DE29712796U1 - Ofenmuffeltür mit einem faserfreien Mineralformkörper zur Wärmeisolation - Google Patents

Ofenmuffeltür mit einem faserfreien Mineralformkörper zur Wärmeisolation

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DE29712796U1 DE29712796U DE29712796U DE29712796U1 DE 29712796 U1 DE29712796 U1 DE 29712796U1 DE 29712796 U DE29712796 U DE 29712796U DE 29712796 U DE29712796 U DE 29712796U DE 29712796 U1 DE29712796 U1 DE 29712796U1
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    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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Description

&EEgr;&Egr;-1997/075
GS
17.07.1997
AEG Hausgeräte GmbH D-90429 Nürnberg
Beschreibung
Ofenmuffeltür mit einem faserfreien Mineralformkörper zur Wärmeisolation
Die Erfindung betrifft eine Ofenmuffeltür.
Es sind Ofenmuffeltüren zum Verschließen der Ofenmuffel eines Herdes öder Back- und Bratofens bekannt mit einer die Herdfront bildenden Vorderwand.und einer der Ofenmuffel zugewandten Rückwand. Im allgemeinen sind in der Vorderwand . und in der Rückwand Sichtfenster aus Glas vorgesehen, um. den Einblick in den Muffelinnenraum auch bei geschlossener Tür zu ermöglichen. Im unteren Bereich der Ofenmuffeltür sind mechanische Halterungselemente, insbesondere Scharniere bei einer schwenkbaren Tür, zum Befestigen der Tür an der Ofenmuffel vorgesehen. Damit diese Halterungselemente von außen nicht sichtbar sind, ist im allgemeinen im Türinnern ein Sichtschutzrahmen eingebracht.
' . ■ An der Vorderwand, insbesondere der Frontglasscheibe und dem Türgriff, sollte die Temperatur möglichst niedrig gehalten werden, um Verbrennungen von Personen zu vermeiden. Zur Reduzierung der Temperatur an der Türfront sind verschiedene Maßnahmen vorgeschlagen worden. So sind Ofenmuffeltüren mit Verbundglasscheiben mit einer elektrisch isolierenden Schicht zwischen zwei Glasscheiben, die zu einem Verbund zusammengefügt sind (DE-A-43 44 242), oder mit Mehrscheibenverglasungen mit evakuierten Scheibenzwischen-
,30 räumen {DE-A-43 25 399) oder auch mit einer im Zwischenraum zwischen vorderer Türglasscheibe und hinterer Türglasscheibe von den beiden Scheiben beabstandet angeordneten perfo-
GS 17.07.1997
rierten Platte aus einem thermisch isolierenden Material', die an der der Ofenmuffel zugewandten Seite strahlungsreflektierend ausgebildet ist {DE-A-29 29 473), bekannt.
Ferner sind Ofenmuffeltüren bekannt, bei denen die Frontscheibe mit Luftkühlung durch natürliche oder erzwungene Konvektion gekühlt wird. Aus DE-A-196 23 876 ist eine Ofenmuffeltür bekannt, in der ein Heißluftgebläse integriert ist. In der Tür ist ein als. Formkörper ausgebildeter Wärmedämmkörper eingelegt, in dem ein Heißluftkanal zum Leiten dervon dem Heißluftgebläse erzeugten Heißluft in die Ofenmuffel ausgebildet ist. Der Wärmedämmkörper schirmt den Heißluftkanal und das Heißluftgebläse nach außen und zur Frontscheibe hin ab. Zwischen der Frontscheibe und dem Warmedämmkörper ist ein Kühlluftkanal gebildet, durch den Kühlluft von unten nach oben zum Türgriff hin durch natürliche Konvektion strömen kann, um die Temperatur an der Frontscheibe gering zu halten. In einem, zentralen Bereich dieser bekannten Ofenmuffeltür ist ein Schichtscheibenpaket aus mehreren Sichtscheiben als Montageeinheit angeordnet, das an dem Türinnenblech befestigt ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Qfenmuffeltür anzugeben, die einfach montierbar ist und bei der die Temperaturen an der Turfront möglichst gering gehalten . werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 1. .
