DE29712889U1 - Vorrichtung zum Schutz des Hüftgelenks - Google Patents

Vorrichtung zum Schutz des Hüftgelenks

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Description

Fröhlich, Thomas
90592 Schwarzenbruck
BESCHREIBUNG
Vorrichtung zum Schutz des Hüftgelenks
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz des menschlichen Hüftgelenks vor einer Knochenfraktur bei einem Sturz oder bei einer sonstigen Stoßbelastung.
Das menschliche Hüftgelenk ist bei einem Sturz wegen der exponierten Lage des Trochantermassivs der Gefahr einer Knochenfraktur ausgesetzt. Das gilt insbesondere für ältere Menschen, deren Knochen brüchiger sind und die aufgrund von sensorischen oder motorischen Störungen vermehrt sturzgefährdet sind (z. B. bei M. Parkinson, Nervenläsionen, Polyneuropathie usw.).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Schutz des menschlichen Hüftgelenks zu schaffen, durch die die Gefahr einer Knochenfraktur bei einem Sturz oder bei einer kräftigen Stoßbelastung im Bereich des Trochantermassivs ausgeschlossen oder zumindest stark vermindert wird.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Anspruch 1 dadurch gelöst, daß eine den Bereich um das Hüftgelenk großflächig abdeckende, den runden Proportionen des betreffenden
Patentanwalt Kleinspehn Fr 30-97 G
Körpers angepaßte Schale aus festem Material an dem Körper befestigbar ist.
Um die notwendige Festigkeit zu erreichen, ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die feste Schale aus Kunststoff, vorzugsweise aus Kohlefasern besteht, wobei jedoch die Schale eine maximale Dicke von 3 mm hat.
Zur besseren Abfederung von Stoßbelastungen ist ferner vorgesehen, daß auf der dem Körper zugewandten Seite der Schale eine Dämpfungsschicht aus elastischem Material aufgebracht ist, die beispielsweise eine Dicke von 12 mm hat.
Zur Anpassung an unterschiedliche Gegebenheiten bezüglich des Gewichts des Trägers oder der Brüchigkeit seiner Knochen ist nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß auf der dem Körper zugewandten Seite der Schale wahlweise Dämpfungsschichten mit verschiedener Dicke aus elastischem Material lösbar anbringbar sind.
Da die Vorrichtung direkt auf der Haut getragen werden soll, ist auf der dem Körper zugewandten Seite der Dämpfungsschicht eine Schicht aus hautsympathischem Material aufgebracht.
Damit sich der Träger der Vorrichtung auch hinsetzen kann, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Schale aus zwei durch ein Drehgelenk miteinander verbundenen Teilen besteht, wobei das
Patentanwalt Kleinspehn Fr 30-97 G
Drehgelenk in der Höhe des Drehpunktes des Hüftgelenks angeordnet ist und sich der obere Schalenteil nach oben bis etwa an die Gürtellinie und der untere Schalenteil nach unten bis etwa in die Mitte des Oberschenkels erstreckt.
Zum Befestigen der Vorrichtung am Körper ist an dem oberen Schalenteil ein um den Körper legbarer zirkulärer Gurt angebracht, der ein an der ganzen Länge der beiden Längsseiten des oberen Schalenteils angreifender, verstellbarer Stretchgurt mit einem Klettverschluß ist. Ferner ist an dem unteren Schalenteil ein um den Oberschenkel legbarer zirkulärer Gurt angebracht, der ein an den unteren Längsseiten des unteren Schalenteils angreifender, ebenfalls verstellbarer Stretchgurt mit einem Klettverschluß ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Gefahr einer Knochenfraktur bei einem Sturz oder bei einer kräftigen Stoßbelastung im Bereich des Trochantermassivs ausgeschlossen oder zumindest stark vermindert ist. Außerdem ist diese Vorrichtung leicht zu handhaben und kaum sichtbar unter der Kleidung zu tragen, so daß sie auch vorbeugend, insbesondere von älteren Menschen, verwendet werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Innen- und einer Außenansicht sowie einen Längs- und
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einen Querschnitt durch diese Vorrichtung entlang den eingezeichneten Schnittlinien,
Fig. 2 einen Teil des menschlichen Skeletts mit Oberschenkelknochen und Hüftgelenk sowie die Körperumrisse in diesem Bereich mit einer angelegten Vorrichtung und
Fig. 3 eine an den Körper angelegte Vorrichtung in einer ventralen und einer dorsalen Ansicht.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt in einer Innen- und einer Außenansicht sowie in einem Längs- und einem Querschnitt eine den runden Proportionen des Körpers angepaßte Schale, die vorzugsweise aus mit Kohlefasern verstärktem Kunststoff besteht, eine maximale Dicke von 3 mm hat und aus einem oberen und einem unteren, durch ein Drehgelenk 5 miteinander verbundenen Schalenteilen 1, 2 besteht.
Auf der dem Körper zugewandten Seite der Schale 1, 2 ist eine Dämpfungsschicht 3 aus elastischem Material mit einer Dicke von beispielsweise 12 mm aufgebracht und darauf eine weitere Schicht 4 aus hautsympathischem Material.
Aus den Figuren 2 und 3 ist ersichtlich, wie die erfindungsgemäße Vorrichtung am Körper zu tragen ist. Das Drehgelenk 5 ist in der Höhe des Drehpunktes des Hüftgelenks 9 angeordnet, während sich der obere Schalenteil 1 nach oben bis etwa an die Gürtellinie und
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der untere Schalenteil 2 nach unten bis etwa in die Mitte des Oberschenkels 10 erstreckt. Um einen festen, unverrutschbaren Halt am Körper zu ermöglichen, ist an dem oberen Schalenteil 1 ein um den Körper legbarer zirkulärer Gurt 6 angebracht, der als ein verstellbarer Stretchgurt mit einem Klettverschluß 7 gestaltet ist und an der ganzen Länge der beiden Längsseiten des oberen Schalenteils 1 angreift. Ferner ist an dem unteren Schalenteil 2 ein um den Oberschenkel 10 legbarer zirkulärer Gurt 8 angebracht, der ebenfalls ein verstellbarer Stretchgurt mit einem Klettverschluß ist und an den unteren Längsseiten des unteren Schalenteils angreift.
Wenn diese Vorrichtung richtig angelegt ist, deckt sie den Bereich um das Hüftgelenk 9 großflächig ab, und etwaige Stoßbelastungen, wie sie bei einem Sturz auftreten können, werden auf eine größere Fläche in der Umgebung des Hüftgelenks 9 verteilt und können das Hüftgelenk nicht mehr in gefährdender Weise belasten.
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Claims (12)

