DE29713405U1 - Unterschrank für Kopierer o.dgl. - Google Patents
Unterschrank für Kopierer o.dgl.Info
- Publication number
- DE29713405U1 DE29713405U1 DE29713405U DE29713405U DE29713405U1 DE 29713405 U1 DE29713405 U1 DE 29713405U1 DE 29713405 U DE29713405 U DE 29713405U DE 29713405 U DE29713405 U DE 29713405U DE 29713405 U1 DE29713405 U1 DE 29713405U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- side walls
- base cabinet
- copiers
- base
- cover part
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 210000001331 nose Anatomy 0.000 claims description 6
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims 1
- 235000004443 Ricinus communis Nutrition 0.000 description 1
- 240000000528 Ricinus communis Species 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B47/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
- A47B47/02—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
59759 Arnsberg
97/407
28.07.1997 Ba/Dü
28.07.1997 Ba/Dü
Herrn
Willy Reinsch
Auf den Kreusen 19
59469 Ense-Höingen
"Unterschrank für Kopierer oder dergleichen"
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Unterschrank für Kopierer oder dergleichen, insbesondere einen Unterschrank
umfassend ein Bodenteil, eine Rückwand, zwei Seitenwände, ein Deckelteil und eine vordere Tür.
5
5
Unterschränke der vorliegenden Art für Kopierer oder dergleichen müssen in der Regel einem hohen Gewicht
standhalten. Dadurch werden sie unhandlich und können nicht als einfach zusammensetzbare modulare Schränke ausgeführt
werden.
Das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem ist die Schaffung eines Unterschranks für Kopierer oder
dergleichen der vorgenannten Art, auf dessen Oberseite schwere Geräte aufgesetzt werden können und der trotzdem
zusammensteckbar gestaltet ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an der
Innenseite jeder der Seitenwände ein Aufnahmeraum für ein bei abgenommenem Deckelteil von oben einführbares Einsteckteil
angebracht ist, das zwei vertikale Streben aufweist, die in die Aufnahmeräume einführbar sind, und eine horizontale
Strebe umfaßt, die starr mit den vertikalen Streben verbunden ist. Durch das Einschieben des Einsteckteils werden die
beiden Seitenwände aneinander festgelegt, so daß der Unterschrank stabilisiert wird. Dadurch können die
Einzelteile des Unterschranks zusammensteckbar gewählt werden.
Vorteilhafterweise weist das Deckelteil im vorderen Bereich
seiner Unterseite eine nach hinten ragenden Leiste auf, die beim Aufbringen des Deckelteils auf den Unterschrank unter
die horizontale Strebe des Einsteckteils greifen kann. Vorzugsweise weisen die Seitenwände und die Rückwand jeweils
parallel zu ihren Flächen verlaufende sich von ihrem oberen Rand nach oben erstreckende Halteleisten auf, die von dem
seitlichen und hinteren Rand des Deckelteils umgriffen werden können. Vorzugsweise ist der seitliche und hintere Rand des
Deckelteils zweimal um etwa 90° umgebogen, so daß er sich unterhalb der Oberseite des Deckelteils etwa parallel zu
dieser erstreckt, wobei an den Halteleisten der Seitenwände nach außen ragende Rastnoppen angeordnet sind, über die der
seitliche Rand verrastbar ist. Der Deckel muß also nur mit seiner vorderen Leiste unter die horizontale Strebe des
Einsteckteils geschoben werden und kann dann mit seinem seitlichen und seinem hinteren Rand über die Halteleisten
gerastet werden, wobei die Rastnoppen ein zufälliges Entfernen verhindern.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung sind in der Oberseite des Bodenteils Schlitze ausgenommen, in die an den Unterseiten der Seitenwände und
der Rückwand angeordnete sich jeweils etwa in der Ebene dieser Wände befindliche Laschen eingreifen können.
Vorzugsweise gehen die vorderen der für die Laschen der Seitenwände vorgesehenen Schlitze in die Vorderkante des
Bodenteils über, wobei die hinteren Laschen der Seitenwände nasenförmig ausgeführt sind, deren Nasen sich nach hinten
erstrecken. Auf diese Weise können die Seitenwände von oben und von vorne mit ihren Laschen in die Schlitze des
Bodenteils eingeschoben werden. Weiterhin als vorteilhaft erweist sich, daß die in die vorderen Schlitze eingeschobenen
Laschen die Seitenwände gegen Abkippen stabilisieren. Dadurch wird die Montage der Rückwand vereinfacht.
