DE10124728B4 - Halbautomatische "Aufsteh" und "Hinlege"-Hilfe für Behinderte und Alte - Google Patents
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Abstract
Aufstehhilfe
für ältere und
behinderte Menschen an Badewannen, Betten, Rollstühlen oder
dergleichen mit einem verstellbaren und arretierbaren Handgriff,
wobei der Handgriff mittels eines Schlittens auf einem als Führungsschiene
ausgebildeten Grundkörper,
der mit einer Wand oder Ähnlichem
verbunden ist, verschiebbar ist und wahlweise mit einer Rasterung
gegen die auf den Handgriff ausgeübte Zugrichtung feststellbar
ist, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine Umschaltvorrichtung (3.5)
eine geregelte Bremsvorrichtung (3) zwischen Schlitten (2) und Grundkörper (1)
in Eingriff gebracht wird, die eine abgebremste Bewegung des Schlittens
(2) bei Belastung in Zugrichtung bewirkt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Aufsteh und Hinlegehilfe für ältere und behinderte Menschen entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Bekannt sind Vorrichtungen zur Erleichterung des Aufstehens für ältere und behinderte Personen, die in Form eines entlang eines Bettes oder einer Badewanne verschiebbaren Griffes mit einer das Rückgleiten verhinderten Sperrfunktion ausgebildet sind.
- Eine solche Vorrichtung ist aus der
DE 198 25 344 A1 bekannt. Diese Vorrichtung eignet sich aber nur zum Aufstehen. - Es war daher die Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Aufstehhilfe so weiter zu entwickeln, dass sie auch gleichzeitig zum Hinlegen geeignet ist.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruches gelöst.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Hauptanspruches ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Die Erfindung besteht im wesentlichen aus zwei Teilen,- der Grund bzw. Führungsschiene die fest oder beweglich mit einer Wand o.ä. verbunden ist und einem darauf wie ein Schlitten gleitendes Griffstück mit integrierter Mechanik/Elektrik, wobei der eigentliche Handgriff auf dem Schlitten um ca. 180° schwenkbar ist und in jeder Lage stehenbleibt um eine individuelle Anpassung in jede Lage zuzulassen und bei „Nichtgebrauch" den Überstand des Griffes durch „Wegklappen" zu verringern.
- Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß das Griffstück auf der Schiene individuell immer mitgleitet, egal an welcher Stelle der Schiene sich das Griffstück mit dem Haltegriff befindet und daß die Mechanik im Griffstück einen Umschalter besitzt der auf Stellung Abwärts, Aufwärts und Null gestellt werden kann.
- Bei der Stellung Aufwärts ist eine Rastfunktion eingeschaltet die entgegen der Zugrichtung wirkt, das heißt, das Griffstück läßt sich beim „Aufstehen" nach Oben hin stufenlos verschieben, während es sich nach Unten hin, in der Zugrichtung automatisch, Schritt für Schritt festsetzt bzw. in die Schiene einrastet, in dem Sinne, daß ein „Nachfassen" bzw. „Nachschieben" des Griffstückes möglich ist durch Ausnutzung des Trägheitsmomentes des Körpers.
- Nach dem „Aufstehen" befindet sich das Griffstück in der oberen Position. Will sich die Person jetzt wieder „Hinlegen", wird der Knopfschalter in Stellung „Abwärts" gestellt, wobei jetzt ein Ablaufgetriebe mit Bremseinrichtung eingeschaltet wird das es erlaubt, bei Ausübung von „Zugkräften" auf das Griffstück dieses automatisch und kontinuierlich absenken zu lassen, d.h. das Griffstück gleitet sanft nach Unten und der Benutzer kann sich langsam und Rückgrat – schonend hinlegen.
- Wie Eingangs bereits erwähnt kann die Führungsschiene fest, mit mehreren Abstandshaltern, an einer Wand montiert werden, was der normale und sicher der häufigste Fall ist.