Die Ofenmuffeltür gemäß Anspruch 1 umfaßt .
a) eine Vorderwand,
b) eine Rückwand und '
.; j* HE-1997/075
' ' * GS
17.07.1997
c) wenigstens einen formstabilen und aus einem faserfreien, mineralischen Werkstoff bestehenden Wärmeisolationskörper, der zwischen" der Vorderwand und der Rückwand angeordnet ist.
5- ■■■.■■ ■ ' ■ -
Der mineralische Werkstoff für den Wärmeisolationskörper wird aus Mineralien gewonnen und weiterverarbeitet und weist eine gute Wärmedämmfähigkeit (geringe Wärmeleitung) sowie eine hohe Temperaturbeständigkeit auf. Ein Mineral ist ein anorganischer Stoff, der natürlich in der Erdkruste vorkommt. Die Faserfreiheit des Werkstoffes für den Wärmeisolationskörper garantiert eine gesundheitliche Unbedenklichkeit, da Fasern wie beispielsweise die von Glaswolle oder ähnlichen Wärmedämmmaterialien unter Verdacht stehen, karzinogen zu sein..Der Wärmeisolationskörper bewirkt eine thermische Entkopplung zwischen der Türvorderwand und der Türrückwand und ist wegen seiner Formstäbilität einfach zu montieren, beispielsweise durch einfaches Einlegen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Ofenmuffeltür gemäß der Erfindung ergeben sich aus den vom Anspruch 1 abhängigen Ansprüchen.
Ein besonders vorteilhaftes mineralisches Material für den Wärmeisolationskörper ist ein Glimmerwerkstoff. Aus Glimmer gebildete Wärmedämmaterialien weisen eine hohe Hitzebeständigkeit auf und sind gut weiterzuverarbeiten. Besonders geeignet sind als Wärmeisolationskörper gepreßte Formkörper aus durch eine Wärmebehandlung geblähten und anschließend zusammengepreßten Glimmerteilchen, insbesondere Glimmerplättchen oder Glimmerpulver.
Im allgemeinen weisen die Rückwand und/oder die Vorderwand ■■ jeweils eine wenigstens teilweise lichtdurchlässige Scheibe
: '··: ·: : :" * '·■·:■: HE-1997/075
17.07.1997
(Innenscheibe bzw. Vorderscheibe) auf. Um einen Einblick in die Ofenmuffel durch die Ofenmuffeltür zu ermöglichen, weisen nun vorzugsweise der oder die Wärmeisolations'körper in einem inneren Bereich eine Öffnung als Sichtfenster auf. Der Wärmeisolationskörper verhindert nun am Rand des Sichtfensters den Einblick in die umliegenden Bereiche der Tür, so daß mechanische Teile wie die Türscharniere von außen nicht sichtbar sind.
Vorderwand und Rückwand begrenzen vorzugsweise mit der Öffnung in dem oder den Wärmeisolationskörpern einen Hohlraum, der in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform mittels wenigstens eines Belüftungskanals in. wenigstens einem Wärmeisolationskörper belüftet wird, um ein Auskondensieren der im Hohlraum befindlichen Feuchtigkeit und insbesondere ein'Beschlagen der Vorderscheibe und der Innenscheibe von innen zu verhindern. ' . . '
Die Vorderscheibe und/oder die Innenscheibe der Tür sind bzw. ist in einer besonderen Ausführungsform wenigstens an an ihrem Rand auf wenigstens einem Wärmeisolationskörper . abgestützt oder in wenigstens einem Wärmeisolationskörper gehalten. Dadurch sind keine zusätzlichen Scheibenhalterungen für die Innenscheibe notwendig. Außerdem werden die Vorderscheiben bzw. die Innenscheiben zusätzlich fixiert, .
so daß.etwaige Klappergeräusche beim Öffnen und Schließen °.der.Tür vermieden werden.
