DE10211047A1 - Anordnung zur Steuerung eines Kochfeldes - Google Patents
Anordnung zur Steuerung eines KochfeldesInfo
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Abstract
Das Bedienungsfeld (8) zum Steuern eines Herdes weist einen Hauptschalter (9) zum Ein- und Ausschalten sämtlicher Steuerfunktionen auf. Der Hauptschalter (9) ist als Infrarot-Berührungsschalter mit zwei Sensoren (10, 11) ausgebildet. Ferner sind vier Infrarot-Berührungsschalter (12, 13, 16) und (17) vorhanden, die zum Einstellen der Leistungsstufe an vier verschiedenen Kochstellen der zugehörigen Kochplatte dienen. Dabei ist jeder Kochstelle einer der Infrarot-Berührungsschalter (12, 13, 16) und (17) zugeordnet; mit (14) und (15) sind die Sensoren der Berührungsschalter bezeichnet, beispielhaft dargestellt im Falle des Berührungsschalters (12). Die eingestellte Leistungsstufe kann an vier Ziffernanzeigen (22, 23, 26) und (27) abgelesen werden, von denen ebenfalls jede einer bestimmten Kochstelle zugeordnet ist. DOLLAR A Das Anwählen und damit Ein- und Ausschalten einer jeden Kochstelle erfolgt ausschließlich durch eine übliche Einrichtung zur Topferkennung, so dass besondere Ein- und Ausschalter für jede Kochstelle im Bedienungsfeld (8) der Steuerungsanordnung entfallen. Dadurch wird die Bedienung vereinfacht, der Bauaufwand verringert, und es ist eine bessere Übersichtlichkeit des Bedienungsfeldes erzielt. DOLLAR A Anstelle einer Einrichtung zur Topferkennung kann auch ein Selektions-Mehrfach-Schalter zum Anwählen und damit Ein- und Ausschalten einer jeden Kochstelle herangezogen werden. Es ist aber auch möglich, die Einrichtung zur Topferkennung gemeinsam mit dem ...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Steuerung eines Kochfeldes an einem Herd mit mehreren elektrisch beheizten Kochstellen, die einzeln anwählbar und getrennt auf unterschiedliche Leistungsstufen einstellbar sind, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Bekannte Anordnungen dieser Art befinden sich an Haushaltsherden, die eine glaskeramische Kochplatte aufweisen und zumeist mit vier Kochstellen ausgestattet sind. Dabei können eine oder mehrere der Kochplatten zwei Heizzonen unterschiedlichen Durchmessers aufweisen, wodurch eine Anpassung an unterschiedliche Topfgrößen oder ein Beheizen der Töpfe in unterschiedlichen Bereichen möglich ist. Das Bedienungsfeld derartiger Herde ist zumeist sehr aufwendig gestaltet. Es umfasst zunächst einen Hauptschalter sowie einen Sperrschalter, der die Bedienung durch Kinder ausschließt. Sodann sind der Anzahl der Kochstellen entsprechend mehrere einzelne Bedienungsfelder vorgesehen. Sie umfassen für jede Kochstelle einen Ein- und Ausschalter sowie einen Zweifachschalter, mit dem die Leistung einer jeden Kochstelle regulierbar ist. Diese Schalter sind zumeist als Infrarot- Berührungsschalter ausgebildet, die zwei Sensoren umfassen. Durch Berühren eines der Sensoren mit dem Finger kann die Heizintensität der zugehörigen Kochstelle erhöht oder verringert werden. Das einer bestimmten Kochstelle zugeordnete Bedienungsfeld weist weiterhin eine numerische Anzeige für die eingestellte Intensität des Beheizens auf, sowie ein Symbol, das die Lage der zugehörigen Kochstelle in dem Kochfeld anzeigt. Für Kochstellen mit mehreren Heizzonen sowie für das Einstellen einer programmierten Kochdauer sind weitere Schalter und Anzeigen erforderlich.
