DE10021234A1 - Kochfeld mit einer Einrichtung zur Erkennung eines Kochgefäßes - Google Patents
Kochfeld mit einer Einrichtung zur Erkennung eines KochgefäßesInfo
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Abstract
Ein Kochfeld (2) enthält eine Einrichtung (8) zur Erkennung eines Kochgefäßes (12), die einen Lichtsender (80) und zumindest einen Lichtempfänger (82) zum Empfangen eines vom Lichtsender (80) emittierten und vom auf einer Kochzone (3, 4) abgestellten Kochgefäß (12) reflektierten Lichtsignals (LS) umfasst. Da die Messung optisch erfolgt, können auch nichtmetallische Kochgefäße (12) erkannt werden.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kochfeld mit einer Ein
richtung zur Erkennung eines Kochgefäßes.
Zur Erhöhung der Betriebssicherheit eines Kochfeldes ist es
wünschenswert, dass der in einer Kochzone befindliche Heiz
körper nur dann mit elektrischer Leistung versorgt wird, wenn
diese tatsächlich benötigt wird, d. h. wenn sich ein Kochge
fäß, beispielsweise ein Topf, eine Pfanne oder ein Wasserkes
sel, auf der Kochzone befindet. Darüber hinaus ist es bei so
genannten Mehrkreis-Kochzonen zur Vermeidung einer unnötigen
Energieverschwendung bekannt, außerdem die Größe des auf der
Kochzone abgestellten Kochgefäßes zu erfassen, und äußere
Kochkreise der Mehrkreis-Kochzone nur dann zuzuschalten, wenn
die von diesen abgegebene Wärme auch tatsächlich an das Koch
gefäß abgegeben und somit zur Erwärmung des Kochguts genutzt
werden kann.
Aus HEA Bilderdienst, Informationen über Elektrizität und ih
re Anwendung, Elektroherde, VWEW-Verlag, Frankfurt, 5. Aufl.
1996, S. 17-18, sind Glaskeramik-Kochfelder mit sogenannter
Topferkennung und Topfgrößenerkennung bekannt, bei denen mit
Hilfe von Topferkennungs-Sensoren das Vorhandensein bzw. die
Größe eines auf der Kochzone abgestellten Kochgefäßes festge
stellt werden kann. Die bekannten Topferkennungs-Sensoren ar
beiten dabei entweder auf kapazitiver oder auf induktiver Ba
sis und sind somit für nichtmetallische Kochgefäße, bei
spielsweise Gefäße aus Glas oder Porzellan, nicht geeignet.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Kochfeld
mit einer Einrichtung zur Erkennung eines Kochgefäßes anzuge
ben, bei dem auch das Vorhandensein oder die Größe eines
Kochgefäßes auf der Kochzone detektiert werden kann, wenn
dieses aus einem nichtmetallischen Werkstoff besteht.
Die genannte Aufgabe wird gelöst mit einem Kochfeld, das eine
Einrichtung zur Erkennung eines Kochgefäßes mit den Merkmalen
des Patentanspruches 1 umfasst. Gemäß Patentanspruch 1 ent
hält die Einrichtung zur Erkennung eines Kochgefäßes einen
Lichtsender und zumindest einen Lichtempfänger zum Empfangen
eines vom Lichtsender emittierten und vom auf einer Kochzone
abgestellten Kochgefäß reflektierten Lichtsignals. Durch die
Verwendung einer auf optischer Basis arbeitenden Messanord
nung können auch Kochgefäße erfasst werden, die aus nichtme
tallischen Werkstoffen, beispielsweise aus Glas oder Porzel
lan, bestehen.
Insbesondere breiten sich die Lichtsignale im Wesentlichen
oberhalb der Oberfläche des Kochfeldes aus. Durch diese Maß
nahme können Lichtsender und Lichtempfänger neben der Kochzo
ne, beispielsweise in Eck- oder Randbereichen, entfernt von
den Heizkörpern angeordnet werden, so dass Lichtsender,
Lichtempfänger und die zu ihrem Betreiben erforderliche Elek
tronik mit geringem Aufwand vor thermischer Überlastung ge
schützt werden kann.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind der
Lichtsender und der Lichtempfänger voneinander derart beab
standet angeordnet, dass diese mit einem Punkt am Rand eines
Kochkreises der Kochzone ein Dreieck bilden, so dass die zu
diesem Punkt gehörende winkelhalbierende Gerade durch den
Mittelpunkt des Kochkreises verläuft. Auf diese Weise wird
erreicht, dass der Lichtempfänger nur dann ein reflektiertes
Lichtsignal empfängt, wenn auf der Kochzone ein annähernd zy
lindrisches Kochgefäß steht, dessen Mantelfläche das Kochfeld
in einer Kreislinie schneidet, die annähernd mit dem Rand des
Kochkreises zusammenfällt.
