DE19734959C1 - Ofenmuffeltür mit Wärmeisolationskörper zur Zwischenscheibenhalterung - Google Patents

Ofenmuffeltür mit Wärmeisolationskörper zur Zwischenscheibenhalterung

Info

Publication number
DE19734959C1
DE19734959C1 DE1997134959 DE19734959A DE19734959C1 DE 19734959 C1 DE19734959 C1 DE 19734959C1 DE 1997134959 DE1997134959 DE 1997134959 DE 19734959 A DE19734959 A DE 19734959A DE 19734959 C1 DE19734959 C1 DE 19734959C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heat insulation
insulation body
door according
door
muffle door
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1997134959
Other languages
English (en)
Other versions
DE19734959C2 (de
Inventor
Frank Benold
Matthias Stahl
Bruno Lizotte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Electrolux Rothenburg GmbH Factory and Development
Original Assignee
AEG Hausgeraete GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=7838774&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE19734959(C1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by AEG Hausgeraete GmbH filed Critical AEG Hausgeraete GmbH
Priority to DE1997134959 priority Critical patent/DE19734959C2/de
Priority to DE29724266U priority patent/DE29724266U1/de
Priority to DE29724421U priority patent/DE29724421U1/de
Priority to DE29724133U priority patent/DE29724133U1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19734959C1 publication Critical patent/DE19734959C1/de
Publication of DE19734959C2 publication Critical patent/DE19734959C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
    • F24C15/04Doors specially adapted for stoves or ranges with transparent panels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Ofenmuffeltür.
Es sind Ofenmuffeltüren zum Verschließen der Ofenmuffel ei­ nes Herdes oder Back- und Bratofens bekannt mit einer die Herdfront bildenden Vorderwand und einer der Ofenmuffel zu­ gewandten Rückwand. Im allgemeinen sind in der Vorderwand und in der Rückwand Sichtfenster aus Glas vorgesehen, um den Einblick in den Muffelinnenraum auch bei geschlossener Tür zu ermöglichen. Im unteren Bereich der Ofenmuffeltür sind mechanische Halterungselemente, insbesondere Scharnie­ re bei einer schwenkbaren Tür, zum Befestigen der Tür an der Ofenmuffel vorgesehen. Damit diese Halterungselemente von außen nicht sichtbar sind, ist im allgemeinen im Türin­ nern ein Sichtschutzrahmen eingebracht.
An der Vorderwand, insbesondere der Frontglasscheibe und dem Türgriff, sollte die Temperatur möglichst niedrig ge­ halten werden, um Verbrennungen von Personen zu vermeiden. Zur Reduzierung der Temperatur an der Türfront sind ver­ schiedene Maßnahmen vorgeschlagen worden. So sind Ofenmuf­ feltüren mit Verbundglasscheiben mit einer elektrisch iso­ lierenden Schicht zwischen zwei Glasscheiben, die zu einem Verbund zusammengefügt sind (DE 43 44 242 A1), oder mit Mehrscheibenverglasungen mit evakuierten Scheibenzwischen­ räumen (DE 43 25 399 A1) oder auch mit einer im Zwischenraum zwischen vorderer Türglasscheibe und hinterer Türglasschei­ be von den beiden Scheiben beabstandet angeordneten perfo­ rierten Platte aus einem thermisch isolierenden Material, die an der der Ofenmuffel zugewandten Seite strahlungsre­ flektierend ausgebildet ist (DE 29 29 473 A1), bekannt.
Ferner sind Ofenmuffeltüren bekannt, bei denen die Front­ scheibe mit Luftkühlung durch natürliche oder erzwungene Konvektion gekühlt wird. Aus DE 195 23 876 A1 ist eine Ofen­ muffeltür bekannt, in der ein Heißluftgebläse integriert ist. In der Tür ist ein als Formkörper ausgebildeter Wärme­ dämmkörper eingelegt, in dem ein Heißluftkanal zum Leiten der von dem Heißluftgebläse erzeugten Heißluft in die Ofen­ muffel ausgebildet ist. Der Wärmedämmkörper schirmt den Heißluftkanal und das Heißluftgebläse nach außen und zur Frontscheibe hin ab. Zwischen der Frontscheibe und dem Wär­ medämmkörper ist ein Kühlluftkanal gebildet, durch den Kühlluft von unten nach oben zum Türgriff hin durch natür­ liche Konvektion strömen kann, um die Temperatur an der Frontscheibe gering zu halten. In einem zentralen Bereich dieser bekannten Ofenmuffeltür ist ein Schichtscheibenpaket aus mehreren Sichtscheiben als Montageeinheit angeordnet, das an dem Türinnenblech befestigt ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Ofenmuf­ feltür anzugeben, bei der in einfacher Weise eine Zwischen­ scheibe zwischen Frontscheibe (Außenscheibe) und Innen­ scheibe montiert werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst mit den Merk­ malen des Anspruchs 1.
Die Ofenmuffeltür gemäß Anspruch 1 umfaßt
  • a) eine Vorderwand, die eine Außenscheibe aus einem optisch transparenten Material aufweist,
  • b) eine Rückwand, die eine wenigstens teilweise optisch transparente Innenscheibe aufweist, und
  • c) wenigstens einen formstabilen Wärmeisolationskörper, der
    • 1. zwischen der Vorderwand und der Rückwand angeordnet ist und
    • 2. Aufnahmemittel zum Aufnehmen wenigstens einer wenig­ stens teilweise optisch transparenten Zwischenschei­ be aufweist.
