DE29712610U1 - Belüftungselement - Google Patents

Belüftungselement

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    • B63J2/00Arrangements of ventilation, heating, cooling, or air-conditioning
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Description

Kunststoffverarbeitung Verpackung^eraturtg J J ,* J &Idigr; . 4268/3
B- Lotz · : ·■; * : · ··: : i6. juii 1997
BESCHREIBUNG
Belüftungselement Die Erfindung betrifft ein Belüftungselement.
' v Aus der Praxis sind Belüftungselemente aus Segeltuch zur Verwendung im Sportbootbereich bekannt, die als Windsäcke bezeichnet und zur Umlen-
kung eines Luftstroms in einen zu belüftenden Raum verwendet werden. Diese Belüftungselemente weisen Wandelemente aus Segeltuch auf, die oberhalb einer zur Belüftung des Raumes geöffneten Luke derart aufgespannt werden, daß ein vorbeistreichender Luftstrom teilweise in das Innere des zu belüftenden Raumes gelenkt wird. Leitflächen der Wandelemente begrenzen dabei einen Windfangkanal, der zu einer Seite hin offen ist und am unteren Ende des Belüftungselements durch die Luke des zu belüftenden Raumes in diesen mündet.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß die bekannten Windsäcke bei sich drehender Windrichtung wirkungslos werden, da die der Umleitung des Luftstroms dienenden Leitflächen von dem Luftstrom nicht mehr erfaßt werden. Bei sich drehender Windrichtung mußten daher die Windsäcke auf an Molen und Stegen liegenden Sportbooten gedreht werden, um eine wirksame Belüftung zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Belüftungselement zur Verfügung zu stellen, das auch bei sich drehender Windrichtung eine gute Belüftung eines zu belüftenden Raumes gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
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Gemäß der Erfindung sind bei einen Belüftungselement mindestens zwei Windfangkanäle vorgesehen, deren Leitflächen derart ausgerichtet sind, daß Luftströmungen aus unterschiedlichen Richtungen erfaßt werden. Dadurch, daß die Leitflächen des Belüftungselements nicht mehr auf nur eine Haupteinfallsrichtung ausgerichtet sind, sondern mehrere Richtungsbereiche erfassen, wird eine wirksame Belüftung auch bei sich drehender Windrichtung gewährleistet, ohne daß das Belüftungselement neu ausgerichtet werden müßte. Gemäß der Erfindung ist das Belüftungselement mit Befestigungsmitteln verdrehsicher an einer eine Öffnung des zu belüftenden Raumes begrenzenden Wand befestigt. Durch diese verdrehsichere Befestigung wird sichergestellt, daß das Belüftungselement auch bei stärkeren Winddrücken dem einfallenden Wind nicht ausweicht, sondern diesen in den zu belüftenden Raum umlenkt. Zudem ist die verdrehsichere Befestigung verschleißarm.
Vorzugsweise weist das Belüftungselement Leitflächen für einen dritten und einen vierten Windfangkanal auf, wobei die Haupteinfallsrichtungen benachbarter Windfangkanäle jeweils um 90° zueinander versetzt sind. Dadurch kann auf eine Ausrichtung des Belüftungselements bei dessen Montage auf eine überwiegend vorherrschende Windrichtung verzichtet werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Belüftungselement mit einem Anschlußsockel zur Befestigung des Belüftungselements an einer in ein Bootsdeck eingelassenen Luke versehen. Dieser Anschlußsockel, der als Sonnenschutz ausgebildet sein kann verhindert, daß im Oberflächenbereich einer Wand des zu belüftenden Raumes erwärmte oder mit Feuchtigkeit gesättigte Luft in den zu belüftenden Raum umgelenkt wird. Dadurch wird die Wirksamkeit der Belüftung erhöht.
