DE29714735U1 - Chirurgisches Instrument, insbesondere Rohrschaftinstrument - Google Patents
Chirurgisches Instrument, insbesondere RohrschaftinstrumentInfo
- Publication number
- DE29714735U1 DE29714735U1 DE29714735U DE29714735U DE29714735U1 DE 29714735 U1 DE29714735 U1 DE 29714735U1 DE 29714735 U DE29714735 U DE 29714735U DE 29714735 U DE29714735 U DE 29714735U DE 29714735 U1 DE29714735 U1 DE 29714735U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grooves
- surgical instrument
- gripper
- instrument according
- gripper jaw
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000001154 acute effect Effects 0.000 claims 1
- 238000002324 minimally invasive surgery Methods 0.000 description 3
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 2
- 230000007812 deficiency Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/04—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for suturing wounds; Holders or packages for needles or suture materials
- A61B17/06—Needles ; Sutures; Needle-suture combinations; Holders or packages for needles or suture materials
- A61B17/062—Needle manipulators
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/28—Surgical forceps
- A61B17/29—Forceps for use in minimally invasive surgery
- A61B2017/2926—Details of heads or jaws
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Surgery (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Materials For Medical Uses (AREA)
- Surgical Instruments (AREA)
Description
08. August 1997 Ne/
Anmelder: TONTARRA Medizintechnik GmbH, 78573 Wurmlingen
Bezeichnung: Chirurgisches Instrument, insbesondere Rohrschaf tinstrument
Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Instrument, insbesondere ein Rohrschaftinstrument mit zwei flachzangenartigen
Greiferbacken, deren einander gegenüberliegenden, ebenen Greifflächen jeweils eine Vielzahl von zumindest
annähernd spitzen, pyramidenförmigen Erhebungen aufweisen,
die jeweils durch zwei Gruppen von kreuzweise zueinander verlaufenden Riefen gebildet sind, wobei wenigstens eine Greiferbacke relativ zur anderen schwenkbeweglich
gelagert und mittels eines Griffteils ggf. über einen im Rohrschaft geführten verbundenen Betätigungsstabes bewegbar ist.
annähernd spitzen, pyramidenförmigen Erhebungen aufweisen,
die jeweils durch zwei Gruppen von kreuzweise zueinander verlaufenden Riefen gebildet sind, wobei wenigstens eine Greiferbacke relativ zur anderen schwenkbeweglich
gelagert und mittels eines Griffteils ggf. über einen im Rohrschaft geführten verbundenen Betätigungsstabes bewegbar ist.
Chirurgische Rohrschaftinstrumente der gattungsgemäßen
Art, die am vorderen Ende des Rohrschaftes mit einem aus
zwei Greiferbacken bestehenden, zangenartigen Werkzeug
versehen sind, sind bekannt (DE 93 20 450 Ul, DE 93 17
535 Ul, DE 73 43 768 Ul, DE 93 07 793 Ul).
Art, die am vorderen Ende des Rohrschaftes mit einem aus
zwei Greiferbacken bestehenden, zangenartigen Werkzeug
versehen sind, sind bekannt (DE 93 20 450 Ul, DE 93 17
535 Ul, DE 73 43 768 Ul, DE 93 07 793 Ul).
Soweit diese Rohrschaftinstrumente bzw. chirurgischen Zangen in der minimalinvasiven Chirurgie, beispielsweise
zur endocorporalen Bildung von Gewebenähten, verwendet werden, sind sie meist mit einer feststehenden und einer
schwenkbeweglichen Greiferbacke versehen. Dabei sind beide Greiferbacken jeweils auf ihren einander zugekehrten
Greiferflächen mit gleich ausgebildeten, vorzugsweise jeweils kreuzweise verlaufenden Gruppen von feinen Riefen
mit einer geringen Tiefe, die je nach Baugröße etwa 0,2 mm bis 0,8 mm betragen kann, versehen. Dabei verlaufen
die Riefengruppen der einen Greiferfläche parallel zu den Riefengruppen der anderen Greiferfläche.
Meist sind die Riefen mit einem rechtwinkligen, prismenartigen Querschnittsprofil versehen, so daß sie jeweils
kleine pyramidenartige Erhöhungen bilden, die jeweils in einer Spitze enden. Dabei ist es üblich, die Anordnung
der Riefen in den beiden Greiferflächen so zu treffen, daß sie bei geschlossenen Greiferbacken zahnartig ineinander
greifen.
