DE29710879U1 - Vorrichtung zum Abdichten von Fugen in Bauwerken aus Beton - Google Patents

Vorrichtung zum Abdichten von Fugen in Bauwerken aus Beton

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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
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Description

B 291a
Rasbach, Klaus, Lahnstraße la, 56370 Kördorf
Vorrichtung zum Abdichten von Fugen in Bauwerken aus Beton
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abdichten von Arbeits- und Bewegungsfugen in Bauwerken aus Beton, bestehend aus einer in die Fuge einbetonierbaren Injektionsleitung aus flexiblem Werkstoff mit einem axialen Förderkanal und radialen Ausströmöffnungen und an den Enden vorgesehenen Anschlußstücken.
Größere Bauwerke aus Beton werden aus mehreren Bauteilen hergestellt, die vor Ort gegossen und durch sogenannte Arbeitsoder Bewegungsfugen voneinander getrennt sind. Um diese Fugen abzudichten, ist es, neben dem Einbetonieren von besonders ausgebildeten Fugenbändern, auch bekannt, vor dem Betonieren des nachfolgenden Bauteiles in die zu bildende Fuge eine Injektionsleitung einzulegen, die mit einbetoniert wird und über die eine Dichtflüssigkeit in die Fuge eingepreßt werden kann. Derartige Injektionsleitungen bestehen aus einem schlauchartigen, einen axialen Förderkanal aufweisen-den Grundkörper, der mit einer Vielzahl von radial verlaufenden, und vom Förderkanal ausgehenden Ausströmöffnungen versehen ist. Bedarfsweise kann der Grundkörper an seiner Außenfläche radial verlaufende Vertiefungen oder Rillen aufweisen, die mit getrennt gefertigten Streifen aus kompressiblem Werkstoff ausgefüllt sind. Der Grundkörper wird, zusammen mit den Streifen, von einem als Filterschicht dienenden Schlauch umschlossen, der noch von einer schlauchförmigen, beispielsweise netzwerkartigen Schutzschicht umschlossen
sein kann. Die Streifen haben die Aufgabe zu erfüllen, einerseits die Dichtflüssigkeit nach außen zu lassen und andererseits zu verhindern, daß dieselbe zurückfließen kann und/oder Betonpartikel eindringen können. An ihren Enden ist die Injektionsleitung mit Anschlußstücken versehen, die entweder sogenannte Packer aufnehmen können oder als Packer ausgebildet sind. Eine derartig vorbereitete Injektionsleitung wird nun, beispielsweise vor dem Gießen einer geraden Wand, in die beim Gießen derselben entstehenden Fuge möglichst mittig eingelegt und einbetoniert, wobei die beiden Packer beispielsweise aus der Schalung herausragen und möglichst frei zugänglich sein sollen. Bei einer derartigen Ausgestaltung und Verlegung der Injektionsleitung sind für den AbdichtVorgang immer zwei Personen erforderlich. Während die eine Person an einem Ende der Injektionsleitung steht und für das Einleiten der Dichtflüssigkeit zuständig ist, muß die andere Person das andere Ende der Injektionsleitung entlüften und beobachten, wann die Dichtflüssigkeit austritt. Dann ist ein Absperren dieses Endes erforderlich. Die mit derartigen Injektionsleitungen erzielbare Abdichtung ist vielfach unbefriedigend und kann bei Veränderung der Fuge, beispielsweise durch Erdbeben oder Erdsetzungen, nicht nachgebessert werden. Um eine bessere Abdichtung zu erreichen, ist aus der DE-OS 41 40 616 ein Injektionsschlauch bekannt geworden, der zwei axiale Förderkanäle mit radialen Ausströmöffnungen besitzt. Zuerst wird nur über den einen Kanal Dichtflüssigkeit in die Fuge eingepreßt, während der zweite Kanal später für ein nochmaliges Injizieren zur Verfügung steht. Wurde jedoch auch bereits der zweite Kanal benutzt, ist eine spätere Verbesserung der Abdichtung nicht mehr möglich.