Wenn die Wandelemente des Belüftungselements aus flexiblem Bahnmaterial bestehen, das durch Spreiz- und Spannmittel aufgespannt wird,
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nehmen die Wandelemente bei Einfall von Wind eine in strömungstechnischer Hinsicht vorteilhafte Form ein. Darüber hinaus ist es bei Verwendung von flexiblem Bahnmaterial, welches von Spreiz- und Spannmitteln gehalten ist, möglich, das Belüftungselement durch Entfernen dieser Spreiz- und Spannmittel in einfacher Weise zu zerlegen und platzsparend zu verstauen.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform sind die Leitflächen der Windfangkanäle Oberflächen starrer Wandelemente aus ebenem Plattenmaterial. Bei der Verwendung von ebenem Plattenmaterial werden Spreiz- und Spannmittel eingespart. Vorzugsweise werden die starren Wandelemente von zwei dreieckigen Plattenzuschnitten gebildet, die in ihren Symmetrieachsen komplementäre Schnitte aufweisen. Bei einer solchen Ausgestaltung des Belüftungselements kann dieses von unter Motor fahrenden Segel fahrzeugen als Signalmittel wie ein Motorkegel verwendet werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüche sowie aus der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Belüftungselements in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Belüftungselements für schwachen Wind in perspektivischer Darstellung und
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Belüftungselements für starken Wind in perspektivischer Darstellung. 30
Das Belüftungselement 100 gemäß der ersten Ausführungsform in Fig. 1 weist vier Windfangkanäle 102, 104, 106, 108 auf, die von jeweils zwei
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Leitflächen 110, 112, 114, 116, 118, 120, 122, 124 begrenzt werden. Die Leitflächen 110 bis 124 sind die Oberflächen von vier Wandelementen 126, 128, 130, 132, die aus zwei Segeltuchbahnen gebildet sind, die an ihrer jeweiligen Symmetrieachse miteinander vernäht sind. Die Wandelemente 126, 130, 132 weisen an ihrem oberen Ende jeweils eine Schlaufe zur Aufnahme zweier Spreizstangen 134, 136 auf. In der Symmetrieachse der beiden, die Wandelemente 126 bis 132 bildenden Stoffbahnen sind die Spreizstangen durch einen Haltering 138 hindurchgesteckt, an welchem bei Verwendung des Belüftungselements an Bord eines Segelfahrzeugs ein Fall zum Spannen des Belüftungselements in seiner Längsrichtung gehängt werden kann.
An ihrem unteren Ende sind die Wandelemente 126, 128, 130, 132 jeweils mit ihrer äußeren unteren Ecke mit einem aus Segeltuch bestehenden Anschlußsockel 140 vernäht, wobei der Anschlußsockel 140 vier Stoffbahnen 142, 144, 146, 148 aufweist, die miteinander so vernäht sind, daß sie eine Röhre bilden. In dem in Fig. 1 gezeigten aufgespannten Zustand des Belüftungselements 100 verbinden diese Stoffbahnen jeweils äußere untere Ecken benachbarter Wandelemente, so daß die gemeinsame Verbindungslinie der Wandelemente 126 bis 132 auf die Mittelachse des nach Art einer Vierkantröhre aufgespannten Anschlußsockels 140 weist. Zur Befestigung des Belüftungselements 100 an einem Bootsdeck sind an den Ecken des Anschlußsockels Haltebändsel 150 vorgesehen.
Das in Fig. 1 beschriebene Belüftungselement 100 ist insbesondere zur Verwendung auf Segelbooten vorgesehen, auf welchen es zur Belüftung der Kajüte und des Salons im Bereich von Luken und Oberlichtern verwendet wird. Das Belüftungselement 100 wird im Bereich der Luke an deren Ecken mit den Haltebändseln 150 befestigt und mit einem am Haltering 138 angreifenden Fall in vertikaler Richtung aufgespannt. Die Spreizstangen 134 und 136 bewirken dabei, daß die Wandelemente nicht einfallen. Wenn in dieser aufgespannten Position ein Luftstrom auf das
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Belüftungselement 100 trifft, weicht dieser Luftstrom nach oben und unten aus, wobei das Ausweichen nach unten dazu führt, daß Luft durch den Anschlußsockel 140 hindurch in das Bootsinnere geleitet wird. Da unabhängig von der Windeinfallsrichtung an dem Belüftungselement 100 immer mindestens ein Windfangkanal 102, 104, 106, 108 dem Wind zugewandt ist, erfolgt unabhängig von der Windeinfallsrichtung immer eine teilweise Umlenkung des Luftstroms in den zu belüftenden Raum.