Es hat sich gezeigt, daß die mit solchen Riefenanordnungen versehenen Greiferbacken zum Führen von Nadeln, mit
denen die endocorporalen Nähte gelegt und die Fäden je-
weils geknotet werden sollen, nur unzulänglich geeignet
sind. Dieser Mangel beruht darauf, daß die Nadeln, die gewöhnlich 0,2 mm bis 0,4 mm dick sein können, zwischen
den Greiferbacken aufgrund der in den Greiferflächen parallel verlaufenden Riefen nur in bevorzugten Richtungen
sicher gehalten werden können, nämlich in den Richtungen, in denen die Riefen verlaufen. Dabei ist zu berücksichtigen,
daß bei symmetrisch profilierten Riefen und rechtwinklig zueinander verlaufenden Riefengruppen nicht nur
Rillen gebildet sind, die mit den Riefen identisch sind. Es werden vielmehr auch unter 45° zu verlaufende Rillen
gebildet, so daß insgesamt vier bevorzugte Lagerichtungen der Nadeln zwischen den Greiferflächen entstehen.
Dies erschwert das endocorporale Legen von Gewebenähten.
Bei den bekannten chirurgischen Instrumenten der gattungsgemäßen Art besteht eine weitere Eigenschaft darin,
daß die bewegliche Greiferbacke bzw. Greiferbacken sich nur soweit in Öffnungsrichtung verschwenken läßt, daß sie
mit der Schaftachse einen Öffnungswinkel von etwa 50° bis maximal 60° bildet. Mit einer solchen Stellung der geöffenten
Greiferbacke (n) lassen sich chirurgische Knoten mit dem Faden nur sehr schwer bilden, weil der mit Hilfe
eines zweiten Instrumentes gleicher Art in Form einer Schlaufe um die geöffnete Greiferbacke herumgelegte Faden
an dieser keinen Halt findet und leicht von dieser heruntergleiten
kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein chirurgisches Instrument der eingangs genannten Art zu schaffen,
das sich besonders gut zum sicheren Halten und Führen von chirurgischen Nadeln in beliebigen Lagerichtungen, insbesondere
bei minimalinvasiven Eingriffen geeignet ist, wobei eine zusätzliche Aufgabe darin besteht, die Bildung
chirurgische Knoten beim Nähen von Geweben zu erleichtern bzw. zu ermöglichen.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß
die Riefen der beiden Greifflächen sich sowohl bezüglich ihrer Tiefe und der mit ihrer jeweiligen Breite übereinstimmenden
Abstandes als auch bezüglich wenigstens der Verlaufsrichtung einer Riefengruppe unterscheiden.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Ausbildung und Anordnung
der Riefengruppen in den beiden Greiferflächen lassen sich die Nadeln, die zum Legen endocorporaler Nähte verwendet
werden, in jeder beliebigen Richtung fest und sicher greifen, so daß der Chirurg mit dem erfindungsgemä-
— 5 — ··· ··
ßen Instrument wesentlich einfacher, leichter und sicherer arbeiten kann.
Als besonders vorteilhaft hat sich die Ausgestaltung der beiden Greiferflächen nach Anspruch 2 erwiesen.
