umfangsmäßig beliebig weit versetzt sein, ohne daß hierdurch die angestrebte Verbindung beeinträchtigt wird oder sogar verloren geht.
Es sei noch erwähnt, daß die ölführenden Leitungen 13, 14, 15, 16 und 23 an den Grenzflächen zwischen Kolbenstange 19 und Drehmotorboden 7' mit Dichtungen 26 untereinander und nach außen abgedichtet sind.
Da sich die Einrichtung 1 von bekannten gattungsgemäßen Einrichtungen durch die Ausbildung und Anordnung der Verbindungsleitungen 15, 16 sowie der Versorgungsleitungen 13, 14 unterscheidet, nicht aber bzgl. der dem Fachmann bekannten Wirkungsweise, wird darauf verzichtet, diese im einzelnen zu erläutern. Es sei lediglich darauf verwiesen, daß zum Öffnen des geschlossenen Greifers 3 von einer der Schlauchleitungen 12 die Versorgungsleitung 13 des Drehmotors 4 mit Drucköl beaufschlagt wird, welche aus dieser ohne zwxschengeschaltete externe Schlauchleitung - unmittelbar in die interne Verbindungsleitung 15, deren Querbohrung 15'- und von dort in die Ölkammer 1.7 gelangt, so daß der Zylinder 9 daraufhin nach oben bewegt wird und die Greiferschalen 3', 3' öffnet. Beim Schließen gelangt Drucköl über eine Schlauchleitung 12 zur Versorgungsleitung 14, an deren Anschlußstelle 14' in den Ringkanal 23, und von dort über die an den Ringkanal 23 anschließende Verbxndungsleitung 16 zur Ölkammer 18, so daß der Zylinder 9 abgesenkt wird und dabei den Greifer 3 schließt.
Fig. 3 zeigt in einer Darstellung gem. Fig., 2 eine Vari-
BOEHMERT & BOEHMEKT
- 12 -
anxte, bei welcher die Kolbenstange 19 an ihrem oberen Ende mit einem Flansch 27 versehen ist, der mit Befestigungsschrauben 28 an die Unterseite 4' des Drehmotors 4 geschraubt ist. Die Anschlußstellen der Verbindungsleitungen 15, 16 fluchten jeweils zu einer Anschlußstelle der Versorgungsleitungen 13 bzw. 14. Dabei sind beide Verbindungsleitungen 15, 16 jeweils seitlich zur Längsachse 5 versetzt, doch könnte wie bei der Ausbildung gem. Fig. 2 ggf. auch eine Verbindungsleitung konzentrisch zur Längsachse 5 verlaufen. Eine solche Anordnung der Verbindungsleitungen 15, 16, die an ihrer Anschlußstelle jeweils zu einer Versorgungsleitung 13 bzw. 14 fluchten, ist bei einer angeflanschten Kolbenstange 19 ersichtlich ohne weiters möglich.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die Kolbenstange 19 ein integrales Teil des Drehmotors 4 ist, also über dessen Unterseite 4' nach unten vorsteht, wobei die sich durch die Kolbenstange 19 erstreckenden unteren Endabschnitte der Versorgungs-Ölleitungen 13, 14 zugleich die Verbindungs-Ölleitungen 15, 16 bilden. Ein großer Vorteil dieser Ausgestaltung besteht darin, daß zwischen der Kolbenstange 19 und dem Drehmotor keine Dichtungen versehen werden müssen, wie dieses bei den Ausgestaltungen gem. den Fig. 2 und 3 erforderlich ist.
Mit der erfindungsgemäßen Dreh- und Arbeitswerkzeug-Aktiviereinrichtung i wurde mithin eine äußerst kompakte und betriebssichere Einrichtung geschaffen, bei welcher man nach der Öldurchführung durch den Drehmotor 4 ohne externe Verbindungsleitungen und die hierfür erforderlichen abzu-
BOEHMERT & BOEHMfiRTT
- 13 -
dichtenden Schraubanschlüsse auskommt, so daß auch eine Beschädigung der Verbindungsleitungen während des Betriebes insbesondere durch mit dem Arbeitswerkzeug aufgenommenes Gut ersichtlich ausgeschlossen ist.
BOEHMERT & BOEHMEp-T '·
BEZUGSZSICHENLISTE
1 Einrichtung 3' Greiferschale 15' Querbohrung
2 Ausleger 4' Unterseite (&lgr;
3 Arbeitswerkzeug (Greifer)
4 Hydraulischer Drehmotor
5 Längsachse (von 1) 7' Boden (von 7)
6 Kardangelenk Hydraulikzylinder")
7 Unterteil (von 4)
8 Kolben-Zylinder-Einheit {"
9 Zylinder
10 Gelenk
11 Hebel 4)
12 Schlauchleitungen 4)
13 Versorgungs-Ölleitung (in
14 Versorgungs-Ölleitung (in
14' Anschlußstelle (von 14)
15 Verbindungs-Ölleitung
16 Verbindungs-Ölleitung
17 Ölkammer (von 8)
18 Ölkatnmer (von 8)
19 Kolbenstange (von 8)
19' untere Stirnseite (von 19)
20 Kolben (von 8)
21 Gewinde (von 19)
22 Gewindebohrung (von 7')
23 Ringkanal
24 Ringfläche (von 19)
25 Ringfläche (von 7')
26 Dichtungen
27 Flansch (von 19)
28 Schrauben