Das Belüftungselement 200 gemäß der zweiten Ausführungsform in Fig. 2 unterscheidet sich von dem Belüftungselement 100 gemäß der ersten Ausführungsform in Fig. 1 lediglich durch den Zuschnitt der die Wandelemente bildenden Segeltuchbahnen und durch die Art der Befestigung des Lüftungselements an Luken und Fallen eine Segelbootes. Für Teile des Belüftungselements 200 gemäß der zweiten Ausführungsform, die mit Teilen des Belüftungselements 100 gemäß der ersten Ausführungsform übereinstimmen oder entsprechend aufgebaut sind, werden daher Bezugszeichen verwendet, die gegenüber den Bezugszeichen der ersten Ausführungsform um 100 erhöht sind.
Wie bei dem Belüftungselement 100 gemäß der ersten Ausführungsform sind bei dem Belüftungselement 200 gemäß der zweiten Ausführungsform Wandelemente 226, 228, 230, 232 aus flexiblen Bahnmaterial vorgesehen. Diese Wandelemente 226 bis 230 sind jedoch an ihrem oberen Ende nach außen ausgestellt geschnitten, um eine breite Windangriffsfläche zu bilden. Sie weisen an ihrer oberen Kante eine Krümmung auf. Durch diese werden in Laschen der Wandelemente 226 bis 232 eingezogene Spreizstangen 234, 236 auf Biegung vorgespannt, so daß das Wandelement optimal aufgespannt wird und bei schwachem Wind eine besonders gute Belüftung hervorruft. An ihrem unteren Ende ragen die Wandelemente 226 bis 232 in den Anschlußsockel 240 hinein, so daß verhindert wird, daß ein Teil des umzulenkenden Luftstroms unter den Wandelementen 226 bis
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232 hindurchstreicht, ohne in den zu belüftenden Raum umgeleitet zu
werden.
Zur Befestigung an einem Lukensüll sind am unteren Rand des Anschlußsockels 240 als Spannelemente 252 Gummizüge vorgesehen, so daß zur Befestigung des Belüftungselements an einer Luke lediglich der Anschlußsockel über ein Lukensüll gezogen werden muß und unter dem Rand des
Lukensülls angreift. Um das Einhaken eines Falls zu ermöglichen, ist im Bereich der Symmetrieachse der Wandelementzuschnitte eine Segltuchlasche 254 aufgenäht, welche mit einem metal leingefaßten Auge 256 versehen ist.
Das Belüftungselement 300 gemäß der dritten Ausführungsform unterscheidet
sich von den Belüftungselementen 100, 200 der ersten bzw. der zweiten Ausführungsform in erster Linie dadurch, daß die Wandelemente 326, 328, 330, 332 aus ebenen Plattenmaterial bestehen. Da allerdings die Funktion des Belüftungselements 300 gemäß der dritten Ausführungsform mit der Funktion der Belüftungselemente 100;200 gemäß den ersten beiden Ausführungsformen übereinstimmt, sind für Teile, die Teilen des Belüftungselements gemäß der ersten Ausführungsform entsprechen,
Bezugszeichen verwendet worden, die um 200 gegenüber den Bezugszeichen der entsprechenden Teile gemäß der ersten Ausführungsform erhöht sind.
Bei dem Belüftungselement 300 gemäß der dritten Ausführungsform werden jeweils zwei Wandelemente 226 und 230 bzw. 228 und 232 von einem Plattenzuschnitt gebildet, wobei jeder der Plattenzuschnitte in seiner
Symmetrieachse einen Längsschnitt aufweist. Die Längsschnitte sind
komplementär zueinander angeordnet, so daß die beiden Plattenzuschnitte
ineinandersteckbar sind. Im ineinandergesteckten Zustand sind die beiden Plattenzuschnitte, die die Wandelemente 326 bis 332 bilden, senkrecht zueinander angeordnet.