- Sie kann aber auch an einem Punkt der Wand, oder sonstwie festen Punkt, mittels Kreuzgelenk und/oder Scharnier befestigt werden, wobei sich die Schiene bei „Nichtgebrauch" mit dem „losen" Ende in einer Art Gabel ablegen läßt damit sie den freien Raum nicht stört.
- Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert und in den Figuren der Zeichnungen mit
1 ,2 ,2a ,3 und4 beschrieben. - Bei der automatischen „Aufsteh" und „Hinlege" Hilfe handelt es sich um einen, auf einer beliebig langen Grund bzw. Führungsschiene
1 gleitenden und die Schiene1 teilweise umfassenden Gleitschlitten2 mit eingebauter Mechanik der mit einem klappbaren Handgriff2.1 versehen ist. - Dieser Handgriff
2.1 ist auf dem Gleitschlitten2 mittels Wellenscheiben W geklemmt eingebaut, so daß er in jeder Stellung (insgesamt ca. 180°) stehen bleiben kann und sich dem Hand -Zugriff individuell anpaßt. Dadurch läßt sich der Griff2.1 bei „Nichtbedarf" wegklappen, so dass er den Bewegungsraum zur angenommenen Wand hin nur wenig beschränkt. - Die Führungsschiene
1 kann massiv oder hohl sein und aus Metall oder Kunststoff bestehen oder starr oder bedingt biegsam sein. Sie ist mit dem Gleitschlitten2 durch ein Getriebe3 beweglich verbunden, speziell durch das mit „Noppen" (Zähnen) versehene Noppenzahnrad3.1 , das sich in die sich mittig in der Führungsschiene1 befindlichen, lfd. Einfräsungen (Löcher) einpaßt wie ein Zahnrad in eine Zahnstange. - Dieses Zahnrad
3.1 besitzt auf der einen Seite der Radscheibe umlaufende Locheinfräsungen für eine „Klauenkupplung", auf der anderen Seite ist die Radscheibe mit schräg gegeneinander verlaufenden Rasterverzahnungen versehen. - Das Zahnrad
3.1 befindet sich „Mittig" auf der Getriebe Hauptachse3.2 , es steht durch die Verzahnung mit der Führungsschiene1 ständig in Verbindung und ist mit der Achse3.2 frei drehbar. - Die Getriebe-Umschaltmechanik
3 besitzt eine Schaltgabel3.5 . die mit dem 2ten, verzahnten Klauen-Kupplungsrad3.3 . verbunden ist und dieses auf der Hauptachse3.2 . verschieben kann, in dem Sinne daß dessen Klauen in die Klauen-Einfräsungen des Zahnrades3.1 eingreifen können. Damit ist das gesamte Getriebe3 mit der Führungsschiene1 ständig verbunden. - Das gesamte Getriebe
3 ist so ausgelegt, dass es die auf das Griffstück/den Griff2.1 ausgeübte Kraft so übersetzt, dass am Ende ein Klöppelanker3.4 (o.ä.) sitzt, der letztendlich den Getriebeablauf kontinuierlich „regelt", – (ähnlich einem Wecker Klöppel) und einen gleich – mäßigen Abwärts-Gleitvorgang des Griffstückes2 auf der Schiene1 ermöglicht. - Wird die Schaltgabel
3.5 in die entgegengesetzte Richtung gebracht, so wird die Klauen – kupplung des Zahnrades3.3 aus dem Zahnrad3.1 herausgezogen und dafür auf der anderen, gerasterten Seite des Zahnrades3.1 ein mit dem Gehäuse verbundener Rundkörper, der mit dem Gehäuse beweglich, aber nicht drehbar verbunden ist, die Gegenrasterung zum Zahnrad3.1 . hin besitzt, gegen dieses angedrückt. - Die Schaltgabel