Insbesondere ist bei einer Kochzone, die eine Mehrzahl von
Kochkreisen enthält, jedem Kochkreis dieser Kochzone ein
Lichtempfänger zugeordnet. Dies ermöglicht neben der bloßen
Erkennung des Vorhandenseins eines Kochgefäßes auch die Er
kennung seiner Größe, so dass durch eine geeignete Steuerung
der Heizkörper der Kochzone sichergestellt werden kann, dass
nur die tatsächlich erforderlichen Heizkörper eingeschaltet
werden.
In einer weiteren besonders bevorzugten Ausgestaltung der Er
findung ist eine Steuereinrichtung zum Steuern der Heizkörper
der Kochzone in Abhängigkeit des von dem Lichtempfänger bzw.
des von den Lichtempfängern empfangenen Lichtsignals. Dies
ermöglicht ein bedienerfreundliches, automatisches Zu- oder
Abschalten der für den Kochvorgang tatsächlich erforderlichen
Heizkörper.
In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
ist eine Auswerteeinrichtung zur Messung der Laufzeit des vom
Lichtsender emittierten und vom Lichtempfänger empfangenen
Lichtsignals vorgesehen. In dieser Ausgestaltung können
Lichtempfänger und Lichtsender unmittelbar nebeneinander an
geordnet werden, und es ist mit nur einem einzigen Lichtemp
fänger eine nahezu kontinuierliche Topfgrößenbestimmung mög
lich.
Die Messung der Laufzeit erfolgt insbesondere durch Messung
der Zeitdifferenz zwischen dem Senden eines kurzen Lichtpul
ses und dem Empfangen des reflektierten Lichtpulses.
Alternativ zur Messung der Laufzeit von Lichtpulsen ist es
auch möglich, die Phasenverschiebung des vom Lichtsender
emittierten und vom Lichtempfänger empfangenen Lichtsignals
zu bestimmen, und aus dieser den Abstand des Kochgefäßes zur
optischen Sende-/Empfangseinrichtung und damit indirekt die
Größe des Kochgefäßes zu bestimmen. In dieser Ausführungsform
kann der Lichtsender, vorzugsweise eine Laserdiode, kontinu
ierlich betrieben werden.
In einer weiteren besonders bevorzugten Ausgestaltung der Er
findung sind Lichtsender und Lichtempfänger in einem Kochfel
drahmen angeordnet. Durch diese Maßnahme sind störende und
reinigungsunfreundliche Erhebungen im Kochfeld vermieden.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Ausfüh
rungsbeispiele der Zeichnung verwiesen. Es zeigen
Fig. 1 ein Kochfeld mit einer Einrichtung zur Erkennung
eines Kochgefäßes gemäß der Erfindung in einer
schematischen Draufsicht,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt des Kochfeldes,
Fig. 3 einen Teilschnitt des Kochfeldes,
Fig. 4 und 5 eine alternative Ausgestaltung des Kochfeldes
in einer Draufsicht bzw. in einer Schnittdarstel
lung,
Fig. 6 eine Prinzipdarstellung zur Veranschaulichung der
Funktionsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung
zum Erkennen der Kochgefäßgröße anhand einer Mehr
kreis-Kochzone,
Fig. 7-12 jeweils den Fig. 1-6 entsprechende Abwandlungen,
bei denen Lichtempfänger und Lichtsender einander
unmittelbar benachbart sind und bei denen die Ein
richtung zum Erkennen eines Kochgefäßes auf der
Grundlage einer optischen Abstandsmessung arbeitet.