Die wenigstens eine Zwischenscheibe dient im der Ofenmuf­ feltür zur zusätzlichen Wärmeisolation des Sichtfensters, insbesondere für Herde oder Backöfen mit pyrolytischer Selbstreinigung. Der Wärmeisolationskörper bewirkt eine thermische Entkopplung der Türvorderwand von der Türrück­ wand und ist wegen seiner Formstabilität einfach zu montie­ ren, beispielsweise durch einfaches Einlegen. Der Wärmeiso­ lationskörper verhindert ferner nun am Rand des Sichtfen­ sters den Einblick in die umliegenden Bereiche der Tür, so daß mechanische Teile wie die Türscharniere von außen nicht sichtbar sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Ofen­ muffeltür gemäß der Erfindung ergeben sich aus den vom An­ spruch 1 abhängigen Ansprüchen.
Die Aufnahmemittel für die Zwischenscheibe können mit we­ nigstens einer in dem Wärmeisolationskörper vorgesehenen, vorzugsweise ringsum verlaufenden Aufnahmenut oder einem Aufnahmeschlitz gebildet sein.
In einer vorteilhaften Ausführungsform besteht der wenig­ stens eine Wärmeisolationskörper aus einem faserfreien mi­ neralischen Werkstoff. Der mineralische Werkstoff für den Wärmeisolationskörper wird aus Mineralien gewonnen und wei­ terverarbeitet, beispielsweise aus einzelnen Teilchen zu einem Formkörper gepreßt, und weist eine gute Wärmedämmfä­ higkeit (geringe Wärmeleitung) sowie eine hohe Temperatur­ beständigkeit auf. Ein Mineral ist ein anorganischer Stoff, der natürlich in der Erdkruste vorkommt. Die Faserfreiheit des Werkstoffes für den Wärmeisolationskörper garantiert eine gesundheitliche Unbedenklichkeit, da Fasern wie bei­ spielsweise die von Asbest, Glaswolle oder ähnlichen Wärme­ dämmmaterialien karzinogen sein können.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform besteht der Wärmeisolationskörper aus einem hygroskopischen, d. h. wasserspeichernden, Material und in der Rückwand ist wenig­ stens eine Öffnung vorgesehen, so daß Luft durch diese we­ nigstens eine Öffnung zum Wärmeisolationskörper gelangen kann. Der Wärmeisolationskörper wirkt somit als Feuchtepuf­ fer, der Feuchtigkeit schnell aufnehmen und langsam abgeben kann und dadurch bestimmte Garvorgänge in der Ofenmuffel positiv beeinflussen kann. Fettdünste aus der Ofenmuffel werden vorzugsweise durch eine Membran an der wenigstens einen Öffnung in der Rückwand von dem Türinnern ferngehal­ ten.
Ein bevorzugtes faserfreies, mineralisches und hygroskopi­ sches Material ist ein Glimmerwerkstoff, der insbesondere aus thermisch geblähten und anschließend zusammengepreßten Glimmerteilchen erzeugt wird.
Gehalten werden die Vorderwand, die Rückwand und die dazwi­ schen liegenden Wärmedämmittel im allgemeinen von einem Türrahmen, in den der oder die Wärmeisolationskörper insbe­ sondere einfach eingelegt oder eingeschoben werden können.
Die Außenscheibe und/oder die Innenscheibe der Tür sind bzw. ist in einer besonderen Ausführungsform wenigstens an an ihrem Rand auf wenigstens einem Wärmeisolationskörper abgestützt oder in wenigstens einem Wärmeisolationskörper gehalten. Dadurch sind keine zusätzlichen Scheibenhalterun­ gen für die Innenscheibe innerhalb der Tür notwendig und es wird eine zusätzliche Stützung des Türaufbaus erreicht. Insbesondere werden die Außenscheiben bzw. die Innenschei­ ben durch den Wärmeisolationskörper zusätzlich fixiert, so daß etwaige Geräusche beim Öffnen und Schließen der Tür ge­ dämpft werden.
Zur Vorderwand der Tür kann der wenigstens eine Wärmeisola­ tionskörper auch wenigstens in Teilbereichen beabstandet sein, um durch den dadurch gebildeten Luftspalt eine weite­ re Absenkung der Temperaturen an der Türfront zu erreichen.
Zwischen der Außenscheibe und der Zwischenscheibe einer­ seits und der Zwischenscheibe und der Innenscheibe anderer­ seits ist im allgemeinen jeweils ein abgeschlossener und seitlich von dem Wärmeisolationskörper begrenzter Hohlraum gebildet. Um ein Beschlagen der Scheiben von innen durch kondensierte Feuchtigkeit zu verhindern, ist in wenigstens einem der Wärmeisolationskörper in einer besonders vorteil­ haften Ausführungsform wenigstens ein von einem oder beiden der genannten Zwischenräume nach außen verlaufender Belüf­ tungskanal gebildet.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeich­ nungen Bezug genommen, in denen Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung jeweils schematisch veranschaulicht sind. Es stellen dar:
Fig. 1 und 2 jeweils eine Ausführungsform eines Wärmeisolati­ onskörpers mit einzusetzender Zwischenscheibe jeweils in einer Explosionsdarstellung,
Fig. 3 eine Ausführungsform eines Wärmeisolationskör­ pers mit eingesetzter Zwischenscheibe in einem seitlichen Schnitt,
Fig. 4 die Ausführungsform gemäß Fig. 3 in einer Drauf­ sicht von oben
Fig. 5 die Ausführungsform gemäß Fig. 3 und 4 in einer Rückansicht,
Fig. 6 eine Ofenmuffeltür zum Verschließen einer Ofen­ muffel in einem seitlichen Schnitt,
Fig. 7 die Ofenmuffeltür gemäß Fig. 6 in einer Seitenan­ sicht und
Fig. 8 die Ofenmuffeltür gemäß Fig. 6 und 7 in einer Draufsicht von oben,
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform einer Ofenmuffel­ tür.
