DE29712406U1 - Zargenleiste mit Wandanschlußdichtung - Google Patents

Zargenleiste mit Wandanschlußdichtung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/62Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames
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    • E06B2001/622Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames especially adapted for door frames; Joint covering devices where the wall surface is parallel to the adjacent door or window frame part

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Description

Die Erfindung betrifft ein leistenförmiges Halbzeug zum Bilden von Tür- oder Fensterzargen, mit einer im wesentlichen ebenen Seitenfläche, die beim Einbau einer Zarge an einer Wand zu befestigen ist. Die Erfindung betrifft weiterhin eine aus einem derartigen Halbzeug gebildete Türoder Fensterzarge.
Herkömmlicherweise werden Tür- oder Fensterzargen meist aus geeignet profilierten Brettern zusammengesetzt, die an den die Tür- oder Fensteröffnung bildenden Wänden zu befestigen sind. Dabei ist regelmäßig das Problem zu lösen, daß die meist gemauerten oder betonierten Wände gewisse Ungenauigkeiten bzw. Oberflächentoleranzen aufweisen, wodurch Zwischenräume zwischen den ebenen Zargenelementen
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BOEHMERT & BOEHMERT ·** ·
und den unebenen Wandoberflächen auftreten, die insbesondere hinsichtlich Wärmedämmung (Zugluft) und Geräuschdämmung unerwünscht sind. Bisher wurde dieses Problem meist durch Anspritzen der Zargenelemente bei der Montage mit Dichtungsmassen wie Acryl, Silikon ect. gelöst. Dies verursacht einen Mehraufwand beim Bau sowohl hinsichtlich Arbeitszeit als auch hinsichtlich Materialkosten. Ein weiterer Nachteil dieser Art der Abdichtung besteht dahingehend, daß eine ggf. erforderliche nachträgliche Korrektur der Lage bzw. der Einbauposition einer Zarge nur sehr umständlich und mit großem Zeitaufwand möglich ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, leistenförmige Halbzeuge sowie daraus hergestellte Tür- oder Fensterzargen dahingehend zu verbessern, daß das Problem von Zwischenräumen zwischen Zargenelementen und Gebäudewandoberflächen einfacher und kostengünstiger als bisher gelöst wird.
Diese Aufgabe wird durch ein leistenförmiges Halbzeug zum Bilden von Tür- und Fensterzargen gelöst, mit einer im wesentlichen ebenen Seitenfläche, die beim Einbau einer Zarge an einer Wand zu befestigen ist, wobei sich das Halbzeug dadurch auszeichnet, daß an der Seitenfläche benachbart zum äußeren Rand eine sich über die gesamte Länge des Halbzeugs erstreckende Lippendichtung angeordnet ist, deren elastische Dichtungslippe nach außen über den äußeren Rand vorsteht. Bei der Befestigung des Zargenelements an einer Wand legt sich die Dichtungslippe in einer Unebenenheiten ausgleichenden Weise gegen die Wand an und erfüllt somit die Aufgaben einer Wärme- und Geräuschdämmung.
Zweckmäßigerweise steht die Dichtungslippe im unbelasteten
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Zustand unter einem stumpfen Winkel von der Seitenfläche ab. Es kann vorgesehen sein, daß die Dichtungslippe einen im wesentlichen dreiecksförmigen Querschnitt aufweist.
Das leistenförmige Halbzeug kann entweder integral aus Kunststoff bestehen oder aber aus einer Hauptleiste und einer mit dieser verbundenen, die Lippendichtung bildenden, profilierten Dichtungsleiste bestehen.
Im Fall der zweiteiligen Ausbildung kann die Dichtungsleiste eine an der Seitenfläche der Hauptleiste anliegende, im wesentlichen ebene Innenseite sowie eine zu dieser parallele, an eine Wand anzulegende Außenseite aufweisen, wobei die Dichtungslippe an einer Stirnseite angeordnet ist.
Zweckmäßigerweise steht von der Innenseite der Dichtungsleiste mit Abstand zur Dichtungslippe wenigstens ein in Längsrichtung verlaufender Ansatz vor, der in eine entsprechende Ausnehmung in der Seitenfläche der Hauptleiste greift.
Die Dichtungsleiste kann mit der Hauptleiste verklebt sein.
In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Dichtungsleiste so in die Seitenfläche der Hauptleiste eingelassen ist, daß nur die Dichtungslippe über die Außenkontur der Hauptleiste vorsteht.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wobei auf die beigefügte
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Zeichnung Bezug genommen wird, in der
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen Halbzeugs im unbelasteten bzw. nicht eingebauten Zustand zeigt,
Fig. 2 das erfindungsgemäße Halbzeug nach Fig. 1 im eingebauten Zustand zeigt,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht einer in erfindungsgemäßer Weise unter Verwendung des Halbzeugs nach Fig. 1 bzw. 2 aufgebauten Tür- oder Fensterzarge im nicht eingebauten (oben) und eingebauten (unten) Zustand zeigt;
Fig. 4 eine Variante des erfindungsgemäßen Halbzeugs zeigt.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Halbzeug im Querschnitt, wobei eine beispielsweise aus Holz bestehende Leiste 1 mit einer sich über die gesamte Länge der Leiste erstreckenden, eine Lippendichtung 2 bildenden Dichtungsleiste versehen ist. Die Lippendichtung 2 besteht aus einem im wesentlichen ebenen Dichtungsstreifen, der flächig gegen die entsprechende Seite der Leiste 1 anliegt, sowie einer seitlich über den äußeren Rand nach außen vorstehende Dichtungslippe 3. Die Dichtungsleiste ist an der (Haupt-)Leiste 1 mittels eines ebenfalls über die gesamte Länge verlaufenden Vorsprungs 4, der in eine entsprechende Nut in der Leiste eingreift, sowie über einen als Anschlag wirkenden, durchgehenden Profilvorsprung 5 mit der Leiste 1 verbunden.
Die Leiste 1 kann aus jedem geeigneten Material bestehen,
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d.h. neben Holz beispielsweise auch aus Kunststoff, wobei vorgesehen sein kann, daß Leiste und Dichtungslippe als einheitliches Teil aus einem Material hergestellt sind.
Fig. 2 zeigt die Leiste nach Fig. 1 im eingebauten Zustand, d.h. in Anlage gegen eine Wand 6. Die Dichtungslippe 3 hat sich ebenso wie der übrige Teil der Lippendichtung 2 flach gegen die Wandfläche angelegt, wobei im Bereich der Dichtungslippe 3 aufgrund deren Elastizität eine gewisse elastische Dichtungskraft gegen die Wandfläche ausgeübt wird. Dadurch wird der Ausgleich kleinerer Unebenheiten im Verlauf der Wandfläche 6 möglich.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch einen kompletten Türoder Fensterzargenaufbau mit einem Tür- oder Fensterflügel 7, der gegen einen Zargenaufbau mit erfindungsgemäßen Dichtungsleisten bzw. Halbzeugen 1 und einem diese verbindenden, mittleren Zargenelement 8 anliegt.
Im oberen Teil von Fig. 3 ist der Zustand der Zarge vor dem Einbau, d.h. vor der Verbindung mit der Wand 6 dargestellt, während im unteren Teil von Fig. 3 der Einbauzustand wiedergegeben ist, in dem sich die Dichtungslippe 3 der Lippendichtung 2 abdichtend gegen die Oberfläche der Wand 6 angelegt hat.
Dabei verbleibt ersichtlich ein schmaler Zwischenraum zwischen den die Zarge bildenden Halbzeugen und der Oberfläche der Wand 6, was in vielen Fällen erwünscht ist, um Platz für ggf. vorhandene Beschläge zu schaffen oder für eine Hinterlüftung zu sorgen. In Fällen, in denen ein derartiger Abstand nicht erforderlich oder sogar unerwünscht ist, kann das erfindungsgemäße Halbzeug so ausgebildet
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sein, daß die Lippendichtung im wesentlichen in die Leiste 1 eingelassen ist, so daß nur die Dichtungslippe über die Außenkontur der Leiste vorsteht. Eine solche Ausführungsform zeigt Fig. 4. Die Fixierung der Lippendichtung 2 an der Leiste 1 kann auch in diesem Fall mittels eines in eine Nut eingreifenden Vorsprungs erfolgen, was nicht im einzelnen dargestellt ist, oder auf sonstige Weise, beispielsweise Kleben, einteilige Herstellung, usw.
Die in der vorangehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (11)