3.5 besitzt, für die Betätigung einen Schaltknauff der in2 Einrastungen umgelegt und arretiert werden kann für die Funktion „Auf" oder „Abwärts. - Zwei gegenläufige Andruckfedern
3.4 . sorgen jeweils für den Rastandruck oder das Einras ten der Klauenkupplung und andererseits für die feste Arretierung des Schalthebels, je nach Schaltstellung. - Bei „Nichteinschaltung" (Nichteinrasterung) des Schalthebels/Schaltknaufs für „Aufstehen" oder „Hinlegen" steht der Schalthebel in der Mittelstellung wobei „keine" Funktion aktiv ist und das Griffstück
2 sich in Leerlaufstellung befindet, in dem Sinne, dass es sich frei beweglich in jede Lage, zu jedem Punkt auf der Schiene1 verschieben läßt ohne einen Widerstand. - Erst beim „Einschalten" einer der beiden Funktionen wird diese, an dem jeweilig eingestellten Punkt auf der Schiene
1 wirksam. - In der Praxis steht der Gleitschlitten
2 mit dem individuell, winkelig eingestellten Griff2.1 immer an der richtigen Stelle mit der zuletzt am besten zuträglichen Winkelstellung des Griffes2.1 . - Beim „Hinlegen" wird der Griff
2.1 so auch wieder am besten gepackt und beim langsamen Abgleiten in die „Liegestellung" an dem Punkt der am besten für das „Aufstehen" benutzt wird wieder stehen gelassen. - Bei Fest-Montage der Führungsschiene
1 , z.Bsp. an einer Wand, werden Abstandshalter,2.3 , Schrauben B3 und Dübel benötigt. - Die Schrauben werden durch die Rastlöcher der Schiene
1 gesteckt, wodurch die Schraubköpfe nicht sichtbar sind. - Der „Obere" und „Untere" Abstandshalter
2.3 der Schiene1 ist im Duschmesser größer als die anderen und verhindert dadurch das Herausgleiten des Gleitschlittens2 von der Führungsschiene1 und dient als End-Anschlag (Stopper). - Die profilierte Führungsschiene
1 kann im übrigen auch ohne Gleitschlitten2 und Griff2.1 montiert werden mit verlängerten Abstandshaltern2.3 . - Sie dient dann als langer, herkömmlicher Handgriff und sieht durch die Fräsungen/Bohrlölöcher sehr dekorativ aus.
- Eben so kann der Handgriff
2.1 einfach und ohne Schlitten2 und ohne Mechanik ausgeführt sein, der dann an einer bestimmten Stelle auf der Schiene2 mit einer Feststellschraube in die Fräslöcher arretiert/festgesetzt werden kann. - Eben so ist es denkbar das die Führungsschiene
1 andere, nützliche Formgegenständer durch Aufschieben und „Festsetzen" aufnehmen kann, z.B. Haken, Ösen u. dergl.. - Fig. 1: Schnittansicht Gleit/Griffstück mit Schiene:
- 1
- Grund bzw. Gleitschiene;
- 2
- Gleitschlitten,-
- 2.1
- klappbarer Handgriff,-
- 3
- halte-Ablauf-Mechanik mit Umschalter,-
- 3.1
- Noppen-Zahnrad,-
- W
- Wellenscheibe,-
- G
- gelnkbolzen
- Fig. 2:
- 1
- Grundschiene/Gleitschiene,-
- 2
- Gleitschlitten,-
- 2.1
- klappbarer Handgriff,-
- Fig. 2a:
- 1
- Grundschiene,-
- 2
- Gleitschlitten,-
- 2.3
- Abstands-Montage-Halter,-
- B3
- Befestigungsschraube,-
- 0
- Mauerwerk o.ä.
- Fig. 3: Beispiel eines Rast und Ablaufgetriebe.
- 3
- Halte/Ablaufmechanik mit Umschalter,-
- 3.1
- Noppen-Zahnrad,-
- 3.2
- Hauptachse,-
- 3.3
- Klauen-Kupplungs-Rad,-
- 3.4
- Klöppelpendel,-
- 3.5
- Schaltgabel mit Schalthebel,
- 3.6
- Druckfeder.
