DE29712137U1 - Kochfeld mit einem plattenförmigen Formkörper aus sprödbrüchigem Material - Google Patents
Kochfeld mit einem plattenförmigen Formkörper aus sprödbrüchigem MaterialInfo
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Description
Schott Glaswerke GmbH
Hattenbergstraße 10
D-55122 Mainz
D-55122 Mainz
G1126
9. Juli 1997
w/fun
F:\UBFUL\SGWWPT\ALL0274
Kochfeld mit einem plattenförmigen Formkörper aus sprödbrüchigem Material
Kochfeld mit einem plattenförmigen Formkörper aus sprödbrüchigem Material
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kochfeld, mit
einem plattenförmigen Formkörper aus sprödbrüchigem Material, der eine Kochfläche vorgibt,
mindestens einem unterhalb des Formkörpers angeordneten Heizelement, das eine Kochzone auf der Kochfläche vorgibt, und das
elektrisch mit einer Energie-Einstellvorrichtung in einem elektrischen Schaltkreis verbunden ist,
einer lichtoptischen Kochzonenmarkierung, die mit der Energie-Einstellvorrichtung
verbunden ist, derart, daß sie während der Einschaltung des Heizelementes über einen ersten Schaltkreis
aktivierbar ist, und
einer lichtoptischen Restwärmeanzeige für die Kochzone, die mit einem
Schutztemperaturbegrenzer in dem elektrischen Schaltkreis verbunden ist, derart, daß sie nach dem Ausschalten des Heizelementes über
zweiten Schaltkreis an ein Blinksignal eines Blinkgebers einschaltbar ist.
Durch die EP 0 746 179 A2 und die GB 2 271 840 A ist ein Kochfeld mit
einem plattenförmigen Formkörper aus sprödbrüchigem Material, der eine Kochfläche vorgibt, bekannt geworden, bei dem unterhalb des Formkörpers
mindestens ein Heizelement angeordnet ist, welches eine Kochzone auf der Kochfläche vorgibt und das elektrisch mit einer Energie-Einstellvorrichtung in
einem elektrischen Schaltkreis verbunden ist, und das eine lichtoptische
Kochzonenmarkierung aufweist, die mit der Energie-Einstellvorrichtung
verbunden ist, derart, daß sie während der Einschaltung der Kochzone über einen Strom-Schaltkontakt an einer Anzeigespannung anlegbar ist.
Im bekannten Fall besteht die lichtoptische Kochzonenmarkierung aus einem
Glasring, der rundumlaufend um das Heizelement angeordnet ist, in den Licht aus einer Lichtquelle eingekoppelt wird.
Die DE-44 05 610 Al zeigt ein gleichartiges Kochfeld, bei der jedoch die
lichtoptische Kochzonenmarkierung nicht durch einen Glasring sondern durch ein unterhalb des plattenförmigen Formkörpers angeordnetes Lichtleitersystem
gebildet ist. Das Licht einer Lichtquelle tritt an einem Lichteinkopplungspunkt in einen Hauptlichtleiter ein, der sich in Kochfeldnähe in Einzellichtleiter
verzweigt, aus denen das Licht an entsprechend dem Umfang der Kochzone angeordneten Lichtauskopplungsstellen austritt. Die Lichtauskopplungsstellen
beleuchten punktförmig den plattenförmigen Formkörper, gegen den sie gerichtet sind. Die Leuchtdichte der Leuchtpunkte oder die Anzahl der
eingeschalteten Leuchtpunkte wird dabei von einer Steuereinrichtung in Abhängigkeit von der von einem Temperaturfühler gemessenen Temperatur
gesteuert.
Kochfelder der vorgenannten Art weisen üblicherweise auch eine Restwärmeanzeige für jede Kochzone auf, die mit einem
Schutztemperaturbegrenzer in dem elektrischen Schaltkreis verbunden ist, derart, daß sie über einen Restwärme-Schaltkontakt am
Schutztemperatubegrenzer an eine Blinkschaltung einschaltbar ist. Die vorgenannten Schriften beschreiben zwar nicht diese Restwärmeanzeiger
ausdrücklich, aber die entsprechenden marktgängigen Produkte weisen sie auf. Solange die betreffende Kochzone eine Temperatur hat, die über einem
vorgegebenen Schwellwert liegt, leuchtet diese Anzeige im Dauerlicht und
erlischt, sobald die Temperatur der Kochzone unterhalb des Schwellwertes
sinkt.