Zur Vorderwand der Tür ist der wenigstens eine Wärmeisola-. tionskörper dagegen vorzugsweise wenigstens in Teilbereichen beabstandet angeordnet, um durch den dadurch gebildeten Luftspalt eine weitere Absenkung der Temperaturen an der Türfront zu erreichen.
j j*. HE-1997/075 17.07.1997 ·
5 .
Die Vorderwand und die Rückwand sind durch Seitenwände eines Türrahmens miteinander verbunden, wobei jeder Wärmeisolationskörper zwischen Vorderwand, Rückwand und Türrahmen, gehalten ist und insbesondere einfach eingelegt oder eingeschoben werden kann. ,
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen Ausführungsbeispiele' gemäß der Erfindung jeweils schematisch veranschaulicht sind.
·'.'■'■■■
Es stellen dar:
. FIG 1 eine Ofenmuffeltür zum Verschließen einer Ofenmuffel in einem Schnitt von oben,.
FIG 2 einen Wärmeisolationskörper für eine Ofenmuffeltür . mit einer Innenscheibe in einem seitlichen Schnitt FIG 3 den Wärmeisolationskörper gemäß FIG 2 in einer
Draufsicht von oben
FIG 4 den Wärmeisolationskörper gemäß FIG 2 und 3 in einer
Vorderansicht. .
Einander entsprechende Teile sind in den FIG 1 bis 4 mit .denselben Bezugszeichen versehen.
FIG 1 zeigt eine Ofenmuffeltür zum Verschließen einer Ofenmuffel 6 0 eines Haushaltsherdes in einer geschnittenen An-
25. sieht von oben. Die Ofenmuffeltür umfaßt an der von der Ofenmuffel 60 abgewandten Seite eine Vorderscheibe (Frontscheibe) 20 und an der der Ofenmuffel 60 zugewandten Seite eine Innenscheibe 30. Vorderscheibe 20 und Innenscheibe 3 0 bestehen zumindest in einem 'Innenbereich aus einem optische transparenten Material, beispielsweise einem Glas oder einer Glaskeramik, und sind in einem ringsum verlaufenden Türrahmen 15 eingefaßt, der insbesondere aus., •emaillierten Stahlblech bestehen kann. Der frontseitige Teil des Türrahmens 15 bildet zusammen mit der Vorderschei-
• ·
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be 20 eine.Vorderwand 2 der Ofenmuffeltür und der rückseitige Teil des Türrahmens 15 zusammen mit der Innenscheibe 3 0 eine Rückwand 3 der Ofenmuffeltür. Die zwischen Vorderwand 2 und Rückwand 3 verlaufenden Seitenwandung des Türrahmens 15 ist mit 7 bezeichnet. Der Türrahmen 15, die Vorderscheibe 20 und die Innenscheibe 30'schließen einen Innenraum 25 der Tür ein.
'In diesem Innenraum 25 ist nun ein Wärmeisolationskörper 4 angeordnet, der zwischen.der Vorderscheibe 20 und der. Innenscheibe 3 0 zur Bildung eines Sichtfensters eine Öffnung 5 aufweist und außen an dem Türrahmen 15 anliegt. Dieser Wärmeisolationskörper 4 ist ein Formkörper aus wärmeisolierendem mineralischem Material, das auch bei Sägen oder Fräsen keine Fasern freisetzt. Der mineralische Werkstoff wird vorzugsweise aus mineralischen Teilchen wie einem Pulver durch Erhitzen und/oder Pressen hergestellt.
