DE29712164U1 - Befestigungsvorrichtung, insbesondere einer Zugentlastung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung, insbesondere einer Zugentlastung

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DE29712164U1 DE29712164U DE29712164U DE29712164U1 DE 29712164 U1 DE29712164 U1 DE 29712164U1 DE 29712164 U DE29712164 U DE 29712164U DE 29712164 U DE29712164 U DE 29712164U DE 29712164 U1 DE29712164 U1 DE 29712164U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • A47B21/06Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards characterised by means for holding, fastening or concealing cables

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Description

Anmelderin: Konrad Merkt GmbH
Max-Planck-Straße 30 78549 Spaichingen
"Befestigungsvorrichtung, insbesondere einer Zugentlastung"
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Insbesondere in Büromöbeln müssen regelmäßig Zugentlastungen für Versorgungsleitungen, beispielsweise elektrische Kabel oder dergleichen befestigt werden. Auch Steckdosen oder sonstige Baukomponenten werden vielfach fest an der Wandung des Kabelkanals fixiert. Zur Befestigung von Zugentlastungen werden bislang U-Profile an den jeweiligen Stellen mit der Wandung des Kabelkanals verschweißt. In diesen U-Profilen sind seitliche Ausnehmungen in den von der Wandung des Kabelkanals abstehenden Schenkeln des U-Profils vorgesehen. In diese Ausnehmungen verrasten Rastnasen eines Unterteils für eine Zugentlastung beim Einstecken in das U-Profil. Sobald anschließend das Oberteil der Zugentlastung aufgesetzt wird, sind die Rastnasen nicht mehr aus den Ausnehmungen im U-Profil lösbar.
Die genannte Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß mit dem Anschweißen der U-Profile an den notwendigen Positionen ein erheblicher Aufwand an Zeit und Material entsteht, was sich entsprechend in den Kosten niederschlägt.
Die Erfindung hat demgegenüber die Aufgabe, eine Vorrichtung zur Befestigung vorzuschlagen, bei der die genannten Verschweißungen und der damit verbundene Aufwand entfällt.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Stand der Technik der
einleitend beschriebenen Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Dementsprechend weist eine erfindungsgemäße Vorrichtung wenigstens eine Halteklaue auf, die eine Bohrung eines Trägerelementes, an dem beispielsweise eine Zugentlastung zu befestigen ist, in fixierter Stellung durchsetzt und hintergreift. Zudem wird ein Rastelement zur Verriegelung der Halteklaue in Fixierstellung vorgesehen. Eine derart ausgebildete Vorrichtung kann unmittelbar an einer Platte oder an einer Wandung eines Kanals angebracht werden. Es sind keine zusätzlichen Haltevorrichtungen wie die oben angeführten U-Profile vorzusehen, wodurch der entsprechende Aufwand des Verschweißens entfällt. Zur Befestigung mit einer ordnungsgemäßen Vorrichtung genügt es, wenn eine entsprechende Bohrung im Trägerelement, beispielsweise in der Wand eines Kabelkanals vorhanden ist oder gebohrt wird.
Insbesondere ist eine Befestigung an der ebenen Halteplatte ebenso möglich wie beispielsweise an einer gekrümmten Rohrwandung.
Vorzugsweise wird das Rastelement zur Verriegelung der Halteklaue in Form einer Rastfeder ausgebildet, die in Fixierstellung den Träger wenigstens teilweise durchsetzt und die Halteklaue gegen eine Verschiebung in Bezug auf den Träger arretiert.
Der mit einer erfindungsgemäßen Halteklaue versehene Gegenstand wird zur Befestigung auf den Träger aufgesetzt, wobei seine Halteklaue eine entsprechende Bohrung des Trägers durchsetzt. Durch eine entsprechende Bewegung, beispielsweise durch eine Verschiebung des Gegenstandes, hintergreift die Halteklaue den Träger, so daß sie nicht mehr aus der Bohrung herausgezogen werden kann. Die zusätzlich vorgesehene Rastfeder verhindert die gegenläufige Bewegung und arretiert
somit den zu befestigenden Gegenstand.