Während es grundsätzlich möglich ist, die Erfindungsmerkmale der Ansprüche 1 und 2 auch bei solchen Instrumenten
anzuwenden, die zwei bewegliche Greiferbacken aufweisen, hat die Ausgestaltung nach Anspruch 3 den Vorteil, daß
sich die zu führende Nadel auf einer am Rohrschaft fixierten Fläche lagemäßig exakt und starr fixieren läßt,
so daß sich auch eine exaktere Führung der Nadel ergibt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 4 bis 10 und 11, wobei die Ausgestaltung
nach Anspruch 11 das Problem des endocorporalen Knotens in der minimalinvasiven Chirurgie auf besonders
vorteilhafte Weise löst. Dadurch hat der Operateur die Möglichkeit, den Faden über die um etwa 90° in Öffnungslage
geschwenkte Greiferbacke und die feststehende, sich als Dorn anbietende Greiferbacke zu wickeln um chirurgische
Knoten zu bilden. Selbstverständlich ist dafür ein zweites Instrument der gleichen Art erforderlich.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein zangenartiges chirurgisches Instrument in geschlossenem Zustand in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 das zangenartige Werkzeug der Fig. 1 in Draufsicht;
Fig. 3 das zangenartige Werkzeug der Fig. 1 in geöffnetem Zustand;
Fig. 4 die bewegliche Greiferbacke als Einzelteil in Ansicht auf ihre Greiferfläche;
Fig. 5 einen Schnitt V-V aus Fig. 4;
Fig. 6 in vergrößerter Darstellung die gleiche Ansicht wie Fig. 2, jedoch ohne bewegliche Greiferbakke;
Fig. 7 einen Schnitt VII-VII aus Fig. 6 mit geöffneter, beweglicher Greiferbacke;
Fig. 8 die Greiferfläche der beweglichen Greiferbacke
in Draufsicht;
Fig. 9 einen Teilschnitt IX-IX aus Fig. 8;
Fig. 10 einen Teilschnitt X-X aus Fig. 8;
Fig. 11 einen Teilschnitt XI-XI aus Fig. 8;
Fig. 12 einen Schnitt XII-XII aus Fig. 8;
Fig. 13 die Greiferfläche der feststehenden Greiferbakke
in Draufsicht;
Fig. 14 einen Schnitt XIV-XIV aus Fig. 13;
Fig. 15 und 16 jeweils Teilschnitte XV-XV bzw. XVI-XVI aus Fig. 13.
Bei dem in den Zeichnungsfig. 1 bis 3 sowie 5 und 7 dargestellten
Werkzeug handelt es sich um das vordere Ende eines chirurgischen Rohrschaftinstrumentes, das gewöhnlich
einen zylindrischen oder abgerundeten Querschnitt aufweist.
Dieses Werkzeug besteht aus einer am vorderen Endstück 2 eines Rohrschaftes 3 einstückig und starr befestigten
Greiferbacke 1 mit einer in der Ebene der Rohrschaftachse 4 liegenden ebenen Greiferfläche 5 sowie aus einer beweglichen
Greiferbacke 6, die mittels eines teilweise gabelförmigen Lagerarmes 7 auf einem quer verlaufenden Lagerzapfen
8 in einer Schlitzöffnung 9 des Endstücks 2
schwenkbar gelagert ist. Diese zweite Greiferbacke 6 weist ebenfalls eine ebene Greiferfläche 10 auf, die im
geschlossenen Zustand des Werkzeugs der Greiferflache 5
der ersten Greiferbacke 1 planparallel gegenübersteht bzw. auf dieser aufliegt.
Zur Betätigung, d.h. zum Verschwenken der schwenkbeweglich gelagerten Greiferbacke 6, ist an einem der Greiferbacke
6 diametral gegenüberliegenden Hebelarm 11 mittels eines Lagerzapfens 12 eine Verbindungslasche 13 angelenkt,
die mittels eines Gelenkes 14 mit einem im Rohrschaft 3 axial beweglich gelagerten Betätigungsstab 15
verbunden ist. Das andere Ende des Betätigungsstabes 15 ist, wie bei solchen Instrumenten üblich, mit einem nicht
dargestellten Handbetätigungshebel verbunden,■der seinerseits
schwenkbar an einem feststehenden Griffteil des hinteren Endes des Rohrschaftes gelagert ist und durch
dessen Betätigung der Betätigungsstab 15 axial bewegt werden kann.
Wichtig für eine vorteilhafte Handhabung dieses chirurgischen Werkzeuges ist die Möglichkeit, die schwenkbewegliche
Greiferbacke 6 in eine Öffnungsstellung bringen zu können, in der sie einen Winkel &ggr; zur Rohrschaftachse 4
bildet, der zumindest annähernd 90° betragen kann. Diese Öffnungsposition der beweglichen Greiferbacke 6 löst das
Problem des endocorporalen Knotens eines Fadens 33, mit dem eine endocorporale Naht gelegt werden soll.
Der Chirurg hat dabei die Möglichkeit, den Faden 33 über die um 90° geöffnete Greiferbacke 6 und über die feststehende
Greiferbacke 1 zu wickeln, um mit einem zweiten Instrument gleicher Art einen chirurgischen Knoten mit dem
Faden 33 zu bilden.
