DE29714627U1 - Haltevorrichtung für ein Handfunktelefon - Google Patents

Haltevorrichtung für ein Handfunktelefon

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Description

Haltevorrichtung für ein Handfunktelefon
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für ein Handfunktelefon in einem Fahrzeug mit einem Adapterelement zur Aufnahme des Handfunktelefons und einem am Fahrzeug festlegbaren Basiselement, in das das Adapterelement einhängbar und mittels Verriegelungseinrichtungen am Basiselement verriegelbar ist, wobei die Verriegelungseinrichtungen zur Freigabe des Adapterelementes lösbar sind.
Das Telefonieren beim Steuern eines Kraftfahrzeuges ist stets mit Gefahren verbunden, da das Verkehrsgeschehen und das Führen und Lenken die ganze Aufmerksamkeit des Fahrers erfordern. Ist der Fahrer allein schon durch das Telefonieren vom Steuern des Fahrzeugs abgelenkt, so wird dies insbesondere problematisch, wenn der durch Handfunktelefon und Adapterelement gebildete Handapparat abgehoben und wieder aufgelegt wird. Hierzu sind manuelle Handhabungen durchzuführen, die den Fahrer zusätzlich in beträchtlichem Umfang vom Steuern des Fahrzeuges und damit vom Verkehrsgeschehen ablenken. Daher wird im
allgemeinen während des Fahrens die Benutzung einer Freisprecheinrichtung empfohlen, da hierbei die Hände freibleiben. Wegen der Umfeldbedingungen im Kraftfahrzeug, wie Fahrgeräusche, Akustik des Fahrerraums, sowie der physikalischen Gegebenheiten im GSM-Netz (wird von den Dl- und D2-Netzen benutzt) ist ein einwandfrei sicheres und zufriedenstellendes Telefonieren über diese Freisprecheinrichtung nicht immer gewährleistet. Aus diesem Grunde kann auf die Benutzung eines Handapparates oder aber eben des Handfunktelefons (Handys) nicht gänzlich verzichtet werden. Um derartige Handapparate oder Handys im Fahrzeug festzulegen, sind Halterungen unterschiedlichster Ausführungen bekannt. Hierdurch soll ein leichtes Abnehmen des Handapparates ermöglicht werden, um so für eine Gesprächsführung mit in der Hand gehaltenem Apparat zu sorgen. Ferner soll durch derartige Haltevorrichtungen der Handapparat wieder einfach in die Haltevorrichtung eingeführt und dort arretiert werden können.
Aus dem DE-GM 94 19 679 ist eine Halterungsvorrichtung für ein Funktelefon in einem Fahrzeug bekannt, bei dem das das Handfunktelefon aufnehmende Adapterelement in das Basiselement einhängbar und mittels entsprechender Einrichtungen am Basiselement verriegelbar ist. Hierzu weist das Adapterelement in seinem Boden jeweils zwei Öffnungen auf, mittels derer das Adapterelement auf entsprechend ausgebildete Haken am Basiselement aufgehängt werden kann. Zur Sicherung bzw. Verriegelung des Adapterelementes am Basiselement weist letzteres federnd aus dem 0 Basiselement herauskragende Bolzen auf, die in am Boden des Adapterelementes ausgebildete Öffnungen zur Verriegelung einschnappen können. Diese Öffnungen sind in Form eines Winkels ausgebildet, so daß die Bolzen bei Verlagerung mittels einer Bedientaste in Richtung der Winkelecke
aus dem Bereich des Querschenkels der Öffnung im Bereich des Längsschenkels der Öffnung zur Freigabe des Adapterelementes bewegt werden können. Das Adapterelement wird dann gemeinsam mit dem Handfunktelefon nach oben verlagert und vom Basiselement abgehoben.