Gemäß Fig. 1 umfasst ein Kochfeld 2 eine Mehrzahl von Kochzo
nen 3, 4. Bei den Kochzonen 3 handelt es sich um sogenannte
Einkreis-Kochzonen. Die Kochzone 4 ist eine Zweikreis-
Kochzone mit zwei Kochkreisen 4a, b.
In den Eckbereichen eines Montage- oder Halterahmens 6 ist
jeweils eine Einrichtung 8 angeordnet, die ein Lichtsignals
emittiert, das von der Wand 10 eines auf der Kochzone 3, 4 je
weils befindlichen Kochgefäßes 12 in die Einrichtung 8 zu
rückreflektiert wird.
Die Einrichtung 8 enthält gemäß Fig. 2 einen Lichtsender 80
und einen Lichtempfänger 82, die im Ausführungsbeispiel rela
tiv zur Kochzone 4 derart voneinander beabstandet angeordnet
sind, dass nur dann ein Teil des vom Lichtsender 80 emittier
ten Lichtsignales LS zurück in den Lichtempfänger 82 gelangt,
wenn sich auf der Kochzone 4 ein Kochgefäß 12b befindet, des
sen von seiner Mantelfläche gebildete Wand 10b mit einem Rand
eines Kochkreises der Kochzone 4, im Ausführungsbeispiel der
Rand 40b des äußeren Kochkreises 4b, zusammenfällt.
Dies ist in Fig. 3 näher veranschaulicht. Das vom Lichtsender
80 emittierte Lichtsignal LS breitet sich oberhalb der Glas
keramikplatte 20 des Kochfeldes 2 im Wesentlichen parallel
hierzu oder mit nur einer geringen Neigung aus, die eine Wöl
bung des Kochgefäßes im Bodenbereich ausgleicht. In der Figur
sind nun zwei Kochgefäße 12a, b mit unterschiedlichen Größen
eingezeichnet, deren Durchmesser mit den Durchmessern der je
weiligen Kochkreise 4a, b zusammenfallen.
Der Lichtempfänger 82 empfängt nur dann ein reflektiertes
Lichtsignal, wenn sich auf der Kochzone ein Kochgefäß 12b be
findet, dessen Wand 10b etwa bündig mit dem Rand 40b des
Kochkreises 4b angeordnet ist. Wird das Vorhandensein eines
Kochgefäßes 12b registriert, so wird beim Einschalten der
Kochzone 4 zusätzlich zum Heizkörper 42a des inneren Koch
kreises 4a automatisch der Heizkörper 42b des äußeren Koch
kreises 4b aktiviert. Befindet sich ein Kochgefäß 12b mit ge
ringerem Durchmesser auf der Kochzone 4, so wird vom Licht
empfänger 82 kein oder nur ein unterhalb eines vorgegebenen
Schwellwertes liegendes Lichtsignal, empfangen (siehe Fig. 2)
und ein automatisches Zuschalten des Heizkörpers 42b unter
bleibt.
Gemäß Fig. 4 und 5 ist anstelle einer Anordnung des Lichtsen
ders 80 bzw. des Lichtempfängers 82 im Rahmen des Kochfel
des 2 ein Aufbau vorgesehen, bei dem die Glaskeramikplatte 20
jeweils mit dachgaubenartigen Erhebungen 22 versehen sind,
unterhalb derer der Lichtsender 80 bzw. der Lichtempfänger 82
angeordnet sind.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 sind bei einer aus mehr
als zwei Kochkreisen bestehenden Mehrkreis-Kochzone mehr als
ein Lichtempfänger 82 vorgesehen, wobei bei jedem Koch
kreis 4a, b, c ein Lichtempfänger 82a, b, c zugeordnet ist. Je
nachdem, welcher der Lichtempfänger 82a, b, c ein reflektiertes
Lichtsignal empfängt, kann nun in einer Auswerteeinrich
tung 30 ein Steuersignal S generiert und an eine Steuerein
richtung 32 weitergeleitet werden, die dann die jeweils er
forderlichen Kochkreise 4a, b, c ansteuert. In einer verein
fachten Ausführungsform kann dabei auch der gestrichelt ein
gezeichnete Lichtempfänger 82a entfallen. Wird nämlich weder
vom Lichtempfänger 82b noch vom Lichtempfänger 82c ein re
flektierendes Lichtsignal empfangen, so wird durch die Steu
ereinrichtung 32 zwangsläufig nur der innenliegende Koch
kreis 4a aktiviert. Allerdings ist bei dieser vereinfachten
Ausführungsform ein Einschalten des innersten Kochkreises 4a
auch dann möglich, wenn sich kein Kochgefäß auf der Kochzone
befindet.