Es sind aber auch elektronische Berührungsschalter auf kapazitiver oder
optischer Funktionsbasis bekannt (sogenannte Touch Controls), bei denen beispielsweise die Restwärmeanzeige durch ein blinkendes "H" (= hot)
innerhalb des Bedienfeldes dem Benutzer signalisiert wird.
Diese Berührungsschalter dienen zum Einschalten der Heizelemente unterhalb
der Kochzonen und aktivieren die lichtoptische Kochzonenmarkierung, sobald sie gedrückt werden und solange die Kochzone im Betrieb ist. Nach dem
Ausschalten des Heizelementes dienen sie dann, wie erwähnt, zur Restwärmeanzeige.
Bei allen bekannten Kochfeldern der vorgenannten Art sind daher die
Kochzonenmarkierung und die Restwärmeanzeige verschiedene Schaltblöcke, denen verschiedene Anzeigen zugeordnet sind. Dies führt zu einem erhöhten
Aufwand in der Elektrik, was die Herstellungskosten erhöht und einer Bedienerfreundlichkeit nicht unbedingt förderlich ist. Denn auch die
Restwärmeanzeigen müssen jeweils der Kochzone zugeordnet werden, so daß die Kochzonenmarkierung mit der Restwärmeanzeige in einen "visuellen"
Konflikt geraten könnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs bezeichnete Kochfeld
so auszubilden, daß die Funktion der Kochzonenmarkierung mit der Funktion der Restwärmeanzeige kombiniert wird und dennoch eine eindeutig spezifische
Anzeige gegeben ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung dadurch, daß für die
lichtoptische Kochzonenmarkierung einerseits und die lichtoptische Restwärmeanzeige andererseits dieselbe lichtoptische Anordnung vorgesehen
ist, an deren gemeinsame Lichtquelle sowohl der erste Schaltkreis als auch
elektrisch parallel dazu der zweite Schaltkreis aufschaltbar ist.
Solange das Heizelement der Kochzone eingeschaltet ist, leuchtet daher die
Kochzonenmarkierung im Dauerlicht und zeigt klar die Begrenzung der Kochzone an.
Sobald das Heizelement ausgeschaltet ist, wird der Schutztemperaturbegrenzer
aktiviert und die gleiche Lichtquellen-Anordnung gibt ein Blinklicht ab, solange die Temperatur der Kochzone noch oberhalb eines bestimmten
Schwellwertes liegt, d.h. die Kochzone eine zu hohe Restwärme aufweist.
Die Schaltkreise können auf unterschiedliche Weise realisiert werden.
Gemäß einer ersten Weiterbildung der Erfindung läßt sich eine verhältnismäßig
einfache und preiswerte Ausbildung der Schaltkreise erreichen, wenn, ausgehend von einem Kochfeld mit einem elektromechanischen Energieregler
als Energie-Einstellvorrichtung, in die Versorgungsspannungsleitung für die Lichtquelle ein Strom-Schaltkontakt des elektrischen Energiereglers als erster
Schaltkreis geschaltet ist und elektrisch parallel dazu die Ausgangsleitung eines
Blinkgebers mit einem Restwärme-Kontakt des Schutztemperaturbegrenzers als zweiter Schaltkreis auf die Lichtquelle aufgeschaltet ist.
Ausgehend von einem Kochfeld mit einem elektronischen Berührungsschalter
als Energie-Einstellvorrichtung für die zugeordnete Kochzone, läßt sich gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung eine einfache und wirksame
Schaltung erzielen, wenn in die Versorgungsspannungsleitung für die Lichtquelle ein gemeinsamer Leistungs-Schaltausgang von zwei Logik-Schaltkreisen
als erste und zweite Schaltkreise eingeschaltet ist, von denen der erste Logik-Schaltkreis eingangsseitig mit dem Eingangsschalter des
elektronischen Berührungsschalters und der zweite Logik-Schaltkreis mit dem
Heißanzeigekontakt des Schutztemperaturbegrenzers und dem Blinkgeber
verbunden ist.