- Moderne Haushaltsherde der beschriebenen Art sind zudem vielfach mit einer Einrichtung zur Topferkennung ausgestattet. Mittels einer Induktionsmessung und eines Mikroprozessors kann dabei das Vorhandensein oder Fehlen eines Metalltopfes oder -kessels auf der glaskeramischen Kochplatte mit großer Sicherheit festgestellt werden. Die Einrichtung zur Topferkennung erfasst den Durchmesser des aufgesetzten Kochtopfes und kann zudem die an der Kochstelle befindliche Temperatur messen. Über den Mikroprozessor werden sodann die durch das Bedienungsfeld auslösbaren Steuersignale aktiviert oder deaktiviert. So wird beim Entfernen eines Kochgefäßes die betreffende Kochstelle abgeschaltet, oder es können eine oder mehrere Heizzonen selbsttätig zu- oder abgeschaltet werden. Die bekannten Einrichtungen zur Topferkennung dienen als zusätzliche Sicherheitseinrichtung, ergänzen die über das Bedienungsfeld betätigbare Steueranordnung und sind mit dieser vernetzt.
- Bekannt sind auch Haushaltsherde mit einzelnen Kochplatten, von denen jede über einen gesonderten elektromechanischen Drehschalter betätigbar ist. Der Drehschalter dient zunächst als Ein- und Ausschalter. Die zugehörige Kochstelle oder -platte ist angewählt und aktiviert, indem der elektromechanische Drehschalter aus seiner Nullstellung zumindest in die Stellung seiner ersten Intensitätsstufe gedreht wird. Durch weiteres Drehen können auch Stufen höherer Intensität eingeschaltet werden. Dabei ist ein Verrasten in den einzelnen Stufen möglich, oder der Übergang kann kontinuierlich erfolgen.
- Nachteilig ist bei den bekannten Anordnungen zur Steuerung eines Kochfeldes, dass eine große Zahl von Schaltern und dadurch auch ein unübersichtliches Bedienungsfeld erforderlich ist. Das führt zu einem erheblichen baulichen Aufwand, der viel Raum erfordert. Die Unterbringung der Steuerelektrik oder -elektronik zusammen mit der Leistungselektrik kann dabei Schwierigkeiten bereiten und dazu führen, dass verschiedene Stellen des Herdes dazu herangezogen werden müssen; dadurch wird wieder der Verdrahtungsaufwand höher. Unübersichtliche Bedienungsfelder mit einer Vielzahl von Schaltern und Anzeigen können zudem die Bedienung erschweren und zu Fehlbedienungen führen.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine vereinfachte, dem natürlichen und funktionsgerechten Ablauf des Kochvorganges entsprechende Bedienung ermöglicht, baulich vereinfacht und platzsparend ist und zu einem übersichtlichen Bedienungsfeld führt.
- Eine erste Lösung dieser Aufgabe gelingt bei einer Anordnung der eingangs genannten Art dadurch, dass gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 als Schalter zum Anwählen und Abschalten einer Kochstelle allein die Einrichtung zur Topferkennung dient.
- Bei der erfindungsgemäßen Anordnung übernimmt somit die ohnehin erforderliche Einrichtung zur Topferkennung auch die Funktion eines Schalters zum Anwählen und Abschalten jeder gewünschten Kochstelle. Indem ein Kochgefäß auf die betreffende Kochstelle gesetzt wird, ist diese Kochstelle angewählt und somit eingeschaltet. Durch Entfernen des Kochgefäßes wird die Kochstelle wieder abgeschaltet, wobei in bekannter Weise auch ein Verzögerungsglied vorgesehen sein kann. Diese Art des Ein- und Abschaltens entspricht dem natürlichen Ablauf beim Kochen und entlastet die Bedienungsperson. Es ist dabei insbesondere nicht mehr erforderlich, zusätzlich zu dem Aufsetzen des Kochgefäßes auf eine bestimmte Kochstelle im Bedienungsfeld das richtige Symbol für diese Kochstelle auszusuchen und einen Schaltvorgang zu betätigen. Fehlbedienungen werden dadurch ausgeschlossen. Da getrennte Ein- und Ausschalter für jede Kochstelle fortfallen, werden zudem Bauvolumen und -aufwand erheblich verringert, was schließlich auch zu einer Verringerung der Herstellkosten führt.
