DE29709593U1 - Vorrichtung mit Handgriff zur Ermöglichung des Aufrichtens von liegenden Personen - Google Patents

Vorrichtung mit Handgriff zur Ermöglichung des Aufrichtens von liegenden Personen

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/05Parts, details or accessories of beds
    • A61G7/053Aids for getting into, or out of, bed, e.g. steps, chairs, cane-like supports
    • A61G7/0533Lifting poles

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Description

Anmelder: Van Riesen & Co.
Industriestraße &dgr; 25421 Pinneberg
Vorrichtung mit Handgriff zur Ermöglichung des Aufrichtens 2Q von liegenden Personen
Vertreter: Patentanwalt
Dr. Helmut Hoffmeister 3Q Goldstraße
48147 Münster
A:VRSGl TI.TAT
Vorrichtung mit Handgriff zur Ermöglichung des Aufrichtens
von liegenden Personen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit Handgriff zur Ermöglichung des Aufrichtens von liegenden Personen durch eigene Kraft, umfassend ein einenendes oberhalb der Person an einem Festpunkt anzubringendes und im Gebrauchszustand herabhängendes, längenveränderliches Gurtband, das anderenendes mit einem Haltebügel, der auch den Handgriff umfaßt, verbunden ist.
Oberhalb von Krankenbetten sind Vorrichtungen mit Handgriff angebracht, damit bettlägerige Personen sich von Zeit zu Zeit mit Hilfe des Handgriffes aufrichten und in eine andere Lage bringen können.
Entsprechend der Körpergröße und Armlänge sowie der noch aufzubringenden Kraft sind derartige Vorrichtungen in verschiedenen Höhen oberhalb der Person anzubringen. Es ist deshalb schon bekannt geworden, Handgriffe mit Hilfe von Gurtschlössern oder dergleichen verstellbar zu machen.
Nachteilig bei den bekannten Lösungen ist jedoch, daß Gurt-
enden störend herabhängen und eine Verstellung durch die Person oder durch das Bedienungspersonal sehr umständlich ist.
c Es stellt sich daher die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die durch den bettlägerigen Patienten selbst oder aber durch das Krankenhauspersonal in einfacher Weise höhenverstellbar anzuordnen ist.
IC Diese Aufgabe wird gelöst bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, bei der das Gurtband mit einer Vorrichtung zum Einstellen der Gurtbandlänge versehen ist, die einen drehbaren Wickelkörper besitzt, von dem das Gurtband bei Betätigung einer Taste gegen die Kraft einer Feder abwickelbar ist und mit der Kraft der Feder selbsttätig auf den Wickelkörper aufwickelbar ist, wobei der Wickelkörper mittels einer Sperre in einer gewünschten Sperrposition feststellbar und bei Betätigung der Taste lösbar ist.
2C Bevorzugte Weitergestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen 2 bis 7 angeführt.
Neben einer kompakten Bauweise und einer bedienungsfreundlichen Handhabung ist eine sichere Funktion unter hygienisch einwandfreien Bedingungen gewährleistet. Der Wickelkörper und die Sperre erlauben es, hohe Sperrkräfte zu übertragen, die auch das hohe Gewicht einer sich mit der Vorrichtung aufrichtenden Person aufnehmen können.
Die Erfindung wird anhand eines dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Figuren zeigen: Figur 1 einen Schnitt durch den Übergangsbereich von
Gurtband zu der den Haltegriff tragenden
Triangel;
Figur 2 eine Teilschnittdarstellung aus Figur 1 in
vergrößertem Maßstab mit entriegelter Sperre.
Figur 3 einen Triangel-Bügel mit Haltegriff in
Gesamtdarstellung;
Das in den Figuren 1 und 2 gezeigte Ausführungsbeispiel einer Winkelvorrichtung besteht aus einem im Grundriß im wesentlichen rechteckigen Gehäuse 33, das aus zwei seitlichen und sich gegenüberliegenden Gehäuseabeilen 2 und 3 sowie aus zwei diese Abteile miteinander verbindenden
IC Streben 4 und 5 gebildet ist. Ferner ist ein Wickelkörper &bgr; vorhanden, an dem ein Gurtband 7 befestigt ist. Während die eine Strebe 4 mit einem in Zugrichtung des Gurtbandes 7 durchgängigen Schlitz zur Führung dieses Bandes versehen ist, weist die andere Strebe eine Befestigung für einen triangelförmigen Bügel 300 auf, der unverstellbar am Gehäuse angebracht ist und einen Handgriff 35 trägt. Der Wickelkörper 6 ist ein zylindrisches Bauteil, das aus Kunststoff, aber auch aus Leichtmetall hergestellt sein kann und in den seitlichen Gehäuseabteilen 2 und 3 drehbar gelagert ist.
