DE29711119U1 - Abdeckplane - Google Patents
AbdeckplaneInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G5/00—Component parts or accessories for scaffolds
- E04G5/12—Canopies
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/24—Safety or protective measures preventing damage to building parts or finishing work during construction
- E04G21/28—Safety or protective measures preventing damage to building parts or finishing work during construction against unfavourable weather influence
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Structural Engineering (AREA)
- Woven Fabrics (AREA)
Description
W 2196
Frank Winkelmann
Die Erfindung betrifft eine Abdeckplane nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Abdeckplane dieser Art ist aus DE 195 34 140 Al bekannt,
wobei an den einzelnen Elementen der Abdeckplane jeweils an zwei benachbarten Seiten eine Abdecklasche vorgesehen ist,
welche die Verbindung zwischen den Rändern benachbarter Elemente abdeckt. Bei einer bestimmten Anordnung der einzelnen
Elemente wird eine Abwasserableitung nicht in allen Bereichen gewährleistet.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Element so auszubilden, daß es in Verbindung mit den anderen Elementen
der Abdeckplane eine zuverlässige Ableitung von bspw. Regenwasser in allen Bereichen der Abdeckplane gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, daß auf drei Seiten eines
Elementes eine Abdecklasche vorgesehen wird, kann eine Abdeckplane aus einzelnen Elementen einschließlich solcher Adapterelemente
so ausgebildet werden, daß in allen Bereichen der Abdeckplane Regenwasser zuverlässig abgeleitet wird.
Die Erfindung wird beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in einer schematischen Schnittansicht die Verbindung zweier benachbarter Elemente der bekannten Abdeckplane,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eines der Elemente nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des Elementes nach Fig. 2 von der
gegenüberliegenden Seite,
gegenüberliegenden Seite,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Adapterelement,
Fig. 5 eine Ansicht des Adapterelementes nach Fig. 4 von
der gegenüberliegenden Seite, und
der gegenüberliegenden Seite, und
Fig. 6 eine schematische Schnittansicht des Adapterelementes längs der Linie I-I in Fig. 4.
In den Figuren sind mit 1 und 1'quadratische Elemente bezeichnet,
die aus einem üblichen Material für Abdeckplanen bestehen. Längs zweier benachbarter Seiten eines Elementes 1 ist eine Abdecklasche
2 befestigt, die streifenförmig ausgebildet ist und mit
ihrem einen Rand bei 3 in einem Abstand vom Rand des Elementes
1 mit diesem beispielsweise verschweißt oder in anderer Weise fest verbunden ist. Der freie Rand der Abdecklasche 2 ragt über
den Rand des Elementes 1 hinaus, wie Fig. 1 zeigt, wobei am freien Rand der Abdecklasche 2 ein Haftstreifen 4, beispielsweise
ein Klettband, angebracht ist, das in der Anordnung nach Fig. 1 mit einem entsprechenden Haftstreifen 5 in Eingriff tritt, der
in einem Abstand vom freien Rand des benachbarten Elementes 1'
angebracht ist.
Der Haftstreifen 5 ist derart an dem benachbarten Element 1' positioniert, daß in der Verbindungsstellung der beiden Elemente
1 und I1 deren freie Ränder 6 und 7 übereinanderliegend wie Fig.l
zeigt.
Die Verbindung der beiden Elemente 1 und 1' längs der Ränder wird
durch die Abdecklasche 2 abgedeckt, die mit ihrem Haftstreifen 4 an dem Haftstreifen 5 des benachbarten Elementes 1' befestigt
wird.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die einzelnen Elemente 1 längs ihres Umfangs mit Ösen 8 versehen, so daß in der
Verbindungsstellung nach Fig. 1 die Ösen an den Rändern 6 und 7 der benachbarten Elemente übereinander liegen und miteinander
ausgerichtet sind, so daß beispielsweise ein Seil durch die Ösen gezogen werden kann, um die beiden Elemente miteinander zu
verbinden.
Bei der wiedergegebenen Ausführungsform ist in der Ansicht von unten in Fig. 3 auf den nicht mit einer Abdecklasche 2 versehenen
Seiten längs des Randes im Bereich der Ösen 8 ein Flauschband 9 angebracht, das zur Verbindung mit einem Klettband 10 dient, das
am freien Rand 6 des benachbarten Elementes angebracht ist. Auf diese Weise können die in Fig. 1 mit 6 und 7 bezeichneten Rändern
der benachbarten Elemente 1 und I1 miteinander verbunden werden,
wobei die Abdecklasche 2 über die Verbindung durch die Haftstreifen 4 und 5 eine zusätzliche Verbindung herstellt und die
erstere Verbindung abdeckt . Durch die Abdecklasche kann eine
wasserdichte Verbindung der Elemente der Abdeckplane ausgebildet werden. Die Abdecklasche 2 ist durch das Klett-Haftband 4 auch
gegen Wind gesichert.