Nachteilig bei dieser Haltevorrichtung ist, daß das Adapterelement auf zwei voneinander beabstandete Haken lagerichtig aufzusetzen ist, bevor die Bolzen in die Öffnungen des Adapterelementes zum Verriegeln einschnappen können. Des weiteren muß die Bedientaste zum Entriegeln druckbelastet bleiben, bis das Adapterelement mit dem Handfunktelefon derart nach oben verschoben ist, daß die Bolzen nicht in ihre Verriegelungsstellung zurückschnellen können. Durch diese Maßnahmen wird die Aufmerksamkeit des Fahrers beim Aufnehmen und Ablegen des durch Adapterelement und Handfunktelefon gebildeten Handapparates sehr stark vom Steuern des Fahrzeuges und damit vom Verkehrsgeschehen abgelenkt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Halterungsvorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß zumindest die Prozedur des Abhebens und insbesondere des Wiederaufhängens des das 5 Handfunktelefon aufweisenden Adapterelementes derart vereinfacht wird, daß der Benutzer so wenig wie möglich vom Verkehrsgeschehen abgelenkt wird.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe durch eine 0 Halterungsvorrichtung für ein Handfunktelefon der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Adapterlement an seiner dem Basiselement zugewandten Unterseite mit zumindest einer vorspringenden Nase versehen ist, die jeweils mit am Basiselement in Richtung des Adapterele-
mentes vorkragenden Betätigungsnasen an einem Schenkelende eines zweiarmigen Hebels durch Ausüben einer Druckkraft zusammenwirkt, an dessen anderem Schenkelende jeweils ein seitlich bei Einwirkung auf die Betätigungsnase in Arretierrichtung ins Innere einer Aufnahmemulde des Basiselementes schwenkbarer Sperriegel angeordnet ist, der in eine seitlich am Adapterelement ausgebildete Öffnung arretierend einschwenkbar und bei Betätigung einer Ausrückeinrichtung in entgegengesetzter Richtung aus dieser herausschwenkbar ist.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung muß also der durch Adapterelement und Handfunktelefon gebildete Handapparat lediglich in die Aufnahmemulde eingeführt und leicht angedrückt werden. Das Andrücken kann dabei auch bereits selbsttätig aufgrund des Gewichtes des Handapparates erfolgen. Der übrige Ablauf der Festlegung an der Halterungsvorrichtung erfolgt selbsttätig. Eine Verriegelung des Adapterelementes am Basiselement kann durch die 0 erfindungsgemäße Ausgestaltung erst dann erfolgen, wenn die vorzugsweise zwei Nasen des Adapterelementes auf die nach außen vorkragenden Betätigungsnasen des Basiselementes einwirken. Entsprechend kann ein vorzeitiges Einschwenken der Sperriegel und damit eine Fehlfunktion zuverlässig verhindert werden. Damit die Nasen vom Adapterelement und die vom Basiselement optimal aufeinander einwirken können, ist vorgesehen, daß die Nasen des Adapterelementes und die Betätigungsnasen an ihren einander zugewandten Flächen komplementär zueinander nach 0 außen abgeschrägt ausgebildet sind. Entsprechend können dann beim Andrücken des Adapterelementes diese keilförmig ausgebildeten Nasen zuverlässig in Kontakt gelangen.
-&Xgr;&Igr; Während die Bolzen beim Stand der Technik beim Einhängen zunächst durch die Rückseite des Adapterelementes heruntergedrückt werden müssen, bis die Bolzen in den Bereich der Arretieröffnungen gelangen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Sperriegel in ihren beiden Endstellungen, d.h. in der Verriegelungs- sowie der Freigabestellung, ruhen. Eine Betätigung erfolgt also allein einerseits durch Einwirken auf die jeweils zugehörige Betätigungsnase und andererseits durch Verwendung der Ausrückvorrichtung.