Vorzugsweise wird die Rastfeder in Einsteckrichtung der Halteklaue in den Träger federnd ausgebildet. Auf diese Weise ist es möglich, die durch die Rastfeder beabsichtigte Arretierung mit Hilfe einer Bohrung im Träger zu bewerkstelligen, die in fixierter Stellung des zu befestigenden Gegenstandes wenigstens teilweise von der Rastfeder durchsetzt wird. Bei der Realisierung der Befestigung wird zunächst der zu befestigende Gegenstand auf den Träger aufgesetzt, wobei die Halteklaue oder mehrere Halteklauen jeweils eine entsprechende Bohrung durchsetzen. Die Rastfeder wird hierbei gegen ihre rückstellende Kraft eingedrückt. Anschließend wird der Gegenstand bzw. die Halteklaue mitsamt der Rastfeder so verschoben, daß die Halteklaue den Träger hintergreift. Dabei wird im Träger eine Bohrung so vorgesehen, daß bei Erreichen dieser Fixierstellung die Rastfeder in eine entsprechende fluchtende Ausnehmung einrasten kann und somit eine gegenläufige Verschiebung blockiert. Die Einrastung erfolgt hierbei durch das vorherige Eindrücken der Rastfeder selbsttätig.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform werden die Rastfeder und die Halteklaue derart nebeneinander angeordnet, daß sie in Fixierstellung gemeinsam die gleiche Bohrung im Träger durchsetzen. Auf diese Weise erübrigt sich eine separate Bohrung für die Rastfeder. Beim Aufstecken auf den Träger durchsetzt zunächst die Halteklaue die dafür vorgesehene Bohrung, während beim Verschieben der Halteklaue gemeinsam mit der Rastnase die Halteklaue einen entsprechenden Raum innerhalb dieser Bohrung freigibt, in den die Rastnase federnd einrasten kann.
Vorteilhafterweise wird die Rastfeder an ihrem Einsteckende mit einer Abschrägung und/oder einer Abrundung versehen. Zum einen erleichtert dies den Eintritt der Rastfeder in die
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dafür vorgesehene Bohrung am Träger, da die Abschrägung bzw. Abrundung eine gewisse Führung ergibt. Zum anderen ist aufgrund einer solchen Abrundung oder Abschrägung das Lösen der Rastverbindung erleichtert. Hierzu muß allerdings mit einem entsprechenden Druck eine Verschiebung der Halteklaue und somit auch der Rastfeder bewirkt werden, mittels der die Hintergreifung der Halteklaue gelöst, d. h. der hintergreifende Teil der Halteklaue fluchtend mit der entsprechenden Trägerbohrung zu liegen kommt. Hierzu muß jedoch die Rastfeder in Einsteckrichtung, d. h. quer zur Verschiebungsrichtung, ausweichen, um diese lösende Verschiebung zu ermöglichen. Dies ist aufgrund einer Abschrägung oder Abrundung möglich, mittels der bei entsprechendem Druck die Rastfeder quer zur Verschiebungsrichtung aus der Bohrung verdrängt wird, indem die Abschrägung oder Abrundung an der Wandung der Bohrung entlang gleitet.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann die Rastfeder auch so ausgebildet werden, daß ein Lösen der Verbindung nur durch Herausdrücken der Rastfeder, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme eines entsprechend vorgesehenen Werkzeugs, aus der Bohrung möglich wird.