Wie am besten aus den Fig. &bgr; sowie 13 bis einschl. 16 erkennbar
ist, weist die gesamte Greiferfläche 5 der feststehenden Greiferbacke 1 zwei Gruppen von sich jeweils
rechtwinklig kreuzenden Riefen 18 und 19 auf, wobei die Gruppe der Riefen 18 parallel zu der Hilfslinie 18' verlaufen
und die Gruppe der Riefen 19 parallel zur der Hilfslinie 19' verlaufen. Diese beiden Hilfslinien 18'
und 19' bilden einen Winkel &agr; 1 von 90° und mit der Rohrschaftachse 4 jeweils einen Winkel ß von 45°. Die beiden
Riefengruppen 18, 19 laufen also jeweils symmetrisch zur Rohrschaftachse 4.
Diese Riefen 18 und 19 beider Riefengruppen werden jeweils
gebildet von geraden keilförmigen Nuten 20 bzw. 21, deren Keilwinkel &dgr; jeweils 90° beträgt, wobei ihre Tiefe
- 10 -
ti halb so groß ist wie ihre Breite bl und ihre Abstände
al gleich groß sind wie ihre Breite bl.
Auf diese Weise bilden die sich rechtwinklig kreuzenden Riefen 18 und 19 jeweils Erhebungen 22, welche die Form
gerader und gleichseitiger Pyramiden mit quadratischer Grundfläche und scharfen Spitzen aufweisen.
Auch die gesamte Greiferfläche 10 der beweglichen Greiferbacke
6 ist mit zwei Gruppen von Riefen 28 und 29 versehen, die sich jedoch von den Riefen 18 und 19 der feststehenden
Greiferbacke 1 unterscheiden. Die Riefen 28, dieser beiden Riefengruppen werden jeweils von keilförmigen
Nuten 30 bzw. 31 gebildet, die einen Keilwinkel &dgr; von ebenfalls 90° aufweisen, deren Tiefe t und Breite b jedoch
jeweils um etwa den Faktor 1,5 bis Faktor 2 größer sind als die Tiefe ti und die Breite b2 der Riefen 18 und
19 der feststehenden Greiferbacke 1.
Außerdem verläuft nur die Gruppe der Riefen 29 parallel zu der Hilfslinie 29', die mit der Rohrschaftachse 4 einen
Winkel &bgr; von 45° bildet. Die Gruppe der Riefen 28 hingegen verläuft unter einem Winkel cc2 von 90° zur Rohrschaftachse
4, was bedeutet, daß sich die beiden Riefengruppen 28 und 29 jeweils unter einem Kreuzungswinkel &agr;
von 45° kreuzen.
- 11 -
Da auch bei diesen beiden Riefengruppen der Abstand a
zwischen den jeweils benachbarten Riefen gleich groß ist wie deren Breite b, bilden die Riefen 28 und 29 jeweils
Erhebungen 32, welche die Form gerader, gleichseitiger Pyramiden mit einer rautenförmigen Grundfläche und einer
scharfen Spitze aufweisen.
Wenn die beiden Greiferflächen 5 und 10 in Schließlage
der beiden Greiferbacken 1 und 6 einander zugekehrt übereinander
liegen, verlaufen die Riefen 29 parallel zu den Riefen 18, während die Riefen 28 auch unter einem Winkel
von 45° zu den Riefen 18 und 19 der gegenüberliegenden Greiferfläche 5 verlaufen.
Durch diese Ausgestaltung der Riefen 18 und 19 einerseits bzw. 28 und 29 andererseits, läßt sich dieses erfindungsgemäße
Werkzeug, das auch als Zange bezeichnet werden kann, in sehr vorteilhafter Weise zum Führen von Nadeln
31, 31' beim endocorporalen Legen von Gewebenähten verwenden, weil diese Nadeln 31, 31' in jeder beliebigen Lagerichtung
gefaßt und zwischen den beiden Greiferflächen 5 und 10 sicher fixiert werden können, wie es in Fig. 1
und 2 dargestellt ist.