In Weiterbildung ist vorgesehen, daß die beiden Hebel jeweils im Bereich ihres Drehpunktes über eine Druckfeder elastisch an einem im Inneren des Basiselementes angeordneten vorkragenden Steg abgestützt sind. Durch Zusammenwirken dieses Steges über die Druckfeder mit dem Hebel wird dann für das Ruhen des Sperriegels in seinen beiden Endstellungen gesorgt. Um die Stabilität dieser beiden Stellungen zu erhalten, ist vorgesehen, daß die Stege jeweils in Richtung der Freigabestellung des Sperriegels nach unten geneigt verlaufend ausgebildet sind. Entsprechend erfolgt dann in der Verriegelungsstellung eine Entlastung der Druckfeder, so daß der Sperriegel bei Betätigen der Betätigungsnase durch die Adapterelementnase selbsttätig seitlich in die Öffnung des Adapterelementes einrückt und dieses zuverlässig am Basiselement sichert. In Weiterbildung ist jeweils ein auf den Steg aufgelegtes, eine im wesentlichen ebene Auflagefläche aufweisendes Federdruckblech vorgesehen, welches bei Verlagerung des Hebels und damit des Sperriegels in die Verriegelungsstellung entsprechend der Schräge kippt und in der Freigabestellung eine ebene, senkrecht zur Druckfeder verlaufende Abstützfläche für diese bildet, so daß auch hier für das Ruhen des Sperriegels in dieser Stel-
lung gesorgt ist. Dies ist notwendig, da der Sperriegel in die Freigabestellung gegen den Druck der Druckfeder aus der Verriegelungsstellung verlagert wird.
Zur Festlegung des Federdruckbleches ist vorgesehen, daß dieses den Steg an dessen Vorder- und Rückseite teilweise übergreift, so daß das Federdruckblech zuverlässig, wie bereits gesagt, in Form einer Wippe, zwischen zwei stabilen Stellungen schwenkbar ist.
In Weiterbildung ist vorgesehen, daß die Druckfeder mit einem Ende innerhalb einer fest mit dem Hebel verbundenen Führung und mit dem anderen Ende innerhalb eines in der Führung verlagerbaren hohlen Führungsstiftes angeordnet ist, wobei sich letzterer elastisch am Federdruckblech abstützt. Hierdurch kann dann zuverlässig das Entlasten und Komprimieren der Druckfeder am jeweiligen Hebel erfolgen.
In bevorzugter Ausgestaltung ist ein am unteren Ende aus dem Basiselement ragender Entriegelungsschieber als Ausrückeinrichtung vorgesehen, der entgegen einer Federkraft zum Lösen der Sperriegel ins Innere des Basiselementes verlagerbar ist. Dieser Entriegelungsschieber ist dann zum Lösen des Adapterelementes zu betätigen und kann anschließend in seine Ausgangsstellung zurückschnellen, da die Sperriegel, wie bereits gesagt, in ihrer Freigabestellung ruhen. Anschließend ist dann eine einfache Entnahme des Adapterelementes mit eingesetztem Handy 0 möglich, da das Adapterelement nun nur noch auf dem Boden des Basiselementes aufliegt. Dies erfolgt dadurch, daß die Betätigungsnasen bei Druckausübung auf den Entriegelungsschieber die Nasen des Adapterelementes nach oben,
also vom Boden des Basiselementes gesehen nach außen, verschieben.
Um das Adapterelement den Verriegelungseinrichtungen lagegenau bzw. lagegerecht zuführen zu können, wird die Aufnahmemulde des Basiselementes durch einen Öffnungen für die Betätigungsnasen und Sperriegel aufweisenden Boden mit zwei im wesentlichen senkrecht vom Boden nach vorne in Richtung des Adapterelementes vorkragenden Seitenwänden gebildet. Am oberen und unteren Ende des Bas elementes ist so zum einen genügend Freiraum zum Einführen des Adapterelementes vorhanden, zum anderen können an der Unterseite Anschlußkabel zum Anschluß des Adapterelementes an Einrichtungen im Fahrzeug einfach durchgeführt werden.
In Weiterbildung ist am oberen Ende des Basiselementes ein Haken angeordnet, auf dem das Adapterelement mittels einer im wesentlichen muschelförmigen Einhängeöffnung einhängbar ist. Aufgrund dieser Ausgestaltung muß also das Adapterelement lediglich am Haken auf- bzw. eingehängt und in Richtung der Betätigungsnasen gedrückt werden, um das Adapterelement in der Aufnahmemulde zu arretieren.