Ein besonders vorteilhaftes Material für den Wärmeisolationskörper.4 ist ein Glimmerwerkstoff wie beispielsweise der unter dem Warenzeichen „Vermiculite" bekannte Werkstoff (Dreischicht-Phyllosilicat). Solche Glimmerwerkstoffe werden üblicherweise aus handelsüblichem Glimmerpulver oder Glimmerplättchen, insbesondere auch aus entsprechenden Ab-.25 bauprod&mgr;kten des Glimmers, hergestellt, das bzw. die durch Erhitzen gebläht werden und dann gegebenenfalls mit einem Bindemittel zu einem Formkörper gepreßt werden. Derartige Glimmerformkörper weisen hervorrragende Wärmeisolationseigenschaften sowie eine hohe Temperaturfestigkeit auf und sind billig herzustellen sowie gut zu verarbeiten. Ferner ist das genannte Glimmermaterial auch elektrisch isolierend . ;
17.07.1997 7 .
"Weitere geeignete Materialien für den Wärmeisolationskörper 4 sind mikroporöse Materialien wie pyrogene Kieselsäure oder pyrogenes Aluminiumoxid oder auch Perlit. Der Wärmeisolationskörper 4 kann aus einem gepreßten Formrohling insbesondere durch. Fräsen, Bohren oder Sägen in seine gewünschte Gestalt gebracht und mit. Strukturen versehen werden. ■ ·
Der Wärmeisolationskörper 4 weist an der Vorderseite eine Aufnahmenut 14 auf, in der die Vorderscheibe 20 an ihrem Rand gehalten ist. Der Türrahmen 15 umschließt den Wärmeisolationskörper 4 an der Vorderwand 2 und setzt unmittelbar auf der Vorderscheibe 20 von vorne auf, so daß der Wärmeisolationskörper 4 von vorne nicht zugänglich ist. Innerhalb der Aufnahmenut 14 ist der Wärmeisolationskörper 4 gegenüber, der Vorderscheibe 20 zurückversetzt, so daß ein Spalt 21 zwischen Vorderscheibe 20 und Wärmeisolationskörper- 4 zur thermischen Entkopplung gebildet ist. An der Rückseite ■ weist der Wärmeisolationskörper 4 am Rand der Öffnung 5 eine rückversetzte Auflagefläche 6 auf, auf der die Innens.cheibe 3 0 aufliegt und durch den Türrahmen 15 gegengehalten wird. Der Wärme.isolationskörper 4 dient also auch zur Halterung oder Stützung der Vorderscheibe 20 und der Innenscheibe 30 der Tür.
Weitere Komponenten wie Rahmenbestandteile des Türrahmens 15 und Türscharnierelemente werden von dem Wärmeisolationskörper 4 verdeckt. Dadurch können in Verbindung mit der Gestaltung des Wärmeisolationskörpers 4 neue, reizvolle ästhethische Wirkungen im Design der Ofenmuffeltür erreicht werden.
Mit dem mit dem Türrahmen 15 gebildeten Teil der Rückwand liegt die Ofenmuffeltür im geschlossenen Zustand über eine
: ·..:.: j . . ..j · HE-1997/075
.''...' 17.07.1997
8
Dichtung 63 an der Stirnfläche der Muffelwandung 62 der Ofenmuffel 60 an, so daß der Muffelinnenraum 61 der Ofenmuffel 60 von der Ofenmuffeltür dicht abgeschlossen wird.1
■ Die FIG 2 bis 4 zeigen eine \Ausführüngsform eines Wärmeisolationskörpers 4 mit auf einer tiefergelegten Auflagefläche 6 aufgesetzter Innenscheibe 30. In dem Wärmeisölationskörper 4 ist vor der Innenscheibe 3 0 eine Öffnung 5 vorgesehen, die nach hinten von der Innenscheibe 30 abgeschlossen wird. Um das Auskondensieren von Wasserdampf auf der Innenscheibe 30 oder der nicht dargestellten Vorderscheibe 20 zu verhindern, sind in dem Wärmeisolationskörper 4 von außen nach innnen zur Öffnung 5 verlaufende Belüftungskanäle 4 0 bis 51 vorgesehen, beispielsweise gebohrt oder gefräst. Der Wärmeisolationskörper 4 ist in seiner Form dem nicht dargestellten Türrahmen angepaßt und kann somit·einfach in den ■ Türinnenraum eingelegt werden.
