DE29713405U1 - Unterschrank für Kopierer o.dgl. - Google Patents

Unterschrank für Kopierer o.dgl.

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DE29713405U1
DE29713405U1 DE29713405U DE29713405U DE29713405U1 DE 29713405 U1 DE29713405 U1 DE 29713405U1 DE 29713405 U DE29713405 U DE 29713405U DE 29713405 U DE29713405 U DE 29713405U DE 29713405 U1 DE29713405 U1 DE 29713405U1
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copiers
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/02Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Dipl.-Ing. H. FRITZ Dipl.-Chem. E.L. FRITZ Patentanwälte Mühlenberg 74
59759 Arnsberg
97/407
28.07.1997 Ba/Dü
Herrn
Willy Reinsch
Auf den Kreusen 19
59469 Ense-Höingen
"Unterschrank für Kopierer oder dergleichen"
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Unterschrank für Kopierer oder dergleichen, insbesondere einen Unterschrank umfassend ein Bodenteil, eine Rückwand, zwei Seitenwände, ein Deckelteil und eine vordere Tür.
5
Unterschränke der vorliegenden Art für Kopierer oder dergleichen müssen in der Regel einem hohen Gewicht standhalten. Dadurch werden sie unhandlich und können nicht als einfach zusammensetzbare modulare Schränke ausgeführt werden.
Das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem ist die Schaffung eines Unterschranks für Kopierer oder dergleichen der vorgenannten Art, auf dessen Oberseite schwere Geräte aufgesetzt werden können und der trotzdem zusammensteckbar gestaltet ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an der Innenseite jeder der Seitenwände ein Aufnahmeraum für ein bei abgenommenem Deckelteil von oben einführbares Einsteckteil angebracht ist, das zwei vertikale Streben aufweist, die in die Aufnahmeräume einführbar sind, und eine horizontale Strebe umfaßt, die starr mit den vertikalen Streben verbunden ist. Durch das Einschieben des Einsteckteils werden die beiden Seitenwände aneinander festgelegt, so daß der Unterschrank stabilisiert wird. Dadurch können die Einzelteile des Unterschranks zusammensteckbar gewählt werden.
Vorteilhafterweise weist das Deckelteil im vorderen Bereich seiner Unterseite eine nach hinten ragenden Leiste auf, die beim Aufbringen des Deckelteils auf den Unterschrank unter die horizontale Strebe des Einsteckteils greifen kann. Vorzugsweise weisen die Seitenwände und die Rückwand jeweils parallel zu ihren Flächen verlaufende sich von ihrem oberen Rand nach oben erstreckende Halteleisten auf, die von dem seitlichen und hinteren Rand des Deckelteils umgriffen werden können. Vorzugsweise ist der seitliche und hintere Rand des
Deckelteils zweimal um etwa 90° umgebogen, so daß er sich unterhalb der Oberseite des Deckelteils etwa parallel zu dieser erstreckt, wobei an den Halteleisten der Seitenwände nach außen ragende Rastnoppen angeordnet sind, über die der seitliche Rand verrastbar ist. Der Deckel muß also nur mit seiner vorderen Leiste unter die horizontale Strebe des Einsteckteils geschoben werden und kann dann mit seinem seitlichen und seinem hinteren Rand über die Halteleisten gerastet werden, wobei die Rastnoppen ein zufälliges Entfernen verhindern.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind in der Oberseite des Bodenteils Schlitze ausgenommen, in die an den Unterseiten der Seitenwände und der Rückwand angeordnete sich jeweils etwa in der Ebene dieser Wände befindliche Laschen eingreifen können. Vorzugsweise gehen die vorderen der für die Laschen der Seitenwände vorgesehenen Schlitze in die Vorderkante des Bodenteils über, wobei die hinteren Laschen der Seitenwände nasenförmig ausgeführt sind, deren Nasen sich nach hinten erstrecken. Auf diese Weise können die Seitenwände von oben und von vorne mit ihren Laschen in die Schlitze des Bodenteils eingeschoben werden. Weiterhin als vorteilhaft erweist sich, daß die in die vorderen Schlitze eingeschobenen Laschen die Seitenwände gegen Abkippen stabilisieren. Dadurch wird die Montage der Rückwand vereinfacht.