Diese Ausführungsform der Erfindung läßt sich gemäß einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung mit Vorteil auf besonders einfache Weise realisieren, wenn im ersten Logik-Schaltkreis eingangsseitig eine erste UND-Verknüpfung
ausgebildet ist, an der eingangsseitig das Ausgangssignal des Einschalters des Berührungsschalters und eines Hauptschalters annliegt, und
wenn eine zweite UND-Verknüpfung vorgesehen ist, an der eingangsseitig das
Ausgangssignal des Einschalters des Berührungsschalters und das Ausgangssignal einer vom Einschalten des Hauptschalters angesteuerten
Zeitstufe anliegt, wenn eine dritte UND-Verknüpfung vorgesehen ist, an der
eingangsseitig die Ausgangssignale der ersten und zweiten UND-Verknüpfungen anliegen und die ausgangsseitig über eine ODER-Verknüpfung
mit dem gemeinsamen Leistungs-Schaltausgang verbunden ist, und wenn im zweiten Logik-Schaltkreis eine vierte UND-Verknüpfung vorgesehen ist, an der
eingangsseitig der Heißanzeigekontakt des Schutztemperaturbegrenzers und das Ausgangssignal des Blinkgebers anliegen und die ausgangsseitig über die
ODER-Verknüpfung mit dem gemeinsamen Leistung-Schaltausgang verbunden
ist.
Die Zeitstufe im ersten Logik-Schaltkreis ist zweckmäßig so ausgelegt, daß sie
für eine Zeitdauer im Bereich von 10 see nach Einschalten des Hauptschalters
ein vorbereitendes Ausgangssignal für die zweite UND-Verknüpfung erzeugt. Dadurch hat die Bedienungsperson genügend Zeit, nach Einlegen des
Hauptschalters einen der elektronischen Berührungsschalter zu aktivieren. Erfolgt dies nicht innerhalb der Zeitspanne, muß erneut der Hauptschalter
aktiviert werden.
Vorzugsweise liegt die Blinkfrequenz im Bereich von 0,5 Hertz. Bei einer
derartigen Frequenz wird die Veränderung visuell gut erfaßt.
Eine besonders einfache Ausführungsform der vorstehenden Logik-Schaltkreise
läßt sich erzielen, wenn diese durch einen Mikroprozessor gebildet sind, der ohnehin in Verbindung mit den elektronischen Berührungsschaltem vorhanden
ist, und der dann entsprechend der auszubildenden Logik-Verknüpfungen
programmiert ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist zweckmäßig ein mit
dem Blinkgeber derartig verbundener Temperatursensor vorgesehen, daß sich die Blinkfrequenz abhängig von der Restwärme der Kochzone ändert. Dadurch
ist es der Bedienungsperson möglich, abzuschätzen, wie groß die Restwärme ist und wann die Restwärmeanzeige erlischt. Weitere Vorteile und
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich anhand der Beschreibung von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen:
Figur 1 in einer schematischen Darstellung die Draufsicht auf ein
konventionelles Kochfeld mit einer Glaskeramikplatte, Figur 2 eine erste Ausführungsform eines Schaltkreises zur Ansteuerung
der Kochzonenmarkierung und der Restwärmeanzeige, und Figur 3 ein zweites Ausführungsbeispiel für einen Schaltkreis zur
Ansteuerung der Kochzonenmarkierung und der Restwärmeanzeige.
Die Figur 1 zeigt ein konventionelles Kochfeld mit einem plattenförmigen
Formkörper 1 aus sprödbrüchigem Material, der eine Kochfläche vorgibt. Das
sprödbrüchige Material besteht vorzugsweise aus Glaskeramik, jedoch sind auch die Materialien Glas und Keramik anwendbar.
Unterhalb des die Kochfläche vorgebenden Formkörpers 1, der
Glaskeramikplatte, sind typischerweise vier Heizelemente (nicht dargestellt)
angeordnet, die jeweils eine Kochzone 2 auf der Kochfläche vorgeben. Jedes
Heizelement ist dabei elektrisch mit einer Energie-Einstellvorrichtung in einem elektrischen Schaltkreis verbunden.