» ♦ t t« »»· f Fröhlich, Thomas 90592 Schwarzenbruck SCHUTZANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Schutz des menschlichen Hüftgelenks vor einer Knochenfraktur bei einem Sturz oder bei einer sonstigen Stoßbelastung,
dadurch gekennzeichnet, daß eine den Bereich um das Hüftgelenk (9) großflächig abdeckende, den runden Proportionen des betreffenden Körpers angepaßte Schale (1, 2) aus festem Material an dem Körper befestigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Schale (1, 2) aus Kunststoff, vorzugsweise aus Kohlefasern besteht.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (1, 2) eine maximale Dicke von 3 mm hat.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Körper zugewandten Seite der Schale (1, 2) eine Dämpfungsschicht (3) aus elastischem Material aufgebracht ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Körper zugewandten, Seite der Schale (1, 2) wahlweise Dämpfungsschichten
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it
t · ·
{3) mit verschiedener Dicke aus elastischem Material lösbar anbringbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Körper zugewandten Seite der Dämpfungsschicht (3) eine Schicht (4) aus hautsympathischem Material aufgebracht ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (1, 2) aus zwei durch ein Drehgelenk (5) miteinander verbundenen Teilen besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgelenk (5) in der Höhe des Drehpunktes des Hüftgelenks (9) angeordnet ist und daß sich der obere Schalenteil (1) nach oben bis etwa an die Gürtellinie und der untere Schalenteil (2) nach unten bis etwa in die Mitte des Oberschenkels (10) erstreckt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem oberen Schalenteil (1) ein um den Körper legbarer zirkulärer Gurt (6) angebracht ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (6) ein an der ganzen Länge der beiden Längsseiten des oberen Schalenteils (1) angreifender, verstellbarer Stretchgurt mit einem Klettverschluß
(7) ist.
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11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren
Schalenteil (2) ein um den Oberschenkel (10) legbarer zirkulärer Gurt (8) angebracht ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (8) ein an den unteren Längsseiten des
unteren Schalenteils (2) angreifender, verstellbarer Stretchgurt mit einem Klettverschluß ist.
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