Damit das Verriegeln des Adapterelementes nicht durch das in diesem befindliche Handfunktelefon gestört wird, ist vorgesehen, daß die Adapternasen und seitlichen Öffnungen im Bereich einer Vertiefung des Bodens des Adapterelementes ausgebildet sind. Die Nasen des Adapterelementes sind vorzugsweise an der Unterseite eines in Querrichtung verlaufenden Steges angeordnet, wobei das Adapterelement in Weiterbildung im Bereich seiner Nasen eine Öffnung
aufweist, die einen größeren Durchmesser als die zum Durchführen der Betätigungsnasen dienende Öffnung im Basiselement aufweist. Hierbei ist weiterbildend vorgesehen, daß die Öffnung im Basiselement einen umlaufenden Rand aufweist, so daß zum einen die oberhalb der Öffnung im Adapterelement an der Unterseite des Steges angeordneten Nasen zuverlässig auf die Betätigungsnasen einwirken können und zum anderen die Öffnung des Adapterelementes diejenige des Basiselementes derart umgibt, daß ein unbeabsichtigtes Lösen durch Hochschieben des Adapterelementes durch den als Anschlag dienenden Rand verhindert wird.
Als Druckfedern werden vorzugsweise Schraubendruckfedern verwendet.
Zum leichteren Auffinden der Halterungsvorrichtung in der Dunkelheit ist vorgesehen, daß zumindest der Haken des Basiselementes mit einer fluoreszierenden Schicht versehen ist. Alternativ kann der Haken aber auch in seiner Gänze aus fluoreszierendem Kunststoff sein oder aber aus einem transparenten Material, wobei er dann von innen geeignet beleuchtet wird. Als Material wird dabei vorzugsweise ein transparenter Kunststoff, z.B. Plexiglas, verwendet.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Drauf- und Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Halterungsvorrichtung für ein Handfunktelefon;
• ··· ···· &psgr; t I
Fig. 2 die erfindungsgemäße Halterungsvorrichtung mit eingesetztem Handy im Längs s chni 11; 5
Fig. 3 das Basiselement im Längsschnitt;
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Basiselement;
Fig. 5 eine Rückansicht des Basiselementes
mit teilweise weggebrochenem Gehäuseunterteil;
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung einer
Einzelheit aus Fig. 5 und
Fig. 7 einen Querschnitt durch die Halterungsvorrichtung aus Fig. 2.
Das in Fig. 1 gezeigte Handfunktelefon 2, allgemein Handygenannt, ist von flacher, im wesentlichen quaderförmiger Gestalt. Auf einer Seite des Handfunktelefons sind die für die Funktion und die Bedienung benötigten Komponenten, insbesondere Hörmuschel, Sprechmuschel, Tastenfeld sowie Anzeigefeld, angeordnet. Das Handfunktelefon 2 weist außerdem im Inneren unter anderem ein Akkuteil sowie ein Sende- und Empfangsteil auf. Außerdem ist an der Oberseite eine Antenne 3 integriert.
Das Handfunktelefon 2 ist in eine erfindungsgemäße Halterungsvorrichtung 1 eingesetzt, die durch ein Adapterelement 4 und ein Basiselement 5 gebildet ist. Das Adapterelement 4 wird aus einer vorzugsweise an die Außenkontu-
_ IQ _
ren des Handfunktelefons 2 angepaßten Schale gebildet, die im wesentlichen aus einem die Unterseite bildenden Boden 6, aus zwei sich gegenüberliegenden Längsseiten sowie zwei Schmalseiten 8, 9 gebildet wird. An die Schmalseite 8 schließt sich ein durch einen Deckel 51 verschlossener Hohlraum 10 zur Aufnahme eines Anschlußkabels 11 an, das an seinem dem Handfunktelefon 2 zugewandten Ende mit einem Stecker 12 zum Anschluß des Handfunktelefons 2 an Einrichtungen im Fahrzeug versehen ist.
Im oberen Bereich des Adapterelementes 4 werden die Längsseiten 7 sowie die Schmalseite 9 durch einen in seiner Höhe erniedrigten Bügel 13 gebildet, der jeweils an beiden Längsseiten 7 bei 14 schwenkbar angelenkt ist.
