DE29712817U1 - Faltschachtel mit Ausschüttvorrichtung - Google Patents

Faltschachtel mit Ausschüttvorrichtung

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DE29712817U1 DE29712817U DE29712817U DE29712817U1 DE 29712817 U1 DE29712817 U1 DE 29712817U1 DE 29712817 U DE29712817 U DE 29712817U DE 29712817 U DE29712817 U DE 29712817U DE 29712817 U1 DE29712817 U1 DE 29712817U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/72Contents-dispensing means
    • B65D5/74Spouts
    • B65D5/741Spouts for containers having a tubular body
    • B65D5/743Spouts formed by deforming or tearing scored or incised parts of the side-wall of containers
    • B65D5/744Spouts formed by deforming or tearing scored or incised parts of the side-wall of containers combined with swivelling devices having a bottom-wall and two side-walls

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Description

Faltschachtel mit Ausschüttvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Faltschachtel mit ausklappbarer und wieder verschließbarer SchüttüUe aus einem Zuschnitt faltbaren Flachmaterials, vorzugsweise Karton. Die Faltschachtel ist zur Aufnahme jeglichen schürt- oder rieselfähigen Gutes, insbesondere von Nahrungsmitteln bestimmt.
Aus der EP 0 200 018 ist eine Faltschachtel mit ausklappbarer und wieder verschließbarer SchüttüUe bekannt, die aus einer Schüttklappe und mindestens einer mit dieser verbundenen Klappenseitenwand besteht, welche beim Öffnen der Schüttklappe aus der Faltschachtel teilweise herausziehbar ist, wobei Mittel vorgesehen sind, mittels welchen der Ausklappwinkel der SchüttüUe begrenzbar ist. Außer der Schüttklappe
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Zugelassene Vertreter beim Harmonisierungsamt für den Binnenmarkt
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Deutsche Bank AG Hamburg, Nr. 05 28497 (BLZ 200 700 00) · Postbank Hamburg, Nr. 28 42 206 (BLZ 200 100 20)
Dresdner Bank AG Hamburg, Nr. 933 60 35 (BLZ 200 800 00)
-2-sind
auch die Klappenseitenwand und die Mittel zur Begrenzung des Ausklappwinkels Teil des Faltschachtel-Zuschnitts, derart, daß der Faltschachtel-Zuschnitt einstückig ist.
Bei mehreren Ausführungen ist die die Schüttklappe enthaltende Faltschachtelwand ein innerer Wandteil, der von einer Außenwand überdeckt ist, und weist die Außenwand etwa deckungsgleich mit der Schüttklappe eine vorzugsweise aufreißbare Öffnung auf, deren aufreißbarer Ausschnitt mit der Schüttklappe verklebt ist. Problematisch ist jedoch, daß zum Aufreißen der Öffnung mit einem Fingernagel durch einen Schlitz der Außenwand hinter die Öffnung gegriffen werden muß, wobei sich unmittelbar hinter dem Schlitz der innere Wandteil befindet, der den Eingriff zumindest durch die Verklebung der Schüttklappe mit der Öffnung behindert (vgl. Fig. 52).
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Faltschachtel mit ausklappbarer und wieder verschließbarer Schüttülle zu schaffen, die sich leichter öffnen läßt.