Einander entsprechende Teile sind in den Fig. 1 bis 9 mit denselben Bezugszeichen versehen.
Fig. 1 zeigt einen formstabilen Wärmeisolationskörper 4, der aus einem ersten Teilkörper 14 und einem zweiten Teilkörper 24 zusammengesetzt ist. In dem ersten Teilkörper 14 ist in dessen Innenbereich eine beispielsweise rechteckige Öffnung 5 vorgesehen, an deren Rand eine umlaufende Aufnahmenut 7 in dem Teilkörper 14 geformt ist. In diese Aufnahmenut 7 ist eine Zwischenscheibe 10 aus lichtdurchlässigem Materi­ al, beispielsweise Glas oder Glaskeramik, einführbar (einsteckbar). Nach Einsetzen der Zwischenscheibe 10 in den ersten Teilkörper 14 wird der zweite Teilkörper 24 auf den ersten Teilkörper 14 aufgesetzt und mit diesem ersten Teil­ körper 14, beispielsweise durch Kleben, verbunden.
Wenn die Zwischenscheibe 10 in ihrer Höhe gemessen in Ein­ schieberichtung größer ist als die Aufnahmenut 7, so ist in dem zweiten Teilkörper 24 ebenfalls eine - nicht darge­ stellte - Aufnahmenut vorzusehen. Falls die Zwischenscheibe 10 dagegen in ihrer Höhe kleiner ist als die Aufnahmenut 7 so kann der aufgesetezte zweite Teilkörper 24 an seiner dem ersten Teilkörper zugewandten unteren Seite auch über die ganze Fläche flach ausgebildet sein.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform eines Wärmeisolationskör­ pers 4, der aus einem ersten Teilkörper 34 und einem zwei­ ten Teilkörper 54 zusammengesetzt ist. Der erste Teilkörper 34 weist einen Aufnahmeschlitz 17 für die Zwischenscheibe 10 auf. Es ist wieder wie in Fig. 1 eine Öffnung 5 im Wär­ meisolationskörper 4 vorgesehen, die rechteckig ausgebildet ist und den Aufnahmeschlitz 17 derart durchbricht, daß am Rand der Öffnung 5 der Aufnahmeschlitz 17 als Aufnahmenut stehen bleibt. Der zweite Teilkörper 54 des Wärmeisolati­ onskörpers 4 ist in seiner Breite dem Aufnahmeschlitz 17 angepaßt. Nach Einführen der Zwischenscheibe 10 in den Auf­ nahmeschlitz 17 wird der zweite Teilkörper 54 über der Zwi­ schenscheibe 10 in den Aufnahmeschlitz 17 eingeführt zum Fixieren der Zwischenscheibe 10 und Abschließen des über der Zwischenscheibe 10 gebildeten offenen Bereichs des Auf­ nahmeschlitzes 17 im ersten Teilkörper 34.
In beiden Ausführungsformen gemäß Fig. 1 und Fig. 2 wird so­ mit durch die Öffnung 5 im Wärmeisolationskörper 4 und die darin eingebrachte Zwischenscheibe 10 ein Sichtfenster ge­ bildet.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen in verschiedenen Darstellungen eine weitere Ausführungsform eines Wärmeisolationskörpers 4 mit eingesetzter Zwischenscheibe 10 für eine Ofenmuffeltür. Der Schnitt gemäß Fig. 3 ist in der Draufsicht gemäß Fig. 4, so­ wie in der Rückansicht gemäß Fig. 5 des Wärmeisolationskör­ pers mit III bezeichnet.
