DE29505192U1 - Lamellenanordnung für, insbesondere lichtdurchlässige, Kraftfahrzeug-Sonnendächer - Google Patents

Lamellenanordnung für, insbesondere lichtdurchlässige, Kraftfahrzeug-Sonnendächer

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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/0007Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings
    • B60J7/003Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings one or more sliding rigid plate or lammellae
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Description

Lamellenanordnung für, insbesondere lichtdurchlässige r Kraftfahrzeug-Sonnendächer
Die Erfindung betrifft eine Lamellenanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere umfaßt die Erfindung das Anwendungsgebiet der Lamellenanordnung für Fahrzeugdachfenster aller Art, wie Schiebedächer mit unterhalb der Dachhaut eines Fahrzeugdaches verschiebbarer Deckelplatte, Spoilerdächer mit nach oben aus der Dachöffnung verschiebbarer und in Fahrtrichtung des Fahrzeuges nach hinten verschiebbarer Deckelplatte, Hebedächer, Faltdächer sowie andere Arten von offenbaren Luken in Fahrzeugen.
Derartige Lamellen dienen der anpassbaren Abdeckung solcher Kraftfahrzeug-Sonnendächer gegen Lichteinfall. Gleichzeitig ist jedoch bei geöffneten Sonnendach und in die Öffnung abdeckendem Zustand der Lamellen eine möglichst gute Luftdurchlässigkeit der Lamellenanordnung erwünscht.
Um auftretende Schwingungen zu unterdrücken, wird eine Lamellenanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
Hierdurch wird es u. a. möglich die Lamellen leichter auszubilden und mit verhältnismäßig wenig Abstand zueinander anzuordnen. Die erfindungsgemäße Lamellenführung erhöht in vorteilhafter Weise die Verwindungssteifigkeit der einzelnen Lamellen in Bezug auf die Lamellenlängserstreckungsrichtung. Hierdurch behalten die Lamellen auch bei hohen Fahrtgeschwindigkeiten ihre optimale Lage bei.
Im die Dachöffnung verschließenden Zustand der Lamellen kann die Luft nur zwischen den Lamellen hindurchströmen. Hierdurch können die Lamellen besonders stark zu Schwingungen angeregt werden. Ebenso kommt es gerade in diesem Zustand besonders zu durch Luftströmung bedingten Verwindungen der Lamellen, die Belüftungseigenschaften negativ beeinflussen. Aus diesem Grunde ist besonders in diesem Zustand die erfindungsgemäße Lamellenverspannung von Bedeutung.
Insbesondere zur Erhöhung der Lüftungseigenschaften, aber auch um zu starke Längskrümmungsradien der Lamellen zu vermeiden, können zwischen den Lamellen Distanz- bzw. Führungskörper angeordnet sein. Insbesondere ist es von Vorteil, wenn diese Führungskörper Gleitflächen aufweisen, die gerade gestreckte, parallel zu den ortsfesten Führungsprofilen angeordnete Führungsbahnen bilden.
Die vorgenannten, sowie die beanspruchten und in den Ausführungsbeispielen beschriebenen, erfindungsgemäß zu verwendenden Bauteile unterliegen in ihrer Größe, Formgestaltung, Materialauswahl und technischen Konzeption keinen besonderen Ausnahmebedingungen, so daß die in dem jeweiligen Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkriterien uneingeschränkt Anwendung finden können.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der - beispielhaft -
bevorzugte Ausführungsformen erfindungsgemäßer Lamellenanordnungen dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine drei Lamellen aufweisende Lamellenanordnung mit Blick in Fahrtrichtung eines Kraftfahrzeuges;
Fig. 2 eine weitere Ausführungform einer Lamellenanordnung mit drei Lamellen in derselben Darstellung wie in Fig. 1;
10
Fig. 3 eine Lamellenanordnung ähnlich Fig. 1 mit Distanzbzw. Führungskörpern in derselben Darstellung wie in Fig. 1;
Fig. 4 eine Lamellenanordnung ähnlich Fig. 2 mit Distanzbzw. Führungskörpern in derselben Darstellung wie in Fig. 1;
Fig. 5 eine weitere Aus führungs form einer erfindungsgemäßen Lamellenanordnung mit drei Lamellen im Schnitt
entlang der Linie V-V in Fig. 7 in die Dachöffnung freigebendem Zustand;
Fig. 6 die Lamellenanordnung nach Fig. 5 in die Dachöffnung abdeckendem Zustand; und
Fig. 7 eine Lamelle der Lamellenanordnung nach Fig. 5 in Blickrichtung entgegen der Fahrtrichtung eines Kraftfahrzeuges.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen werden jeweils drei Lamellen 1, 2 und 3 mit ihren Stirnenden 11, 12 und 13 zwischen im wesentlich konstant beabstandeten ortsfesten Führungsprofilen (in den Figuren nicht dargestellt) geführt. Die Lage bestimmter Lamellen, die diese im unverspannten Zustand, &zgr;. B. bei Abwesenheit der übrigen Lamellen, ein-
nehmen würden, sind in den Figuren 1 bis 4 gestrichelt angedeutet .
Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die zu unterst liegende Lamelle 1, insbesondere auch im unverspannten Zustand, von den drei Lamellen 1, 2 und 3 den kleinsten Längskrümmungsradius auf. Der Längskrümmungsradius der mittleren Lamelle 2 ist ein wenig größer, während die oberste Lamelle 3 im unverspannten Zustand eben ausgebildet ist. Die Längskrümmungsradien der beiden Lamellen 1 und 2 sind derart ausgebildet, daß die Scheitelpunkte dieser Lamellen im unverspannten Zustand oberhalb der obersten Lamelle 3 liegen - wie durch die gestrichelten Linien angedeutet. Im verspannten Zustand drückt die oberste Lamelle 3 auf die darunter liegenden Lamellen 1 und 2 und bewirkt auf diese Weise die erfindungsgemäße Verspannung der Lamellen untereinander.
Es ist aber auch denkbar - wie in Figur 2 dargestellt - die beiden zuoberst angeordneten Lamellen 2 und 3 parallel zueinander auszubilden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die beiden Lamellen 2 und 3 einen leichten Längskrümmungsradius auf, wie durch die Linien 22 und 23 angedeutet. Es ist jedoch auch denkbar diese beiden Lamellen 2 und 3 eben auszubilden. Die zuunterst angeordnete Lamelle 1 weist einen kleineren Längskrümmungsradius auf (gestrichelt angedeutet), so daß im unverspannten Zustand ihr Scheitelpunkt oberhalb der obersten Lamelle 3 liegt.
Die Längskrümmungsradiusverhältnisse des in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiels entsprechen im wesentlichen dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel, nur daß die Längskrümmungsradien der unteren Lamellen 1 und 2 derart gewählt sind, daß die Scheitelpunkte der Lamellen 1 und 2 in etwa auf Höhe der obersten Lamelle 3 im verspannten Zustand liegen. Im unverspannten Zustand ist die oberste Lamelle 3
eben ausgebildet. Um die Lüftungseigenschaften dieser Lamellenanordnung zu verbessern sind zwischen den Lamellen Distanz- bzw. Führungskörper 31, 32 und 33 angeordnet. Diese Distanz- bzw. Führungskörper 31, 32 und 33 sind derart ausgestaltet, daß die Lamellen 1, 2 und 3 im verspannten Zustand parallel zueinander angeordnet sind. Es versteht sich, daß durch diese Maßnahme das optische Erscheinungsbild dieser Lamellenanordnung ästhetischen Bedürfnissen nach Symmetrie angepaßt werden kann.
Gleiches gilt für die Lamellenanordnung nach Fig. 4, bei welchem die oberen Lamellen 2 und 3 im unverspannten Zustand eben ausgebildet sind und nur die untere Lamelle 1 im unverspannten Zustand einen Längskrümmungsradius aufweist {gestrichelt angedeutet).
Es versteht sich, daß die Distanz- bzw. Führungskörper 3I7 32 und 33 alle dem Stand der Technik entnehmbaren Merkmale für eine derartige Führung aufweisen können. Insbesondere können diese Distanz- bzw. Führungskörper 3I7 32 und 33 Gleitflächen aufweisen, die geradegestreckte, parallel zu den ortsfesten Führungsprofilen angeordnete Führungsbahnen bilden. Es kann vorteilhaft sein, daß diese Gleitflächen jeweils zur benachbarten Lamelle hinweisen - wie in den Figuren 3 und 4 dargestellt. Ebenso ist es denkbar, daß die zusammenwirkenden Distanz- bzw. Führungskörper 31, 32 und 33 jeweils paarweise miteinander eine Formschlußverbindung bilden.