Kochfelder der vorgenannten Art werden zweckmäßig mit einer lichtoptischen
Kochzonenmarkierung der eingangs beschriebenen Art versehen. Im Ausführungsbeispiel nach Figur 1 ist eine faseroptische Kochzonenmarkierung
entsprechend der eingangs zitierten DE 44 05 610 Al bei einer einzigen
Kochzone dargestellt, wobei die Lichtauskopplungsstellen 4 des Lichtleitersystems, das sich unterhalb der Glaskeramikplatte 1 befindet,
dargestellt sind. Diese Lichtauskopplungsstellen 4 beleuchten punktförmig die Glaskeramikplatte 1, gegen die sie gerichtet sind und begrenzen die Kochzone.
Das Licht stammt aus einer in Figur 1 nicht dargestellten Lichtquelle, das an einem Lichteinkopplungspunkt in das Lichtleitersystem eingekoppelt wird.
Die Erfindung wird vorzugsweise im Zusammenhang mit dieser faseroptischen
Kochzonenmarkierung verwendet, jedoch ist es auch denkbar, die Erfindung in Verbindung mit der eingangs beschriebenen Lichtring-Konzeption zu
verwenden. Ebenso denkbar ist der Betrieb mit Kochzonenmarkierungen, die mittels Einzel-Lampen, z.B. Glimmlampen, LED's oder dergleichen
ausgebildet sind, die umlaufend um die Heizelemente angeordnet sind.
In Figur 1 ist der Einfachheit halber nur die Kochzonenmarkierung 3 für eine
Kochzone 2 dargestellt. Es versteht sich, daß in gleicher Weise für die anderen Kochzonen diese Markierung 3 vorgesehen ist.
Die lichtoptische Kochzonenmarkierung ist mit der Energie-Einstellvorrichtung
des Kochfeldes verbunden, derart, daß sie während der Einschaltung des Heizelementes der betreffenden Kochzone über einen (ersten) Schaltkreis
aktivierbar ist.
Kochfelder der in Figur 1 dargestellten Art besitzen üblicherweise auch eine
Restwärmeanzeige für die Kochzone, die mit einem Schutztemperaturbegrenzer in dem elektrischen Schaltkreis verbunden ist, derart, daß sie nach dem
Ausschalten des Heizelementes an ein Blinksignal eines Blinkgebers einschaltbar ist. Gemäß der Erfindung ist für die lichtoptische
Kochzonenmarkierung 3 einerseits und die lichtoptische Restwärmeanzeige 5 andererseits dieselbe lichtoptische Anordnung vorgesehen, an deren
gemeinsame Lichtquelle, wie anhand der Figuren 2 und 3 erläutert werden wird, zwei parallel geschaltete Schaltkreise aufschaltbar sind. Je nachdem,
welcher Schaltkreis aktiviert wird, bilden die Lichtauskopplungsstellen 4 entweder die Kochzonenmarkierung 3 oder die lichtoptische Restwärmeanzeige
5. Der Kranz der Lichtauskopplungsstellen 4 in Figur 1 hat daher eine
doppelte Funktion. Die Funktion der Kochzonenmarkierung ist mit der Funktion der Restwärmeanzeige kombiniert.
Die Figur 2 zeigt ein elektrisches Schaltbild für einen ersten Schaltkreis zum
Aktivieren der lichtoptischen Kochzonenmarkierung 3 sowie einen zweiten Schaltkreis zum Aktivieren der Restwärmeanzeige 5. Von den lichtoptischen
Einrichtungen für die vier Kochzonen 2 sind jeweils nur die Lichtquellen 6 dargestellt, die bei Verwendung von Niedervoltlampen über einen
Transformator 7 niederspannungsseitig mit der zugehörigen Versorgungsspannung versorgt werden. Auf den Transformator 7 kann
verzichtet werden, falls die Lichtquellen 6 mit Netzspannung betrieben werden können (Beispiele: Glimmlampen mit Vorwiderstand, LED's mit
Vorwiderstand oder Hochvolt-Halogenlampen). Der eine Anschluß der Lichtquellen liegt dabei fest an einem Pol der Sekundärwicklung des
Transformators 7. Der andere Anschluß der Lichtquellen 6 liegt über die Schaltkontakte 8 und die Leitung 9 an dem oberen niederspannungsseitigen Pol
des Transformators. Die Schaltkontakte 8 sind die Strom-Schaltkontakte eines elektromechanischen Energiereglers 10, die sogenannten S-Kontakte. Diese S-Kontakte
8 werden jeweils eingeschaltet, wenn die zugehörige Kochzone 2,
bzw. das zugeordnete Heizelement von dem Energieregler 10 eingeschaltet
wird. Dem Benutzer wird dadurch direkt die jeweils aktive Kochzone 2 gemäß Figur 1 in Form eines Kranzes von Lichtpunkten 4 um die beheizte Zone 2
angezeigt.