- Eine zweite Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe gelingt bei einer Anordnung der eingangs genannten Art dadurch, daß gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 2 als Schalter zum Anwählen und Abschalten einer Kochstelle ein Selektions-Mehrfach-Schalter vorgesehen ist, bei dem durch eine Mehrfachbetätigung in bestimmter Anzahl eine ganz bestimmte Kochstelle angewählt wird.
- Derartige Selektions-Mehrfach-Schalter sind in der Fachwelt auch als sogenannte "Toggle"-Schalter bekannt. Durch mehrfaches Drücken des Schalters hintereinander werden dabei unterschiedliche Funktionen ausgelöst. Im vorliegenden Fall ist zum Beispiel ein dreifaches Niederdrücken des Schalters erforderlich, um damit die dritte Kochstelle anzuwählen. Der Vorteil dieser erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß auch Kochgefäße aus Glas für die erfindungsgemäße Anordnung zur Steuerung eines Kochfeldes in Frage kommen. Die üblichen Einrichtungen zur Topferkennung sprechen demgegenüber lediglich auf Kochgefäße aus Metall an. Auch durch die Anordnung eines Selektions-Mehrfach-Schalters wird erreicht, daß zumindest der getrennte Ein- und Ausschalter für jede Kochstelle entbehrlich wird.
- Schließlich besteht eine dritte Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe darin, daß gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 3 bei einer Anordnung zur Steuerung eines Kochfeldes der eingangs genannten Art ein Kochfeld zugrundegelegt wird, bei dem jede Kochstelle mit einer Einrichtung zur Topferkennung versehen ist, und daß dabei als Schalter zum Anwählen und Abschalten einer Kochstelle die Einrichtung zur Topferkennung sowie ein Selektions-Mehrfach-Schalter vorgesehen sind, bei dem durch eine Mehrfachbetätigung in bestimmter Anzahl eine ganz bestimmte Kochstelle angewählt wird.
- Bei dieser erfindungsgemäßen Lösung kann somit die Einrichtung zur Topferkennung das Anwählen und Abschalten einer Kochstelle übernehmen, sofern Kochgefäße aus Metall verwendet werden. Wenn gläserne Kochgefäße verwendet werden, so wird der Selektions-Mehrfach-Schalter verwendet. Diese Ausführung verbindet somit die universelle Verwendbarkeit verschiedener Kochgefäße mit der jeweils einfachsten Bedienung.
- Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, dass zur getrennten Einstellung der Leistungsstufe einer jeden Kochstelle eine einzige Schaltvorrichtung vorgesehen ist, die nach dem Anwählen einer bestimmten Kochstelle mit dieser elektrisch verbunden ist. Die elektrische Schaltung wird dabei derart vorgenommen, dass beim Betätigen der Schaltvorrichtung zum Einstellen der Leistungsstufe diejenige Kochstelle angesteuert wird, auf die zuletzt ein Kochgefäß aufgesetzt worden ist oder die durch den Selektions-Mehrfach-Schalter angewählt worden ist. Sind mehrere Kochgefäße gleichzeitig in Betrieb und soll dabei die Leistungsstufe eines bestimmten Kochgefäßes verändert werden, so ist es lediglich erforderlich, das gewünschte Kochgefäß kurz von seiner Kochstelle zu nehmen oder leicht anzuheben und wieder aufzusetzen; oder es wird vorher der Selektions-Mehrfach- Schalter betätigt. Danach kann dann die einzige" Schaltvorrichtung zur getrennten Einstellung der Leistungsstufe in der gewünschten Weise betätigt werden. Die Ausführung einer derartigen Schaltung ist fachüblich und braucht nicht weiter erörtert zu werden.
- Die zuletzt genannte Anordnung wird besonders dann von Vorteil sein, wenn die Schaltvorrichtung zum Einstellen einer bestimmten Leistungsstufe ein elektromechanischer Drehschalter ist.
- Aber auch eine Ausführung der Schaltvorrichtung zum Einstellen einer bestimmten Leistungsstufe in der Form eines zwei Sensoren umfassenden Infrarot- Berührungsschalters ist ohne weiteres möglich.