Vorzugsweise wird eine Maßnahme zum Ausgleich unterschiedlicher Wandstärken des Trägers bei Verwendung derselben Befestigungsvorrichtung getroffen. Hierzu wird beispielsweise wenigstens eine Ausgleichsnase an dem zu befestigenden Gegenstand vorgesehen. Diese Ausgleichsnasen, die bevorzugt am Rande der Auflagefläche angebracht werden, sorgen dafür, daß der zu befestigende Gegenstand, beispielsweise eine Zugentlastung für Kabel, an Trägern unterschiedlicher Wandstärke zu befestigen sind. Die Ausgleichsnasen sind hierzu bevorzugt federnd ausgebildet, um den zu befestigenden Gegenstand von der Trägeroberfläche wegzudrücken. Auf diese Weise ergibt sich eine feste,
spielfreie Rastverbindung, auch wenn der Träger eine kleinere Wandstärke aufweist, als die entsprechende Ausdehnung der Hinterschneidung der Halteklaue.
Die Ausgleichselemente könnten auch andere, bevorzugt federnd ausgebildete Elemente sein, die an nahezu beliebiger Stelle am zu befestigenden Gegenstand angeordnet sein können. Sie haben lediglich dafür zu sorgen, daß der zu befestigende Gegenstand von dem Träger, an dem er befestigt werden soll, weggedrückt wird.
Eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung eignet sich besonders vorteilhaft, um Zugentlastungen, Steckdosen oder sonstige Bauteile in Kabelschachten von Büromöbeln zu befestigen. Hierzu müssen in den Wandungen der Kabelkanäle lediglich die entsprechenden Bohrungen vorgesehen werden. Diese Bohrungen werden entweder an der gewünschten Stelle angebracht oder sie können bei der Fertigung der Büromöbel in bestimmten Abständen vorgefertigt werden, so daß unterschiedliche Positionen zum Eindrücken der Befestigungsvorrichtung wahlweise zur Verfügung stehen.
Eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung läßt sich in vorteilhafter Weise aus Kunststoff spritzen. Sofern der zu befestigende Gegenstand ebenfalls aus Kunststoff besteht, wird vorzugsweise der Gegenstand und die Befestigungsvorrichtung einstückig gefertigt, wodurch ein geringer Fertigungsaufwand erreicht wird. Eine Montage der Befestigungsvorrichtung am zu befestigenden Gegenstand entfällt hierdurch vollständig.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend näher erläutert.
Im einzelnen zeigen
Fig. 1 ein Unterteil einer Zugentlastung für Kabel
mit erfindungsgemäßer Befestigungsvorrichtung in der Seitenansicht,
Fig. 2 eine Zugentlastung gemäß Fig. 1 in fixierter Position und
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Unterteil gemäß Fig.l.
Die Befestigungsvorrichtung 1 gemäß Fig. 1 ist in ein Unterteil 2 einer Zugentlastung für elektrische Kabel eingeformt. Sie umfaßt zwei Halteklauen 3, 4, die an der Auflageseite 5 des Unterteils 2 angeordnet sind. Jede Halteklaue 3, 4 weist eine Hinterschneidung 6, 7 auf, die jeweils in die gleiche Richtung (Pfeil p) weisen. Weiterhin ist am Unterteil 2 eine Rastfeder 8 mit abgerundetem Einsteckende 9 angeformt.
Zwei Ausgleichsnasen 10, 11 sind an gegenüberliegenden Seiten des Unterteils 2 angeformt. An die Ausgleichsnase 11 schließt sich ein Filmscharnier 12 an, an dem das Oberteil 13 (s. Fig. 2) befestigt ist.
Das Unterteil 2 ist mit einer Reihe halbkreisförmiger Aufnahmen 14a, 15a, 16a, 17a versehen, die unterschiedliche Durchmesser aufweisen. Im Zusammenwirken mit entsprechenden Aufnahmen 14b, 15b, 16b, 17b im Oberteil 13 der Zugentlastung 18 ergibt sich hier die Möglichkeit, Kabel unterschiedlicher Dicke zu verklemmen.