Claims (12)
1. Chirurgisches Instrument, insbesondere Rohrschaftinstrument mit zwei flachzangenartigen Greiferbacken
(1, 6), deren einander gegenüberliegende, ebenen Greifflächen (5, 10) jeweils eine Vielzahl von zumindest
annähernd spitzen, pyramidenförmigen Erhebungen (22, 32) aufweisen, die jeweils durch zwei Gruppen
von kreuzweise zueinander verlaufenden Riefen (18, 19, 28, 29) gebildet sind, wobei wenigstens eine
Greiferbacke (6) relativ zur anderen schwenkbeweglich gelagert und mittels eines Griffteils ggf. über einen
im Rohrschaft geführten verbundenen Betätigungsstabes (4) bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Riefen (18, 19, 28, 29) der beiden Greifflächen (5, 10) sich sowohl bezüglich ihrer Tiefe (t,
ti) und der mit ihrer jeweiligen Breite (b, bl) übereinstimmenden
Abstandes (a, al) als auch bezüglich
wenigstens der Verlaufsrichtung einer Riefengruppe (28) unterscheiden.
2. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Greiferfläche (5) der ersten Greiferbacke (1) sich rechtwinklig kreuzende Riefengruppen
mit geringer Tiefe (ti) und geringer Breite (bl) aufweist und daß die Greiffläche (10) der zweiten
Greiferbacke (6) zwei Riefengruppen (28, 29) aufweist, die sich spitzwinklig, vorzugsweise unter einem
Kreuzungswinkel (&agr;) von 45°, kreuzen und deren Tiefe (t) und Breite (b) jeweils um wenigstens das
1,5-fache größer sind als bei den Riefen der ersten Greiferbacke.
3. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden sich rechtwinklig kreuzenden Riefengruppen (18, 19) mit der geringeren Tiefe
(ti) und der geringeren Breite (bl) auf der Greiferfläche (5) einer mit dem Rohrschaft (2) unbeweglich
verbundenen Greiferbacke (1) angeordnet sind.
4. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei aufeinanderliegenden
Greiferflächen (5, 10) die Riefen (29) der einen Riefengruppe
(19) einer Greiferbacke (6) parallel verlaufen zu den Riefen (19) einer Riefengruppe der anderen
Greiferbacke (1).
5. Chirurgisches Instrument nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Riefengruppen
(18, 19) der unbeweglichen Greiferbacke (1) jeweils gerade und unter einem Winkel (ß) von 45° zur
Rohrschaftachse (4) verlaufen.
6. Chirurgisches Instrument nach einem der Ansprüche 1
oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Riefen (18, 19, 28, 29) beider Greiferbacken (1, 5) jeweils gerade
und innerhalb der Gruppe jeweils parallel zueinander verlaufen.
7. Chirurgisches Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Riefen (18,
19, 28, 29) aller Gruppen jeweils ein gleichschenkli-
* ·»· C · ·· SSs
ges Querschnittsprofil mit einem Keilwinkel (&dgr;) von
etwa 90° aufweisen.
8. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die von den sich kreuzenden Riefen (18, 19, 28, 29)gebildeten Erhebungen (22, 32) jeweils
die Form gerader Pyramiden aufweisen, wobei die Erhebungen (22) der unbeweglichen Greiferbacke (1)
mit quadratischen Grundflächen und die Erhebungen (32) der schwenkbeweglichen Greiferbacke (6) mit rautenförmigen
Grundflächen versehen sind.
9. Chirurgisches Instrument nach einem der Ansprüche bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Riefen (18,
19, 28, 29) der gleichen Gfeiferflache (5 bzw. 10) jeweils die gleiche Tiefe (t bzw. ti) und Breite (b
bzw. bl) aufweisen.
10. Chirurgisches Instrument nach einem der Ansprüche bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die geringere Tiefe
(ti) der Riefen jeweils 0,2 bis 0,8 mm beträgt und daß die Tiefe (t) bzw. die Breite (b) der tieferen
und breiteren Riefen der jeweils anderen Greiferbacke jeweils um etwa das 1.5-fach bis 2-fache größer sind.
11. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Riefen (18, 19) mit der geringeren Tiefe (ti) und Breite (bl) auf der Greiferfläche
(5) der unbeweglichen Greiferbacke angeordnet sind.