Wie Fig. 2 zeigt, ist das Haftband 5 so angeordnet, daß es von der Oberfläche des Elementes 1 über die Abdecklasche 2 bis zu
deren freiem Rand verläuft, so daß die Abdecklasche 2 eines benachbarten Elementes 1 auch den Bereich der Abdecklasche des
vorhergehenden Elementes abschließt.
Wenn eine Abdeckplane aus mehreren Elementen 1 zusammengesetzt ist, ergibt sich ein geschlossener, wasserdichter Aufbau, wobei
längs der Ränder der Plane die Ösen 8 zum Abspannen in den Außenbereichen freiliegen. Im Innenbereich sind die Ösen, die
durch das Haftband 9 und 10 hindurch ausgestanzt sein können, durch die Abdecklaschen 2 abgedeckt. Sie können in diesem Bereich
auch entfallen.
Nach einer vereinfachten Ausführungsform kann eine Abdeckplane aus einzelnen rechteckigen Elementen 1 zusammengesetzt werden,
die längs zweier benachbarter Seiten mit Haftstreifen versehen sind, durch die benachbarte Elemente lösbar miteinander verbunden
werden können. Das zusätzliche Vorsehen von Abdecklaschen 2 unterstützt die Verbindung zwischen den Elementen und die
Dichtigkeit der Verbindung.
An Stelle der Befestigung der Abdecklasche 2 durch Schweißen oder Kleben bei 3 kann auch eine Befestigung durch einen Haftstreifen
bei 3 vorgesehen werden.
An Stelle einer Haftstreifenverbindung längs der Ränder 6 und 7
kann auch eine Verbindung durch Druckknöpfe, Reißverschlüsse oder Kederschienen vorgesehen werden.
Die Abdecklasche 2 besteht vorzugsweise aus dem gleichen Material wie das der Elemente 1 und 1' . Es kann aber auch ein anderes
Material für die Abdecklasche 2 vorgesehen werden.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht entsprechend Fig. 2 auf ein Adapterelement
11, bei dem an drei Seiten eine schraffiert wiedergegebene Abdecklasche 2 ausgebildet ist, die ein darunter verlaufendes
Klettband 10 überdeckt, wie es in Fig. 2 wiedergegeben ist. Auf der in Fig. 4 verbleibenden Seite ohne Abdecklasche
ist ein Flauschband bzw. Haftstreifen 5 innerhalb der Reihe von Ösen 8 am äußeren Rand des Elementes vorgesehen.
Fig. 5 zeigt eine Ansicht des Adapterelementes 11 von der gegenüberliegenden Seite, wobei die Abdecklasche 2 mit Haftstreifen
4 von unten zu sehen ist entsprechend der Ansicht in Fig. 3.
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt durch das Adapterelement 11 längs der Linie I-I in Fig. 4. Hierbei können auf gegenüberliegenden
Seiten des Adapterelementes die in den Fig. 1 und 2 wiedergegebenen Elemente angesetzt werden, so daß auch Anordnungen
zur Ausbildung einer Abdeckplane möglich sind, bei der in allen Bereichen eine zuverlässige Ableitung von Regenwasser
über die Abdecklaschen 2 gewährleistet ist.
Claims (1)
- AnspruchAbdeckplane, die aus einzelnen rechteckigen Elementen (1) zusammengesetzt ist, die auf angrenzenden Seiten mit einer Verbindungseinrichtung versehen sind, mittels der ein Element mit einer Seite eines benachbarten Elementes lösbar verbunden werden kann, wobei eine Abdecklasche (2) vorgesehen ist, welche die Verbindung zwischen den Rändern (6,7) benachbarter Elemente abdeckt, und wobei die an einem Element befestigte Abdecklasche (2) mittels Haftstreifen (4) am freien Rand mit dem benachbarten Element dicht verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet,daß Elemente (11) vorgesehen sind, bei denen auf drei Seiten eine Abdecklasche (2) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29711119U DE29711119U1 (de) | 1997-06-25 | 1997-06-25 | Abdeckplane |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29711119U DE29711119U1 (de) | 1997-06-25 | 1997-06-25 | Abdeckplane |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29711119U1 true DE29711119U1 (de) | 1997-08-21 |
Family
ID=8042165
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29711119U Expired - Lifetime DE29711119U1 (de) | 1997-06-25 | 1997-06-25 | Abdeckplane |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29711119U1 (de) |
-
1997
- 1997-06-25 DE DE29711119U patent/DE29711119U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19971002 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20010403 |