- Wenn der Herd öfter gleichzeitig mit mehreren Kochgefäßen betrieben wird und dabei die Leistungsstufen der einzelnen Kochgefäße öfter verändert werden, kann es jedoch zweckmäßig sein, in gewohnter Weise für jede Kochstelle eine eigene Einstellung der Leistungsstufe beizubehalten. Die Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung wird dann in der Weise vorgenommen, dass zum Einstellen der Leistungsstufe für jede Kochstelle ein eigener Infrarot-Berührungsschalter vorgesehen ist, der zwei Sensoren umfasst und in Abhängigkeit von dem Ansprechen der Einrichtung zur Topferkennung und/oder der Betätigung des Selektions-Mehrfach-Schalters aktiviert ist. In diesem Falle wird es darauf ankommen, das Bedienungsfeld sehr übersichtlich zu gestalten, damit klar zu erkennen ist, welcher Infrarot-Berührungsschalter zum Einstellen der Leistungsstufe einer bestimmten Kochstelle zugeordnet ist. Der Verdrahtungsaufwand ist dabei immer noch geringer als bei den Anordnungen der bekannten Art.
- Weil der Verbraucher es in vielen Fällen so gewohnt ist, kann auch bei der erfindungsgemäßen Anordnung zur Steuerung eines Kochfeldes ein Hauptschalter zum Ein- und Ausschalten der Einrichtung zur Topferkennung und/oder der Betätigung des Selektions-Mehrfach-Schalters wie auch der Schaltvorrichtung(en) zur Einstellung der Leistungsstufe beibehalten bleiben. Hierbei kann ein Hauptschalter in der Form eines Infrarot-Berührungsschalters nach wie vor vorteilhaft sein.
- Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird die Anpassung der Heizleistung an die Topfgröße selbsttätig und die übrigen Funktionen der erfindungsgemäßen Anordnung unterstützend weiterhin in vorteilhafter Weise dadurch vorgenommen, daß bei einer Kochstelle mit zwei Heizzonen zwei Topferkennungschleifen vorgesehen sind, derart, daß die beiden Heizzonen automatisch und getrennt zu- und abgeschaltet werden können.
- Da die erfindungsgemäße Anordnung zu einer kompakten Bauweise führt, wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung bevorzugt, dass sämtliche Schalt- und Verteilungseinrichtungen für die Leistungselektrik wie auch die Steuerelektronik in einer einzigen einbaufertigen Einheit im Bereich des Bedienungsfeldes des Herdes zusammengefasst sind. Auf diese Weise wird nicht nur Platz gespart, sondern es ergibt sich auch eine besonders wirtschaftliche Fertigung in weitgehend vorgefertigten und in größen Serien herstellbaren Einheiten.
- Die Erfindung wird anschließend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert. In den Figuren ist das folgende dargestellt:
- Fig. 1 zeigt schematisch die Ansicht auf das Kochfeld eines üblichen Haushaltsherdes von oben.
- In Fig. 2 ist das Bedienungsfeld bei einer Anordnung zur Steuerung des Kochfeldes gemäß der Erfindung in einem ersten Ausführungsbeispiel dargestellt.
- Fig. 3 veranschaulicht das Bedienungsfeld gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung.
- In Fig. 1 ist schematisch die Ansicht von oben auf das Kochfeld 1 eines üblichen Haushaltsherdes dargestellt. Dieses Kochfeld umfasst die Kochstellen 2, 3 sowie 6 und 7, die einzelne Kochplatten sein können oder die unter einer glaskeramischen Kochplatte befindlichen Kochstellen. Dabei weist die Kochstelle 3 unterschiedliche Heizzonen 4 und 5 auf, die je nach dem Durchmesser des Kochgefäßes oder der gewünschten Heizcharakteristik betätigbar sind. Nicht dargestellt ist die Einrichtung zur Topferkennung, die sich in der üblichen Weise unterhalb der glaskeramischen Kochplatte des Kochfeldes 1 befindet. Der Aufbau derartiger Einrichtungen zur Topferkennung kann als bekannt vorausgesetzt werden, so dass eine weitere Beschreibung nicht erforderlich ist.