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Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abdichten von Arbeits- und Bewegungsfugen in Bauwerken aus Beton aufzuzeigen, welches eine bessere Abdichtung der Fugen ermöglicht und ein mehrmaliges Injizieren, beispielsweise nach Veränderungen der Fuge, zuläßt. Darüber hinaus soll durch die Vorrichtung die Möglichkeit geschaffen werden, daß die Abdichtarbeiten grundsätzlich nur von einer Person durchgeführt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, daß die Injektionsleitung aus zwei als Hin- und Rückleitung zu verlegenden Schlauchsträngen besteht, die an ihren den Anschlußstücken abgewandten Enden durch ein bogenförmiges Zwischenstück miteinander verbunden sind.
Durch eine solche Vorrichtung kann das Injizieren der Dichtflüssigkeit nur von einer Person durchgeführt werden. Diese Person ist darüber hinaus auch allein in der Lage, die Injektionsleitung nach einer Injizierung wieder zu entlüften, so daß der Abdichtungsvorgang, beispielsweise bei Erdsetzungen oder Erdbeben, mehrfach wiederholt werden kann. Zusätzlich läßt sich durch eine solche Vorrichtung die Abdichtung grundsätzlich verbessern.
Weitere Merkmale einer Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 7 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung in vereinfachter Weise dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigen
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Fig. 1 eine Draufsicht auf eine auf einer Bodenplatte verlegte Injektionsleitung mit einem Packer und
Fig. 2 einen Schnitt durch die Injektionsleitung der Fig. 1 entlang der Linie II-II.
In der Fig. 1 der Zeichnung ist eine Draufsicht auf eine aus Beton gegossene Platte 1 gezeigt, auf der eine nur angedeutete, aus Beton zu gießende Wand 2 errichtet werden soll. Bevor diese Wand 2 jedoch gegossen wird, wird auf der Fläche der Betonplatte 1, auf der die Wand 2 errichtet wird, eine Injektionsleitung 3 verlegt. Diese Injektionsleitung 3 besteht aus zwei Schlauchsträngen 4,5, die mit Abstand voneinander parallel zueinander verlegt sind und die von einem gemeinsamen Packer &dgr; ausgehen. Dieser Packer 6 ist über besondere Anschlußstücke 7 mit den beiden Schlauchsträngen 4,5 verbunden. An ihren dem Packer 6 abgewandten Enden sind die beiden Schlauchstränge 4,5 über ein Kupplungsstück 8 untereinander verbunden, so daß sich eine vom Packer 6 ausgehende und zum Packer 6 zurückführende Injektionsleitung 3 ergibt. Aufgrund der Art der Verlegung sind die beiden Schlauchstränge 4,5 unterschiedlich lang ausgebildet, wobei der die Hinleitung bildende Schlauchstrang 5 länger ist als der der Rückleitung dienende Schlauchstrang 4.
Die Fig. 2 zeigt nun den Schnitt durch die beiden parallel zueinander verlaufenden Schlauchstränge 4,5 und läßt erkennen, daß dieselben im dargestellten Ausführungsbeispiel unterschiedlich ausgebildet sind. Der Schlauchstrang 5, der der Zufuhr einer Dichtflüssigkeit, beispielsweise Kunstharz oder Zementleim, dient, und somit die Hinleitung bildet, besteht aus einem schlauchartigen Grundkörper 13 aus Kunst&mdash;
stoff, beispielsweise Polyurethan oder Polyvinylchlorid. Dieser Grundkörper 13 weist einen Förderkanal 14 auf und ist an seiner äußern Mantelfläche profiliert, wobei diese Profilierung unterschiedlich sein kann.
Mit Abstand von dem Schlauchstrang 5 befindet sich nun der Schlauchstrang 4. Der Schlauchstrang 4, der die Rückleitung bildet, besteht aus einem schlauchartigen Grundkörper 9 aus Kunststoff, beispielsweise Polyurethan oder Vinylchlorid, in den auch ein Förderkanal 10 eingearbeitet ist. Der äußere Durchmesser dieses schlauchartigen Grundkörpers beträgt etwa