Vorteilhafterweise sind im Bereich der hinteren Innenseiten
der Seitenwände sich nach oben erstreckende Nasen angebracht, 0 wobei an den Seiten der Rückwände sich nach unten
erstreckende Nasen angebracht sind, die in die an den hinteren Innenseiten der Seitenwände angebrachten Nasen
eingreifen können. Nach dem Aufbringen der Seitenwände auf das Bodenteil wird die Rückwand von oben zwischen die
Seitenteile geschoben, so daß die unteren Laschen der Rückwand in die in der Oberseite des Bodenteils ausgenommenen
Schlitze eingreifen und die an der Rückwand angeordneten Nasen in die an den Seitenwänden angeordneten Nasen
-3-
eingreifen. Dadurch wird die Stabilität des Unterschranks
wesentlich erhöht. Weiterhin wird durch die Verbindung der Nasen der Rückwand mit denen der Seitenwände ein Vorziehen
der Seitenwände verhindert.
5
5
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgedankens
sind die Aufnahmeräume für das Einsteckteil an den Innenseiten der Seitenwände in deren vorderem Endbereich
angeordnet. Da die Seitenwände zum einen durch die Rückwand in ihrem hinteren Bereich miteinander fest verbunden sind und
weiterhin durch das Einsteckteil in ihrem vorderen Endbereich fest miteinander verbunden sind, ergibt sich eine sehr große
Stabilität des Unterschranks.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Dabei zeigen
5
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Unterschranks für Kopierer oder dergleichen;
Fig. 2a eine Draufsicht auf das Bodenteil des erfindungsgemäßen Unterschranks;
Fig. 2b eine Seitenansicht des Bodenteils gemäß Fig. 2a;
Fig. 3a eine Seitenansicht der Rückwand des erfindungsgemäßen Unterschranks;
Fig. 3b eine um 90° gedrehte Seitenansicht der Rückwand gemäß Fig. 3a,-
Fig. 4a eine Seitenansicht einer Seitenwand eines
erfindungsgemäßen Unterschranks;
Fig. 4b eine um 90° gedrehte Seitenansicht der Seitenwand
gemäß Fig. 4a;
25
25
Fig. 4c ein Schnitt durch die Seitenwand gemäß den Pfeilen IVc in Fig. 4a;
Fig. 5a eine Seitenansicht eines Einsteckteils des 0 erfindungsgemäßen Unterschranks;
Fig. 5b einen Schnitt durch eine vertikale Strebe des Einsteckteils gemäß den Pfeilen Vb in Fig. 5a;
Fig. 6a eine Seitenansicht der Tür eines erfindungsgemäßen
Unterschranks;
-5-Fig.
6b eine Draufsicht auf die Tür gemäß Fig. 6a;
6b eine Draufsicht auf die Tür gemäß Fig. 6a;
Fig. 7a eine Untenansicht des Deckelteils eines
erfindungsgemäßen Unterschranks; 5
Fig. 7b einen Schnitt durch ein Teil des Deckelteils gemäß
den Pfeilen VIIb in Fig. 7a;
Fig. 8a eine Seitenansicht einer Seitenwand mit Scharnieren; 10
Fig. 8b eine um 90° gedrehte Seitenansicht der Seitenwand gemäß Fig. 8a;
Fig. 9 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Unterschrank ohne Deckelteil.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist umfaßt der erfindungsgemäße
Unterschrank für Kopierer oder dergleichen ein Bodenteil 1, zwei Seitenwände 2, eine Rückwand 9, ein Deckelteil 3 und
eine Tür 4. Auf der Oberseite des Deckelteils 3 sind jeweils in den Eckbereichen Vertiefungen 5 angeordnet, die
beispielsweise die Füße eines Kopierers aufnehmen können. Auf der Unterseite des Bodenteils 1 sind ebenfalls jeweils im
Eckbereich Fahrrollen 6 angebracht.
Das in Fig. 2 detaillierter abgebildete Bodenteil 1 weist auf seiner Oberseite im hinteren Bereich drei parallel zur
hinteren Kante verlaufende Schlitze 7 auf, sowie in den Seitenbereichen jeweils zwei parallel zu den Seitenkanten
verlaufende Schlitze 7. Zwei weitere Schlitze 8 sind mit den in den seitlichen Bereichen angeordneten Schlitze 7 auf einer
Linie, gehen aber in die vordere Kante des Bodenteils 1 über, so daß in sie auch von der Vorderseite her eingegriffen
werden kann (siehe dazu Fig. 2b).