Der Wärmeisolationskörper 4 gemäß den Fig. 3 bis 5 weist in einem zentralen Bereich eine von seiner Vorderseite bis zur Rückseite verlaufende Öffnung 5 auf, die an der Rückseite (Innenseite) des Wärmeisolationskörpers 4 durch eine Innen­ scheibe 30 abgeschlossen ist. Dazu weist der Wärmeisolati­ onskörper 4 eine Auflagefläche 6 auf, auf der die Innen­ scheibe 30 an ihrem Rand abgestützt ist. Ferner weist der Wärmeisolationskörper 4 einen Aufnahmeschlitz 17 auf, der im wesentlichen parallel zu der Vorder- und Rückseite sowie der Innenscheibe 30 verläuft und etwas unterhalb der Öff­ nung 5 endet. In diesen Aufnahmeschlitz 17 ist von oben ei­ ne Zwischenscheibe 10 eingelassen, die auf dem unteren Ende des Aufnahmeschlitzes 17 aufsitzt und an ihrem seitlichen und oberen Rand von dem Aufnahmeschlitz 17 gehalten ist. Die Zwischenscheibe 10 ist etwas größer als die Öffnung 5 im Wärmeisolationskörper 4, so daß zwischen der Zwischen­ scheibe 10 und der Innenscheibe 30 ein abgeschlossener Zwi­ schenraum 31 gebildet ist. Um diesen Zwischenraum 31 zu be­ lüften und ein Auskondensieren von Wasserdampf im Zwischen­ raum 31 auf der Innenscheibe 30 oder der Zwischenscheibe 10 zu vermeiden, weist der Wärmeisolationskörper 34 mehrere Belüftungskanäle 40 bis 51 auf, die schräg durch den Wär­ meisolationskörper 34 bis zu dessen oberen und unteren Rand verlaufen und den Zwischenraum 31 mit der Außenluft in Ver­ bindung setzen. Die Zwischenscheibe 10 ist in dem Aufnahme­ schlitz 17 von oben durch einen in den Aufnahmeschlitz 17 eingesteckten Wärmeisolationskörper 54 fixiert. Der Wärmei­ solationskörper 4 besteht somit in der Ausführungsform ge­ mäß den Fig. 3 bis 5 aus zwei Teilkörpern, nämlich dem Teil­ körper 34 und dem eingesteckten Teilkörper 54.
Der Wärmeisolationskörper 4 und seine Teilkörper 14, 24, 34 oder 54 bestehen aus einem wärmeisolierenden (wärmedämmen­ den) Material, das aufgrund seiner geringer Wärmeleitfähig­ keit nur geringe Wärmeverluste durch Wärmeleitung von sei­ ner Rückseite zu seiner Vorderseite zuläßt. Vorzugsweise sind der Wärmeisolationskörper 4 und jeder seiner Teilkör­ per 14, 24, 34 oder 54 Formkörper aus mineralischem Materi­ al, das auch bei einer mechanischen Bearbeitung wie Sägen oder Fräsen keine Fasern freisetzt. Der faserfreie minera­ lische Formkörper wird vorzugsweise aus mineralischen Teil­ chen wie einem Pulver durch Erhitzen und/oder Pressen her­ gestellt.
Ein besonders vorteilhaftes Material für den Wärmeisolati­ onskörper 4 ist ein Glimmerwerkstoff wie beispielsweise der unter dem Warenzeichen "Vermiculite" bekannte Werkstoff (Dreischicht-Phyllosilicat). Solche Glimmerwerkstoffe wer­ den üblicherweise aus handelsüblichem Glimmerpulver oder Glimmerplättchen, insbesondere auch aus entsprechenden Ab­ bauprodukten des Glimmers, hergestellt, das bzw. die durch Erhitzen gebläht werden und dann gegebenenfalls mit einem Bindemittel zu einem Formkörper gepreßt werden. Derartige Glimmerformkörper weisen hervorragende Wärmeisolations­ eigenschaften sowie eine hohe Temperaturfestigkeit auf und sind billig herzustellen sowie gut zu verarbeiten. Ferner ist das genannte Glimmermaterial auch elektrisch isolie­ rend.
Weitere geeignete Materialien für den Wärmeisolationskörper 4 sind mikroporöse Materialien wie pyrogene Kieselsäure oder pyrogenes Aluminiumoxid oder auch Perlit.
Der Wärmeisolationskörper 4 wird vorzugsweise aus einem vorgefertigten Formrohling insbesondere durch Fräsen, Boh­ ren oder Sägen in seine gewünschte Gestalt gebracht und mit Strukturen versehen.
Außerdem kann der Wärmeisolationskörper 4 auch aus einem vorzugsweise durch Spritzgießen in die gewünschte Form ge­ brachten temperaturbeständigen, thermoplastischen Kunst­ stoff bestehen.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen eine Ofenmuffeltür zum Verschließen einer Ofenmuffel 60 eines Haushaltsherdes in verschiedenen Ansichten. Der in Fig. 6 gezeigt seitliche Schnitt ist in Fig. 8 mit VI gekennzeichnet, Fig. 7 zeigt eine seitliche An­ sicht der Ofenmuffeltür mit dem geschlossenen Rahmen 15 und einer zur Verdeutlichung aufgeschnittenen Ofenmuffel 60, an der die Tür in geschlossenem Zustand anliegt.
Die Ofenmuffeltür gemäß den Fig. 6 bis 8 umfaßt an der von der Ofenmuffel 60 abgewandten Seite eine Außenscheibe (Frontscheibe) 20 und an der der Ofenmuffel 60 zugewandten Seite eine Innenscheibe 30. Außenscheibe 20 und Innenschei­ be 30 bestehen zumindest in ihrem Innenbereich aus einem optisch transparenten Material, beispielsweise einem Glas oder einer Glaskeramik, und sind in einem ringsum verlau­ fenden Türrahmen 15 eingefaßt, der insbesondere aus email­ lierten Stahlblech bestehen kann. Die Außenscheibe 20 bil­ det eine Vorderwand 2 der Ofenmuffeltür und der rückseitige Teil des Türrahmens 15 zusammen mit der Innenscheibe 30 ei­ ne Rückwand 3 der Ofenmuffeltür. Die zwischen Vorderwand 2 und Rückwand 3 verlaufende Seitenwandung des Türrahmens 15 ist mit 7 bezeichnet. Der Türrahmen 15, die Außenscheibe 20 und die Innenscheibe 30 schließen einen Innenraum 25 der Tür ein.
