DE29713032U1 - Führungsanordnung zur Führung von Aufzugkabinen - Google Patents

Führungsanordnung zur Führung von Aufzugkabinen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B7/00Other common features of elevators
    • B66B7/02Guideways; Guides
    • B66B7/04Riding means, e.g. Shoes, Rollers, between car and guiding means, e.g. rails, ropes
    • B66B7/047Shoes, sliders

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Description

Führungsanordnung zur Führung von Auf zucrskabinen
Die Erfindung betrifft eine Führungsanordnung zur Führung von Aufzugskabinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Führung von Aufzugskabinen entlang von in einem Aufzugschacht angebrachten Laufschienen werden an der Aufzugskabine befestigte Führungsanordnungen eingesetzt. Eine derartige Führungsanordnung ist beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster 81 14 536.5 bekannt. Die Führungsanordnung besteht dabei aus einem Führungsschuh mit U-förmiger Ausnehmung und einem einen Mittelschenkel und zwei Seitenschenkel aufweisenden Einlageelement, das in die U-förmige Ausnehmung einsetzbar ist. Das Einlegeelement sorgt dabei für einen möglichst verschleißarmen und geräuscharmen Lauf entlang der Laufschiene. Zur Montage des Einlegeelementes in den Führungsschuh besitzt das Einlegeelement beispielsweise an dem zum Führungsschuh zugewandten Flächen runde Haltezapfen, die in entsprechende Bohrungen des Führungsschuhs einrasten.
Aufgrund der regelmäßigen Wartungsarbeiten, denen Aufzugsanlagen unterliegen, besitzen diese Führungsanordnungen
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Telefax: (0221) 134297
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Telegramm: Dompatent Köln
jedoch den Nachteil, daß bei bei einem Auswechseln der Einlageelemente vor Ort die Demontage der verschlissenen Einlageelemente und die Montage neuer Einlageelemente zeit- und kraft auf wendig ist, da die Führungsanordnung nur schwer zugänglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Führungsanordnung zur Verfügung zu stellen, die bei den gegebenen Rahmenbedingungen, sprich einer schweren Zugänglichkeit, ein einfaches und schnelles Auswechseln der Einlagelemente ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Das Einlageelement wird in der erfindungsgemäßen Führungsanordnung durch zwei Halteelemente fixiert, die auf der Ober- und Unterseite des Führungsschuhs angeordnet sind. Mindestens eines der beiden Halteelemente ist dabei lösbar befestigt. Auf diese Weise ist es möglich, durch das Lösen eines der beiden Halteelemente das Einlageelement freizusetzen und nach oben oder unten aus dem Führungsschuh herauszuziehen. Es ist also nur noch ein Arbeitsvorgang notwendig, um das Einlageelement freizusetzen, wobei dieser eine Arbeitsvorgang auch noch auf der Ober- oder Unterseite des Führungsschuhs stattfindet, was in einem Aufzugschacht in den meisten Fällen erheblich vorteilhafter ist, als ein von der Seite her auszuführender Arbeitsvorgang, da dort die Bewegungsfreiheit eingeschränkt ist.
Das Einlageelement ist auf einfache Weise zu fixieren, wenn eine Stiftverbindung zwischen dem Einlagelement und dem Halteelement besteht. Dabei kann das Halteelement zum
Einlageelement zugewandte Stifte aufweisen, die auf zwischen den seitlichen Schenkeln und dem Mittelschenkel befindliche Rillen angreifen.
Vorteilhafterweise ist das Haltelement durch eine Schraubenverbindung auf dem Führungsschuh befestigt. Diese Befestigungsart ermöglich auch ein "blindes" Loslösen des Halteelementes und gewährleistet gleichzeitig eine sichere Fixierung des Einlageelementes. Eine weitere Vereinfachung des Montagevorganges ist möglich, wenn zwischen den seitlichen Schenkeln und dem Mittelschenkel des Einlageelementes in Längsrichtung verlaufende Filmscharniere angeordnet sind. Aufgrund der Elastizität der Filmscharniere lassen sich die Einlageelemente gut an den sie umgebenden Führungsschuh anlegen.
Um eine gleichmäßige Schmierfilmverteilung auf der Laufschiene zu gewährleisten, weisen die von dem Führungsschuh abgewandte Flächen der seitlichen Schenkel des Einlageelementes diagonal verlaufende, zum Mittelschenkel hin, offene Nuten auf. Hierdurch wird eine unerwünschte Haftreibung wirkungsvoll verhindert.
Dadurch, daß die Umfangskanten der Schenkel des Einlageelementes vom Führungsschuh abgewandte Phase, vorzugsweise 45°, aufweisen, wird der auf der Laufschiene befindliche Schmierfilm während der Führungsbewegung durch den Führungsschuh nicht zur Außenseite der Führungsanordnung gedrückt.
Der Mittelschenkel des Einlageelementes kann an der- Ober- und/oder Unterseite eine Aussparung für mindestens ein Halteelement aufweisen, damit das Halteelement bündig mit den seitlichen Schenkeln des Einlageelementes abschließt.
Dementsprechend kann auch der Führungsschuh an der Ober- und Unterseite, im Bereich des anliegenden Mittelschenkels des Einlageelementes eine Aussparung aufweisen, um das Halteelement aufzunehmen.
Vorzugsweise ist das Einlageelement je nach Anwendung aus Kunststoff, Metall oder Sintermetall herzustellen.
Im nachfolgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Führungsanordnung ,
Fig. 2 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Führungsanordnung entlang der Linie II-II, und
Fig. 3 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Führungsanordnung .
Die in Fig. 1 gezeigte Führungsanordnung besteht im wesentlichen aus einem Führungsschuh 1, einem Einlageelement 2 und zwei Halteelementen 3. Der Führungsschuh 1 weist eine U-förmige Ausnehmung 4 auf (siehe Fig. 3) , in die das Einlageelement 2 eingesetzt ist.
Das Einlageelement 2 weist zwei seitliche Schenkel 5 und einen Mittelschenkel 6 auf, wobei die zwei seitlichen Schenkel 5 über Filmscharniere 7 mit dem Mittelschenkel 6 verbunden sind. Auf diese Weise ist das Einlageelement 2 faltbar ausgeführt und kann durch die scharnierartige Konstruktion einfach und schnell in den Führungsschuh eingesetzt werden. Ferner weisen die Umfangskanten der Schenkel 5,6 45°-Phasen 8 auf, die gewährleisten sollen, daß das
auf der Laufschiene befindliche Öl während der Führungsbewegung nicht nach außen abläuft.
Zwei Halteelemente 3 (siehe Fig. 2) sind lösbar auf der Ober- und Unterseite des Führungsschuhs angeordnet und stehen derart mit dem Mittelschenkel 6 des Einlageelementes 2 in Eingriff, daß das Einlagelement 2 in allen Richtungen fixiert ist.
Damit das Halteelement 3 bündig mit dem Einlageelement 2 und dem Führungsschuh 1 abschließt, besitzen das Einlageelement 2 und der Führungsschuh 1 jeweils im Bereich des Mittelschenkels eine Aussparung 9 bzw. 10 (siehe Fig. 2).
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäSe Führungsanordnung in einer Schnittdarstellung. Die Halteelemente 3 sind jeweils lösbar durch Schrauben 11 auf der Ober- bzw. Unterseite des Führungsschuhs 1 befestigt. Auf der zum Einlageelement 2 zugewandten Unterseite der Halteelemente 3 sind Stifte 11 angeordnet, die mit dem Einlageelement 2 in Eingriff stehen und es auf diese Weise in alle Richtungen fixieren.
Die seitlichen Schenkel 5 des Einlageelementes 2 weisen diagonal verlaufende, zum Mittelschenkel hin, offene Nuten 14 auf, die eine gleichmäßige Schmierfilmverteilung auf der Laufschiene gewährleisten.
Fig. 3 zeigt deutlich, wie das an der Oberseite des Führungsschuhs 1 befestigte Halteelement 3 mit dem Halteelement 2 in Eingriff steht. Die Stifte 12 greifen dabei auf zwischen den seitlichen Schenkeln 5 und dem Mittelschenkel 6 befindliche Rillen 13 an. Auf diese Weise wird das Einlageelement 2 in alle Richtungen fixiert.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Führungsanordnung zur Führung von Aufzugskabinen, bestehend aus einem Führungsschuh (1) mit einer U-förmigen Ausnehmung (4) und einem einen Mittelschenkel (6) und zwei seitlichen Schenkeln (5) aufweisendes Einlageelement (2) , das in die U-förmige Aussparung (4) einsetzbar ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zwei Halteelemente (3) vorgesehen sind, von denen mindestens eines lösbar auf der Ober- bzw. Unterseite des Fuhrungsschuhs (1) angeordnet ist und die jeweils mit dem Einlageelement (2) im Eingriff sind und das Einlageelement (2) in alle Richtungen fixieren.
    2. Führungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stiftverbindung zwischen dem Einlageelement {2} und den Halteelementen (3) besteht.
    3. Führungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (3) zum Einlageelement (2) zugewandte Stifte (12) aufweisen, die auf zwischen den seitlichen Schenkeln (5) und dem Mittelschenkel (6) befindliche Rillen (13) angreifen.
    4. Führungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (3) durch eine Schraubenverbindung auf dem Führungsschuh (1) befestigt ist.
    . Führungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 -bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den seitlichen Schenkeln (5) und dem Mittelschenkel (6) des Einlageelementes (2) in Längsrichtung verlaufende Filmschar-
    niere (7) angeordnet sind.
    6. Führungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Führungsschuh
    (1) abgewandten Flächen der seitlichen Schenkel (5) des Einlageelementes (2) diagonal verlaufende, zum Mittelschenkel (6) hin, offene Nuten (14) aufweisen.
    7. Führungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangskanten der Schenkel (5,6) des Einlageelementes (2) vom Führungsschuh (1) abgewandte Phasen (8), vorzugsweise 45°, aufweisen.
    8. Führungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelschenkel (6) des Einlageelementes (2) an der Ober- und/oder Unterseite eine Aussparung (9) für mindestens ein Halteelement aufweist.
    . Führungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschuh (1) an der Ober- und Unterseite, im Bereich des anliegenden Mittelschenkels (6) des Einlageelementes (2) eine Aussparung (10) aufweist.
    10. Führungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlageelement (2) aus Kunststoff, Metall oder Sintermetall hergestellt ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1880968A1 (de) * 2006-07-19 2008-01-23 Inventio Ag Montagegleiteinsatz zur Verwendung in einem Führungsschuh einer Aufzugsanlage
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