- Fig. 4:
- 1
- Beispiel
der Führungsschine
mit Noppen-Zahnrag,- (
3.1 ), - 3.1
- Noppen-Zahnrag,-,
- 0
- Mauerwerk o.ä..
Claims (12)
- Aufstehhilfe für ältere und behinderte Menschen an Badewannen, Betten, Rollstühlen oder dergleichen mit einem verstellbaren und arretierbaren Handgriff, wobei der Handgriff mittels eines Schlittens auf einem als Führungsschiene ausgebildeten Grundkörper, der mit einer Wand oder Ähnlichem verbunden ist, verschiebbar ist und wahlweise mit einer Rasterung gegen die auf den Handgriff ausgeübte Zugrichtung feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine Umschaltvorrichtung (
3.5 ) eine geregelte Bremsvorrichtung (3 ) zwischen Schlitten (2 ) und Grundkörper (1 ) in Eingriff gebracht wird, die eine abgebremste Bewegung des Schlittens (2 ) bei Belastung in Zugrichtung bewirkt. - Aufstehhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Umschaltvorrichtung (
3.5 ) der Aufstehhilfe die drei Betriebsarten: „Rastbetrieb", „gebremster Betrieb" und „ungebremster Betrieb" einstellbar sind. - Aufstehhilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (
2.1 ) zur beidhändigen Benutzung ausgebildet ist und um die Längsachse klappbar ist. - Aufstehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsvorrichtung (
3 ) als pneumatische oder hydraulische Bremse, bzw. mechanische Schleuderbremse ausgebildet ist. - Aufstehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsvorrichtung (
3 ) als Wirbelstrombremse oder Magnetbremse ausgebildet ist. - Aufstehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (
1 ) flexibel und wahlweise mit einer Metalleinlage ausgebildet ist. - Aufstehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (
1 ) rund und mit umlaufenden Einkerbungen zum Eingriff der Rasterung ausgebildet ist. - Aufstehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (
1 ) mittels Kugel- oder Kreuzgelenk befestigbar ist. - Aufstehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (
1 ) aus Kunststoff oder Metall besteht und aus mehreren Gliedern hergestellt ist. - Aufstehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (
2.1 ) stufenlos verstellbar ist. - Aufstehhilfe nach einem der Ansprüche 1 – 10, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Handgriffe (
2.1 ) auf der Führungsschiene (1 ) anbringbar sind. - Aufstehhilfe nach einem der Ansprüche 1 – 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (
2.1 ) in Form eines flexiblen Griffteils ausgebildet ist.
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---|---|---|---|
DE2001124728 DE10124728B4 (de) | 2001-05-23 | 2001-05-23 | Halbautomatische "Aufsteh" und "Hinlege"-Hilfe für Behinderte und Alte |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001124728 DE10124728B4 (de) | 2001-05-23 | 2001-05-23 | Halbautomatische "Aufsteh" und "Hinlege"-Hilfe für Behinderte und Alte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10124728A1 DE10124728A1 (de) | 2003-01-09 |
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ID=7685591
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2001124728 Expired - Fee Related DE10124728B4 (de) | 2001-05-23 | 2001-05-23 | Halbautomatische "Aufsteh" und "Hinlege"-Hilfe für Behinderte und Alte |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE10124728B4 (de) |
Families Citing this family (1)
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Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29709593U1 (de) * | 1997-06-02 | 1997-08-21 | van Riesen GmbH u. Co. KG, 32130 Enger | Vorrichtung mit Handgriff zur Ermöglichung des Aufrichtens von liegenden Personen |
US5836026A (en) * | 1997-05-22 | 1998-11-17 | Reed; Michael C. | Orthopedic trapeze with self-locking rotatable mechanism |
DE19825344A1 (de) * | 1998-06-06 | 1999-12-09 | Koszlat Heinz | Aufsteh-Hilfe und Festhaltegriff |
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2001
- 2001-05-23 DE DE2001124728 patent/DE10124728B4/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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