In diesem Innenraum 25 ist nun ein Wärmeisolationskörper 4 angeordnet, der zwischen der Außenscheibe 20 und der Innen­ scheibe 30 zur Bildung eines Sichtfensters eine Öffnung 5 aufweist und außen an dem Türrahmen 15 anliegt. In dem Wär­ meisolationskörper 4 ist, ähnlich wie im Ausführungsbei­ spiel gemäß den Fig. 3 bis 5 eine Zwischenscheibe 10 in ei­ nem Aufnahmeschlitz 17 gehalten. Im Bereich des durch die Öffnung 5 im Wärmeisolationskörper 4 gebildeten Sichtfen­ sters der Tür sind somit drei transparente Scheiben (20, 10, 30) hintereinander angeordnet.
Zum Belüften des zwischen der Außenscheibe 20 und der Zwi­ schenscheibe 10 gebildeten und seitlich vom Wärmeisolati­ onskörper 4 begrenzten Zwischenraumes 22 sind im Wärmeiso­ lationskörper 4 Belüftungskanäle 35 bis 38 vorgesehen, die durch entsprechende Öffnungen im Türrahmen 15, insbesondere der Seitenwandung 70 des Türrahmens 15 nach außen austre­ ten. Zugleich können auch wieder Belüftungskanäle für den Zwischenraum 31 zwischen Zwischenscheibe 10 und Innenschei­ be 30 im Wärmeisolationskörper 4 gebildet sein, analog zu der in den Fig. 3 bis 5 dargestellten Ausführungsform. Die Belüftungskanäle zum Be- und Entlüften des Zwischenraumes 22 und des Zwischenraumes 31 können vorzugsweise an gemein­ samen Öffnungen im Rahmen 15 austreten.
Die Innenscheibe 30 ist auf einer Auflagefläche 6 des Wär­ meisolationskörpers 4 aufgelagert und wird von der Rückwand 3 des Türrahmens 15 in dieser Position gehalten.
An der dem Muffelinnenraum 61 zugewandten Teilfläche der Rückwand 3 ist der Türrahmen 15 an wenigstens zwei Stellen durchbrochen, so daß an voneinander abgewandten Seiten der Innenscheibe 30 jeweils eine Öffnung 12 und 13 gebildet sind, durch die ein Luftaustausch zwischen dem Innenraum 25 der Tür und damit dem Wärmeisolationskörper 4 einerseits und dem Muffelinnenraum 61 der Ofenmuffel 60 andererseits stattfinden kann. In dieser Ausführungsform besteht der Wärmeisolationskörper 4 vorzugsweise aus einem hygroskopi­ chen Material, das in der Lage ist, Feuchtigkeit aufzuneh­ men und zu speichern. Ein besonders vorteilhaftes Material mit dieser Eigenschaft ist einer der bereits erwähnten Glimmerwerkstoffe oder auch ein anderer hygroskopischer und wärmeisolierender Werkstoff. Um den Wärmeisolationskörper vor dem Eindringen von Fett und sonstigen Verschmutzungen aus dem Muffelinnenraum 61 durch die Öffnungen 12 und 13 im Rahmen 15 zu schützen, sind die Öffnungen 12 und 13 jeweils mit einer Membran (Fettfilter) 18 bzw. 19 überdeckt, die zwar luft- und feuchtigkeitsdurchlässig ist, jedoch die größeren Fettpartikel abhält. Die Membran 18 oder 19 kann aus einem feinen Metallgeflecht, einem Gespinst aus nicht brennbaren Kunststoffäden oder auch einem gesinterten, feinkörnigen, luftgängigen Keramik- oder Metalloxidkörper gebildet sein. Die Membranen 18 und 19 sind aus den Öffnun­ gen 12 und 13 vorzugsweise zur Reinigung oder zum Austau­ schen entnehmbar.
Zum Öffnen oder Schließen der Ofenmuffeltür können entweder nicht dargestellte Türscharniere vorgesehen sein (Schwenk­ tür) oder auch eine axiale Führung zum axialen Verschieben der Tür (Backwagen). An der mit der Außenscheibe 20 gebil­ deten Vorderwand 2 ist ferner ein Türgriff 11 zum Betätigen der Tür angeordnet. Mit dem mit dem Türrahmen 15 gebildeten Teil der Rückwand 3 liegt die Ofenmuffeltür im geschlosse­ nen Zustand über eine Dichtung 63 an der Stirnfläche der Muffelwandung 62 der Ofenmuffel 60 an, so daß der Muffelin­ nenraum 61 der Ofenmuffel 60 von der Ofenmuffeltür dicht abgeschlossen wird. Die Türscharnierelemente und sonstige konstruktive Komponenten im Türrahmen 15 werden von dem Wärmeisolationskörper 4 verdeckt. Dadurch können in Verbin­ dung mit der Gestaltung des Wärmeisolationskörpers 4 neue, reizvolle ästhethische Wirkungen im Design der Ofenmuffel­ tür erreicht werden.
Zwischen der Vorderscheibe 20 und dem Wärmeisolationskörper 4 ist ein schmaler Luftspalt 21 gebildet, dessen Tiefe der Dicke des umgreifenden Türrahmens 15 entspricht. Dieser Luftspalt 21 schafft eine zusätzliche Wärmeisolation zur Reduzierung der Temperaturen an der Türfront, insbesondere im Bereich des Griffes 11.
