DE29709155U1 - Entriegelungsvorrichtung einer Ladeflächenbordwand an Kippfahrzeugen - Google Patents

Entriegelungsvorrichtung einer Ladeflächenbordwand an Kippfahrzeugen

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/023Sideboard or tailgate structures
    • B62D33/027Sideboard or tailgate structures movable
    • B62D33/037Latching means therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/26Means for controlling movement of tailboards or sideboards
    • B60P1/273Providing interdependence between tipping movement and the latching or unlatching of a freely-swingable tailboard or sideboard

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Description

PATENTANWALT KALDENKIRCHENER STR. 35a
DIPL-ING. M. BONSMANN ·":: . j · &Ggr;&Zgr;/&udigr;^&iacgr;&ogr;&igr;«Mönchengladbach
EUROPEANPATENTATTORNEY .:*.**" # "··* »"^EL:'(02151) 12114· FAX: 16296
Akte: 97 202
Gloria Fahrzeugbau Bierewirtz GmbH u. Co. KG Nicolaus-Otto-Str, 7, 41515 Grevenbroich
Entriegelungsvorrichtung einer Ladeflächenbordwand an Kippfahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Entriegelungsvorrichtung zur selbständigen Entriegelung wenigstens einer seitlichen Ladeflächenbordwand eines Kippfahrzeugs bei einem seitlichen oder rückwärtigen Kippen der Ladefläche zum Entladen des Ladegutes, wobei das Kippfahrzeug einen Kippunterrahmen und einen gegenüber diesem kippbaren Kippoberrahmen aufweist, und die Bordwand in einem oberen Bereich des Kippoberrahmens im wesentlichen parallel zur Kippachse schwenkbar angeordnet ist.
Insbesondere beim Entladen landwirtschaftlich genutzter Kippfahrzeuge, z.B. bei Kippfahrzeugen zum Zuckerrübentransport, tritt folgendes Problem auf: Üblicherweise wird ein Zug aus beispielsweise zwei Anhängern und einer Zugmaschine auf eine Kippanlage gefahren. Damit das Ladegut beim Kippen der Ladefläche entladen werden kann, muß die Bordwand entriegelt werden, so daß diese beim Abrutschen des Ladegutes wegschwenken und das Ladegut von der Ladefläche herunterfallen kann. Dagegen muß während des Transports die Bordwand verriegelt sein, um ein unerwünschtes Herunterfallen von Ladegut zu vermeiden. Das erforderliche manuelle Entriegeln der Bordwände stellt einen zusätzlichen Arbeitsgang dar, der nach Möglichkeit automatisiert werden soll.
Zum automatischen Entriegeln der Bordwände ist es bekannt, hydraulische oder pneumatische Stellglieder auf den Kippfahrzeugen vorzusehen. Für diese sind eigene hydraulische oder pneumatische Steuerkreise erforderlich. Diese Vorgehensweise ist jedoch sehr aufwendig und erhöht die Komplexität und Störanfälligkeit des Kippfahrzeugs.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entriegelungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die in zuverlässiger Weise mechanisch arbeitet und mit nur geringem Aufwand realisiert werden kann.
Die erfindungsgemäße Aufgabenstellung wird dadurch gelöst, daß die Entriegelungsvorrichtung ein die Bordwand in ihrem unteren Bereich verriegelndes Schließelement aufweist, und daß das Schließelement durch eine mechanische Auslöseeinrichtung in eine Entriegelungsstellung gebracht wird, wenn der Kippoberrahmen gegenüber dem Kippunterrahmen einen vorherbestimmten Kippwinkel überschreitet.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die mechanische Auslöseeinrichtung einen am Kippoberrahmen angeordneten Übertotpunktspanner aufweist, der von einem am Kippunterrahmen vorgesehen Bolzen bei Überschreiten des vorherbestimmten Kippwinkels in eine Öffnungsstellung gebracht wird, wodurch über ein mechanisches Verbindungselement das Schließelement in die Entriegelungsstellung gebracht wird.
Bei einem seitlichen oder rückwärtigen Anheben der Ladefläche durch die Kipphydraulik oder -mechanik stößt der am Kippoberrahmen befestigte übertotpunktspanner gegen den am Kippunterrahmen angeordneten Bolzen und wird so in die Öffnungsstellung bewegt. Dadurch wird über ein mechanisches Verbindungselement das Schließelement in die Entriegelungsstellung gebracht und somit die Bordwand freigegeben. Die Bordwand kann sich dann durch Schwerkraftwirkung bzw. den
Druck des Ladegutes öffnen. Auch bei einem rückwärtigen Kippen der Ladefläche entsteht durch das Ladegut ein Druck, der zu einem Öffnen der freigegebenen Seitenwände führt. Nach Beendigung des Kippvorgangs bleibt der Ubertotpunktspanner in der Öffnungsstellung, wodurch die Bordwand entriegelt bleibt. Diese wird vor dem nächsten Beladen manuell durch Betätigung des Ubertotpunktspanners wieder verriegelt.