Claims (8)

Stedinger Straße 324, 27751 Delmenhorst Einrichtung zum hydraulischen Drehen und Aktivieren des Arbeitswerkzeuges eines Krans od. dgl. Ansprüche
1. Einrichtung zum hydraulisch bewirkten Drehen und Aktivieren eines am freien Ende eines Kran- oder Baggerauslegers angeordneten Arbeitswerkzeuges wie insbesondere eines Greifers, mit einem hydraulisch betätigbaren Drehmotor zum Drehen des Arbeitswerkzeuges, der ein mit dem Ausleger i.a. gelenkig zu verbindendes Oberteil sowie ein relativ zu diesem drehbares, mit dem Arbeitswerkzeug verbundenes Unterteil aufweist, und mit wenigstens einer an ihrem einen Anschlußende mit dem Arbeitswerkzeug verbundenen, hydraulisch betätigbaren Kolben-Zylinder-Einheit zum Akti-
550
Hollerallee 32 · D-28209 Bremen · P.O.B. 10 71 27 · D-28071 Bremen · Telephon (04 21) 3 40 90 · Telefax (04 21) 3 49 17 68
MÜNCHEN - BREMEN - BERLIN - DÜSSELDORF - POTSDAM - ALICANTE - BRANDENBURG - HÖHENKIRCHEN - KIEL - LEIPZIG
e-mail: Postmaster@Boehmert.Boehmert.de
BOEHMERT & BOEHMERiF ··· ·· '·· ·· !
— 2 —
vieren des Arbeitswerkzeuges, deren beiderseits ihres Kolbens befindlichen Ölkatnmern jeweils über eine Verbindungs-Ölleitung mit einer im Drehmotor ausgebildeten Versorgungs-Ölleitung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (19) der Kolben-Zylinder-Einheit (8) an ihrem dem Kolben (20) abgekehrten oberen Ende fest mit dem Unterteil (7) des Drehmotors (4) verbunden ist oder einen Teil des Drehmotors (4) bildet, wobei die beiden Verbindungs-Ölleitungen (15, 15'; 16) vollständig in die Kolbenstange (19) integriert sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verbindungsleitungen (15, 15'; 16) als in Längsrichtung (5) der Kolbenstange (19) verlaufende Längsbohrungen ausgebildet sind, die vom oberen stirnseitigen Ende der Kolbenstange (19) nach unten verlaufen, wobei sich die eine Verbindungsleitung (z.B. 16) bis zur unteren Stirnseite (19') der Kolbenstange (19) und damit bis zur unteren Ölkammer (18) erstreckt, und wobei die andere Verbindungsleitung (15) mit Längsabstand oberhalb dieser Stirnseite (19') endet und mit einer Querbohrung (15') mit der anderen Ölkammer (17) verbunden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in Längsrichtung der Kolbenstange (19) verlaufende Abschnitt (15) der einen Verbindungsleitung (15, 15') konzentrisch zur Längsachse (5) der Kolbenstange (19) angeordnet ist und zu dem unteren Endabschnitt der dieser Verbindungsleitung (15, 15') zugeordneten Versorgungsleitung (13) im wesentlichen fluchtet.
BOEHMERT & BOEHMERT *"
4. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (19) an ihrem oberen Endabschnitt mit einem Gewinde (21) versehen und in eine am Boden {7') des Drehmotors (4) ausgebildete Gewindebohrung (22) geschraubt ist.
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Anschlußstelle einer seitlich zur Längsachse (5) der Kolbenstange (19) versetzt angeordneten Verbindungsleitung (z.B. 16) und die Anschlußstelle (14') der ihr zugeordneten Versorgungsleitung (14) jeweils in einen Ringkanal (23) münden.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkanal (23) zwischen jeweils von einer Schulter gebildeten, stirnseitigen Ringfläche (24) der Kolbenstange (19) und einer dieser mit Längsabstand gegenüberliegenden, stirnseitigen Ringfläche (25) im Boden (7') des Drehmotors (4) gebildet ist.
7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (19) an ihrem oberen Ende mit einem Flansch (27) versehen ist, der mit Befestigungsschrauben (28) an die Unterseite (4') des Drehmotors (4) geschraubt ist, wobei die an der Außenseite des Flansches (27) liegenden Anschlußstellen der Verbindungsleitungen (15, 16) jeweils zu einer Anschlußstelle der Versorgungsleitungen (13 bzw. 14) im wesentlichen fluchten.
BOEHMERT & BOEHMERT1 ·" *·■"··* ··* '
8. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange ein integrales Teil des Drehmotors (4) ist, wobei die sich durch die Kolbenstange (19) erstreckenden unteren Endabschnitte der Versorgungsleitungen (13, 14) zugleich die Verbindungsleitungen (15, 16) bilden.
DE29714983U 1997-08-21 1997-08-21 Einrichtung zum hydraulischen Drehen und Aktivieren des Arbeitswerkzeuges eines Krans o.dgl. Expired - Lifetime DE29714983U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29714983U DE29714983U1 (de) 1997-08-21 1997-08-21 Einrichtung zum hydraulischen Drehen und Aktivieren des Arbeitswerkzeuges eines Krans o.dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29714983U DE29714983U1 (de) 1997-08-21 1997-08-21 Einrichtung zum hydraulischen Drehen und Aktivieren des Arbeitswerkzeuges eines Krans o.dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29714983U1 true DE29714983U1 (de) 1997-10-16