- Fig. 2 stellt das zu einer erfindungsgemäßen Anordnung gehörende Bedienungsfeld 8 dar. Dabei ist nach wie vor ein Hauptschalter 9 zum Ein- und Ausschalten sämtlicher Steuerfunktionen vorgesehen. Der Hauptschalter 9 ist als ein Infrarot- Berührungsschalter mit zwei Sensoren 10, 11 ausgestattet, auf die der Finger der Bedienungsperson aufzulegen ist. Dabei kann auch die Funktion eines Sicherheitsschalters gewährleistet sein.
- Mit 12, 13, 16 und 17 sind die den Kochstellen 2, 3, 6 und 7 entsprechenden Infrarot- Berührungsschalter bezeichnet, mit denen die Leistungsstufe der zugehörigen Kochstellen 2, 3, 6 und 7 eingestellt wird. Dabei ist jeder dieser Infrarot- Berührungsschalter mit zwei Sensoren 14, 15 ausgestattet, die indessen nur im Falle des Schalters 12 beispielhaft bezeichnet sind. Durch Berühren des Sensors 14 an dem Infrarot-Berührungsschalter 12 wird die Leistungsstufe der Kochstelle 2 abgesenkt, durch Berühren des Sensors 15 wird sie erhöht.
- Das Bedienungsfeld 8 enthält sodann die Ziffernanzeigen 22, 23, 26 und 27, die wieder den Kochstellen 2, 3, 6 und 7 zugeordnet sind. Das Bedienungsfeld 8 muss zweckmäßig derart gestaltet werden, dass die Zuordnung der Infrarot-Berührungsschalter 12, 13, 16und 17 sowie der Ziffernanzeigen 22, 23, 26 und 27 zu den Kochstellen 2, 3, 6 und 7 klar erkennbar ist. Eine derartige funktionsgerechte Gestaltung wird umso leichter fallen, als der beim Stand der Technik vorhandene Ein- und Ausschalter für jede Kochstelle entfallen kann, das Bedienungsfeld 8 also sozusagen "aufgeräumt" ist; denn das Anwählen und damit Ein- und Ausschalten einer jeden Kochstelle 2, 3, 6 und 7 erfolgt allein durch das Aufsetzen und Entfernen der Kochgefäße.
- Fig. 3 veranschaulicht, wie das Bedienungsfeld noch weiter vereinfacht werden kann. Dabei ist das Bedienungsfeld wieder mit 8 bezeichnet, und die Ziffernanzeige mit 22, 23, 26 und 27, wie das bei Fig. 2 der Fall war. Im Unterschied zur Ausführung gemäß der Fig. 2 ist nur ein einziger Schalter 24 vorhanden, mit dem die Einstellung der Leistungsstufen aller Kochstellen 2, 3, 6 und 7 erfolgt. Der Schalter 24 ist dabei ein elektromechanischer Drehschalter, über den beispielsweise zwölf unterschiedliche Leistungsstufen schaltbar sind. Durch Aufsetzen eines Kochgefäßes auf eine der Kochstellen 2, 3, 6 und 7 ist die betreffende Kochstelle ausgewählt, deren Leistungsstufe anschließend an dem elektromechanischen Drehschalter 24 einstellbar ist.
- Die Symbole 32, 33, 36 und 37 stellen sicher, dass die Bedienungsperson stets genau weiß, für welche Kochstelle die an der Ziffernanzeige 22, 23, 26 oder 27 ablesbare Leistungsstufe gilt. Das Bedienungsfeld 8 ist damit besonders übersichtlich.