An seinem oberen, vom Handfunktelefon 2 abgewandten Ende der Schmalseite 9 weist der Bügel 13 einen nach unten vorkragenden Haken 15 auf, mittels dessen der Boden 6 des Adapterelementes 4 übergriffen werden kann. Des weiteren weist der Bügel an der Schmalseite 9 eine Öffnung zur Durchführung der Antenne 3 auf. Der Bügel 13 wird zum Einsetzen des Handfunktelefons 2 nach vorne verschwenkt, so daß dieses einfach von oben eingeführt werden kann. Anschließend wird der Bügel 13 zurück in Richtung des Bodens 6 verschwenkt und greift an dessen Oberseite mittels des Hakens 15 ein.
Der Boden 6 weist in seinem oberen Bereich (Fig. 2) eine Öffnung 16 auf, die in ihrem oberen Bereich durch einen im wesentlichen muschelförmig. ausgebildeten Ansatz 17, 0 welcher vom Boden 6 nach hinten, also in Richtung des Basiselementes 5, abkragt, im oberen Bereich verdeckt ist.
In seinem in Langserstreckungsrichtung im wesentlichen mittleren Bereich weist der Boden 6 einen in Richtung des Basiselementes 5 vertieften Bereich 18 auf (s. auch Fig. 7). Im oberen, also der muschelförmigen Aufnahmeöffnung 16, 17 zugewandten Bereich sind im Bereich der Vertiefung 18 zueinander fluchtend seitlich zwei im wesentlichen schlitzförmig ausgebildete Öffnungen 19 ausgebildet. Im unteren, also dem Hohlraum 10 zugewandten Bereich ist die Vertiefung 18 mit einer im wesentlichen rechteckförmigen, abgerundete Kanten aufweisenden Öffnung 2 0 versehen.
Oberhalb dieser Öffnung 20 verläuft ein Steg 21 in Querrichtung, an dessen Unterseite zwei Nasen 22 nach unten vorkragen. Diese Nasen sind, wie insbesondere Fig. 2 zu entnehmen ist, im wesentlichen keilförmig ausgebildet und weisen eine abgeschrägte Betätigungsfläche 23 durch eine Verjüngung in Richtung des Basiselementes 5 auf. Die Nasen 22 ragen, wie Fig. 2 zu entnehmen ist, nicht aus der Vertiefung 18 heraus.
Das Basiselement 5, welches im Detail in den Fig. 3 bis dargestellt ist, ist zweiteilig ausgebildet und weist demgemäß ein Gehäuseunterteil 24 sowie ein Gehäuseoberteil 25 auf, welche durch Verschrauben oder mittels Schnappverbindung aneinander festgelegt sind. Das dem Adapterelement 4 zugewandte Gehäuseoberteil 25 weist einen Boden 26 sowie zwei im wesentlichen senkrecht nach oben vorkragende Seitenwände 27 auf. Diese Seitenwände sind in Längsrichtung, wie Fig. 1 zeigt, im wesentlichen bogenförmig ausgebildet.
Am oberen Ende des Bodens 26 ist ein Haken 28 vorgesehen, auf den das Adapterelement 4 mittels der muschelförmigen Öffnung 16, 17, wie Fig. 2 zeigt, eingehängt werden kann. Dieser Haken 28 ist vorzugsweise mit einer fluoreszieren-
den Schicht versehen, um das Einhängen des Adapterelementes 4 auch bei Dunkelheit bewerkstelligen zu können.
Das Basiselement 5 kann mittels geeignter Einrichtungen am Gehäuseunterteil 24 beispielsweise am Armaturenbrett oder der Mittelkonsole eines Fahrzeuges lösbar befestigt werden.
Der Boden 26 des Gehäuseoberteils 25 weist, wie Fig. 4 zeigt, in seinem unteren Bereich eine Öffnung 29 im wesentlichen trapezförmiger Ausführung mit abgerundeten Kanten auf, die von einem umlaufenden Rand 3 0 umgeben ist. Etwas oberhalb dieser Öffnung 29 sind von den Seitenwänden 27 in den Boden 26 übergehend im wesentlichen rechteckförmige Öffnungen 31 ausgebildet, die in Querrichtung zueinander fluchten. Aus den Öffnungen 31 ragen seitlich zwei gleich ausgebildete Sperriegel 32 ins Innere der durch den Boden 26 und die Seitenwände 27 gebildeten Aufnahmemulde des Basiselementes 5. Durch die Öffnung 29 ragen zwei Betätigungsnasen 33 ebenfalls gleicher Ausbildung ins Innere der Aufnahmemulde.