Parallel zu diesem ersten Schaltkreis ist ein zweiter Schaltkreis auf die
Lichtquellen 6 aufgeschaltet, bestehend aus einem Blinkgeber 11, der über
seine Ausgangsleitung 12 und Kontakte 13 auf die Lichtquellen 6 aufschaltbar
ist. Die Kontakte 13 sind dabei die sogenannten Restwärme-Kontakte eines zur Kochfeldausrüstung gehörenden Schutztemperaturbegrenzers 14. Sobald die
zugehörige Kochzone ausgeschaltet wird und die Kochzone noch heiß ist, so daß der Restwärme-Kontakt Ib am Schutztemperaturbegrenzer 14 noch
geschlossen ist, wird die jeweilige Lichtquelle 6 über den Blinkgeber 11 mit Spannung versorgt, wodurch die Kochzonenmarkierung nun blinkt. Der
Benutzer wird durch das Blinken gewarnt, daß diese Kochzone noch heiß ist, d.h. die Kochzonenmarkierung 3 hat nun die Funktion einer Restwärmeanzeige
5.
Die Lichtquellen 6 können, wie in Figur 2 dargestellt, mit Niederspannung
oder auch mit normaler Netzsspannung betrieben werden. Der die Niederspannung erzeugende Transformator 7 dient dabei einer zentralen
Spannungsversorgung für die gesamte Schalt- und Anzeigeelektrik des Kochfeldes. Als Blinkgeber 11 können übliche Blinkschaltungen verwendet
werden; derartige Schaltungen sind beispielsweise in Form von Blinkrelais oder elektronischen Rechteck-Generatoren bekannt und können im Fachhandel
bezogen werden.
In Figur 3 ist ein weiteres elektrisches Schaltbild für eine zweite
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kochfeldes mit elektronischen Berührungsschaltern als Energie-Einstellvorrichtungen für die zugeordnete
Kochzone (sogenanntes Touch Control) dargestellt. In die nicht dargestellte
Versorgungsspannungsleitung für die vier Lichtquellen 6 ist jeweils ein
gemeinsamer Leistung-Schaltausgang 15 von zwei Logik-Schaltkreisen eingeschaltet. Der Übersichtlichkeit halber sind in Figur 2 dabei nur die
Bausteine der beiden Logikschaltkreise für eine einzige Kochzone mit Bezugsziffern versehen.
Der erste Logik-Schaltkreis ist dabei eingangsseitig mit dem Einschalter 16 des
elektronischen Berührungsschalters verbunden, wogegen der zweite Logikschaltkreis mit dem Heißanzeigekontakt 13 des
Schutztemperaturbegrenzers 14 und dem Blinkgeber 11 verbunden ist. In dem
ersten Logik-Schaltkreis ist dabei eingangsseitig eine erste UND-Verknüpfung
17 ausgebildet, an der eingangsseitig das Ausgangssignal des Einschalters 16
des Berührungsschalters und eines Hauptschalters 18 anliegt. Ferner ist eine zweite UND-Verknüpfung 19 vorgesehen, an der eingangsseitig das
Ausgangssignal des Einschalters 16 des Berührungsschalters und das Ausgangssignal einer vom Einschalten des Hauptschalters 18 angesteuerten
Zeitstufe 20 anliegt. Diese Zeitstufe 20 ist zweckmäßig so ausgelegt, daß sie für eine Zeitdauer im Bereich von 10 see nach Einschalten des Hauptschalters
18 ein vorbereitendes Ausgangssignal für die zweite UND-Verknüpfung 19
erzeugt. Um die zugehörige Kochzonenmarkierung nach dem Einschalten des zugehörigen Kochzonenschalters 16 zur Anzeige zu haben, muß daher
innerhalb von 10 see nach dem Einschalten des Hauptschalters mindestens eine
Kochzone über den Schalter 16 eingeschaltet werden. Diese Funktion könnte auch mit einer internen Sicherheitsfunktion kombiniert werden, d.h. wenn nicht
innerhalb einer bestimmten Zeit nach Betätigung des Hauptschalters mindestens eine Kochzone eingeschaltet wird, dann schaltet die Steuerung in den AUS-Zustand.