Die in Fig. 3 abgebildete Rückwand 9 des erfindungsgemäßen
Unterschranks weist zu seiner Verstärkung einen umlaufenden um 90° umgebogenen Rand 10 auf. An der Unterseite der
-6-
Rückwand 9 sind drei Laschen 11 angeordnet, die in die im hinteren Bereich des Bodenteils 1 ausgenommenen Schlitze 7
eingreifen können. An den Seiten der Rückwand 9 sind vier jeweils im oberen und unteren Bereich angeordnete nach unten
ragende und in der Ebene der Rückwand 9 befindliche Nasen 12 angebracht. Etwa in der Mitte der Rückwand 9 ist an jeder der
Seiten jeweils eine nach oben und aus der Ebene der Rückwand 9 nach vorne herausragende Nase 13 angebracht. Von der
Oberkante der Rückwand 9 erstreckt sich in ihrem vorderen Bereich eine schmale Halteleiste 14 nach oben.
Die in Fig. 4 und Fig. 8 abgebildeten Seitenwände 2 weisen an ihrer Unterseite jeweils zwei sich nach hinten erstreckende
und in der Ebene der Seitenwände 2 befindliche Nasen 16 auf, die jeweils in die beiden sich im hinteren Bereich des
Bodenteils 1 ausgenommenen Schlitze 7 eingreifen können. An der Vorderseite jeder der Seitenwände 2 erstreckt sich eine
Lasche 15 nach unten, die in die im vorderen Seitenbereich des Bodenteils 1 ausgenommenen Schlitze 8 eingreifen kann. An
ihrer Hinterseite weist die Seitenwand 2 einen um zweimal 90° umgebogenen Rand 17 auf, an dem sich von dem Rand 17 nach
vorne erstreckende parallel zu diesem verlaufende Nasen 18 jeweils im oberen und unteren Bereich der Seitenwand 2
angebracht sind. Von der oberen Innenseite der Seitenwand 2 5 erstreckt sich in deren mittlerem Bereich eine sich etwa über
3/5 der Länge der Seitenwand erstreckende parallel zu dieser verlaufende obere Halteleiste 19 nach oben, an der zwei nach
außen ragende Rastnoppen angebracht sind. Die Vorderseite der Seitenwand 2 weist ebenfalls einen zweimal um 90° umgebogenen
0 Rand 17 auf. Im oberen Drittel der Seitenwand verläuft parallel zu dem vorderen zweimal um 90° umgebogenen Rand 17
diesem gegenüberstehend eine L-förmige Leiste 22, deren längerer Schenkel an der Seitenwand befestigt ist. Der
zweimal umgebogene Rand 17 und die ihm gegenüberstehende von ihm beabstandete Leiste 22 bilden zwischen sich einen sich
etwa über ein Drittel der Höhe der Seitenwand erstreckenden Aufnahmeraum 21 mit rechteckigen Querschnitt für das weiter
unten noch zu beschreibende Einsteckteil 24. An der
-7-
ünterseite der L-förmigen Leiste 22 ist eine kurze sich nach
hinten erstreckende Aufnahmefläche 20 für einen nicht abgebildeten Zwischenboden angebracht. Der Aufnahmeraum 21
für das Einsteckteil 24 weist eine sich nach oben erstreckende U-förmige Verlängerung 23 auf, in der etwa
mittig eine Lochung 40 angebracht ist.
Das in Fig. 5 abgebildete Einsteckteil besteht aus einer oberen horizontalen Strebe 26, die zur größeren Stabilität
ein U-förmiges Profil aufweist. Von der oberen Strebe 26 erstrecken sich zwei vertikale Streben 25 nach unten, die
ebenfalls ein U-förmiges Profil aufweisen. An den Außenseiten der vertikalen Streben 25 sind sich nach außen erstreckende
Rastnasen 41 angeformt.
Die in Fig. 6 abgebildete Tür 4 weist oben und unten einen zweimal um 90° umgebogenen Rand 2 8 auf, sowie vorne und
hinten einen zweifach umgebogenen Rand 29. An der Vorderseite der Tür sind in Ausnehmungen 31 Scharniere 3 0 angeordnet, die
in entsprechende Scharniere 36 einer der Seitenwände 2 eingreifen können.
Das in Fig. 7 abgebildete Deckelteil 3 weist unten zwei seitliche jeweils zweifach um 90° umgebogene Ränder 32 auf,
die zwischen sich einen hinteren ebenfalls zweifach um 90° umgebogenen Rand 33 aufnehmen. Längst der vorderen Unterseite
des Deckelteils 3 erstreckt sich ein als Rastleiste 34 ausgeführter ebenfalls zweifach um 90° umgebogener Rand, der
an seinem hinteren Ende ein nach oben umgebogenes Endstück 3 aufweist. Die seitlichen Ränder 32 erstrecken sich nicht bis
zur vorderen Kante des Deckelteils 3. Ebenso erstreckt sich auch die Rastleiste 34 nicht bis zu den Seitenkanten des
Deckelteils 3. Dadurch ergibt sich zwischen den Rändern 32 und der Rastleiste 34 jeweils eine Ausnehmung 3 7 für die
5 Aufnahme des Einsteckteils 24 bzw. für die obere U-förmige Verlängerung 23 des Aufnahmeraums 21. An der vorderen Seite
des Deckelteils 3 kann für das Verschließen der Tür ein Magnet 3 8 angebracht sein.