Die Aufgabe wird durch eine Faltschachtel mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Faltschachtel besteht die ausklappbare und wieder verschließbare Schüttülle aus einer Schüttklappe mit mindestens einer mit dieser verbun-
-3-
denen Klappenseitenwand, welche beim Öffnen der Schüttklappe aus der Faltschachtel herausziehbar ist und einen Arretierungsansatz aufweist, der zur Begrenzung des Ausklappwinkels der Schüttklappe bei der Öffnungsbewegung von hinten gegen die die Schüttülle aufweisende Faltschachtelwand anschlägt. Vorzugsweise sind zwei Klappenseitenwände vorhanden, die jeweils einen solchen Arretierungsansatz aufweisen können. Die Schüttklappe ist an einem Faltschachtelabschnitt ausgebildet, der von einem äußeren Abschnitt der die Schüttülle aufweisenden Faltschachtelwand überdeckt ist, die etwa deckungsgleich mit der Schüttklappe eine vorzugsweise aufreißbare Offnungsklappe aufweist, die mit der Schüttklappe verklebt ist. Vorzugsweise ist der Faltschachtelabschnitt an einen Rand des äußeren Abschnittes der Faltschachtelwand gelenkt und zumindest abschnittsweise gegen deren Innenseite geklappt. Wiederum vorzugsweise ist der Faltschachtelabschnitt an einen oberen Rand einer Stirnwand gelenkt und bildet mit zwei angrenzenden, übereinander geklappten Abschnitten eine Staublasche. Ferner hat die Faltschachtelwand mindestens einen Schlitz oder eine Schwächungslinie, der oder die von einem Rand der Offnungsklappe gegenüber ihrer Anlenkung ausgehend in die Faltschachtelwand hinein erstreckt ist, so daß durch Eindrücken des angrenzenden Bereichs der Faltschachtelwand neben dem Rand der Offnungsklappe ein Hintergreifen derselben zum Herausziehen der Offnungsklappe mit der daran befestigten Schüttklappe begünstigt wird. Beim Eindrücken des Bereichs um den Schlitz oder die Schwächungslinie kann ferner die Offnungsklappe aufgerissen und eine aufreißbare Verbindung der Schüttklappe mit dem Faltschachtelabschnitt getrennt werden.
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-4-
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, von cjem in der anliegenden Zeichnung ein flach ausgebreiteter Zuschnitt in der Draufsicht gezeigt ist,
Der Zuschnitt hat Stirnwände 1, 2 und Längswände 3, 4, die an den Querseiten anein-
ander j gelenkt sind. Die Längswand 4 hat an einer Querseite eine Klebelasche 5 zum Verbinden mit der Stirnwand 1 unter Ausbildung eines Hohlkörpers.
Die Stirnwand 1 hat längsseitig oben und unten einfache Staublaschen 6, 7 angelenkt,
Die S|eitenwände 3, 4 weisen an den oberen und unteren Längsrändern angelenkte Deckwände 8, 9 und Bodenwände 10, 11 auf.
Die Stirnwand 2 hat lediglich an den unteren Längsrand eine einfache Staublasche 12
angelfnkt. An dem oberen Längsrand hat sie einen Faltschachtelabschnitt 13 angelenkt, der nachfolgend näher erläutert wird:
Der Fialtschachtelabschnitt 13 ist über eine zweiteilige Staublasche 14 an die Stirn
2 gelenkt, die einen ersten Staublaschenabschnitt 14' und einen zweiten
Staublaschenabschnitt 14" aufweist, die durch eine Anlenkungslinie verbunden sind. Der zweite Staublaschenabschnitt 14" hat Seitenränder, deren Abstand mit zuneh-
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mendem Abstand von der Anlenkung an den ersten Staublaschenabschnitt 14' abnimmt.
Der zweite Staublaschenabschnitt 14" ist seinerseits mit einem Verbindungsabschnitt 15 verbunden, der parallele Seitenränder hat. Der Verbindungsabschnitt 15 hat anderenends beidseitig kleine Verbreitungen 16. An diesem Ende ist er über eine Trennlinie 17 in Form einer verbrückten Stanzung mit einer Schüttklappe 18 verbunden. Die Schüttklappe 18 ist im wesentlichen rechteckig, bis auf den von der Trennlinie 17 definierten, nach innen gewölbten Rand.
An den beiden Querseiten der Schüttklappe 18 sind symmetrisch geformte Klappenseitenwände 19 angelenkt, die im wesentlichen die Form eines Kreissegmentes mit einem Öffnungswinkel von etwa 60° aufweisen, wobei jeweils ein Schenkel der Kreissegmente an die Schüttklappe gelenkt ist. Der gebogene Rand der Klappenseitenwände weist an dem von der Schüttldappe 18 entfernten Ende einen Arretierungsansatz 20 in Form einer etwas vorstehenden Zunge auf.
Schließlich hat die Stirnwand 2 in der Nähe ihres oberen Randes eine Öffnungsklappe 21, die unten über eine Rillinie 22 an die Stirnwand 2 gelenkt ist und seitlich über Schwächungslinien 23 in Form verbrückter Stanzungen mit dieser verbunden ist. Am oberen Rand ist sie durch eine Schlitzlinie 24 von der Stirnwand 2 getrennt. Etwa von den beiden Enden der Schlitzlinie 24 erstrecken sich vom oberen Rand der Öffnungs-
-6-
klappe 21 weg in die Stirnwand 2 Schlitzlinien 25 hinein, deren Abstand mit zunehmender Entfernung vom Rand leicht abnimmt. Zwischen den Schlitzlinien 25 ist in der Stirnwand 2 eine kleine, halbmondförmige Aussparung 26 ausgebildet.