Der erste Logik-Schaltkreis in Figur 3 weist ferner eine dritte UND-Verknüpfung
21 auf, an der eingangsseitig die Ausgangssignale der ersten und zweiten UND-Verknüpfungen 17 und 19 anliegen, und die ausgangsseitig über
eine sogenannte ODER-Verknüpfung 22 mit dem gemeinsamen Leistungs-Schaltausgang
15 verbunden ist.
Im zweiten Logik-Schaltkreis ist eine vierte UND-Verknüpfung 23 vorgesehen,
an der eingangsseitig der Heißanzeigekontakt 13 des Schutztemperaturbegrenzers 14 und das Ausgangssignal des Blinkgebers 11
anliegen, und die ausgangsseitig über die ODER-Verknüpfung 22 mit dem
gemeinsamen Leistungs-Schaltausgang 15 verbunden ist. Die Blinkfrequenz des Blinkgebers 11 liegt dabei vorzugsweise im Bereich von 0,5 Hertz. Die
ODER-Verknüpfung 22 erlaubt dabei bei der Ausfuhrungsform nach Figur 3
die Parallelschaltung der beiden Schaltkreise, wobei der eine Schaltkreis der Kochzonenmarkierung und der andere Schaltkreis der Restwärmeanzeige
zugeordnet ist. Die Kreise an bestimmten Ein- bzw. Ausgängen der UND-Verknüpfungen
sagen aus, daß das Eingangs- bzw. Ausgangssignal negiert wird.
Die Ansteuer-Schaltlogik gemäß der Figur 3 ist vorzugsweise in dem
elektronischen Touch Control des Kochfeldes integriert. Vorteilhaft ist dabei, daß die logischen Schaltverknüpfungen in den bereits vorhandenen
Mikroprozessoren der Touch Controls in Form von entsprechenden Programmsegmenten integriert werden können, d.h. die Mikroprozessoren sind
entsprechend der auszubildenden Logikverknüpfungen der Schaltlogik gemäß Figur 3 programmiert. Weiterhin können auch die Leistungs-Schaltausgänge
(z.B. Triac's, Tyristoren, Relais) direkt in die Touch Control integriert werden. Weiterhin kann die interne Spannungsversorgung der Touch Controls
für die Lichtquellen 6 der lichtoptischen Anordnung mitverwendet werden.
Nachstehend wird die Funktionsweise der Schaltung nach Figur 3 unter
Einbeziehung der bezeichneten Signale HS, Kl bis K4, Tl bis T4 und Bl bis B4 für die einzelnen Betriebsarten beschrieben.
1. Ausgangszustand (kalt):
Hauptschalter aus (HS = O), alle Kochzonenschalter 16 aus (Kl - K4
= 0) und Kochzonen kalt (Tl - T4 = 0)
Sämtliche Betriebsanzeigen sind aus (Bl - B4 = 0)
Sämtliche Betriebsanzeigen sind aus (Bl - B4 = 0)
2. Stand-by:
Hauptschalter ein (HS = 1), alle Kochzonenschalter 16 aus (Kl - K4 =
0) und alle Kochzonen kalt (Tl - T4 = 0)
Sämtliche Betriebsanzeigen sind für die vom Zeitgeber 20 vorgegebene
Zeit an (Bl - B4 = 1).
Da die UND-Verknüpfung im Element 17 nicht erfüllt ist (beide Eingangssignale sind gleich 0), liegt infolge seines negierenden
Ausganges am oberen Eingang der UND-Stufe 21 das Signal = 1 an. Die UND-Verknüpfung der Stufe 19 ist dagegen wegen des das Signal
Kl = 0 negierenden oberen Einganges und des Signals 1 vom Zeitgeber 20 erfüllt; wegen des negierenden Ausganges der Stufe 19
liegt jedoch am unteren Eingang der UND-Stufe 21 das Signal = 0 an. Die UND-Bedingung der Stufe 21 ist daher ebenfalls nicht erfüllt,
wegen ihres negierenden Ausganges wird jedoch über die ODER-Stufe 22 das Signal = 1 auf die Leistungsstufe 15 geschaltet. Das
Ausgangssignal Bl dieser Stufe (und ebenso die Ausgangssignale B2 B4 der anderen Kochzonenzweige) ist daher = 1 und damit leuchten
alle Lichtquellen 6 sowie die zugehörigen Kochzonenmarkierungen 3.