Der erfindungsgemäße Unterschrank wird dadurch zusammengesetzt, daß zuerst die beiden Seitenwände 2 mit den
an ihrer Unterseite angebrachten Laschen 15 und Nasen 16 in die im Seitenbereich des Bodenteils 1 ausgenommenen Schlitze
7, 8 eingeführt werden. Vorteilhafterweise sind die Schlitze so eng, daß die Seitenwände relativ verkippsicher auf dem
Bodenteil 1 stehen. Anschließend wird von oben die Rückwand 9 eingeführt, so daß die an ihrer Unterseite angebrachten
Laschen 11 in die auf der Rückseite des Bodenteils 1 ausgenommenen Schlitze 7 eingreifen. Dabei greifen ebenfalls
die seitlichen Nasen 12 der Rückwand 9, die sich in deren Ebene nach unten erstrecken in die sich nach oben
erstreckenden innen befindlichen Laschen 18 der Seitenwände 2 ein. Dadurch ergibt sich schon ein sehr stabiler aus zwei
Seitenwänden 2 und einer Rückwand 9 sowie dem Bodenteil 1 bestehender Aufbau. Daran anschließend wird das Einsteckteil
24 in den an den Seitenwänden 2 ausgenommenen Aufnahmeraum 21 eingeführt (siehe dazu Fig. 9). Durch das Einrasten der
0 Rastnasen 41 in die Lochung 4 0 ist der Unterschrank nach dem Einschieben der vertikalen Streben 25 vorne verriegelt, wobei
die Stabilität des Aufbaus weiter erhöht wird. Anschließend kann ein nicht abgebildeter Zwischenboden auf die an der L-förmigen
Leiste 22 angebrachte Auflagefläche 20 und die beiden sich von der Rückwand nach vorne erstreckenden Nasen
13 aufgelegt werden. Dazu hat der Zwischenboden beispielsweise einen hinteren umgebogenen Rand, der von oben
in die Nasen 13 eingreifen kann. Anschließend wird von vorne das Deckelteil 3 aufgeschoben, wobei die Rastleiste 34 mit
0 ihrem umgebogenen Endstück 35 unter das Einsteckteil 24 greift. Anschließend wird das Deckelteil 3 mit seinem
hinteren umgebogenen Rand 33 über die obere Halteleiste 14 der Rückwand 9 gerastet. Daran anschließend wird die Tür 4
mit den Scharnieren 3 0 in die an einer der Seitenwände angeordneten Scharniere 36 eingehängt.
Claims (9)
1. Unterschrank für Kopierer oder dergleichen umfassend ein Bodenteil (1), eine Rückwand {9), zwei Seitenwände (2),
ein Deckelteil {3) und eine vordere Tür (4) , dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite jeder der
Seitenwände (2) ein Aufnahmeraum (21) für ein bei abgenommenem Deckelteil (3) von oben einführbares
Einsteckteil (24) angebracht ist, das zwei vertikale Streben (25) aufweist, die in die Aufnahmeräume (21)
einführbar sind, und eine horizontale Strebe (26) umfaßt, die starr mit den vertikalen Streben (25) verbunden ist.
2. Unterschrank für Kopierer oder dergleichen nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (3) im vorderen Bereich seiner Unterseite eine nach hinten
ragende Leiste (34, 35) aufweist, die beim Aufbringen des Deckelteils (3) auf den Unterschrank unter die
horizontale Strebe (26) des Einsteckteils (24) greifen 0 kann.
3. Unterschrank für Kopierer oder dergleichen nach einem der
Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2) und die Rückwand (9) jeweils parallel zu
ihren Flächen verlaufende sich von ihrem oberen Rand nach oben erstreckende Halteleisten (14, 19) aufweisen, die
von dem seitlichen und hinteren Rand (32, 33) des Deckelteils (3) umgriffen werden können.