In der Ausführungform einer Ofenmuffeltür gemäß Fig. 9 weist der Wärmeisolationskörper 4 an der Vorderseite eine Aufnah­ menut 14 auf, in der die Außenscheibe 20 an ihrem Rand ge­ halten ist. Der Türrahmen 15 umschließt den Wärmeisolati­ onskörper 4 an der Vorderwand 2 und setzt unmittelbar auf der Außenscheibe 20 von vorne auf, so daß der Wärmeisolati­ onskörper 4 von vorne nicht zugänglich ist. Innerhalb der Aufnahmenut 14 ist der Wärmeisolationskörper 4 gegenüber der Außenscheibe 20 zurückversetzt, so daß ein Spalt 21 zwischen Außenscheibe 20 und Wärmeisolationskörper 4 zur thermischen Entkopplung gebildet ist. An der Rückseite weist der Wärmeisolationskörper 4 am Rand der Öffnung 5 ei­ ne rückversetzte Auflagefläche 6 auf, auf der die Innen­ scheibe 30 aufliegt und durch den Türrahmen 15 gegengehal­ ten wird. Der Wärmeisolationskörper 4 dient somit außer zur Halterung der Zwischenscheibe 10 auch zur Halterung und Stützung der Außenscheibe 20 und der Innenscheibe 30 der Tür.
Zur Halterung der Zwischenscheibe 10 können in einer nicht dargestellten Ausführungsform auch zwei im wesentlichen vertikal verlaufende Aufnahmenuten für die Zwischenscheibe vorgesehen sein, an deren unterem Ende jeweils eine Aufla­ gefläche vorgesehen ist, auf der die Zwischenscheibe ab­ stützbar ist. Ferner können auch weitere Aufnahmemittel zum Aufnehmen von weiteren Zwischenscheiben im Wärmeisolations­ körper 4 ausgebildet sein.
Die Wärmeleitung zwischen den aneinander anliegenden Wär­ meisolationskörpern und Türwänden kann nun zusätzlich ver­ ringert werden, indem der wenigstens eine Wärmeisolations­ körper an der Vorderwand und/oder der Rückwand nicht über die ganze Fläche, sondern nur mit im wesentlichen linien­ förmigen und/oder punktförmigen Stützstrukturen an seiner Oberfläche anliegt. Diese Stützstrukturen können nun zur Vermeidung von Konvektion wenigstens teilweise mit Luft ge­ füllte Kammern zwischen dem wenigstens einen Wärmeisolati­ onskörper und der Vorderwand bzw. der Rückwand jeweils ein­ schließen.
Bezugszeichenliste
2
Vorderwand
3
Rückwand
4
Wärmeisolationskörper
5
Öffnung
6
Auflagefläche
7
Aufnahmenut
10
Zwischenscheibe
11
Griff
12
,
13
Öffnung
14
Teilkörper
15
Rahmen
17
Aufnahmeschlitz
18
,
19
Membran
20
Frontscheibe
21
Spalt
22
Zwischenraum
24
Teilkörper
25
Zwischenraum
30
Innenscheibe
31
Zwischenraum
34
Teilkörper
35
bis
38
Belüftungskanal
40
bis
51
Belüftungskanal
54
Teilkörper
60
Ofenmuffel
61
Muffelinnenraum
62
Muffelwandung
63
Dichtung
70
Seitenwandung

Claims (16)

1. Ofenmuffeltür mit
  • a) einer Vorderwand (2), die eine wenigstens teilweise op­ tisch transparente Außenscheibe (20) umfaßt,
  • b) einer Rückwand (3), die eine wenigstens teilweise op­ tisch transparente Innenscheibe (30) umfaßt, und mit
  • c) wenigstens einem formstabilen Wärmeisolationskörper (4), der
    • 1. zwischen der Vorderwand (2) und der Rückwand (3) an­ geordnet ist und
    • 2. Aufnahmemittel (7, 17) zum Aufnehmen wenigstens einer wenigstens teilweise optisch transparenten Zwischen­ scheibe (10) aufweist.
2. Ofenmuffeltür nach Anspruch 1, bei der die Aufnahmemit­ tel wenigstens eine in dem Wärmeisolationskörper (4, 14) vorgesehene Aufnahmenut (7) für die Zwischenscheibe (10) umfassen.
3. Ofenmuffeltür nach Anspruch 2, bei der eine ringsum ver­ laufende Aufnahmenut (7) vorgesehen ist.
4. Ofenmuffeltür nach Anspruch 1, bei der die Aufnahmemit­ tel einen Aufnahmeschlitz (17) im Wärmeisolationskörper (4, 34) für die Zwischenscheibe (10) umfassen.
5. Ofenmuffeltür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der wenigstens eine Wärmeisolationskörper (4, 14, 34) aus einem faserfreien mineralischen Material besteht.
6. Ofenmuffeltür nach Anspruch 5, bei der der wenigstens eine Wärmeisolationskörper (4, 14, 34) aus einem Glimmer­ werkstoff besteht.
7. Ofenmuffeltür nach Anspruch 6, bei der der wenigstens eine Wärmeisolationskörper (4, 14, 34) aus thermisch ge­ blähten und anschließend zusammengepreßten Glimmerteil­ chen besteht.