3. Kochbetrieb:
Haupschalter ein (HS = 1), kurz danach eine Kochzone ein (z.B. Kl =
1).
Folge: Nur die Betriebsanzeige 1 ist an (Signal Bl = 1, B2 - B4 = 0).
Denn da am Eingang der UND-Verknüpfung 17 beide Signale = 1
sind, ist die UND-Bedingung erfüllt und wegen des negierenden Ausganges der Stufe 17 liegt am oberen Eingang der UND-Stufe 21 das
Signal 0 an. Wegen des oberen negierenden Einganges der Stufe 19 ist die UND-Bedingung der Stufe 19 nicht erfüllt und wegen des
negierenden Ausganges der Stufe 19 liegt am unteren Eingang der UND-Stufe 21 das Signal = 1 an. Die UND-Bedingung der Stufe 21 ist
damit nicht erfüllt, wodurch wegen des negierenden Ausganges der Stufe 21 über die ODER-Schaltung 22 die Leistungsschaltstufe 15
betätigt wird und an deren Ausgang das Signal Bl = 1 entsteht, welches die erste Lichtquelle der Lichtquellen 6 anregt.
4. Zuschalten einer oder mehrerer weiterer Kochzonen:
Hauptschalter ein (HS = 1), z.B. Kochzone 1 und 4 ein (Kl und K4 =
1, K2 und K3 = 0).
Entsprechend der vorstehend erläuterten Wirkungsweise der UND-Bedingungen
sind nur die Betriebsanzeige 1 und 4 ein (Bl und B4 = 1, B2 und B3 =0).
* ·» ff ·»·· ·· ffff
f f · » f f Cf
ff* ·· ·· f ff f
5. Ausgangszustand (heiß)_:
Hauptschalter und alle Kochzonen sind aus (HS = 0, Kl bis K4 = 0) und z.B. Kochzone 1 und 4 sind noch heiß (Tl und T4 = 1, T2 und T3
Dann blinken die Betriebsanzeiger 5 für die Kochzonen 1 und 4 mit der vom Blinkgeber 11 vorgegebenen Blinkfrequenz, z.B. mit 0,5 Hz.
Soweit die Funktionsbeschreibung der Schaltung nach Figur 3.
Beiden Ausführungsformen nach den Figuren 2 und 3 ist gemeinsam, daß die
Funktion der Kochzonenmarkierung 3 bei eingeschaltetem Heizelement der zugehörigen Kochzone als Dauerlicht angezeigt wird und die Funktion der
Restwärmeanzeige blinkend angezeigt wird, solange die zugeordnete Kochzone noch heiß ist, typischerweise eine Temperatur von größer als 60° aufweist.
Wird eine noch heiße Kochzone wieder eingeschaltet, leuchtet wieder das Dauerlicht der Kochzonenmarkierung.
In Verbindung mit einem entsprechenden Temperatursensor 24 an den Kochzonen läßt sich auch eine Vorrichtung realisieren, bei der die
Blinkfrequenz der Stufe 11 abhängig von der Restwärme T der Kochzone
kontinuierlich oder in Stufen variiert. Eine derartige Ausgestaltung ist in den Schaltungen nach den Figuren 2 und 3 symbolisch angedeutet. In der Figur 3
sind UND-Verknüpfungen dargestellt. Es versteht sich, daß auch mit anderen
logischen Gattern, z.B. NAND- oder NOR-Gattern, die vorgegebenen Bedingungen steuerungsmäßig realisiert werden können.