0
4. Unterschrank für Kopierer oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
seitliche und hintere Rand (32, 33) des Deckelteils (3) zweimal um etwa 90° umgebogen ist, so daß er sich
unterhalb der Oberseite des Deckelteils (3) etwa parallel zu dieser erstreckt, und daß an den Halteleisten (19) der
Seitenwände (2) nach außen ragende Rastnoppen (39) angeordnet sind, über die der seitliche Rand (32)
-2-verrastbar
ist.
ist.
5. Unterschrank für Kopierer oder dergleichen nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Oberseite des Bodenteils (1) Schlitze (7, 8) ausgenommen
sind, in die an den Unterseiten der Seitenwände (2) und der Rückwand (9) angeordnete sich jeweils etwa in der
Ebene der Wände {2, 9) befindliche Laschen (11, 15, 16) eingreifen können.
10
10
6. Unterschrank für Kopierer oder dergleichen nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen der für die Laschen (15) der Seitenwände (2)
vorgesehenen Schlitze (8) in die Vorderkante des Bodenteils (1) übergehen und daß die hinteren Laschen
(16) der Seitenwände (2) nasenförmig ausgeführt sind, wobei sich die Nasen nach hinten erstrecken.
7. Unterschrank für Kopierer oder dergleichen nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der hinteren Innenseiten der Seitenwände (2) sich nach
oben erstreckende Nasen (18) angebracht sind, und daß an den Seiten der Rückwand (9) sich nach unten erstreckende
Nasen (12) angebracht sind, die in die an den hinteren Innenseiten der Seitenwände (2) angebrachten Nasen (18)
eingreifen können.
8. Unterschrank für Kopierer oder dergleichen nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeräume (21) für das Einsteckteil (24) an den
Innenseiten der Seitenwände (2) in deren vorderem Endbereich angeordnet sind.
9. Unterschrank für Kopierer oder dergleichen nach einem der
5 Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeräume (21) und die vertikalen Streben (25) des
Einsteckteils (24) jeweils einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29713405U DE29713405U1 (de) | 1997-07-28 | 1997-07-28 | Unterschrank für Kopierer o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29713405U DE29713405U1 (de) | 1997-07-28 | 1997-07-28 | Unterschrank für Kopierer o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29713405U1 true DE29713405U1 (de) | 1997-09-11 |
Family
ID=8043788
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29713405U Expired - Lifetime DE29713405U1 (de) | 1997-07-28 | 1997-07-28 | Unterschrank für Kopierer o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29713405U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2012140086A1 (de) * | 2011-04-14 | 2012-10-18 | Fm Systemmöbel Franz Meyer Gmbh & Co. Kg | Verbindungssystem |
-
1997
- 1997-07-28 DE DE29713405U patent/DE29713405U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2012140086A1 (de) * | 2011-04-14 | 2012-10-18 | Fm Systemmöbel Franz Meyer Gmbh & Co. Kg | Verbindungssystem |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE29516695U1 (de) | System zur Erstellung von Büro- und/oder Arbeitsumgebungen | |
DE19622622A1 (de) | Innenraumausstattung und Verfahren zum Anordnen derselben | |
DE2112429A1 (de) | Laufschiene fuer Schubladen od.dgl. | |
EP0647108A1 (de) | Schubladenbausatz. | |
DE3013433A1 (de) | Zerlegbarer schrank aus vorzugsweise blechteilen | |
DE19813222C1 (de) | Rahmengestell für einen Schaltschrank | |
EP2063735B1 (de) | Tisch, insbesondere schülertisch | |
DE2214015A1 (de) | Bausatz zur Möbelherstellung | |
DE3441500C2 (de) | Regalboden aus Schichtwerkstoff, insbesondere Metallblech | |
WO1996024236A1 (de) | Schaltschrank mit rahmengestell und montageplatte | |
DE29713405U1 (de) | Unterschrank für Kopierer o.dgl. | |
DE9410504U1 (de) | Schublade | |
DE29510131U1 (de) | Türschwelle | |
DE9105237U1 (de) | Blechschubkasten | |
DE3306638A1 (de) | Fahrbarer tisch | |
EP1649781A2 (de) | Rahmengestell eines Schubkastens | |
DE29519075U1 (de) | Beschäftigungsmittelset, insbesondere zum Arbeiten oder Spielen | |
DE4308448C2 (de) | Bausatz zum Nachrüsten eines Schreib- oder Arbeitstisches | |
DE102022110515A1 (de) | Warenregal | |
DE1654628A1 (de) | Moebelbausatz | |
DE202022104986U1 (de) | Schrank mit Schubladen | |
DE10141418C2 (de) | Zarge für Schubladen | |
DE29811683U1 (de) | Regal | |
DE3535278A1 (de) | Werkbank | |
AT2917U1 (de) | Verteilerkasten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19971023 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20001128 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20040203 |