10 bis 15 mm und weist eine Wandstärke von etwa 2 bis 4 mm auf, so daß sich ein Förderkanal 10 mit einem Durchmesser von etwa 5 bis 10 mm ergibt. Die Wandstärke des Grundkörpers 9 ist dabei so bemessen, daß er beim Einfüllen des Betons zum Gießen der Wand nicht zusammengedrückt wird.
In die Wandung des schlauchartigen Grundkörpers 9 sind nun eine Vielzahl von radialen Ausströmöffnungen 11 eingearbeitet, die über den Umfang gleichmäßig verteilt angeordnet sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Ausströmöffnungen in vier parallel zur Längsachse des Grundkörpers 9 verlaufenden Reihen angeordnet und die Ausströmöffnungen 11 einer Reihe sind gegenüber den Ausströmöffnungen
11 der benachbarten Reihe versetzt, so daß im Schnitt der Fig. 2 nur eine Ausströmöffnung 11 voll eingezeichnet ist. Der Grundkörper 9 ist von einer Schicht 12 vollständig umschlossen, die als Filter wirkt. Diese Schicht besteht aus einem Geflecht aus Kunststofffäden, welche bei großen Drükken von innen nach außen durchlässig, bei geringen Drücken jedoch von außen nach innen nicht durchlässig ist. Auch ist es möglich, diese Schicht aus einem Baumwo11gewebe oder einem die entsprechenden Eigenschaften aufweisenden Vlies zu
bilden. Bedarfsweise kann die Schicht 12 noch von einer durchlässigen Schutzschicht aus widerstandsfähigem Werkstoff umschlossen sein, die jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
Beide Schlauchstränge 4,5 sind durch mehrere im Abstand voneinander angeordnete Abstandhalter 15 in einem vorgegebenen Abstand miteinander verbunden. Der Abstand zwischen den Abstandhaltern 15 beträgt etwa 15 bis 40 cm, vorteilhaft etwa 25 cm. Die Abstandhalter 15 bestehen ebenfalls aus Kunststoff und weisen, wie die Fig. 2 erkennen läßt, ein rinnenartiges Profil auf. Die Abstandhalter 15 sind elastisch ausgebildet und vorgeformt, so daß es möglich ist, dieselben um die Schlauchstränge 4,5 zu legen und dieselben weitgehend unverrückbar festzuklemmen. Dazu können besondere Clipse 16 vorgesehen sein.
Für die Erläuterung der Arbeitsweise der vorbeschriebenen Vorrichtung wird nun davon ausgegangen, daß die Injektionsleitung 3 zusammen mit dem Packer 16 ordnungsgemäß verlegt und im unteren Bereich der Wand 2 mit eingegossen wurde. Nach der Aushärtung des Betons wird nun über die Anschlußöffnung 6a des Packers 6 Injektionsflüssigkeit in den Förderkanal 10 des Schlauchstranges 5 der Hinleitung gepumpt und dabei zunächst die Injektionsleitung 3 über die Öffnung 6b im Packer 6 entlüftet. Sobald aus der Öffnung 6b Injektionsflüssigkeit austritt, wird dieselbe verschlossen. Bei einer Erhöhung des Förderdruckes der Injektionsflüssigkeit tritt nun dieselbe über die Ausströmöffnungen 11 im Grundkörper 9 aus und strömt in die Umgebung, wodurch die Fuge abgedichtet wird. Durch den Querschnitt des Abstandhalters
15 kann nun auch Injektionsflüssigkeit zu dem Schlauchstrang 5 für die Hinleitung fließen und dort eventuell noch freie Vertiefungen im Außenprofil des Grundkörpers 13 ausfüllen. Dadurch wird eine erhebliche Verbesserung der Abdichtung
erreicht. Nach dem Verpressen wird die in der Injektionsleitung 3 noch befindliche und nicht ausgehärtete Injektionsflüssigkeit
abgesaugt. Durch die Schicht 12 wird dabei verhindert, das Injektionsflüssigkeit über die Ausströmkanäle 11 in den Förderkanal 10 des Schlauchstranges 4 zurückfließen
kann. Danach kann die Injektionsleitung 3 beispielsweise mit einer Reinigungsflüssigkeit durchspült werden, die dann mittels Druckluft vollständig aus der Injektionsleitung 3 entfernt wird. Danach ist die Injektionsleitung 3 für spätere Injektionen frei, die durch Veränderungen der Fuge, beispielsweise durch Erdsetzungen oder Erdbeben, erforderlich werden können.
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es möglich, die Schlauchstränge 4,5 und die Abstandshalter 15 anders auszubilden.