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Um das Belüftungselement 300 gemäß der dritten Ausführungsform im Bereich einer Luke zu befestigen sind Haltebändsel 350 vorgesehen. Zur Entlastung dieser Haltebändsel 350 bei einem Einfall von Wind, ist am oberen Ende eines der Plattenzuschnitte ein laschenartiger Vorsprung 358 mit einem Auge 360 angeordnet, der das Einhängen eines Falls ermöglicht.
Das Belüftungselement 300 gemäß der dritten Ausführungsform ist zu seinem oberen Ende hin spitz zulaufend ausgebildet. Dadurch ist es besonders gut für starken Wind geeignet. Darüber hinaus kann das Belüftungselement 300 als Motorkegel verwendet werden, wenn der Plattenzuschnitt, der an seinem oberen Ende vorsprungfrei ist, an seinem unteren Ende eine Lasche 362 mit einem Auge 364 aufweist.

Claims (10)

Kunststoffverarbeitung VerpackungJBeratflng ', · · ■ ? ■ J .· ' 4268/3 B. Lotz J : &idigr; : * &iacgr; * *% j 16. Juli 1997 st * *' t ANSPRÜCHE
1. Belüftungselement (100;200;300) zur Umlenkung eines im wesentlichen parallel zur Erdoberfläche sich bewegenden Luftstroms in einen zu belüftenden Raum, mit Befestigungsmitteln (150;252;350) zur verdrehsicheren Befestigung an einer eine Öffnung des zu belüftenden Raums begrenzenden Wand und einem mindestens eine Leitfläche aufweisenden ersten Windfangkanal (102;202;302),
gekennzeichnet durch
mindestens einen mindestens eine weitere Leitfläche aufweisenden zweiten Windfangkanal (104;204;304), wobei die Leitflächen des ersten und zweiten Windfangkanals derart ausgerichtet sind, daß die Windfangkanäle (102,104;202,204;302,304) Luftströmungen aus unterschiedlichen Richtungen erfassen.
2. Belüftungselement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch weitere Leitflächen für einen dritten und einen vierten Windfangkanal (106,108;206,208;306,308), wobei die Haupteinfallsrichtungen benachbarter Windfangkanäle (102,104,106,108;202,204,206,208;302,304,306, 308) jeweils um 90° zueinander versetzt sind.
3. Belüftungselement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Anschlußsockel (140;240) zur Befestigung des Belüftungselements (100;200) an einer in ein Bootsdeck eingelassenen Luke.
4. Belüftungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächen Oberflächen flexibler Wandelemente
Kunststoffverarbeitung VerpackungjBeratflng l &iacgr; ·*.·.·■ ·% 4268/3 &Bgr;- Lotz · * * * &iacgr; &iacgr; '- "&igr; j 16. Juli
(126,128,130,132;226,228,230,232) aus flexiblem Bahnmaterial sind, welches durch Spreiz- und Spannmittel aufgespannt wird.
5. Belüftungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Bahnmaterial Segeltuch ist.
6. Belüftungselement nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Wandelemente aus zwei im wesentlichen spiegel symmetrischen Materialzuschnitten bestehen, die im Bereich ihrer Symmetrieachsen und entlang dieser Symmetrieachsen miteinander vernäht sind.
7. Belüftungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächen Oberflächen starrer Wandelemente (326,328,330,332) aus ebenen Plattenmaterial, vorzugsweise aus Kunststoff sind.
8. Belüftungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die starren Wandelemente (326,328,330,332) von zwei dreieckigen Plattenzuschnitten gebildet werden, die im Bereich ihrer jeweiligen Symmetrieachse zum Ineinanderstecken komplementäre Schnitte aufweisen.
9. Belüftungselement nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußsockel (140;240) aus flexiblem Bahnmaterial besteht.
10. Belüftungselement nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußsockel (140;240) als Sonnenschutz ausgebildet ist und aus lichtundurchlässigem Material besteht.
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