Claims (8)
- Schutzansprüche:
1. Kochfeld, miteinem plattenförmigen Formkörper (1) aus sprödbrüchigem Material, der eine Kochfläche vorgibt,mindestens einem unterhalb des Formkörpers (1) angeordneten Heizelement, das eine Kochzone (2) auf der Kochfläche vorgibt, und das elektrisch mit einer Energie-Einstellvorrichtung (10, 16) in einem elektrischen Schaltkreis verbunden ist, einer lichtoptischen Kochzonenmarkierung (3), die mit der Energie-Einstellvorrichtung (10, 16) verbunden ist, derart, daß sie während der Einschaltung des Heizelementes über einen ersten Stromkreis aktivierbar ist, undeiner lichtoptischen Restwärmeanzeige (5) für die Kochzone (2), die mit einem Schutztemperaturbegrenzer (14) in dem elektrischen Schaltkreis verbunden ist, derart, daß sie nach dem Ausschalten des Heizelementes über einen zweiten Schaltkreis an ein Blinksignal eines Blinkgebers (11) einschaltbar ist,dadurch gekennzeichnet, daßfür die lichtoptische Kochzonenmarkierung (3) einerseits und die lichtoptische Restwärmeanzeige (5) andererseits dieselbe lichtoptische Anordnung (4, 6) vorgesehen ist, an deren gemeinsame Lichtquelle (6) sowohl der erste Schaltkreis als auch elektrisch parallel dazu der zweite Schaltkreis aufschaltbar ist. - 2. Kochfeld nach Anspruch 1, mit einem elektromechanischen Energieregler als Energie-Einstellvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß in die Versorgungsspannungsleitung (9) für die Lichtquelle (6) ein Strom-Schaltkontakt (8) des elektrischen Energiereglers (10) als erster Schaltkreis geschaltet ist und elektrisch parallel dazu die Ausgangsleitung (12) eines Blinkgebers (11) mit einem Restwärme-Kontakt (13) des Schutztemperaturbegrenzers (14) als zweiter Schaltkreis auf die Lichtquelle (6) aufgeschaltet ist.
- 3. Kochfeld nach Anspruch 1, mit einem elektronischen Berührungsschalter als Energie-Einstellvorrichtung für die zugeordnete Kochzone (2), dadurch gekennzeichnet, daß in die Versorgungsspannungsleitung für die Lichtquelle (6) ein gemeinsamer Leistungs-Schaltausgang (15) von zwei Logik-Schaltkreisen als erste und zweite Schaltkreise eingeschaltet ist, von denen der erste Logik-Schaltkreis eingangsseitig mit dem Eingangsschalter (16) des elektronischen Berührungsschalters und der zweite Logik-Schaltkreis mit dem Heißanzeigekontakt (13) des Schutztemperaturbegrenzers (14) und dem Blinkgeber (11) verbunden ist.
- 4. Kochfeld nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Logik-Schaltkreis eingangsseitig eine erste UND-Verknüpfung (17) ausgebildet ist, an der eingangsseitig das Ausgangssignal des Einschalters (16) des Berührungsschalters und eines Hauptschalters (18) anliegt, und daß eine zweite UND-Verknüpfung (19) vorgesehen ist, an der eingangsseitig das Ausgangssignal des Einschalters (16) des Berührungsschalters und das Ausgangssignal einer vom Einschalten des Hauptschalters (18) angesteuerten Zeitstufe (20) anliegt, daß eine dritte UND-Verknüpfung (21) vorgesehen ist, an der eingangsseitig die Ausgangssignale der ersten und zweiten UND-Verknüpfungen (17, 19) anliegen und die ausgangsseitig über eine ODER-Verknüpfung (22) mitdem gemeinsamen Leistungs-Schaltausgang (15) verbunden ist, und daß im zweiten Logik-Schaltkreis eine vierte UND-Verknüpfung (23) vorgesehen ist, an der eingangsseitig der Heißanzeigekontakt (13) des Schutztemperaturbegrenzers (14) und das Ausgangssignal des Blinkgebers (11) anliegen und die ausgangsseitig über die ODER-Verknüpfung (22) mit dem gemeinsamen Leistung-Schaltausgang (15) verbunden ist.
- 5. Kochfeld nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitstufe (20) so ausgelegt ist, daß sie für eine Zeitdauer im Bereich von 10 see nach Einschalten des Hauptschalters (18) ein vorbereitendes Ausgangssignal für die zweite UND-Verknüpfung (19) erzeugt.
- 6. Kochfeld nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blinkfrequenz des Blinkgebers (11) im Bereich von 0,5 Hz Hegt.
- 7. Kochfeld nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Logik-Schaltkreise durch einen Mikroprozessor gebildet sind, der entsprechend der auszubildenden Logik-Verknüpfungen programmiert ist.
- 8. Kochfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Blinkgeber (11) derart verbundener Temperatursensor (24) vorgesehen ist, daß sich die Blinkfrequenz abhängig von der Restwärme T der Kochzone ändert.
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