Family

ID=8044901

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29714983U Expired - Lifetime DE29714983U1 (de) 1997-08-21 1997-08-21 Einrichtung zum hydraulischen Drehen und Aktivieren des Arbeitswerkzeuges eines Krans o.dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29714983U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1020396A2 (de) * 1999-01-18 2000-07-19 Andreas Voulgaris Antriebseinrichtung fur ein Arbeitswerkzeug, beispielsweise eines Greifers oder Kranes
EP2789565A1 (de) * 2013-04-08 2014-10-15 Penz crane GmbH Befestigungsvorrichtung für ein drehbar an einem Kran gelagertes Werkzeug

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1973381U (de) * 1967-09-15 1967-11-23 Peiner Masch Schrauben Schwenkkopf fuer hydraulikgreifer.
FR2411275A1 (fr) * 1977-12-06 1979-07-06 Poclain Sa Dispositif de montage a rotation d'un organe pivotant d'outil a fluide sous pression, tel qu'une benne preneuse
FR2418307A1 (fr) * 1978-02-24 1979-09-21 Poclain Hydraulics Sa Dispositif de montage a rotation d'un organe d'outil a fluide sous pression tel qu'une benne preneuse
DE3132489A1 (de) * 1981-08-17 1983-03-03 Freund, Pierre, 8702 Veitshöchheim Hydraulikmotor fuer den drehantrieb eines bagger- und krangreifers
DE3421032C2 (de) * 1984-06-06 1992-09-24 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart, De