12. Chirurgisches Instrument nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbewegliche
Greiferbacke (6) aus ihrer zur unbeweglichen Greiferbacke (1) parallelen Schließlage in eine Öffnungslage
schwenkbar ist, in welcher sie mit dem Rohrschaft (2) einen Winkel (&dgr;) von etwa 90° bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29714735U DE29714735U1 (de) | 1997-08-16 | 1997-08-16 | Chirurgisches Instrument, insbesondere Rohrschaftinstrument |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29714735U DE29714735U1 (de) | 1997-08-16 | 1997-08-16 | Chirurgisches Instrument, insbesondere Rohrschaftinstrument |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29714735U1 true DE29714735U1 (de) | 1997-10-16 |
Family
ID=8044726
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29714735U Expired - Lifetime DE29714735U1 (de) | 1997-08-16 | 1997-08-16 | Chirurgisches Instrument, insbesondere Rohrschaftinstrument |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29714735U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10328934A1 (de) * | 2003-06-27 | 2005-01-27 | Christoph Zepf | Motorischer Antrieb für chirurgische Instrumente |
WO2018073672A1 (en) * | 2016-10-18 | 2018-04-26 | Novartis Ag | Surgical instrument having a surface texture |
US10039565B2 (en) | 2012-12-13 | 2018-08-07 | Alcon Research, Ltd. | Fine membrane forceps with integral scraping feature |
Citations (28)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1327577A (en) * | 1919-03-11 | 1920-01-06 | Joseph S Turner | Surgical-needle holder |
US1704992A (en) * | 1928-02-20 | 1929-03-12 | Sanders St Elmo | Surgical-needle holder |
DE677726C (de) * | 1936-07-14 | 1939-07-01 | Heinrich C Ulrich | Nadelhalter |
US2597394A (en) * | 1951-06-30 | 1952-05-20 | Leonard R Snowden | Hardened jaw insert for needle holders |
DE759986C (de) * | 1941-03-23 | 1953-03-23 | Hermann Dr Med Hoelscher | Nadelhalter |
US2706987A (en) * | 1952-09-12 | 1955-04-26 | Harold F Bramstedt | Insert for surgical needle clamp |
US2726657A (en) * | 1954-02-08 | 1955-12-13 | Frank L Tabrah | X-joint for surgical instruments |
US3557792A (en) * | 1968-08-07 | 1971-01-26 | Frank F Rubin | Septal morselizer |
DE1603711A1 (de) * | 1965-04-01 | 1971-03-18 | Byron Jackson Inc | Greifvorrichtung |
US3669487A (en) * | 1970-11-09 | 1972-06-13 | Lonnie D Roberts | Tool |
DE2346400A1 (de) * | 1972-09-15 | 1974-03-21 | Weck & Co Edward | Pinzette |
DE2346401A1 (de) * | 1972-09-15 | 1974-03-21 | Weck & Co Edward | Pinzette |
GB1411370A (en) * | 1971-10-01 | 1975-10-22 | Hutchins R L | Reaching aid |
DE8512734U1 (de) * | 1985-04-30 | 1985-09-05 | Cyron, Arno, 3220 Salzgitter | Präzisionszange |
DE8802498U1 (de) * | 1988-02-26 | 1988-06-01 | Mazouch, René, Dr., 7952 Bad Buchau | Nadelhalter |
DE3733194C2 (de) * | 1987-10-01 | 1990-04-12 | Richard Wolf Gmbh, 7134 Knittlingen, De | |
DE9203041U1 (de) * | 1992-03-07 | 1992-05-07 | Olympus Winter & Ibe GmbH, 2000 Hamburg | Laparoskopischer Nadelhalter |
DE9114063U1 (de) * | 1991-11-11 | 1992-12-10 | Wiensz, Karen, 2250 Husum | Chirurgischer Nadelhalter |
US5222962A (en) * | 1992-04-23 | 1993-06-29 | Burkhart Stephen S | Endoscopic surgical instrument for releasably grasping a curved needle |
DE9307793U1 (de) * | 1993-05-24 | 1993-08-05 | Tontarra Medizintechnik GmbH, 78573 Wurmlingen | Chirurgisches Rohrschaftinstrument |
US5242458A (en) * | 1991-10-15 | 1993-09-07 | Ethicon, Inc. | Suture needle holder for endoscopic use |