Diese Faltschachtel wird wie folgt gebraucht: Zunächst wird der zweite Staublaschenabschnitt 14"mit den anhängenden Abschnitten um seine Anlenkung an den ersten Staublaschenabschnitt 14' gegen die Innenseite des Zuschnittes geschwenkt, so daß der Verbindungsabschnitt 15 im Bereich zwischen den Schnittlinien 25 an der Stirnwand 2 anliegt. Dort wird der Verbindungsabschnitt 15 mit der Stirnwand 2 verklebt. Zudem wird die Schüttklappe 18 mit der Innenseite der Öffnungsklappe 21 verklebt. Die Stirnwand 2 bildet dann den äußeren Abschnitt einer Faltschachtelwand, die innen die Abschnitte 15, 18 und 19 aufweist (vgl. Anspruch 1). Die Staublaschenabschnitte 14', 14" bilden eine Staublasche 14.
Außerdem wird die Seitenwand 4 um ihre Anlenkung an die Stirnwand 2 gegen die Innenseite des Zuschnittes geklappt und die Stirnwand 1 um ihre Anlenkung an die Seitenwand 3 gegen die Klebelasche 5 geklappt und mit dieser verklebt. Insoweit wird der Zuschnitt vorzugsweise beim Faltschachtelhersteller vorbereitet und flachliegend übereinander gestapelt und an den Verpacker geliefert.
Letzterer stellt die Verpackung auf, indem er gegen die außenliegenden Faltlinien zwischen den Stirnwänden und Seitenwänden 1, 3 und 2, 4 drückt. Dann schließt er
- 7 entweder
den Deckel oder den Boden durch Einklappen der Staublaschen 6, 14 oder 7, 12 und Überklappen und Verkleben der Deckwände 8, 9 oder Bodenwände 10, 11. Anschließend füllt er das Produkt durch die verbleibende Öffnung ein. Schließlich schließt er die noch offene Boden- oder Deckwand. So gelangt die Verpackung zum Verbraucher.
Der Verbraucher öffnet die Verpackung, indem er gegen den Bereich zwischen den Schnittlinien 25 der Stirnwand 2 drückt, die sich leicht nach innen ausbeulen läßt. Dabei wird der Verbindungsabschnitt 15 von der Schüttklappe 18 weggedrückt und reißt die Trennlinie 17 zwischen diesen beiden Abschnitten auf. Nun kann der Fingernagel oder die Fingerkuppe hinter den Rand 24 der Öffnungsklappe 21 und die dahinter geklebte Schüttklappe 18 rutschen, gegebenenfalls unter Eingriff in die Aussparung 26. Dann können Öffnungsklappe 21 und die anhängende Schüttklappe 18 aus der Stirnwand 2 herausgezogen werden, wobei die Klappenseitenwände 19 folgen, bis sie mit ihren Arretierungsansätzen 20 neben den Schnittlinien 25 gegen die Innenseite der Stirnwand 2 bzw. gegen die Verbreiterungen 16 des Verbindungsabschnitts 15 treffen und ein weiteres Ausschwenken verhindern. Dann kann rieselfähiges Gut ausgeschüttet werden.
Zum Verschließen wird von außen gegen die Öffnungsklappe 21 gedrückt, bis diese in die Ebene der Stirnwand 2 geschwenkt ist, wo sie innen von dem nach unten vorstehenden Vorsprung des Verbindungsabschnittes 15 abgestützt wird. Durch Material-
spannungen vergrößert sich dabei etwas der Winkel zwischen den Klappenseitenwänden 19, wodurch die Öffnungsklappe 21 in der Schließposition gesichert wird.