Vorteilhafterweise sind im Bereich der hinteren Innenseiten der Seitenwände sich nach oben erstreckende Nasen angebracht, 0 wobei an den Seiten der Rückwände sich nach unten erstreckende Nasen angebracht sind, die in die an den hinteren Innenseiten der Seitenwände angebrachten Nasen eingreifen können. Nach dem Aufbringen der Seitenwände auf das Bodenteil wird die Rückwand von oben zwischen die Seitenteile geschoben, so daß die unteren Laschen der Rückwand in die in der Oberseite des Bodenteils ausgenommenen Schlitze eingreifen und die an der Rückwand angeordneten Nasen in die an den Seitenwänden angeordneten Nasen
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eingreifen. Dadurch wird die Stabilität des Unterschranks wesentlich erhöht. Weiterhin wird durch die Verbindung der Nasen der Rückwand mit denen der Seitenwände ein Vorziehen der Seitenwände verhindert.
5
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgedankens sind die Aufnahmeräume für das Einsteckteil an den Innenseiten der Seitenwände in deren vorderem Endbereich angeordnet. Da die Seitenwände zum einen durch die Rückwand in ihrem hinteren Bereich miteinander fest verbunden sind und weiterhin durch das Einsteckteil in ihrem vorderen Endbereich fest miteinander verbunden sind, ergibt sich eine sehr große Stabilität des Unterschranks.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Dabei zeigen 5
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Unterschranks für Kopierer oder dergleichen;
Fig. 2a eine Draufsicht auf das Bodenteil des erfindungsgemäßen Unterschranks;
Fig. 2b eine Seitenansicht des Bodenteils gemäß Fig. 2a;
Fig. 3a eine Seitenansicht der Rückwand des erfindungsgemäßen Unterschranks;
Fig. 3b eine um 90° gedrehte Seitenansicht der Rückwand gemäß Fig. 3a,-
Fig. 4a eine Seitenansicht einer Seitenwand eines
erfindungsgemäßen Unterschranks;
Fig. 4b eine um 90° gedrehte Seitenansicht der Seitenwand
gemäß Fig. 4a;
25
Fig. 4c ein Schnitt durch die Seitenwand gemäß den Pfeilen IVc in Fig. 4a;
Fig. 5a eine Seitenansicht eines Einsteckteils des 0 erfindungsgemäßen Unterschranks;
Fig. 5b einen Schnitt durch eine vertikale Strebe des Einsteckteils gemäß den Pfeilen Vb in Fig. 5a;
Fig. 6a eine Seitenansicht der Tür eines erfindungsgemäßen
Unterschranks;
-5-Fig.
6b eine Draufsicht auf die Tür gemäß Fig. 6a;
Fig. 7a eine Untenansicht des Deckelteils eines
erfindungsgemäßen Unterschranks; 5
Fig. 7b einen Schnitt durch ein Teil des Deckelteils gemäß
den Pfeilen VIIb in Fig. 7a;
Fig. 8a eine Seitenansicht einer Seitenwand mit Scharnieren; 10
Fig. 8b eine um 90° gedrehte Seitenansicht der Seitenwand gemäß Fig. 8a;
Fig. 9 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Unterschrank ohne Deckelteil.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist umfaßt der erfindungsgemäße Unterschrank für Kopierer oder dergleichen ein Bodenteil 1, zwei Seitenwände 2, eine Rückwand 9, ein Deckelteil 3 und eine Tür 4. Auf der Oberseite des Deckelteils 3 sind jeweils in den Eckbereichen Vertiefungen 5 angeordnet, die beispielsweise die Füße eines Kopierers aufnehmen können. Auf der Unterseite des Bodenteils 1 sind ebenfalls jeweils im Eckbereich Fahrrollen 6 angebracht.