DE9317535U1 (de) * | 1993-11-16 | 1994-01-27 | Tontarra Medizintechnik GmbH, 78573 Wurmlingen | Chirurgisches Rohrschaftinstrument |
DE9320450U1 (de) * | 1993-03-10 | 1994-09-01 | Karl Storz Gmbh & Co, 78532 Tuttlingen | Medizinische Zange |
US5417701A (en) * | 1993-03-30 | 1995-05-23 | Holmed Corporation | Surgical instrument with magnetic needle holder |
US5439471A (en) * | 1994-01-05 | 1995-08-08 | Kerr; Harry D. | Combined surgical needle holder and scissors |
DE4441595A1 (de) * | 1994-11-14 | 1996-05-15 | Lindeke Udo | Nadelhalter für eine chirurgische Nadel |
US5556403A (en) * | 1995-02-08 | 1996-09-17 | Michalos; Peter | Surgical needle holder for securing a needle at a selected position |
DE19515140A1 (de) * | 1995-04-25 | 1996-10-31 | Schneider & Klein Metallwaren | Greifzange |
-
1997
- 1997-08-16 DE DE29714735U patent/DE29714735U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (28)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1327577A (en) * | 1919-03-11 | 1920-01-06 | Joseph S Turner | Surgical-needle holder |
US1704992A (en) * | 1928-02-20 | 1929-03-12 | Sanders St Elmo | Surgical-needle holder |
DE677726C (de) * | 1936-07-14 | 1939-07-01 | Heinrich C Ulrich | Nadelhalter |
DE759986C (de) * | 1941-03-23 | 1953-03-23 | Hermann Dr Med Hoelscher | Nadelhalter |
US2597394A (en) * | 1951-06-30 | 1952-05-20 | Leonard R Snowden | Hardened jaw insert for needle holders |
US2706987A (en) * | 1952-09-12 | 1955-04-26 | Harold F Bramstedt | Insert for surgical needle clamp |
US2726657A (en) * | 1954-02-08 | 1955-12-13 | Frank L Tabrah | X-joint for surgical instruments |
DE1603711A1 (de) * | 1965-04-01 | 1971-03-18 | Byron Jackson Inc | Greifvorrichtung |
US3557792A (en) * | 1968-08-07 | 1971-01-26 | Frank F Rubin | Septal morselizer |
US3669487A (en) * | 1970-11-09 | 1972-06-13 | Lonnie D Roberts | Tool |
GB1411370A (en) * | 1971-10-01 | 1975-10-22 | Hutchins R L | Reaching aid |
DE2346400A1 (de) * | 1972-09-15 | 1974-03-21 | Weck & Co Edward | Pinzette |
DE2346401A1 (de) * | 1972-09-15 | 1974-03-21 | Weck & Co Edward | Pinzette |
DE8512734U1 (de) * | 1985-04-30 | 1985-09-05 | Cyron, Arno, 3220 Salzgitter | Präzisionszange |
DE3733194C2 (de) * | 1987-10-01 | 1990-04-12 | Richard Wolf Gmbh, 7134 Knittlingen, De | |
DE8802498U1 (de) * | 1988-02-26 | 1988-06-01 | Mazouch, René, Dr., 7952 Bad Buchau | Nadelhalter |
US5242458A (en) * | 1991-10-15 | 1993-09-07 | Ethicon, Inc. | Suture needle holder for endoscopic use |
DE9114063U1 (de) * | 1991-11-11 | 1992-12-10 | Wiensz, Karen, 2250 Husum | Chirurgischer Nadelhalter |
DE9203041U1 (de) * | 1992-03-07 | 1992-05-07 | Olympus Winter & Ibe GmbH, 2000 Hamburg | Laparoskopischer Nadelhalter |
US5222962A (en) * | 1992-04-23 | 1993-06-29 | Burkhart Stephen S | Endoscopic surgical instrument for releasably grasping a curved needle |
DE9320450U1 (de) * | 1993-03-10 | 1994-09-01 | Karl Storz Gmbh & Co, 78532 Tuttlingen | Medizinische Zange |
US5417701A (en) * | 1993-03-30 | 1995-05-23 | Holmed Corporation | Surgical instrument with magnetic needle holder |
DE9307793U1 (de) * | 1993-05-24 | 1993-08-05 | Tontarra Medizintechnik GmbH, 78573 Wurmlingen | Chirurgisches Rohrschaftinstrument |
DE9317535U1 (de) * | 1993-11-16 | 1994-01-27 | Tontarra Medizintechnik GmbH, 78573 Wurmlingen | Chirurgisches Rohrschaftinstrument |
US5439471A (en) * | 1994-01-05 | 1995-08-08 | Kerr; Harry D. | Combined surgical needle holder and scissors |