8. Ofenmuffeltür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Außenscheibe (20) und/oder die Innenscheibe (30) wenigstens an ihrem Rand auf dem wenigstens einen Wärmeisolationskörper (4) abgestützt oder in dem wenig­ stens einen Wärmeisolationskörper (4) gehalten sind bzw. ist.
9. Ofenmuffeltür nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei der der wenigstens eine Wärmeisolationskörper (4) wenigstens in Teilbereichen von der Vorderwand (2) beab­ standet angeordnet ist.
10. Ofenmuffeltür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Vorderwand (2) und die Rückwand (3) durch einen Türrahmen (15) miteinander verbunden sind und der wenigstens eine Wärmeisolationskörper (4) zwischen Vor­ derwand (2), Rückwand (3) und Türrahmen (15) gehalten ist.
11. Ofenmuffeltür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der in der Rückwand (3) wenigstens eine Öffnung (12, 13) vorgesehen ist, so daß Luft durch diese wenig­ stens eine Öffnung (12, 13) zum Wärmeisolationskörper (4) gelangt, und der Wärmeisolationskörper (4) aus ei­ nem Material besteht, das Feuchtigkeit aus der Luft speichern oder an die Luft abgeben kann.
12. Ofenmuffeltür nach Anspruch 11, bei der die wenigstens eine Öffnung (12, 13) in der Rückwand (3) mit einer fet­ tundurchlässigen und luftdurchlässigen Membran (18, 19) abgedeckt ist.
13. Ofenmuffeltür nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit der von den Aufnahmemitteln (7, 17) aufgenommenen, wenigstens einen Zwischenscheibe (10).
14. Ofenmuffeltür nach Anspruch 13, bei der zwischen der Zwischenscheibe (10) und der Innenscheibe (30) sowie dem wenigstens einen Wärmeisolationskörper (4) ein erster, im wesentlichen abgeschlossener Zwischenraum (31) und zwischen der Zwischenscheibe (10) und der Außenscheibe (20) sowie dem wenigstens einen Wärmeisolationskörper (4) ein zweiter, im wesentlichen abgeschlossener Zwi­ schenraum (22) gebildet sind.
15. Ofenmuffeltür nach Anspruch 14, bei der wenigstens ei­ ner der Wärmeisolationskörper (4) zum Belüften des er­ sten und/oder zweiten Zwischenraums (22, 31) jeweils we­ nigstens einen, bis zum äußeren Rand verlaufenden Be­ lüftungskanal (40 bis 51) aufweist.
16. Back- und Bratofen mit einer Ofenmuffel (60) und einer Ofenmuffeltür nach einem der vorangegangenen Ansprüche zum Verschließen der Ofenmuffel (60).
DE1997134959 1997-08-13 1997-08-13 Ofenmuffeltür mit Wärmeisolationskörper zur Zwischenscheibenhalterung Expired - Fee Related DE19734959C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997134959 DE19734959C2 (de) 1997-08-13 1997-08-13 Ofenmuffeltür mit Wärmeisolationskörper zur Zwischenscheibenhalterung
DE29724266U DE29724266U1 (de) 1997-08-13 1997-08-13 Ofenmuffeltür mit Wärmeisolationskörper zur Zwischenscheibenhalterung
DE29724421U DE29724421U1 (de) 1997-08-13 1997-08-13 Ofenmuffeltür mit Wärmeisolationskörper zur Zwischenscheibenhalterung
DE29724133U DE29724133U1 (de) 1997-08-13 1997-08-13 Ofenmuffeltür mit Wärmeisolationskörper zur Zwischenscheibenhalterung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997134959 DE19734959C2 (de) 1997-08-13 1997-08-13 Ofenmuffeltür mit Wärmeisolationskörper zur Zwischenscheibenhalterung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19734959C1 true DE19734959C1 (de) 1998-11-05
DE19734959C2 DE19734959C2 (de) 2001-06-13

Family

ID=7838774

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997134959 Expired - Fee Related DE19734959C2 (de) 1997-08-13 1997-08-13 Ofenmuffeltür mit Wärmeisolationskörper zur Zwischenscheibenhalterung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19734959C2 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2012064A1 (de) 2007-07-02 2009-01-07 Electrolux Home Products Corporation N.V. Backofentür mit Türrahmen und Türblatt
WO2010130559A1 (de) * 2009-05-14 2010-11-18 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Trägerelement für eine tür eines hausgeräts sowie tür mit einem derartigen trägerelement
DE102014214833A1 (de) * 2014-07-29 2016-02-04 BSH Hausgeräte GmbH Isolationsvorrichtung, Tür und Haushaltsgargerät
EP2263466B1 (de) * 2007-07-02 2017-01-11 Electrolux Home Products Corporation N.V. Ofentür mit Türrahmen und Türblatt
EP2553344B1 (de) * 2010-04-02 2020-01-22 Whirlpool EMEA S.p.A Kochherd

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2929473A1 (de) * 1978-08-31 1980-03-06 Atag Bv Apparatenfab Haushaltofen
DE4325399A1 (de) * 1993-07-29 1995-02-02 Schott Glaswerke Temperaturdämmendes, plattenförmiges Systemelement aus einer Mehrfachverglasung mit evakuierbaren Scheibenzwischenräumen und daraus gebildeter thermokonstanter Raum
DE4344242A1 (de) * 1993-12-23 1995-06-29 Bosch Siemens Hausgeraete Backofen
DE19523876A1 (de) * 1995-06-30 1997-01-02 Aeg Hausgeraete Gmbh Bach- und Bratofen

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH603981A5 (de) * 1976-02-20 1978-08-31 Gutmann Hellmut
DE7721201U1 (de) * 1977-07-06 1977-10-13 Bosch-Siemens Hausgeraete Gmbh, 7000 Stuttgart Back- und bratrohr
FR2670563B1 (fr) * 1990-12-14 1996-04-05 Europ Equip Menager Porte pour four de cuisson a usage domestique.