Jeweils ein Sperriegel 32 und eine Betätigungsnase 33 sind an einem Ende eines zweiarmigen Hebels 34 angeordnet. Dieser Hebel 34 ist bei 35 drehbar gelagert. Die beiden Schenkel des Hebels 34 sind dabei unter einem Winkel von weniger als 90° gegeneinander abgewinkelt, so daß bei im wesentlichen waagerecht ausgerichtetem Schenkel 36 der Sperriegel 32 leicht geneigt durch die Öffnung 0 31 ins Innere der Aufnahmemulde des Basiselementes 5 hineinragt. Im Bereich der Drehachse 35 ragt im wesentlichen senkrecht vom Schenkel 3 6 eine Federführung 3 7 ab, innnerhalb derer zum einen eine in Form einer Schraubenfeder ausgebildete Druckfeder 3 8 sowie ein innen hohl
ausgebildeter Führungsstift 3 9 verlagerbar angeordnet sind. Die Druckfeder 38 ist dabei mit einem Ende innerhalb der Federführung 37 und mit dem anderen Ende innerhalb des Führungsstiftes 39 gelagert. Über die Druckfeder 3 8 und den Führungsstift 3 9 ist der zweiarmige Hebel 34 elastisch auf einem Federdruckblech 40 abgestützt, wobei das Federdruckblech 40 auf einen in Querrichtung verlaufenden Steg 41, diesen vorne und hinten, also in Richtung von Gehäuseoberteil und -unterteil übergreifend, aufgelegt ist. Der Steg 41 ist in Richtung der Längsseiten des Basiselementes 5 geneigt verlaufend ausgebildet.
Das Federdruckblech 4 0 weist eine ebene Auflagefläche für den Führungsstift 3 9 auf. Die Betätigungsnase 33 ist, wie Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist, ebenso wie die Nase 22, in Form eines Keiles ausgebildet und, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, mit einer komplementär zur Betätigungsfläche 23 der Nase 22 verlaufenden Betätigungsfläche 42 versehen.
An der dem Haken 28 abgewandten Unterseite bzw. dem unteren Ende des Basiselementes 5 ragt ein Entriegelungsschieber 43 aus diesem heraus. Dieser Entriegelungsschieber 43 ist dabei innerhalb des Basiselementes 5 verlagerbar. Der Entriegelungsschieber 43 weist einerseits eine unten aus dem Basiselement 5 herausragende Betätigungstaste 44 und andererseits in Richtung des zweiarmigen Hebels 34 einen kastenförmigen Ansatz 45 auf, in dessen Innerem eine Druckfeder 46 angeordnet ist. Dieser einseitig geöffnete Kasten ist dabei auf einen im Inneren des 0 Basiselementes 5 vorkragenden Ansatz 47 aufgeschoben, so daß die Druckfeder 4 6 bei Verlagerung des Entriegelungsschiebers 43 nach innen gespannt wird.
Mit seinem der Betätigungstaste 44 abgewandten Endbereich 48 wirkt der Entriegelungsschieber 43 auf die Betätigungsnasen 3 3 in Richtung des Hakens 28 ein. Hierdurch wird der Schenkel 26 des Hebels 34 nach oben bewegt und der Sperriegel 32 nach außen in seine Freigabestellung. Bei Freigabe der Betätigungstaste 44 schnellt diese in ihre Ausgangsstellung zurück, während der Hebel 34 entgegen des Druckes der Feder 3 8 in seiner Freigabestellung verharrt.
10
In Fig. 6 sind die verschiedenen Schwenkstellungen des Hebels 34 dargestellt. Die Freigabestellung ist dabei strichpunktiert und die Verriegelungsstellung gestrichelt dargestellt. Die durchgezogene Linie kennzeichnet die Ausgangsstellung.