Der Wickelkörper 6 weist an seinem einen Ende einen in einen Gehäusebereich 2 hineinragenden Wickelkörperstirnbereich 13 auf, an dem in an sich bekannter Weise eine Spiralfeder 14 angreift, die andererseits an dem Gehäuse befestigt ist und den Wickelkörper mit einer Anfangsvorspannung belastet. Eine Kappe 15 bildet den äußeren Gehäuseabschluß und deckt somit den Stirnbereich 13 und die Spiralfeder 14 ab.
Das gegenüberliegende Teil des Wickelkörpers weist eine Sperre auf, die formschlüssig sowohl mit dem Wickelkörper 6 als auch mit einer Taste 17 in Verbindung steht, die ihrerseits das Sperrmoment auf das Gehäuse 33 überträgt.
Die Taste ist vorzugsweise hutförmig ausgebildet und an ihrem inneren, zylindrischen Randbereich beidseitig mit Formschlußmitteln versehen, die entsprechend sowohl mit dem Gehäuseabteil 3 als auch mit dem Wickelkörper 6 zusammenwirken und auf diese Weise die Sperre bilden. Hierzu ist der
L Wickelkörper 6 an seinem anderen Ende mit einem axialen Zapfen 18 versehen, der wiederum an seinem freien Ende mit einer geraden Stirnrandverzahnung 19 versehen ist. Diese Verzahnung 19 greift gemäß Figur 1 in eine korrespondierende gerade Stirnrandverzahnung 20 der Taste 17 ein und bildet mit dieser Verzahnung ein erstes, radial inneres Verzahnungspaar.
Ein zweites, radial äußeres Verzahnungspaar ist zwischen den IC hutförmigen Taste 17 und dem Gehäuseabteil 3 vorgesehen, um auf den Wickelkörper 6 eine Sperrwirkung auszuüben. Hierzu ist die Taste 17 auf ihrer zylindrischen Außenseite mit einer weiteren geraden Stirnrandverzahnung 21 versehen, die in eine gerade Stirnrandverzahnung 2 2 des Gehäuseteils 3 eingreift. Die Taste 17 ist damit drehfest mit dem Gehäuse verbunden.
Ferner ist die Taste 17 koaxial zum Fortsatz 18 bzw. zum Wickelkörper 6 angeordnet und in Richtung der Längsachse des Wickelkörpers beweglich verstellbar. Die Ausgangsstellung der Taste wird durch eine Druckfeder 23 eingehalten, die einerseits in einer Zentralausnehmung 24 des Zapfens 18 gehalten ist und andererseits innen an der Taste 17 angreift. Die Taste selbst wiederum liegt gegen eine Anschlagschulter des Gehäuses 3 an und zwar mit ihrer Außenverzahnung 21. Soll eine Länge des Gurtbandes 7 abgewickelt werden, wird die Taste 17 hineingedrückt, so daß die Sperre IG entriegelt ist, wie Figur 2 zeigt. Der Wickelkörper 6 ist nun frei drehbar und die gewünschte Gurtbandlänge gegen die Kraft der Spiralfeder 14 herausziehbar. Ein Loslassen der Taste wiederum bewirkt eine Verriegelung des Wickelkörpers praktisch stufenlos, so daß jede gewünschte Länge beliebig einstellbar ist. Soll eine Länge des Gurtbandes wieder eingezogen werden, so wird die Taste 17 wiederum gedrückt, so daß die Spiralfeder 14 ein Aufwickeln des Gurtbandes 7 vollzieht. Nach Loslassen der Taste 17 ist der Wickelkörper 6 dann erneut gesperrt.
Figur 3 zeigt eine Ausführungsform für einen triangelförmigen Bügel 300 mit Haltegriff 35. Der Haltegriff 35 kann profiliert gestaltet sein, um ein seitliches Abrutschen der Hand des Patientes beim Festhalten zu verhindern. Er kann aber auch aus einem Schaumstoff bestehen, so daß sich der Handgriff für den Patienten angenehm weich anfühlt. Vom Handgriff 35 gehen die seitlichen Schenkel 34, 34' des Bügels 300 aus, die hier bogenförmig ausgebildet sind. Sie laufen in dem Wickelkörpergehäuse 3 3 zusammen, das hier in die Bügel integriert ist, so daß sich eine besonders kompakte Bauform ergibt. Der Wickelkörper 6 ist frei zugänglich, so daß bei einem Gurtstau oder dergleichen ein einfacher Zugriff gegeben ist. Die Entriegelung des Wickelkörpers erfolgt über eine Taste 17. Das Gurtband 7 ist an einem hier nicht dargestellten Festpunkt oberhalb des Patientenbettes angebracht.