Der'Wärmeisolationskörper 4 kann in allen Ausführungsformen auch aus mehreren Teilkörpern zusammengesetzt werden, die miteinander beispielsweise durch Kleben verbunden werden.

Claims (11)

j ·..:.:: .· .·..:.· HE-1997/075 17.07.1997 AEG Hausgeräte GmbH D-90429 Nürnberg Ansprüche
1. Ofenmuffeltür mit
a) einer Vorderwand. (2) ,
b) einer Rückwand (3) und mit
c) wenigstens einem formstabilen und aus einem faserfreien,
mineralischen Werkstoff bestehenden Wärmeisolationskör- ; per (4), der zwischen der Vorderwand (2) und der Rückwand (3) angeordnet ist.
10
2. Ofenmuffeltür nach Anspruch 1, bei der jeder Wärmeisolationskörper. (4) aus einem Glimmerwerkstoff besteht.
3..Ofenmuffeltür nach Anspruch 2, bei der jeder Wärmeisolationskörper (4) aus thermisch geblähten und anschließend zusammengepre'ßten Glimmerteilchen besteht.
4. Ofenmuffeltür nach einem der vorhergehenden Ansprüche,, bei der die Rückwand (3) eine wenigstens teilweise optisch transparente Innenscheibe (30) umfaßt.
5. Ofenmuffeltür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ■ bei der die Vorderwand (2) eine wenigstens teilweise optisch transparente Vorderscheibe (20) umfaßt..
. ..■-'.■..■
6. Ofenmuffeltür nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, bei der die Vorderscheibe (20) und/oder die Innenscheibe (30) wenigstens an an ihrem Rand auf wenigstens einem Wärmeisolationskörper (4) abgestützt oder in wenigstens einem Wärmeisolationskörper (4) gehalten ist.
♦ *9
HE-1997/075 »»· »· ·· * ·· ·
GS 17.07.1997
. io ■ ■ :
7. Ofenmuffeltür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der wenigstens ein Wärmeisolationskörper (4) in einem inneren Bereich eine Öffnung (5) aufweist oder wenigstens zwei Wärmeisolationskörper eine Öffnung begrenzen. ' ■ ■ . · . ■' · . * '·
. 8. Ofenmuffeltür nach Anspruch 7, bei der wenigstens ein Wärmeisolationskörper (4) wenigstens einen von der Öffnung (5) bis zum äußeren Rand verlaufenden Belüftungskanal (40 bis 51) aufweist. · ■■ ■
. 9.. Ofenmuffeltür nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, bei der die genannte Öffnung (5) nach hinten von der Rückwand (3) abgeschlossen ist. ■
10. Ofenmuffeltür nach einem der vorangegangenen Ansprüche-, bei der der wenigstens eine Wärmeisolationskörper (4) we-• nigstens in Teilbereichen von der Vorderwand (2) beabstandet angeordnet ist. .
11. Ofenmuffeltür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Vorderwand (2) und die Rückwand (3) durch einen Türrahmen (15) miteinander verbunden sind und jeder Wärmeisolationskörper (4) zwischen Vorderwand (2), Rückwand (3) und Türrahmen (15) gehalten ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1039232A3 (de) * 1999-03-22 2001-01-17 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Gargerättür
DE10208495A1 (de) * 2002-02-27 2003-09-04 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Gargerät sowie Gargerätetür

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1039232A3 (de) * 1999-03-22 2001-01-17 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Gargerättür
DE10208495A1 (de) * 2002-02-27 2003-09-04 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Gargerät sowie Gargerätetür

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