Das in Fig. 2 detaillierter abgebildete Bodenteil 1 weist auf seiner Oberseite im hinteren Bereich drei parallel zur hinteren Kante verlaufende Schlitze 7 auf, sowie in den Seitenbereichen jeweils zwei parallel zu den Seitenkanten verlaufende Schlitze 7. Zwei weitere Schlitze 8 sind mit den in den seitlichen Bereichen angeordneten Schlitze 7 auf einer Linie, gehen aber in die vordere Kante des Bodenteils 1 über, so daß in sie auch von der Vorderseite her eingegriffen werden kann (siehe dazu Fig. 2b).
Die in Fig. 3 abgebildete Rückwand 9 des erfindungsgemäßen Unterschranks weist zu seiner Verstärkung einen umlaufenden um 90° umgebogenen Rand 10 auf. An der Unterseite der
-6-
Rückwand 9 sind drei Laschen 11 angeordnet, die in die im hinteren Bereich des Bodenteils 1 ausgenommenen Schlitze 7 eingreifen können. An den Seiten der Rückwand 9 sind vier jeweils im oberen und unteren Bereich angeordnete nach unten ragende und in der Ebene der Rückwand 9 befindliche Nasen 12 angebracht. Etwa in der Mitte der Rückwand 9 ist an jeder der Seiten jeweils eine nach oben und aus der Ebene der Rückwand 9 nach vorne herausragende Nase 13 angebracht. Von der Oberkante der Rückwand 9 erstreckt sich in ihrem vorderen Bereich eine schmale Halteleiste 14 nach oben.
Die in Fig. 4 und Fig. 8 abgebildeten Seitenwände 2 weisen an ihrer Unterseite jeweils zwei sich nach hinten erstreckende und in der Ebene der Seitenwände 2 befindliche Nasen 16 auf, die jeweils in die beiden sich im hinteren Bereich des Bodenteils 1 ausgenommenen Schlitze 7 eingreifen können. An der Vorderseite jeder der Seitenwände 2 erstreckt sich eine Lasche 15 nach unten, die in die im vorderen Seitenbereich des Bodenteils 1 ausgenommenen Schlitze 8 eingreifen kann. An ihrer Hinterseite weist die Seitenwand 2 einen um zweimal 90° umgebogenen Rand 17 auf, an dem sich von dem Rand 17 nach vorne erstreckende parallel zu diesem verlaufende Nasen 18 jeweils im oberen und unteren Bereich der Seitenwand 2 angebracht sind. Von der oberen Innenseite der Seitenwand 2 5 erstreckt sich in deren mittlerem Bereich eine sich etwa über 3/5 der Länge der Seitenwand erstreckende parallel zu dieser verlaufende obere Halteleiste 19 nach oben, an der zwei nach außen ragende Rastnoppen angebracht sind. Die Vorderseite der Seitenwand 2 weist ebenfalls einen zweimal um 90° umgebogenen 0 Rand 17 auf. Im oberen Drittel der Seitenwand verläuft parallel zu dem vorderen zweimal um 90° umgebogenen Rand 17 diesem gegenüberstehend eine L-förmige Leiste 22, deren längerer Schenkel an der Seitenwand befestigt ist. Der zweimal umgebogene Rand 17 und die ihm gegenüberstehende von ihm beabstandete Leiste 22 bilden zwischen sich einen sich etwa über ein Drittel der Höhe der Seitenwand erstreckenden Aufnahmeraum 21 mit rechteckigen Querschnitt für das weiter unten noch zu beschreibende Einsteckteil 24. An der
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ünterseite der L-förmigen Leiste 22 ist eine kurze sich nach hinten erstreckende Aufnahmefläche 20 für einen nicht abgebildeten Zwischenboden angebracht. Der Aufnahmeraum 21 für das Einsteckteil 24 weist eine sich nach oben erstreckende U-förmige Verlängerung 23 auf, in der etwa mittig eine Lochung 40 angebracht ist.