Claims (7)

B 291a Rasbach, Klaus, Lahnstraße la, 56370 Kördorf Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Abdichten von Arbeits- und Bewegungsfu&mdash; gen in Bauwerken aus Beton, bestehend aus einer in die Fuge einbetonierbaren Injektionsleitung aus flexiblem Werkstoff mit einem axialen Förderkanal und radialen Ausströmöffnungen und an den Enden vorgesehenen Anschlußstücken,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Injektionsleitung (3) aus zwei als Hin- und Rückleitung zu verlegenden Schlauchsträngen (4,5) besteht, die an ihren den Anschlußstücken (7) abgewandten Enden durch ein bogenförmiges Zwischenstück (8) miteinander verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß nur der die Rückleitung bildende Schlauchstrang (4) mit radialen Ausströmöffnungen (11) und zusätzlich mit einer elastischen, sich bei Innendruck öffnenden und bei Außendruck schließenden Schicht (12) versehen ist.
3. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest der die Hinleitung bildende Schlauchstrang (5) aus einem einen profilierten Querschnitt aufweisenden Grundkörper (13) gebildet ist.
O ·
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schlauchstränge (4,5) über mehrere mit Abstand voneinander angeordnete Abstandshalter (15) miteinander verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (15) einen rinnenartigen Profilquerschnitt aufweisen.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (15) ein- oder mehrteilig ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an den freien Enden der beiden Schlauchstränge (4,5) befindlichen Anschlußstücke (7) zu einem gemeinsamen Packer (6) zusammengefaßt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19755603A1 (de) * 1997-10-14 1999-05-06 Frank Gmbh & Co Kg Max Verpreßsystem zum Abdichten einer Arbeitsfuge zwischen zwei Baukörpern, Verbindungsstück zur Verwendung bei einem solchen System, Verpreßschlauch zur Verwendung bei einem solchen System sowie Befestigungsclip für einen Verpreßschlauch
DE102011008587A1 (de) * 2011-01-14 2012-07-19 Infra Eps Machinery Gmbh Entfeuchtungsanlage

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19755603A1 (de) * 1997-10-14 1999-05-06 Frank Gmbh & Co Kg Max Verpreßsystem zum Abdichten einer Arbeitsfuge zwischen zwei Baukörpern, Verbindungsstück zur Verwendung bei einem solchen System, Verpreßschlauch zur Verwendung bei einem solchen System sowie Befestigungsclip für einen Verpreßschlauch
DE19755603C2 (de) * 1997-10-14 2003-04-10 Frank Gmbh & Co Kg Max Verpreßsystem zum Abdichten einer Arbeitsfuge zwischen zwei Baukörpern
DE102011008587A1 (de) * 2011-01-14 2012-07-19 Infra Eps Machinery Gmbh Entfeuchtungsanlage

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