Ansprüche
1. Leistenförmiges Halbzeug zum Bilden von Tür- oder Fensterzargen, mit einer im wesentlichen ebenen Seitenfläche, die beim Einbau einer Zarge an einer Wand zu befestigen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Seitenfläche benachbart zum äußeren Rand eine sich über die gesamte Länge des Halbzeugs (1) erstreckende Lippendichtung (2) angeordnet ist, deren elastische Dichtungslippe (3) nach außen über den äußeren Rand vorsteht.
2. Halbzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungslippe (3) im unbelasteten Zustand unter einem stumpfen Winkel von der Seitenfläche absteht.
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3. Halbzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungslippe einen im wesentlichen dreiecksförmigen Querschnitt aufweist.
4. Halbzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Hauptleiste (1) und einer mit dieser verbundenen, die Lippendichtung (2, 3) bildenden, profilierten Dichtungsleiste (2) besteht.
5. Halbzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsleiste (2) eine an der Seitenfläche der Hauptleiste (1) anliegende, im wesentlichen ebene Innenseite sowie eine zu dieser parallele, an eine Wand (6) anzulegende Außenseite aufweist, wobei die Dichtungslippe (3) an einer Stirnseite angeordnet ist.
6. Halbzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß von der Innenseite der Dichtungsleiste mit Abstand zur Dichtungslippe (3) wenigstens ein in Längsrichtung verlaufender Ansatz (4) vorsteht, der in eine entsprechende Ausnehmung in der Seitenfläche der Hauptleiste
(1) greift.
7. Halbzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß von der Innenseite der Dichtungsleiste
(2) am inneren Ende der Dichtungslippe (3) ein als durchgehender Profilvorsprung ausgebildeter Anschlag (5) für die Hauptleiste (1) vorsteht.
8. Halbzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsleiste (2) mit der Hauptleiste (1) verklebt ist.
BOEHMHaRT & BÖßftviERT ··* ?
9. Halbzeug nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halbzeug einteilig aus Kunststoff hergestellt ist.
10. Halbzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsleiste (2) so in die Seitenfläche der Hauptleiste (1) eingelassen ist, daß nur die Dichtungslippe (3) über die Außenkontur der Hauptleiste
(1) vorsteht.
11. Tür- oder Fensterzarge mit einer oder mehreren Halbzeugen nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
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