Das in Fig. 5 abgebildete Einsteckteil besteht aus einer oberen horizontalen Strebe 26, die zur größeren Stabilität ein U-förmiges Profil aufweist. Von der oberen Strebe 26 erstrecken sich zwei vertikale Streben 25 nach unten, die ebenfalls ein U-förmiges Profil aufweisen. An den Außenseiten der vertikalen Streben 25 sind sich nach außen erstreckende Rastnasen 41 angeformt.
Die in Fig. 6 abgebildete Tür 4 weist oben und unten einen zweimal um 90° umgebogenen Rand 2 8 auf, sowie vorne und hinten einen zweifach umgebogenen Rand 29. An der Vorderseite der Tür sind in Ausnehmungen 31 Scharniere 3 0 angeordnet, die in entsprechende Scharniere 36 einer der Seitenwände 2 eingreifen können.
Das in Fig. 7 abgebildete Deckelteil 3 weist unten zwei seitliche jeweils zweifach um 90° umgebogene Ränder 32 auf, die zwischen sich einen hinteren ebenfalls zweifach um 90° umgebogenen Rand 33 aufnehmen. Längst der vorderen Unterseite des Deckelteils 3 erstreckt sich ein als Rastleiste 34 ausgeführter ebenfalls zweifach um 90° umgebogener Rand, der an seinem hinteren Ende ein nach oben umgebogenes Endstück 3 aufweist. Die seitlichen Ränder 32 erstrecken sich nicht bis zur vorderen Kante des Deckelteils 3. Ebenso erstreckt sich auch die Rastleiste 34 nicht bis zu den Seitenkanten des Deckelteils 3. Dadurch ergibt sich zwischen den Rändern 32 und der Rastleiste 34 jeweils eine Ausnehmung 3 7 für die 5 Aufnahme des Einsteckteils 24 bzw. für die obere U-förmige Verlängerung 23 des Aufnahmeraums 21. An der vorderen Seite des Deckelteils 3 kann für das Verschließen der Tür ein Magnet 3 8 angebracht sein.
Der erfindungsgemäße Unterschrank wird dadurch zusammengesetzt, daß zuerst die beiden Seitenwände 2 mit den an ihrer Unterseite angebrachten Laschen 15 und Nasen 16 in die im Seitenbereich des Bodenteils 1 ausgenommenen Schlitze 7, 8 eingeführt werden. Vorteilhafterweise sind die Schlitze so eng, daß die Seitenwände relativ verkippsicher auf dem Bodenteil 1 stehen. Anschließend wird von oben die Rückwand 9 eingeführt, so daß die an ihrer Unterseite angebrachten Laschen 11 in die auf der Rückseite des Bodenteils 1 ausgenommenen Schlitze 7 eingreifen. Dabei greifen ebenfalls die seitlichen Nasen 12 der Rückwand 9, die sich in deren Ebene nach unten erstrecken in die sich nach oben erstreckenden innen befindlichen Laschen 18 der Seitenwände 2 ein. Dadurch ergibt sich schon ein sehr stabiler aus zwei Seitenwänden 2 und einer Rückwand 9 sowie dem Bodenteil 1 bestehender Aufbau. Daran anschließend wird das Einsteckteil 24 in den an den Seitenwänden 2 ausgenommenen Aufnahmeraum 21 eingeführt (siehe dazu Fig. 9). Durch das Einrasten der 0 Rastnasen 41 in die Lochung 4 0 ist der Unterschrank nach dem Einschieben der vertikalen Streben 25 vorne verriegelt, wobei die Stabilität des Aufbaus weiter erhöht wird. Anschließend kann ein nicht abgebildeter Zwischenboden auf die an der L-förmigen Leiste 22 angebrachte Auflagefläche 20 und die beiden sich von der Rückwand nach vorne erstreckenden Nasen 13 aufgelegt werden. Dazu hat der Zwischenboden beispielsweise einen hinteren umgebogenen Rand, der von oben in die Nasen 13 eingreifen kann. Anschließend wird von vorne das Deckelteil 3 aufgeschoben, wobei die Rastleiste 34 mit 0 ihrem umgebogenen Endstück 35 unter das Einsteckteil 24 greift. Anschließend wird das Deckelteil 3 mit seinem hinteren umgebogenen Rand 33 über die obere Halteleiste 14 der Rückwand 9 gerastet. Daran anschließend wird die Tür 4 mit den Scharnieren 3 0 in die an einer der Seitenwände angeordneten Scharniere 36 eingehängt.