Um die Schließkraft des Schließelements zu verstärken und den Ubertotpunktspanner vorzuspannen, kann in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung weiterhin vorgesehen sein, daß das mechanische Verbindungselement von einer Zugfeder gegenüber dem Kippoberrahmen vorgespannt wird.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß der am Kippunterrahmen angeordnete Bolzen wahlweise aus seiner Wirkstellung bringbar - also z.B. herausnehmbar - ausgebildet ist, so daß ein automatisches Entriegeln der Bordwand beim Kippvorgang wahlweise unterdrückt werden kann. Zusätzlich können auf halber Höhe der Bordwand Riegel vorgesehen sein, mit denen die Bordwände gegenüber dem Kippoberrahmen zusätzlich arretiert werden können.
Weiterhin kann zweckmäßigerweise vorgesehen sein, daß der Ubertotpunktspanner in Öffnungsstellung im gesamten Kippwinkelbereich den Auslösebolzen nicht berührt, so daß der Ubertotpunktspanner durch den am Kippunterrahmen angeordneten Bolzen beim Absenken des Kippoberrahmens nicht beschädigt werden kann.
Das Schließelement kann vorzugsweise ein am Kippoberrahmen angebrachtes Schließlager und einen mit der Bordwand verbundenen Lagerbolzen aufweisen. Weiterhin kann ein Schließhaken vorgesehen sein, der in der Schließstellung des Ubertotpunktspanners den Lagerbolzen in dem Schließlager festhält und in Öffnungsstellung des Ubertotpunktspanners den Lagerbolzen aus dem Schließlager freigibt.
Ist die Ladefläche des Kippfahrzeugs in beide Richtungen seitlich kippbar, so kann zweckmäßigerweise vorgesehen sein, daß Entriegelungsvorrichtungen an beiden gegenüberliegenden Bordwänden des Kippfahrzeugs vorgesehen sind.
In einer Ausführungsform der Erfindung können an jeder Entladeseite des Kippfahrzeugs mehrere Bordwände vorgesehen sein, die beim Kippen über jeweils einzelne, unterhalb der Ladefläche angeordnete Entriegelungsvorrichtungen entriegelt werden.
Alternativ können an jeder Entladeseite des Kippfahrzeugs mehrere Bordwände vorgesehen sein, die über eine gemeinsame, an einer Stirnwand des Ladefahrzeugs angeordnete Entriegelungsvorrichtung entriegelt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Kippfahrzeugs in ungekipptem Zustand mit einer erfindungsgemäßen Entriegelungsvorrichtung ,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Kippfahrzeugs gemäß Fig. 1 im gekippten Zustand,
Fig. 3 eine Detaildarstellung der Entriegelungsvorrichtung im Verriegelungszustand gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Detaildarstellung der Entriegelungsvorrichtung gemäß Fig. 3 im Entriegelungszustand bei gekippter Ladefläche gemäß Fig. 2,
Fig. 5 eine Detaildarstellung einer alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Entriegelungsvorrichtung im verriegelten Zustand bei ungekippter Ladefläche und
Fig. 6 eine Detaildarstellung der alternativen Ausführungsform gemäß Fig. 5 im entriegelten Zustand bei gekippter Ladefläche.
Ein insgesamt mit 2 bezeichnetes Kippfahrzeug weist einen Kippoberrahmen 4 und einen Kippunterrahmen 6 auf. Der Kippoberrahmen 4 weist eine Ladefläche 8 sowie zwei Seitenwände 10 und 12 auf, die zusammen mit nicht dargestellten vorderen und hinteren Ladeflächenwänden einen nach oben hin offene, kastenförmigen, kippbaren Behälter zur Aufnahme des nicht dargestellten Ladeguts (vorzugsweise Schüttguts) bilden. Die Seitenwände 10 und 12 sind über Schwenkpunkte 14,16 schwenkbar, so daß beim Kippen der Ladefläche 8 Ladegut von dieser herunterrutscht. Der Kippunterrahmen ist über nicht dargestellte Verbindungselemente im wesentlichen starr mit einem Fahrgestell 18 verbunden. über einen mittig angeordneten, an dem Kippunterrahmen angelenkten Hydraulikzylinder 20 mit einem gegen die Unterseite der Ladefläche 8 anliegenden Stempel 22 kann der Kippoberrahmen um Drehpunkte 24 oder 26 gekippt werden. Die Kipprichtung wird mittels nicht dargestellter Arretiereinrichtungen bestimmt. Um einen unerwünschten Verlust von Ladegut bei ungekippter Ladefläche zu vermeiden, sind die Seitenwände 10 und 12 mittels unterhalb der Ladefläche 8 angeordneter, spiegelsymmetrisch ausgebildeter Entriegelungseinrichtungen 2 8 und 30 gesichert.