Im Unterteil ist weiterhin ein Halteklotz 19 mit Bohrung 20 vorgesehen, der zweierlei Funktionen ausübt. Zum einen sorgt der Halteklotz 19 für eine gewisse Führung des Oberteils 13
beim Aufsetzen, indem er in eine nicht näher dargestellte Ausnehmung im Oberteil 13 geführt wird. Zum anderen kann in die Bohrung 20 eine ebenfalls nicht näher dargestellte Schraube eingeschraubt werden, um das Oberteil 13 am Unterteil 2 zu fixieren. Da die gesamte Zugentlastung 18 bevorzugt aus Kunststoff gefertigt ist, kann die Verschraubung stattfinden, ohne daß dafür ein eigens vorgesehenes Gewinde benötigt wird. Die Kunststoffwandung der Bohrung 20 gibt einer entsprechenden Schraube nach bzw. wird von dieser geschnitten.
In Fig. 2 ist die Zugentlastung 18 in Fixierposition dargestellt. Hierbei ist das Unterteil 2 so weit auf einen Träger 21 aufgesetzt, daß zwei Bohrungen 22, 23 im Träger 21 von den Halteklauen 3, 4 durchsetzt sind. Die Zugentlastung 18 ist so weit in Richtung P verschoben, daß die Halteklauen 3, 4 aufgrund ihrer Hinterschneidungen 6, 7 den Träger 21 hintergreifen. Hierbei wird die Halteklaue 3 vom der Hinterschneidung 6 entgegengerichteten Rand 24 der Bohrung 22 so weit verschoben, daß die Rastfeder 8 in die Bohrung 22 einrasten kann. Somit ist die gegenläufige Verschiebung durch die Rastfeder 8 blockiert.
Die Ausgleichsnase 10 umfaßt einen Auflageabschnitt 25 sowie einen Federabschnitt 26. Die Ausgleichsnase 10 dient dazu, die Zugentlastung 18 vom Träger 21 wegzudrücken (s. Pfeil V). Somit wird die Zugentlastung 18 immer spielfrei am Träger 21 verklemmt, auch wenn die Wandstärke d des Trägers 21 kleiner ist als die Ausdehnung D der den Hinterschneidungen 6, 7 in Richtung zur Auflagefläche 5 (Pfeil V)des Unterteils 2.
In Fig. 3, die eine Draufsicht auf die Auflageseite 5 des Unterteils 2 darstellt, ist erkennbar, wie die Rastfeder 8 am Unterteil 2 angebracht ist. Die Rastfeder 8 umfaßt einen von der Unterseite 2 abstehenden Rastabschnitt 27 sowie eine Federzunge 28. Die Federzunge 28 ist an ihren Längsseiten 29,
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30 frei und lediglich über ihre Querseite 31, die dem Rastabschnitt 27 gegenüberliegt, mit dem Unterteil 2 verbunden. Die Rastfeder 8 ist daher schwenkbar und aufgrund der Materialauswahl rückfedernd, so daß sie in die Richtung V quer zur Verschiebungsrichtung P der Zugentlastung 18 auf dem Träger 21 nachgiebig ist.
Die erfindungsgemäße Befestigung wird folgendermaßen geschlossen. Die Zugentlastung 18 wird mit ihrem Unterteil 2 in den Träger 21 eingesteckt (s. Pfeil V), so daß die Halteklauen 3, 4 die entsprechenden Bohrungen 22, 23 durchsetzen. Die Rastfeder 8 schlägt hierbei an dem Träger an und gibt in Richtung V ins Innere des Unterteils 2 nach. Anschließend wird die Zugentlastung 18 seitlich verschoben (s. Pfeil p), wodurch die Hxnterschnexdungen 6, 7 den Träger 21 hintergreifen. Zugleich gibt die Halteklaue 3 einen Teil der Bohrung 22 frei, in den die Rastfeder 8 einrastet. Die entgegengesetzte Verschiebungsrichtung (s. Pfeil p1) ist somit blockiert.