- Das insoweit beschriebene Ausführungsbeispiel bezieht sich allein auf die erste der erfindungsgemäßen Lösungen, bei der als Schalter zum Anwählen und Abschalten einer Kochstelle allein die Einrichtung zur Topferkennung dient. Indessen ist für die zweite und dritte erfindungsgemäße Lösung, bei der als Schalter zum Anwählen und Abschalten einer Kochstelle ein Selektions-Mehrfach-Schalter dient, eine gesonderte Darstellung nicht erforderlich, weil hierbei zum Beispiel in den Fig. 2 und 3 an die Stelle des Hauptschalters 9 oder des elektromechanischen Drehschalters 24 der Selektions-Mehrfach-Schalter treten würde, der sich bei der hier gewählten Darstellung nicht weiter von der vorhandenen Darstellung gemäß den Fig. 2 und 3 unterscheidet. Liste der Bezugszeichen 1 Kochfeld
2, 3 Kochstellen
4, 5 Heizzone
6, 7 Kochstelle
8 Bedienungsfeld
9 Hauptschalter
10, 11 Sensor
12, 13 Infrarot-Berührungsschalter zum Einstellen der Leistungsstufe
14, 15 Sensor
16, 17 Infrarot-Berührungsschalter zum Einstellen der Leistungsstufe
22, 23 Ziffernanzeige
24 Elektromechanischer Drehschalter
26, 27 Ziffernanzeige
32, 33, 36, 37 Symbol
Claims (11)
1. Anordnung zur Steuerung eines Kochfeldes an einem Herd mit mehreren elektrisch
beheizten Kochstellen, die einzeln anwählbar und getrennt auf unterschiedliche
Leistungsstufen einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Kochfeld
(1), bei dem jede Kochstelle (2, 3, 6, 7) mit einer Einrichtung zur Topferkennung
versehen ist, als Schalter zum Anwählen und Abschalten einer Kochstelle (2, 3, 6, 7)
allein die Einrichtung zur Topferkennung dient.
2. Anordnung zur Steuerung eines Kochfeldes an einem Herd mit mehreren elektrisch
beheizten Kochstellen, die einzeln anwählbar und getrennt auf unterschiedliche
Leistungsstufen einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass als Schalter zum
Anwählen und Abschalten einer Kochstelle ein Selektions-Mehrfach-Schalter
vorgesehen ist, bei dem durch eine Mehrfachbetätigung in bestimmter Anzahl eine
ganz bestimmte Kochstelle angewählt wird.
3. Anordnung zur Steuerung eines Kochfeldes an einem Herd mit mehreren elektrisch
beheizten Kochstellen, die einzeln anwählbar und getrennt auf unterschiedliche
Leistungsstufen einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Kochfeld,
bei dem jede Kochstelle mit einer Einrichtung zur Topferkennung versehen ist, als
Schalter zum Anwählen und Abschalten einer Kochstelle die Einrichtung zur
Topferkennung sowie ein Selektions-Mehrfach-Schalter vorgesehen sind, bei dem
durch eine Mehrfachbetätigung in bestimmter Anzahl eine ganz bestimmte Kochstelle
angewählt wird.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur
getrennten Einstellung der Leistungsstufe einer jeden Kochstelle (2, 3, 6, 7) eine
einzige Schaltvorrichtung vorgesehen ist, die nach dem Anwählen einer bestimmten
Kochstelle (2, 3, 6, 7) mit dieser elektrisch verbunden ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtung
zum Einstellen einer bestimmten Leistungsstufe ein elektromechanischer Drehschalter
(24) ist.
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtung
zum Einstellen einer bestimmten Leistungsstufe ein zwei Sensoren umfassender
Infrarot-Berührungsschalter ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum
Einstellen der Leistungsstufe für jede Kochstelle (2, 3, 6, 7) ein eigener Infrarot-
Berührungsschalter (12, 13, 16, 17) vorgesehen ist, der zwei Sensoren (14, 15) umfasst
und in Abhängigkeit von dem Ansprechen der Einrichtung zur Topferkennung
und/oder der Betätigung des Selektions-Mehrfach-Schalters aktiviert ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch die Anordnung
eines Hauptschalters (9) zum Ein- und Ausschalten der Einrichtung zur
Topferkennung und/oder des Mehrfach-Selektions-Schalters wie auch der
Schaltvorrichtung(en) (12, 13, 16, 17) zur Einstellung der Leistungsstufe.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptschalter (9) ein
Infrarot-Berührungsschalter ist.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer
Kochstelle (3) mit zwei Heizzonen (4, 5) zwei Topferkennungsschleifen vorgesehen
sind, derart, dass die beiden Heizzonen (4, 5) automatisch und getrennt zu- und
abgeschaltet werden können.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass
sämtliche Schalt- und Verteilungseinrichtungen für die Leistungselektrik wie auch der
Steuerelektronik in einer einzigen einbaufertigen Einheit im Bereich des
Bedienungsfeldes des Herdes zusammengefasst sind.
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