ATE143124T1 (de) * 1992-03-25 1996-10-15 Schott Glaswerke Sichtfenster für ein gerät mit erhöhter innenraumtemperatur
DE19705120A1 (de) * 1997-02-11 1998-08-13 Gaggenau Hausgeraete Gmbh Backofentür

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2929473A1 (de) * 1978-08-31 1980-03-06 Atag Bv Apparatenfab Haushaltofen
DE4325399A1 (de) * 1993-07-29 1995-02-02 Schott Glaswerke Temperaturdämmendes, plattenförmiges Systemelement aus einer Mehrfachverglasung mit evakuierbaren Scheibenzwischenräumen und daraus gebildeter thermokonstanter Raum
DE4344242A1 (de) * 1993-12-23 1995-06-29 Bosch Siemens Hausgeraete Backofen
DE19523876A1 (de) * 1995-06-30 1997-01-02 Aeg Hausgeraete Gmbh Bach- und Bratofen

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2012064A1 (de) 2007-07-02 2009-01-07 Electrolux Home Products Corporation N.V. Backofentür mit Türrahmen und Türblatt
WO2009003592A2 (en) * 2007-07-02 2009-01-08 Electrolux Home Products Corporation N.V. A cooking oven door with a door frame and a door panel
WO2009003592A3 (en) * 2007-07-02 2009-03-19 Electrolux Home Prod Corp A cooking oven door with a door frame and a door panel
AU2008271628B2 (en) * 2007-07-02 2011-08-18 Electrolux Home Products Corporation N.V. A cooking oven door with a door frame and a door panel
US8413649B2 (en) 2007-07-02 2013-04-09 Electrolux Home Products Corporation N.V. Cooking oven door with a door frame and a door panel
EP2263466B1 (de) * 2007-07-02 2017-01-11 Electrolux Home Products Corporation N.V. Ofentür mit Türrahmen und Türblatt
WO2010130559A1 (de) * 2009-05-14 2010-11-18 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Trägerelement für eine tür eines hausgeräts sowie tür mit einem derartigen trägerelement
EP2553344B1 (de) * 2010-04-02 2020-01-22 Whirlpool EMEA S.p.A Kochherd
DE102014214833A1 (de) * 2014-07-29 2016-02-04 BSH Hausgeräte GmbH Isolationsvorrichtung, Tür und Haushaltsgargerät
US10436453B2 (en) 2014-07-29 2019-10-08 BSH Hausgeräte GmbH Insulation device, door and domestic cooking device

Also Published As

Publication number Publication date
DE19734959C2 (de) 2001-06-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0646753B1 (de) Temperaturdämmendes Sichtfenster oder -türe für ein Gerät mit von seiner Umgebungstemperatur abweichender Innentemperatur
DE3614978C2 (de)
DE4209622C2 (de)
DE19705697C2 (de) Haushaltsherd mit einer auf Glas abgedichteten Muffel
DE102014214833A1 (de) Isolationsvorrichtung, Tür und Haushaltsgargerät
DE2343640A1 (de) Durchstroemungsblende fuer ofentuerfenster
EP1264144B1 (de) Sichtfenster für einen von der umgebung abgeschlossenen heissraum
DE19734959C1 (de) Ofenmuffeltür mit Wärmeisolationskörper zur Zwischenscheibenhalterung
DE19835217C1 (de) Sichttür für ein Gerät mit erhöhter Innenraumtemperatur
DE4028743A1 (de) Backofen mit einer backmuffel
EP0093364A2 (de) Schall- und wärmeisolierendes Verbundfenster mit Schalldämmlüftung
DE19802688C1 (de) Ofenmuffeltür und Garofen mit Feuchtepuffer
DE19748196C2 (de) Sichttür für ein Gerät mit erhöhter Innenraumtemperatur
DE19513373C2 (de) Außenwandelement für Gebäude
DE4431928A1 (de) Wärmedämmendes Fenster
DE10039284A1 (de) Sichttür
CH633413A5 (en) Oven door with inspection window
DE10065333A1 (de) Gargerätetür
DE3716914C1 (en) Installation for testing climatic or temperature conditions
DE19801079C2 (de) Kamin oder Ofen für den Hausbereich
DE4344242C2 (de) Backofen
DE10220133B4 (de) Energiesparende Gargerätetür mit niedriger Fronttemperatur
EP0530933B1 (de) Wärmeisoliertes Elektro-Speicherheizgerät
DE19707843A1 (de) Gebäudeaußenfenster, insbesondere Lochfenster
DE2735766C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D3 Patent maintained restricted (no unexamined application published)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ELECTROLUX ROTHENBURG GMBH FACTORY AND DEVELOP, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee