AT406983B - Roll-laden - Google Patents

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AT406983B
AT406983B AT211398A AT211398A AT406983B AT 406983 B AT406983 B AT 406983B AT 211398 A AT211398 A AT 211398A AT 211398 A AT211398 A AT 211398A AT 406983 B AT406983 B AT 406983B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/52Devices affording protection against insects, e.g. fly screens; Mesh windows for other purposes
    • E06B9/54Roller fly screens
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description


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   Die gegenständliche Erfindung betrifft einen Roll-Laden, welcher mit einem auf einer Welle aufwickelbaren Insektenschutzgitter ausgestattet ist, mit einem Roll-Ladengehäuse für eine Vielzahl von Lamellen, in welchem diese aufwickelbar sind, welches an seiner Unterseite mit einer Montageöffnung ausgebildet ist und welches an der Rückseite oder neben der Montageöffnung an dessen Unterseite mit einem Tragelement zur Befestigung von Lagerelementen für die Welle des Insektenschutzgitters ausgebildet ist. 



   Es ist bekannt, Roll-Läden mit Insektenschutzgittern auszustatten. Hierfür sind an den stirnseitigen Enden der Roll-Ladengehäuse Tragplatten befestigt, an welchen die Welle des Insektenschutzgitters gelagert ist. 



   Bei Gehäusen von Roll-Läden besteht das Erfordernis, eine Öffnung vorzusehen, durch welche hindurch der Innenraum des Gehäuses zugänglich ist, um Montage- und Wartungsarbeiten vornehmen zu können. Bekannte Roll-Läden, welche mit einem Insektenschutzgitter ausgestattet sind, sind dabei insoferne nachteilig, als es für die Montage und die Wartung des Insektenschutzgitters erforderlich ist, Bestandteile des Roll-Ladens zu entfemen. Bekannte Roll- Läden, welche mit einem Insektenschutzgitter ausgestattet sind, sind weiters auch deshalb nachteilig, weil für die Wartung des Insektenschutzgitters und den Austausch von nicht funkti- onsfähigen Bestandteilen das Erfordernis besteht, die das Insektenschutzgitter enthaltende Baueinheit weitgehend zu demontieren. 



   Aus der EP 737 796 A2 ist ein Roll-Laden bekannt, welcher mit einem Insektenschutzgitter ausgebildet ist. Bei diesem bekannten Roll-Laden ist es jedoch ebenfalls für einen Ausbau des in einem Tragelement gelagerten Insektenschutzgitters, um dieses austauschen, warten oder reinigen zu können erforderlich, das Tragelement vom Roll-Laden zu lösen und zu entfemen. 



   Demgegenüber liegt der gegenständlichen Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen mit einem Insektenschutzgitter ausgestatteten Roll-Laden zu schaffen, bei welchem das Insektenschutzgitter montiert bzw. demontiert und gewartet, insbesondere gereinigt, werden kann, ohne dass hierfür Bestandteile des Roll-Ladens entfernt werden müssen. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erzielt, dass das Tragelement mit in Richtung der Achse der Welle auslenkbaren Rastelementen ausgebildet ist, mittels welcher die Lagerelemente verrastbar sind. Vorzugsweise ist das Roll- Ladengehäuse an seiner Rückseite mit einer Nut ausgebildet, in welche eine Leiste des Tragelementes einsetzbar ist.

   Nach einer Ausführungsvariante ist das Roll-Ladengehäuse an seiner Unterseite mit einer Ausnehmung ausgebildet, in welche in an sich bekannter Weise ein Fenster- oder Türstock einsetzbar ist, wobei das Tragelement am oberen Rand des Fenster- bzw. 



  Türstockes befestigbar ist. 



   Bei beiden Ausführungsformen können an den stirnseitigen Enden des Tragelementes Tragplatten befestigt sein, welche mit in Richtung der Welle für das Insektenschutzgitter auslenkbaren Rastelementen ausgebildet sind. Vorzugsweise sind weiters die Tragplatten mit mindestens einer in Richtung der Auslenkung der Rastelemente abragenden Leiste ausgebildet und sind die Lagerelemente mit mindestens einer dieser Leiste zugeordneten Nut ausgebildet, in welche die Leiste einragt, wodurch die Lagerelemente während des Einsetzens in die Tragplatten geführt sind. Die Rastelemente können dabei als Federzungen ausgebildet sein. Weiters können die Tragplatten mit zwei nach unterschiedlichen Richtungen auslenkbaren Rastelementen und an jeder ihrer beiden Seiten mit mindestens einer abragenden Leiste ausgebildet sein. 



   Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:   Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemässen Roll-Ladens, welchem ein   
Insektenschutzgitter zugeordnet ist, in Seitenansicht, 
Fig. 2 den montierten Roll-Laden gemäss Fig. 1 mit dem Insektenschutzgitter, in Seitenansicht, 
Fig. 3 den Roll-Laden gemäss Fig. 2, im Schnitt nach der Linie   111-111   der Fig. 2, 
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemässen Roll-Ladens, welchem ein   Insektenschutzgitter   zugeordnet ist, in Seitenansicht, 
Fig. 5 den montierten Roll-Laden gemäss Fig. 4 mit dem Insektenschutzgitter, in Seitenansicht, sowie 
Fig. 6 den Roll-Laden gemäss Fig. 5, im Schnitt nach der Linie VI-VI Fig. 5. 



   In Fig. 1 ist ein Roll-Laden 1 dargestellt, welcher zur Montage an der Unterseite der Öffnung in einer Mauer bestimmt ist. Der Roll-Laden 1 besteht aus einem Gehäuse 11, welches an seiner 

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 Unterseite mit einer durch eine Abdeckung 12 verschliessbaren Montageöffnung ausgebildet ist. Im Innenraum 10 des Gehäuses 11 befindet sich eine Vielzahl von miteinander gelenkig verbundenen Lamellen 13, welche auf einer Welle 14 aufwickelbar sind. Weiters ist das Gehäuse 11 mit einer schlitzartigen Öffnung 17 ausgebildet, durch welche die Lamellen 13 hindurch bewegt werden, wenn sie in ihre Schliessstellung oder in ihre Offenstellung gebracht werden. 



   An der Rückseite des Gehäuses 11 ist eine Nut 15 vorgesehen, welche dazu dient, am Gehäuse 11 des Roll-Ladens 1 einen Bauteil 2 mit einem Insektenschutzgitter 33 zu befestigen. 



  Dieser Bauteil 2 besteht aus einem abgewinkelten Tragelement 21, welches an seinem oberen Ende mit einer Leiste 25 ausgebildet ist, welche in die Nut 15 einsetzbar ist, wodurch das Tragelement 21 mit dem Gehäuse 11 des Roll-Ladens 1 gekuppelt wird. An den stimseitigen Enden des Tragelementes 21 ist jeweils eine Tragplatte 22 befestigt, welche an ihren unteren Enden mit zwei Rastelementen 23 ausgebildet sind, welche Rastnasen 24 aufweisen. 



   Weiters sind zwei Lagerelemente 31 für die Welle 32 des Insektenschutzgitters 33 vorgesehen. 



  Die beiden Lagerelemente 31 sind auf einer sich über die Länge der Welle 32 erstreckenden Schiene 34 befestigt. Zudem ist eine Leiste 18 vorgesehen, welche an der Rückseite des Gehäuses 11 befestigt wird und welche dazu dient, die Lamellen 13 und das Insektenschutzgitter 33 voneinander zu trennen. 



   Sobald die Lagerelemente 31 in Richtung des Pfeiles A zwischen die an beiden stirnseitigen Enden des Tragelementes 21 befindlichen Tragplatten 22 eingeschoben werden, werden die an den Tragplatten 22 befindlichen Rastelemente 23 in Achsrichtung der Welle 32 auseinanderbewegt und gelangen deren Rastnasen 24 unter die Lagerelemente 31, wodurch diese in den Tragplatten 22 befestigt sind. Für die Führung beim Einsetzen der Lagerelemente 31 in die Tragplatten 22 sind diese mit jeweils einer in Richtung des Pfeiles A verlaufenden Leiste ausgebildet und sind die Lagerelemente 31 mit einer dieser Leiste zugeordneten Nut ausgebildet. 



   Durch ein Verschwenken des Bauteiles 2 in Richtung des Pfeiles B wird dieser mit dem Gehäuse 11 des Roll-Ladens 1 gekuppelt. Hierauf kann der mit dem Insektenschutzgitter 33 ausgebildete Roll-Laden 1 an einem in der Öffnung einer Mauer eingesetzten Fenster- oder Türstockes 20 befestigt werden, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, wodurch der Montagevorgang beendet ist. In Fig. 2 ist der montierte Zustand des mit einem Insektenschutzgitter 33 ausgestatteten Roll-Ladens 1 dargestellt. 



   Wie dies weiters aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, sind am Fenster- bzw. Türstock 20 zwei nebeneinander befindliche U-förmige Schienen 16 und 36 befestigt, in welchen die seitlichen Enden der Lamellen 13 bzw. die seitlichen Ränder des Insektenschutzgitters 33 geführt sind. Dabei kommt die Unterseite der Schiene 34 an den oberen stirnseitigen Enden der Schienen 36 zur Anlage, wodurch der Bauteil 2 in der erforderlichen Weise abgestützt wird. 



   Da sich der Bauteil 2 mit dem Insektenschutzgitter 33 an der Rückseite des Gehäuses 11des Roll-Ladens 1 befindet, ist dessen Innenraum 10 nach Entfernung der Abdeckung 12 jederzeit für Montage- und Wartungsarbeiten zugänglich. Um das Insektenschutzgitter 33 entfernen und warten zu können, müssen nur die Schienen 36 entfernt werden. Sobald weiters die Rastnasen in Achsrichtung der Welle 32 auseinanderbewegt werden, können die Lagerelemente 31 mit dem In- sektenschutzgitter 33 von den Tragplatten 22 abgenommen werden. 



   Anhand der Fig. 4 bis 6 ist nachstehend eine Ausführungsvariante eines Roll-Ladens 1a dargestellt. Dabei ist das Roll-Ladengehäuse 11a, welches nahezu an allen Seiten mit einer Isolierung 19 versehen ist, an seiner Unterseite mit einer Öffnung 10a ausgebildet. Weiters ist der Bauteil 2a mit dem Insektenschutzgitter 33 mit einem horizontal abragenden Flügel 25a ausgebildet, welcher an einem Fenster- oder Türstock 20 zur Auflage gebracht wird, wodurch der Bauteil 2a an diesem befestigt wird. Hierauf kann der am Fenster- oder Türstock 20 befestigte Bauteil 2a mit dem Insektenschutzgitter 33 in die Öffnung 10a von unten eingesetzt werden. Neben der Öffnung 10a ist das Gehäuse 11a mit einer weiteren Öffnung 10b ausgebildet, welche durch eine Abdeckung 12a verschliessbar ist. 



   Nach der Entfernung der Abdeckung 12a ist der Innenraum 10 des Gehäuses 11a für Montage- und Wartungsarbeiten zugänglich. 



   Der Bauteil 2a für das Insektenschutzgitter 33 ist ebenso wie der Bauteil 2 mit Tragplatten, welche mit Rastelementen versehen sind, ausgebildet. Weiters ist auch dabei das Insektenschutzgitter 33 in Lagerelementen gelagert, wobei die Lagerelemente in den 

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 Rastelementen der Tragplatten verrastbar sind. 



   In Fig. 4 ist der Bauteil 2a in seiner nicht montierten Lage dargestellt. 



   In Fig. 5 ist die montierte Lage des Bauteiles 2a mit dem Insektenschutzgitter 33 dargestellt. 



  Auch bei dieser Ausführungsform sind am Tür- oder Fensterstock 20 Schienen 16 und 36 befestigt, welche zur Führung der Lamellen 13 des Roll-Ladens 1 und des Insektenschutzgitters 33 dienen. 



   Da sich die Öffnung 10b für den Innenraum 10 des Gehäuses 11a für den Roll-Laden 1a neben dem Bauteil 2a mit dem Insektenschutzgitter 33 befindet, ist der Innenraum 10 jederzeit für Montage- und Wartungszwecke zugänglich. Zudem ist auch dabei die Welle 32 mit dem Insektenschutzgitter 33 in einfacher Weise abnehmbar, worauf das Insektenschutzgitter 33 gewartet werden kann bzw. neue Bestandteile eingesetzt werden können. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Roll-Laden (1), welcher mit einem auf einer Welle (32) aufwickelbaren Insektenschutzgitter (33) ausgestattet ist, mit einem Roll-Ladengehäuse (11) für eine Vielzahl von Lamellen (13), in welchem diese aufwickelbar sind, welches an seiner Unterseite mit einer 
Montageöffnung ausgebildet ist und welches an der Rückseite oder neben der 
Montageöffnung an dessen Unterseite mit einem Tragelement (2; 2a) zur Befestigung von 
Lagerelementen (31) für die Welle (32) des Insektenschutzgitters (33) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (2; 2a) mit in Richtung der Achse der 
Welle (32) auslenkbaren Rastelementen (23) ausgebildet ist, mittels welcher die   Lagerelemente (31) am Tragelement (2; 2a) verrastbar sind (Fig. 1 ; 4).  

Claims (1)

  1. 2. Roll-Laden (1) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Roll- Ladengehäuse (11) an seiner Rückseite mit einer Nut (15) ausgebildet ist, in welche eine Leiste (25) des Tragelementes (2) einsetzbar ist (Fig. 1).
    3. Roll-Laden (1) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Roll- Ladengehäuse (11a) an seiner Unterseite mit einer Ausnehmung (10a) ausgebildet ist, in welche in an sich bekannter Weise der Fenster- oder Türstock (20) einsetzbar ist, wobei das Tragelement (2a) am oberen Rand des Fenster- bzw. Türstockes (20) befestigbar ist (Fig. 4).
    4. Roll-Laden (1) nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den stirnseitigen Enden des Tragelementes (2; 2a) Tragplatten (22) befestigt sind.
    5. Roll-Laden (1) nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatten (22) mit in Richtung der Welle (32) für das Insektenschutzgitter (33) auslenkbaren Rastelementen (23) ausgebildet sind.
    6. Roll-Laden (1) nach einem der Patentansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatten (22) mit mindestens einer in Richtung der Auslenkung der Rastelemente (23) abragenden Leiste ausgebildet sind und dass die Lagerelemente (31) mit mindestens einer dieser Leiste zugeordneten Nut ausgebildet sind, in welche die Leiste einragt, wodurch die Lagerelemente (31) während des Einsetzens in die Tragplatten (22) geführt sind.
    7. Roll-Laden (1) nach einem der Patentansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente (23) als Federzungen ausgebildet sind.
    8. Roll-Laden (1) nach einem der Patentansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatten (22) mit zwei nach unterschiedlichen Richtungen auslenkbaren Rastelementen (23) und an jeder ihrer beiden Seiten mit mindestens einer abragenden Leiste ausgebildet sind.
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