Claims (7)

  1. Al
    A:VRSGl AI.TAT
    ANSPRÜCHE
    £ 1. Vorrichtung (300) mit Handgriff (35) zur Ermöglichung des Aufrichtens von liegenden Personen durch eigene Kraft, umfassend ein einenendes oberhalb der Person an einem Festpunkt anzubringendes und im Gebrauchszustand herabhängendes, längenveränderliches Gurtband (7), das
    &tgr; P anderenendes mit einem Haltebügel (34,34'), der auch den Handgriff (35) umfaßt, verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtband mit einer Vorrichtung zum Einstellen der Gurtbandlänge versehen ist, die einen drehbaren Wickelkörper (6) besitzt, von dem das Gurtband (7)
    , r- bei Betätigung einer Taste (17) gegen die Kraft einer Feder (14) abwickelbar ist und mit der Kraft der Feder (14) selbsttätig auf den Wickelkörper (6) aufwickelbar ist, wobei der Wickelkörper (6) mittels einer Sperre (16) in einer gewünschten Sperrposition feststellbar und bei Betätigung der Taste (17) lösbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkörper (6) sich innerhalb eines Gehäuses befindet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gehäuse mit dem Wickelkörper sich am oberen Festpunkt oder im Bereich des Haltebügels (34,34') am Gurtband befindet.
  4. 4. Vorrichung nach wenigstens einem der vorhergehenden
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkörper (6) eine axiale Sperrverzahnungsausbildung besitzt, die durch einer die Sperre (16) lösenden Taste (17) betätigbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Sperrverzahnungsausbildung mit einem Gehäuseteil
    A2
    formschlüssig in Verbindung steht, wobei der Wickelkörper (6) einen axialen, in einen Bereich des Rahmens hineinragenden Zapfen (18) mit einer Außenverzahnung (19) an seinem Zapfenende aufweist, die in Eingriff mit einer Innenverzahnung (20) mit einer hutförmig ausgebildeten, zum Zapfen koaxial verstellbar angeordneten Taste (17) steht, daß die hutförmige Taste an ihrer Außenseite mit einer weiteren Verzahnung (21) versehen ist, die mit einer Innenverzahnung (22) des Gehäuseteils in Eingriff steht und IC daß die durch das erstgenannte Verzahnungspaar (21;22) gebildete Verzahnungsverbindung durch axiale Betätigung der durch das zweite Verzahnungspaar drehsicher gelagerten Taste aufhebbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (18) an seinem freien Ende eine zentrale Ausnehmung (24) aufweist, in der eine Druckfeder (22) gehaltert ist, die die Taste (17) in ihrer Ausgangsstellung entgegen einen Anschlag des Gehäuses gedruckt hält.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (33) einen Durchführungsschlitz für das vom Wickelkörper (6) getragene 5 Gurtband (7) aufweist.
DE29709593U 1997-06-02 1997-06-02 Vorrichtung mit Handgriff zur Ermöglichung des Aufrichtens von liegenden Personen Expired - Lifetime DE29709593U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10124728A1 (de) * 2001-05-23 2003-01-09 Koszlat Heinz Halbautomatische "Aufsteh" und "Hinlege"-Hilfe für Behinderte und Alte
DE202009012946U1 (de) 2009-09-28 2010-03-11 Avitana Gmbh + Co. Kg Aufricht-Vorrichtung mit Handgriff

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10124728A1 (de) * 2001-05-23 2003-01-09 Koszlat Heinz Halbautomatische "Aufsteh" und "Hinlege"-Hilfe für Behinderte und Alte
DE10124728B4 (de) * 2001-05-23 2006-03-30 Koszlat, Heinz Halbautomatische "Aufsteh" und "Hinlege"-Hilfe für Behinderte und Alte
DE202009012946U1 (de) 2009-09-28 2010-03-11 Avitana Gmbh + Co. Kg Aufricht-Vorrichtung mit Handgriff

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