Lichtempfänger 80 und Lichtsender 82a, b, c müssen dabei so an
geordnet werden, dass für den jeweiligen Rand 40a, b, c der
Kochkreise 4a, b, c die Reflexionsbedingung erfüllt ist, d. h.
Lichtsender 80 und Lichtempfänger 82a, b, c müssen mit einem
jeweils diesem zugeordneten Punkt Pa, Pb, Pc jeweils ein Drei
eck bilden, wobei der Mittelpunkt M der Kochzone 4 auf der
zur winkelhalbierenden Wa, Wb, Wc durch den jeweiligen Punkt
Pa, Pb, Pc gehörenden Geraden liegen muss.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 ist anstelle eines vor
stehend beschriebenen Triangulationsverfahrens eine Anordnung
vorgesehen, bei der die Entfernung eines Kochgefäßes durch
eine Laufzeitmessung bestimmt wird.
Hierzu ist in den Eckbereichen des Kochfeldes 8 und 2 eine
optische Abstandsmesseinrichtung 84 vorgesehen, in der Licht
sender 80 und Lichtempfänger 82 eng benachbart zueinander an
geordnet sind.
Der Lichtsender 80 erzeugt ein Lichtsignal LS, das von der
Wand 10 des auf der Kochzone 3, 4 jeweils abgestellten Kochge
fäßes 12 zurück in den unmittelbar benachbarten Lichtempfän
ger 82 reflektiert wird. Der Abstand des Kochgefäßes 12 und
damit indirekt seine Größe wird durch die Laufzeit des Licht
signals vom Lichtsender 80 zum Lichtempfänger 82 bestimmt,
die entweder unmittelbar durch Messung einer Zeitdifferenz
bei Verwendung gepulster Lichtsignale oder mittelbar durch
Messung einer Phasenverschiebung bei Verwendung kontinuierli
cher monochromatischer Lichtsignale ermittelt wird.
Die in Fig. 2 räumlich voneinander getrennt dargestellten
Lichtsender 80 und Lichtempfänger 82 sind somit in einem Bau
teil zusammengefasst, wie dies auch in Fig. 8 veranschaulicht
und durch eingeklammerte Bezugszeichen verdeutlicht ist.
Auch bei der Verwendung einer optischen Abstandsmesseinrich
tung 84 sind in Bezug auf deren Anordnung im Kochfeld 2 zwei
Ausführungsformen möglich, von denen die eine in Analogie zu
Fig. 2 und 3 anhand der Fig. 8 und 9 und die andere entspre
chend Fig. 5 und 6 anhand der Fig. 10 und 11 veranschaulicht
sind, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen
sind.
Gemäß Fig. 12 wird in einer Auswerteeinrichtung 34 der Ab
stand der Wand eines Kochgefäßes von der Sender-/Empfänger-
Kombination 84 ermittelt und daraus das Steuersignal S für
die Steuereinrichtung 32 generiert. Jedem Kochkreis 4a, b, c
ist ein Abstand A, B, C zugeordnet, dessen Unterschreiten ein
Aktivieren der weiter entfernt liegenden Kochkreise 40a, b, c
durch die Steuereinrichtung 33 bewirkt. In dieser Ausfüh
rungsform ist eine kontinuierliche Bestimmung der Kochge
fäßgröße möglich, wobei auch Zwischengrößen erfasst werden
können und Fehlsteuerungen weitgehend vermieden werden kön
nen.