Claims (14)

-9-Ansprüche
1. Faltschachtel mit ausklappbarer und wieder verschließbarer Schütthülle aus einem Zuschnitt faltbaren Flachmaterials, vorzugsweise aus Karton, bei der
- die Schütthülle aus einer Schüttklappe (18) mit mindestens einer damit verbundenen Klappenseitenwand (19) besteht, welche beim Öffnen der Schüttklappe (18) aus der Faltschachtel herausziehbar ist und einen Arretierungsansatz (20) aufweist, der zur Begrenzung des Ausklappwinkels der Schüttklappe (18) bei der Öffnungsbewegung von hinten gegen die die Schüttülle aufweisende Faltschachtelwand anschlägt,
- die Schüttklappe (18) an einem Faltschachtelabschnitt (13) ausgebildet ist, der von einem äußeren Abschnitt (2) der Faltschachtelwand überdeckt ist, die etwa deckungsgleich mit der Schüttklappe eine vorzugsweise aufreißbare Öffnungsklappe (21) aufweist, die mit der Schüttklappe (18) verklebt ist, und
- von einem Rand (24) der Öffnungsklappe (21) gegenüber deren Anlenkung (22) mindestens ein Schlitz (25) oder eine Schwächungslinie der Faltschachtelwand ausgeht, der oder die ein Eindrücken des angrenzenden Bereichs der Faltschachtelwand neben dem Rand (24) und ein Herausziehen der Öffnungsklappe (21) mit der verklebten Schüttklappe (18) begünstigt.
2, Faltschachtel nach Anspruch 1, bei der die Schüttklappe (18) zwei Klappenseitenwände (19) aufweist,
-10-
3. Faltschachtel nach Anspruch 1 oder 2, bei der zwei Schlitze (25) oder Schwächungslinien in einem Abstand voneinander vom Rand (24) der Öffnungsklappe (21) in die Faltschachtelwand erstreckt sind.
4. Faltschachtel nach Anspruch 3, bei der sich der Abstand der Schlitze(25) mit zunehmendem Abstand vom Rand (24) der Öffnungsklappe (21) verringert.
5. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der der äußere Abschnitt (2) der Faltschachtelwand angrenzend an den Rand (24) der Öffnungsklappe (21) eine - vorzugsweise halbmondförmige - Aussparung (26) aufweist.
6. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der der Faltschachtelabschnitt (13) mit der Schüttklappe an einen Rand des äußeren Abschnitts (2) der Faltschachtelwand gelenkt, gegen deren Innenseite geklappt und im Bereich der Schüttklappe (18) mit der Öffnungsklappe (21) verklebt ist.
7. Faltschachtel nach Anspruch 6, bei der der Faltschachtelabschnätt (13) an den oberen Rand des äußeren Abschnittes (2) der Faltschachtelwand gelenkt ist.
8. Faltschachtel nach Anspruch 7, bei der der Faltschachtelabschnitt (13) angrenzend an seine Anlenkung an den äußeren Abschnitt (2) der Faltschachtelwand eine
- li -
Staublasche (14) bildet, die aus einem angelenkten ersten Staublaschenabschnitt (14') und einem an diesen gelenkten und gegen deren Innenseite geklappten zweiten Staublaschenabschnitt (14") gebildet ist, der mit der Schüttklappe (18) verbunden ist.
9. Faltschachtel nach Anspruch 8, bei der sich der Abstand der Ränder des zweiten Staublaschenabschnittes (14") von dessen Anlenkung an den ersten Staublaschenabschnitt (14') zu dessen Verbindung mit der Schüttklappe (18) hin verringert,
10. Faltschachtel nach Anspruch 8 oder 9, bei der der zweite Staubklappenabschnitt (14', 14") über einen vorzugsweise mit dem äußeren Abschnitt (2) der Faltschachtelwand verklebten Verbindungsabschnitt (15) mit der Schüttklappe (18) verbunden ist.
11. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 6 bis 10, bei der die Schüttklappe (18) über eine aufreißbare Verbindung (17) mit dem Faltschachtelabschnitt (13) verbunden ist.
12. Faltschachtel nach Anspruch 10 oder 11, bei der der Verbindungsabschnitt (15) zwischen den Schlitzen (25) oder Schwächungslinien der Faltschachtelwand angeordnet ist oder die Schlitze (25) oder Schwächungslinien durch den Verbindungsabschnitt (15) erstreckt sind.
-&Pgr;&Igr; 3, Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei der die Faltschachtelwand mit der Schüttülle einer Stirnwand (2) einer Faltschachtel mit zwei Seitenwänden (3, 4) und einer weiteren Stirnwand (1) sowie einer Deck- (8, 9) und einer Bodenwand (10, 11) zugeordnet ist.
14. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, die aus einem einteiligen Zuschnitt faltbaren Flachmaterials hergestellt ist.
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