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1973381U (de) * 1967-09-15 1967-11-23 Peiner Masch Schrauben Schwenkkopf fuer hydraulikgreifer.
FR2411275A1 (fr) * 1977-12-06 1979-07-06 Poclain Sa Dispositif de montage a rotation d'un organe pivotant d'outil a fluide sous pression, tel qu'une benne preneuse
FR2418307A1 (fr) * 1978-02-24 1979-09-21 Poclain Hydraulics Sa Dispositif de montage a rotation d'un organe d'outil a fluide sous pression tel qu'une benne preneuse
DE3132489A1 (de) * 1981-08-17 1983-03-03 Freund, Pierre, 8702 Veitshöchheim Hydraulikmotor fuer den drehantrieb eines bagger- und krangreifers
DE3421032C2 (de) * 1984-06-06 1992-09-24 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart, De

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1020396A2 (de) * 1999-01-18 2000-07-19 Andreas Voulgaris Antriebseinrichtung fur ein Arbeitswerkzeug, beispielsweise eines Greifers oder Kranes
DE19901779A1 (de) * 1999-01-18 2000-08-10 Andreas Voulgaris Antriebseinrichtung für ein Arbeitswerkzeug, beispielsweise eines Greifers oder Kranes
DE19901779B4 (de) * 1999-01-18 2004-04-29 Archimedes Voulgaris Hydraulikmotorenbau Gmbh Antriebseinrichtung für ein Arbeitswerkzeug, beispielsweise eines Greifers oder Kranes
EP1020396A3 (de) * 1999-01-18 2004-05-12 "Archimedes" Voulgaris Hydraulikmotorenbau GmbH Antriebseinrichtung fur ein Arbeitswerkzeug, beispielsweise eines Greifers oder Kranes
EP2789565A1 (de) * 2013-04-08 2014-10-15 Penz crane GmbH Befestigungsvorrichtung für ein drehbar an einem Kran gelagertes Werkzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69705835T2 (de) Verschiebbare rohrverbindung
DE29718643U1 (de) Druckmittelbetätigbare kombinierte Zentrier- und Spannvorrichtung, insbesondere zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie
DE3223336A1 (de) Ausbruchspreventer
DE2902804A1 (de) Vorrichtung zur verbindung zweier teile
DE2343558C2 (de) Baggergreifer
DE2703666A1 (de) Bolzenverbindung
DE2854188A1 (de) Hydraulische verstellvorrichtung, insbesondere an der dreipunktaufhaengevorrichtung von schleppern
DE1917029A1 (de) Verschluss
DE2335915C3 (de) Einrichtung zur Halterung und Verbindung von in Reihe geschalteten Vorrichtungen zum Steuern und/oder Konditionieren für Fluide
DE20102698U1 (de) Druckmittelbetätigbare kombinierte Zentrier- und Spannvorrichtung
DE29714983U1 (de) Einrichtung zum hydraulischen Drehen und Aktivieren des Arbeitswerkzeuges eines Krans o.dgl.
DE202005005872U1 (de) Stützhülse für Zylinderkopfschrauben und Zylinderkopf
DE2426107B2 (de) Drehwerk
DE2019035B2 (de) Verbindung zwischen einem antriebsgehaeuse und einem ventilgehaeuse eines ventils
DE69323774T2 (de) Verteiler
DE3425035C2 (de)
DE1801717A1 (de) Zwischen zwei gegenseitig drehbaren Vorrichtungen vorgesehene Verbindung fuer den Durchgang von Druckmittel
WO2007054145A1 (de) Doppelwirkender plungerzylinder und antrieb für einen greifer
DE2738522C3 (de) Druckmittelbetriebener Arbeitszylinder
DE4324126C2 (de) Rohrverbindungsvorrichtung
DE2160123C3 (de) Ausblaspreventer
DE29706582U1 (de) Vorrichtung zur Ver- und Entriegelung eines Werkzeugs am Auslegerarm eines Baggers
DE3522347A1 (de) Schieber fuer eine vorrichtung zum gasfreien anbohren und verschliessen eines gasleitungsrohres
DE19745371C2 (de) Einrichtung zur Druckmittelübertragung
DE3825453A1 (de) Hydraulikzylinder

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19971127

R021 Search request validly filed

Effective date: 19980612

R163 Identified publications notified

Effective date: 19980813

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20001207

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: NARBERHAUS, ALOYS, DE

Free format text: FORMER OWNER: ATLAS WEYHAUSEN GMBH, 27751 DELMENHORST, DE

Effective date: 20020402

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20040330

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20060306

R071 Expiry of right