2
Kochfeld
3
Kochzone
4
Kochzone
4a, b, c Kochkreis
4a, b, c Kochkreis
6
Montagerahmen
8
Einrichtung
10
Wand
10
b Wand
12, 12a, b Kochgefäß
12, 12a, b Kochgefäß
20
Glaskeramikplatte
22
Erhebung
30
Auswerteeinrichtung
32
Steuereinrichtung
34
Auswerteeinrichtung
40
b Rand
42a, b Heizkörper
42a, b Heizkörper
80
Lichtsender
82
Lichtempfänger
84
Abstandsmesseinrichtung
LS Lichtsignal
M Mittelpunkt
Pa, Pb, Pc Punkt
Wa, Wb, Wc Winkelhalbierende
LS Lichtsignal
M Mittelpunkt
Pa, Pb, Pc Punkt
Wa, Wb, Wc Winkelhalbierende
Claims (11)
1. Kochfeld mit einer Einrichtung (8, 84) zur Erkennung eines
Kochgefäßes (12, 12a, b), das einen Lichtsender (80) und zu
mindest einen Lichtempfänger (82, 82a, b, c) zum Empfangen
eines vom Lichtsender, (80) emittierten und vom auf einer
Kochzone (3, 4) abgestellten Kochgefäß (12, 12a, b) reflek
tierten Lichtsignals (LS) enthält.
2. Kochfeld nach Anspruch 1, bei dem sich das Lichtsi
gnal (LS) im Wesentlichen oberhalb der Oberfläche des
Kochfelds (2) ausbreitet.
3. Kochfeld nach Anspruch 2, bei dem der Lichtsender (80) und
der Lichtempfänger (82, 82a, b, c) voneinander derart beab
standet angeordnet sind, dass diese mit einem Punkt
(Pa, Pb, Pc) am Rand (40a, b, c) eines Kochkreises (4a, b, c)
der Kochzone (4) ein Dreieck derart bilden, dass die zu
diesem Punkt (Pa, Pb, Pc) gehörende winkelhalbierende Geta
de (Wa, Wb, Wc) durch den Mittelpunkt (M) der Kochzone (4)
verläuft.
4. Kochfeld nach Anspruch 3, bei dem die Kochzone (4) eine
Mehrzahl von Kochkreisen (4a, b, c) enthält und jedem Koch
kreis (4a, b, c) ein Lichtempfänger zugeordnet ist.
5. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit ei
ner Steuereinrichtung (32) zum Steuern der Heizkör
per (42a, b) der Kochzone (4) in Abhängigkeit des von dem
Lichtempfänger (82) bzw. den Lichtempfängern (82a, b, c) je
weils empfangenen Lichtsignals (LS).
6. Kochfeld nach Anspruch 1 oder 2, mit einer Auswerteein
richtung (34) zur Messung der Laufzeit des vom Lichtsen
der (80) emittierten und vom Lichtempfänger (82) empfange
nen Lichtsignals (LS).
7. Kochfeld nach Anspruch 6, mit einer Steuereinrichtung (36)
zum Steuern der Heizkörper (42a, b) der Kochzone (4) in Ab
hängigkeit von der gemessenen Laufzeit.
8. Kochfeld nach Anspruch 6 oder 7, bei der die Laufzeit
durch Messung der Zeitdifferenz zwischen dem Senden und
dem Empfangen eines Lichtimpulses ermittelt wird.
9. Kochfeld nach Anspruch 6 oder 7, bei der die Laufzeit
durch Messung der Phasenverschiebung zwischen dem vom
Lichtsender (80) emittierten und dem vom Lichtempfän
ger (82) empfangenen Lichtsignals (LS) ermittelt wird.
10. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
dem Lichtsender (80) und Lichtempfänger (82) in einem
Rahmen (6) des Kochfelds (2) angeordnet sind.
11. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
der als Lichtsender (80) eine Laserdiode vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10021234A DE10021234A1 (de) | 2000-04-29 | 2000-04-29 | Kochfeld mit einer Einrichtung zur Erkennung eines Kochgefäßes |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE10021234A DE10021234A1 (de) | 2000-04-29 | 2000-04-29 | Kochfeld mit einer Einrichtung zur Erkennung eines Kochgefäßes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10021234A1 true DE10021234A1 (de) | 2001-10-31 |
Family
ID=7640459
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10021234A Withdrawn DE10021234A1 (de) | 2000-04-29 | 2000-04-29 | Kochfeld mit einer Einrichtung zur Erkennung eines Kochgefäßes |
Country Status (1)
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DE (1) | DE10021234A1 (de) |
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2000
- 2000-04-29 DE DE10021234A patent/DE10021234A1/de not_active Withdrawn
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