Wird die Betätigungsnase 33 durch Einwirkung der Nase des Adapterelementes 4 nach unten in Richtung der gestrichelt dargestellten Stellung bewegt, so gelangt der an seinem Längsende 50 an der Oberseite leicht abgeschrägte Haken 32 in seine gestrichelt dargestellte Verriegelungs-Stellung. Die gespannte Druckfeder 3 8 wird aufgrund der Neigung des Steges 41 und dadurch, daß die Federdruckplatte 4 0 bei Bewegung des Druckstiftes 2 9 nach rechts kippt, entspannt. Hierdurch wird eine stabile Verriegelungsstellung erhalten.
Wird nun die Betätigungsnase 33 durch Betätigen des Entriegelungsschiebers 43 in die strichpunktierte Stellung bewegt, so gelangt der Sperriegel 32 in seine strichpunktierte Freigabestellung. Der Druckstift 3 9 bewegt sich nun in der Fig. 6 nach links in die strichpunktierte Stellung, und die Feder wird gespannt. Da in dieser Stellung das Federdruckblech 3 9 im wesentlichen
waagerecht angeordnet ist, ist auch hier eine stabile Lage gegeben, da der durch die durchgezogene Linie dargestellte instabile Lagenbereich überschritten ist.
Soll nun ein Handfunktelefon 2 innerhalb eines Fahrzeugs betrieben werden, so wird dieses zunächst durch Nachvorneschwenken des Bügels 13 von oben in das Adapterelement 4 eingesetzt. Mit seiner Unterseite rastet das Handfunktelefon 2 am Stecker 12 des Anschlußkabels 11 ein, um über dieses an entsprechende Einrichtungen des Fahrzeuges angeschlossen werden zu können. Der Hohlraum 10, in dem das Anschlußkabel 11 angeordnet ist, ist dabei mittels des Deckels 51 verschlossen, so daß das Anschlußkabel diesem auch entnommen werden kann.
Das Basiselement 5 ist durch entsprechende Einrichtungen im Fahrzeug, beispielsweise am Armaturenbrett oder der Mittelkonsole, festgelegt. Nach Zurückschwenken des Bügels 13 und Hintergreifen des Bodens 6 mittels des Hakens 15 ist das Handfunktelefon 2 zuverlässig im Adapterelement 4 festgelegt und kann anschließend auf das Basiselement 5 eingehängt werden. Hierzu wird zunächst das Adapterelement 4 mittels der muschelförmigen Aufnahmeöffnung 16, 17 auf den Haken 28 eingehängt und auf den Bereich zwischen den Seitenwänden 27 des Basiselementes 5 angeordnet. Durch leichten Druck nach innen wirken dann die Nasen 22 auf die Betätigungsnasen 23 des Hebels 34 ein, so daß die Sperriegel 32 selbsttätig seitlich in die Öffnungen 19 des Adapterelementes 4 einrücken und so den 0 Boden 6 des Adapterelementes 4 übergreifend das Adapterelement am Basiselement 5 sichern. Durch den Haken 28 und die Sperriegel 32 erfolgt so eine zweifache Sicherung des durch Adapterelement 4 und Handfunktelefon 2 gebildeten Handapparates.
Zur Freigabe des Handapparates wird die Betätigungstaste 44 ins Innere des Basiselementes 5 entgegen der Federwirkung gedrückt, wobei dann die Fläche 48 des Entriegelungsschiebers 43 von unten auf die Betätigungsnasen 33 einwirkt und diese nach oben in Richtung des Hakens 2 8 verlagert. Hierdurch gelangt dann der Sperriegel 32 entgegen der Federwirkung in seine Freigabestellung. Das Adapterelement 4 mit dem Handfunktelefon 2 kann dann einfach durch Aushaken vom Basiselement 5 entnommen werden.