Die Ausgleichsnasen 10, 11 sorgen dabei für einen ständigen Zug des Unterteils 2 weg vom Träger 21 (s. Pfeil V), so daß die Hxnterschnexdungen 6, 7 formschlüssig am Träger 21 anliegen. Somit ist die Zugentlastung 18 spielfrei am Träger 21 verklemmt.
Zum Lösen der Rastverbindung wird zunächst die Rastfeder 8 ins Innere der Zugentlastung eingedrückt (Pfeil V). Anschließend kann das Unterteil in die gegenläufige lösende Richtung p' verschoben werden und somit die Zugentlastung vom Träger 21 abgehoben werden. Je nach Ausgestaltung der Rastfeder 8 ist dies nur mit einem zusätzlichen Werkzeug oder aber auch bei ausreichendem Druck parallel zum Träger 21 möglich. Hierzu können bei Bedarf entsprechende Abrundungen oder Abschrägungen 9 vorgesehen werden.
1 Vorrichtung
2 Unterteil
3 Halteklaue
4 Halteklaue
5 Auflagefläche
6 Hinterschneidung
7 Hinterschneidung
8 Rastfeder
9 Einsteckende
10 Ausgleichsnase
11 Ausgleichsnase
12 Filmscharnier
13 Oberteil
14 a,b Aufnahme
15 a,b Aufnahme
16 a,b Aufnahme
17 a,b Aufnahme
18 Z ugentlastung
19 Halteklotz
20 Bohrung
21 Träger
22 Bohrung
23 Bohrung
24 Rand
25 Auflageabschnitt
26 Federabschnitt
27 Rastabschnitt
28 Federzunge
29 Längsseite
30 Längsseite
31 Querseite

Claims (12)

• * 1ft * Ansprüche:
1. Befestigungsvorrichtung, insbesondere einer Zugentlastung, einer Steckdose oder dergleichen an einer Wandung eines Kabelkanals von Büromöbeln, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Halteklaue (3) vorgesehen ist, die eine Bohrung (22) des Trägers (21) in Fixierstellung durchsetzt und den Träger hintergreift, wobei ein Rastelement (8) zur Verriegelung der Halteklaue (3) in der hintergreifenden Fixierstellung vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (8) als Rastfeder ausgebildet ist, die in Fixierstellung den Träger (21) wenigstens teilweise durchsetzt und die Halteklaue (3) gegen eine Verschiebung in Bezug zu dem Träger (21) arretiert.
3. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfeder (8) in Einsteckrichtung (V) der Halteklaue (3) in den Träger federnd ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfeder (8) und die Halteklaue (3) nebeneinander angeordnet sind, so daß sie in Fixierstellung die gleiche Bohrung im Träger (21) gemeinsam durchsetzen.
5. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfeder (8) an ihrem Einsteckende (9) eine Abschrägung und/oder Abrundung aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Ausgleichselement
(10, 11) für unterschiedliche Wandstärken des Trägers (21) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgleichselement Ausgleichsnasen (10, 11) am Rand der Auflagefläche (5) des zu befestigenden Gegenstandes (18) mit der wenigstens einer Halteklaue (3) angeordnet sind.
8. Zugentlastung für Kabel, insbesondere für einen Kabelkanal von Büromöbeln, dadurch gekennzeichnet, daß ein Unterteil (2) mit einer Vorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche versehen ist.
9. Zugentlastung nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß ein Oberteil (13) über ein Filmscharnier (12) mit dem Unterteil (2) verbunden ist.
10. Zugentlastung nach einem der Ansprüche 8 oder 9 dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Kabelaufnahmen (14 a/b, 15 a/b, 16 a/b, 17 a/b) für Kabel mit unterschiedlichen Durchmessern vorgesehen sind.
11. Gegenstand, insbesondere zur Befestigung in einem Kabelkanal eines Büromöbels, dadurch gekennzeichnet, daß eine Befestigungsvorrichtung 1 nach einem der vorgenannten Ansprüche vorgesehen ist.
12. Spritzgußform für Kunststoffteile, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Form einer Befestigungsvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche aufweist.
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