Claims (9)

-1-Schutzansprüche:
1. Unterschrank für Kopierer oder dergleichen umfassend ein Bodenteil (1), eine Rückwand {9), zwei Seitenwände (2), ein Deckelteil {3) und eine vordere Tür (4) , dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite jeder der Seitenwände (2) ein Aufnahmeraum (21) für ein bei abgenommenem Deckelteil (3) von oben einführbares Einsteckteil (24) angebracht ist, das zwei vertikale Streben (25) aufweist, die in die Aufnahmeräume (21) einführbar sind, und eine horizontale Strebe (26) umfaßt, die starr mit den vertikalen Streben (25) verbunden ist.
2. Unterschrank für Kopierer oder dergleichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (3) im vorderen Bereich seiner Unterseite eine nach hinten ragende Leiste (34, 35) aufweist, die beim Aufbringen des Deckelteils (3) auf den Unterschrank unter die horizontale Strebe (26) des Einsteckteils (24) greifen 0 kann.
3. Unterschrank für Kopierer oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2) und die Rückwand (9) jeweils parallel zu ihren Flächen verlaufende sich von ihrem oberen Rand nach oben erstreckende Halteleisten (14, 19) aufweisen, die von dem seitlichen und hinteren Rand (32, 33) des Deckelteils (3) umgriffen werden können.
0
4. Unterschrank für Kopierer oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche und hintere Rand (32, 33) des Deckelteils (3) zweimal um etwa 90° umgebogen ist, so daß er sich unterhalb der Oberseite des Deckelteils (3) etwa parallel zu dieser erstreckt, und daß an den Halteleisten (19) der Seitenwände (2) nach außen ragende Rastnoppen (39) angeordnet sind, über die der seitliche Rand (32)
-2-verrastbar
ist.
5. Unterschrank für Kopierer oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Oberseite des Bodenteils (1) Schlitze (7, 8) ausgenommen sind, in die an den Unterseiten der Seitenwände (2) und der Rückwand (9) angeordnete sich jeweils etwa in der Ebene der Wände {2, 9) befindliche Laschen (11, 15, 16) eingreifen können.
10
6. Unterschrank für Kopierer oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen der für die Laschen (15) der Seitenwände (2) vorgesehenen Schlitze (8) in die Vorderkante des Bodenteils (1) übergehen und daß die hinteren Laschen (16) der Seitenwände (2) nasenförmig ausgeführt sind, wobei sich die Nasen nach hinten erstrecken.
7. Unterschrank für Kopierer oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der hinteren Innenseiten der Seitenwände (2) sich nach oben erstreckende Nasen (18) angebracht sind, und daß an den Seiten der Rückwand (9) sich nach unten erstreckende Nasen (12) angebracht sind, die in die an den hinteren Innenseiten der Seitenwände (2) angebrachten Nasen (18) eingreifen können.
8. Unterschrank für Kopierer oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeräume (21) für das Einsteckteil (24) an den Innenseiten der Seitenwände (2) in deren vorderem Endbereich angeordnet sind.
9. Unterschrank für Kopierer oder dergleichen nach einem der 5 Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeräume (21) und die vertikalen Streben (25) des Einsteckteils (24) jeweils einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
DE29713405U 1997-07-28 1997-07-28 Unterschrank für Kopierer o.dgl. Expired - Lifetime DE29713405U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012140086A1 (de) * 2011-04-14 2012-10-18 Fm Systemmöbel Franz Meyer Gmbh & Co. Kg Verbindungssystem

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