Claims (20)

1. Halterungsvorrichtung für ein Handfunktelefon in einem Fahrzeug mit einem Adapterelement zur Aufnahme des Handfunktelefons und einem am Fahrzeug festlegbaren Basiselement, in das das Adapterelement einhängbar und mittels Verriegelungseinrichtungen am Basiselement verriegelbar ist, wobei die Verriegelungseinrichtungen zur Freigabe des Adapterelementes lösbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Adapterelement (4) an seiner dem Basiselement (5) zugewandten Unterseite mit zumindest einer vorspringenden Nase (22) versehen ist, die jeweils mit am Basiselement (5) in Richtung des Adapterelementes (4) nach außen vorkragenden Betätigungsnasen (33) an einem Schenkelende eines zweiarmigen Hebels (34) durch Ausüben einer Druckkraft zusammenwirkt, an dessen anderem Schenkelende jeweils ein seitlich bei Einwirkung auf die Betätigungsnase (33) in Arretierrichtung ins Innere einer Aufnahmemulde (26, 27) des Basiselementes (5) schwenkbarer Sperriegel (32) angeordnet ist, der in eine seitlich am Adapterele-
ment (4) ausgebildete Öffnung (19) arretierend einschwenkbar und bei Betätigung einer Ausrückeinrichtung (44) in entgegengesetzter Richtung aus dieser herausschwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (22) des Adapterelementes (4) und die Betätigungsnasen (33) an ihren einander zugewandten Flächen (23, 42) komplementär zueinander nach außen abgeschrägt ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperriegel (32) in ihren beiden Endstellungen ruhen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (34) jeweils im Bereich ihres Drehpunktes (35) über eine Druckfeder
(38) elastisch an einem im Inneren des Basiselementes (5) angeordneten, vorkragenden Steg (41) abgestützt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (41) jeweils in Richtung der Freigabestellung des Sperriegels (32) nach unten geneigt verlaufend ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch jeweils ein auf dem Steg (41) aufgelegtes, eine im wesentlichen ebene Auflagefläche aufweisendes Federdruckblech (40).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Federdruckblech (40) den Steg (41) an dessen
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (38) mit einem Ende innerhalb einer fest mit dem Hebel (34) verbundenen Führung (37) und mit dem anderen Ende innerhalb eines in der Führung (37) verlagerbaren hohlen Führungsstiftes (39) angeordnet ist, wobei sich letzterer elastisch am Federdruckblech (40) abstützt.
10
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen am unteren Ende aus dem Basiselement (5) ragenden Entriegelungsschieber (43) als Ausrückeinrichtung, der entgegen einer Federkraft zum Lösen der Sperriegel (32) ins Innere des Basiselementes (5) verlagerbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmemulde (26, 27) des Basiselementes (5) durch einen Öffnungen (29, 31) für die Betätigungsnasen (33) und Sperriegel (32) aufweisenden Boden (26) und zwei im wesentlichen senkrecht vom Boden (26) nach vorne in Richtung des Adapterelementes (4) vorspringende Seitenwände
(27) gebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch einen am oberen Ende des Basiselementes angeordneten Haken (28), auf den das Adapterelement (4) mittels einer im wesentlichen muschelförmigen Einhängeöffnung (16, 17) einhängbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (22) sowie die seitlichen Öffnungen (19) des Adapterelementes (4) im Bereich einer Vertiefung (18) des Bodens (6) des Adapterelementes (4) ausgebildet sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (22) des Adapterelementes (4) an der Unterseite eines in Querrichtung verlaufenden Steges (21) angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Adapterelement (4) im Bereich seiner Nasen (22) mit einer Öffnung (20) versehen ist, die einen größeren Durchmesser als die zum Durchführen der Betätigungsnasen (33) dienende Öffnung (29) im Basiselement (5) aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (29) im Basiselement (5) einen umlaufenden Rand (30) aufweist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfedern (3 8, 46) in Form von Schraubendruckfedern ausgebildet sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Haken (28) 0 des Basiselementes (5) mit einer fluoreszierenden Schicht versehen ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Haken (28)
des Basiselementes (5) aus einem fluoreszierenden Kunststoff ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Haken (2 8) des Basiselementes (5) aus einem transparenten Material gefertigt und von innen beleuchtet ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Material ein transparenter Kunststoff ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1262370A1 (de) * 2001-05-29 2002-12-04 Volkswagen Aktiengesellschaft Handy-Halterung für ein Fahrzeug

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