DE4441595A1 (de) * | 1994-11-14 | 1996-05-15 | Lindeke Udo | Nadelhalter für eine chirurgische Nadel |
US5556403A (en) * | 1995-02-08 | 1996-09-17 | Michalos; Peter | Surgical needle holder for securing a needle at a selected position |
DE19515140A1 (de) * | 1995-04-25 | 1996-10-31 | Schneider & Klein Metallwaren | Greifzange |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10328934A1 (de) * | 2003-06-27 | 2005-01-27 | Christoph Zepf | Motorischer Antrieb für chirurgische Instrumente |
DE10328934B4 (de) * | 2003-06-27 | 2005-06-02 | Christoph Zepf | Motorischer Antrieb für chirurgische Instrumente |
US10039565B2 (en) | 2012-12-13 | 2018-08-07 | Alcon Research, Ltd. | Fine membrane forceps with integral scraping feature |
WO2018073672A1 (en) * | 2016-10-18 | 2018-04-26 | Novartis Ag | Surgical instrument having a surface texture |
US10987119B2 (en) | 2016-10-18 | 2021-04-27 | Alcon Inc. | Surgical instrument having a surface texture |
RU2747829C2 (ru) * | 2016-10-18 | 2021-05-14 | Алькон Инк. | Хирургический инструмент, имеющий текстуру поверхности |
AU2017344432B2 (en) * | 2016-10-18 | 2022-11-17 | Alcon Inc. | Surgical instrument having a surface texture |
AU2017344432C1 (en) * | 2016-10-18 | 2023-04-27 | Alcon Inc. | Surgical instrument having a surface texture |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69724040T2 (de) | Unterstützungsvorrichtung zum Einsetzen einer chirurgischen Naht | |
DE3126578C2 (de) | Zweischenkliges Nahtherstellungsinstrument zur Verwendung in der Chirurgie | |
EP0684012B1 (de) | Faden zum Anlegen einer chirurgischen Naht, Kombination aus einem Übergabehalter und dem Faden und Kombination aus einem chirurgischen Nähinstrument und dem Faden | |
DE69622969T2 (de) | Wundverschlussvorrichtung | |
DE4423881C1 (de) | Chirurgisches Nähgerät | |
DE3709706C2 (de) | ||
DE69534642T2 (de) | Endoskopische vaskuläre Nähvorrichtung | |
DE69529954T2 (de) | Vaskuläre Nähvorrichtung | |
EP0659060B1 (de) | Clip zur anwendung in der chirurgie und clipapplikator | |
DE10305797B4 (de) | Nähinstrument mit verformbarer Nadel | |
DE19951940C2 (de) | Endoskopisch einsetzbares Klammernahtgerät | |
DE69516621T2 (de) | Chirurgischer Knotenschieber | |
DE2919009C2 (de) | Gerät zum Vernähen von Körpergewebe im abdominalen Bereich | |
DE69303339T2 (de) | Endoskopische Forceps-Anordnung | |
DE4303274C2 (de) | Endoskopisches Instrument | |
DE9109097U1 (de) | Chirurgische Haltezange, insbesondere Nadel- und/oder Fadenhalter | |
DE29502778U1 (de) | Medizinisches Besteck zum Plazieren und Verschieben von Knoten bei operativen Eingriffen | |
EP0903109A1 (de) | Chirurgische Nahtzange | |
DE29909688U1 (de) | Instrument zur chirurgischen Ligation | |
DE4243715A1 (de) | Chirurgisches Instrument | |
DE4400409A1 (de) | Mikrochirurgisches Instrument | |
DE4235602A1 (de) | Laparoskopische Nähvorrichtung | |
DE20022012U1 (de) | Medizinische Klemme | |
DE29714735U1 (de) | Chirurgisches Instrument, insbesondere Rohrschaftinstrument | |
DE19750008C1 (de) | Chirurgisches Instrument für gaslose mimimal invasive Chirurgie |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19971127 |
|
R021 | Search request validly filed |
Effective date: 19970918 |
|
R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19971204 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20001123 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20040302 |