Bei dem in den Figuren 5 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die drei übereinander angeordneten Lamellen 1, 2 und 3 jeweils den gleichen Querschnitt auf, jedoch hat jede dieser Lamellen 1, 2 und 3 in sich jeweils einen unterschiedlichen Längskrümmungsradius. Im in Fahrtrichtung gesehen vorderen Bereich 41, 42 und 43 dieser Lamellen 1, 2 und 3 ist der Längskrümmungsradius größer als in den jeweils
in Fahrtrichtung gesehen hinteren Bereichen 51, 52, und 53. Das Verhältnis dieser beiden Längskrümmungsradien jeweils einer Lamelle ist derart ausgestaltet, daß die Lamellen 1, 2 und 3 im die Dachöffnung freigebenden Zustand (siehe Figur 5) beabstandet von einander angeordnet sind, während sie im die Dachöffnung verschließenden Zustand über ihren hinteren Bereich 42 bzw. 43 mit der darunterliegenden Lamelle 1 bzw. 2 verspannt sind.
Durch die erfindungsgemäße Verspannung der Lamellen gegeneinander können insbesondere auch störende Klappergeräusche vermieden werden.
Bezugszeichenliste
1 untere Lamelle
2 mittlere Lamelle
3 obere Lamelle
11 Stirnende der Lamelle 1
12 Stirnende der Lamelle 2
13 Stirnende der Lamelle 3
22 angedeuteter Längskrüiranungsradius der Lamelle
23 angedeuteter Längskrümmungsradius der Lamelle
31 Distanz- bzw. Führungskörper der Lamelle
32 Distanz- bzw. Führungskörper der Lamelle
33 Distanz- bzw. Führungskörper der Lamelle
41 vorderer Bereich der Lamelle 1
42 vorderer Bereich der Lamelle 2
43 vorderer Bereich der Lamelle 3
51 hinterer Bereich der Lamelle 1
52 hinterer Bereich der Lamelle 2
53 hinterer Bereich der Lamelle 3
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Claims (1)

  1. Lamellenanordnung für, insbesondere lichtdurchlässige, Kraftfahrzeug-Sonnendächer mit mindestens zwei Lamellen (1, 2, 3), die zwischen im wesentlichen konstant beabstandeten, ortsfesten Führungsprofilen geführt werden,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß mindestens eine Lamelle (1, 2, 3) in sich und/oder bezüglich der anderen Lamelle/n (1, 2, 3) einen abweichenden Längskrümmungsradius aufweist, derart daß ein Teil der Lamellen (1, 2, 3) zumindest in die Dachöffnung verschließendem Zustand gegeneinander mit einer Komponente senkrecht zur Öffnungsebene verspannt ist.
    2. Lamellenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zuunterst angeordnete Lamelle (1) einen kleineren Längskrümmungsradius, wie zumindest eine der über ihr angeordneten Lamellen (2, 3) aufweist.
    Lamellenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Lamelle (2, 3) in ihrem in Fahrtrichtung vorne liegenden Bereich {42, 43) einen größeren Längskrümmungsradius als in ihrem hinteren Bereich (52, 53) aufweist und unterhalb dieser
    D-40239 DÜSSELDORF D-45133 ESSEN ·
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    / 9ö 145 - 20 f 84 230 - 20
    ersten Lamelle (2, 3) eine zweite Lamelle (1, 2) angeordnet ist, derart daß die erste Lamelle (2, 3) zumindest in die Dachöffnung verschließendem Zustand durch ihren in Fahrtrichtung vorne liegenden Bereich (42, 43) mit der Oberseite der zweiten Lamelle (1, 2) in Kontakt und mit dieser verspannt ist.
    4. Lamellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zumindest zwei Lamellen {1, 2, 3) Distanz- bzw. Führungskörper (31, 32, 33) zur gegenseitigen Führung der Lamellen (1, 2, 3) angeordnet sind.
    5. Lamellenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanz- bzw. Führungskörper (31, 32, 33) Gleitflächen aufweisen, die gerade gestreckte, parallel zu den ortsfesten Führungsprofilen angeordnete Führungsbahnen bilden.
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