In Fig. 2 ist das in Fig. 1 dargestellte Kippfahrzeug 2 mit nach links in Fahrtrichtung gekippter Ladefläche 8 gezeigt. Durch den Kippvorgang wird die rechte Entriegelungseinrichtung 30 ausgelöst, wodurch die Seitenwand 12 freigegeben wird, so daß diese bedingt durch die Schwerkraft und den Druck des Ladegutes gegen den Uhrzeigersinn um die Achse 16 schwenkt. Eine Auslösung der auf der gegenüberliegenden Seite befindlichen Entriegelungseinrichtung 2 8 kann durch Herausnehmen eines
Auslösebolzens vermieden werden, wie nachfolgend anhand der detaillierten Darstellung der Entriegelungsvorrichtung in den Fig. 3 und Fig. 4 näher beschrieben wird.
Die Entriegelungsvorrichtung 28 weist gemäß den Fig. 3 und 4 einen am Kippoberrahmen angelenkten Übertotpunktspanner 40 auf. Beim Kippen stößt dieser gegen einen gegenüber dem Kippunterrahmen ortsfesten, herausnehmbaren Bolzen 42, wodurch der Übertotpunktspanner von der in Fig. 3 dargestellten Schließstellung in eine Öffnungsstellung gem. Fig. 4 gebracht wird. Dadurch wird ein exzentrisch am Übertotpunktspanner 40 angelenktes Verbindungselement betätigt. Über eine Exzentereinrichtung 46 wird dadurch ein Schließhaken 48 gegen den Uhrzeigersinn um die Achse des Exzenters 46 gedreht. Die Seitenwand 12 ist über einen Lagerbolzen 50 in einem mit dem Kippoberrahmen 4 verbundenen Schließlager 48 gehalten. Ein Herausgleiten des Lagerbolzens 50 wird in der in Fig. 3 dargestellten Stellung des Schließhakens 48 verhindert. Durch die Betätigung des übertotpunktspanners wird der Lagerbolzen freigegeben, so daß dieser aus dem Schließlager 48 gleiten kann. Zur Vorspannung des Übertotpunktspanners ist weiterhin eine Zugfeder 54 vorgesehen, durch die außerdem die Schließkraft im Verriegelungszustand vergrößert wird. Nach dem Kippen verbleibt der Übertotpunktspanner in der Öffnungsstellung, in der eine Beschädigung des Übertotpunktspanners durch den Bolzen 42 ausgeschlossen ist. Die Verriegelung erfolgt manuell über einen am Übertotpunktspanner 40 angeordneten Hebel 56.
In den Fig. 5 und 6 ist eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Entriegelungsvorrichtung dargestellt, wobei Fig. 5 den verriegelten und Fig. 6 den entriegelten Zustand zeigt. Die Wirkungsweise erfolgt analog zu der vorstehend anhand der Fig. 3 und Fig. 4 beschriebenen Ausführungsform, wobei gleichwirkende Elemtente mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind. Bei dieser Ausführungsform besteht der wesentliche Unterschied darin, daß der Auslösebolzen 42 an einem tiefer
unterhalb der Ladefläche gelegenen Träger 60 des Kippunterrahens angeordnet ist.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Entriegelungsvorrichtung zur selbständigen Entriegelung wenigstens einer seitlichen Ladeflächenbordwand (10,12) eines Kippfahrzeugs bei einem seitlichen oder rückwärtigen Kippen der Ladefläche (8) zum Entladen des Ladegutes, wobei das Kippfahrzeug einen Kippunterrahmen (6) und einen gegenüber diesem kippbaren Kippoberrahmen (4) aufweist, und die Bordwand (10,12) in einem oberen Bereich des Kippoberrahmens (4) schwenkbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungsvorrichtung (28,30) ein die Bordwand in ihrem unteren Bereich verriegelndes Schließelement aufweist, und daß das Schließelement durch eine mechanische Auslöseeinrichtung in eine Entriegelungsstellung gebracht wird, wenn der Kippoberrahmen (4) gegenüber dem Kippunterrahmen (6) einen vorherbestimmten Kippwinkel überschreitet.
2. Entriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Auslöseeinrichtung einen am Kippoberrahmen angeordneten Übertotpunktspanner (40) aufweist, der von einem am Kippunterrahmen vorgesehen Bolzen (42) bei Überschreiten des vorherbestimmten Kippwinkels in eine Öffnungsstellung gebracht wird, wodurch über ein mechanisches Verbindungselement (44) das Schließelement in die Entriegelungsstellung gebracht wird.
3. Entriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Verbindungselement (44) von einer Zugfeder (54) gegenüber dem Kippoberrahmen (4) vorgespannt wird.
4. Entriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der am Kippunterrahmen (6) angeord-
nete Bolzen (42) wahlweise aus seiner Wirkstellung bringbar ausgebildet ist, so daß ein automatisches Entriegeln der Bordwand (10,12) beim Kippvorgang wahlweise unterdrückt werden kann.
5. Entriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertotpunktspanner (40) in Öffnungsstellung im gesamten Kippwinkelbereich den Auslösebolzen (42) nicht berührt, so daß der Übertotpunktspanner durch den am Kippunterrahmen angeordneten Bolzen beim Absenken des Kippoberrahmens (4) nicht beschädigt werden kann.
6. Entriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließelement ein am Kippoberrahmen (4) angebrachtes Schließlager (52) und einen mit der Bordwand verbundenen Lagerbolzen (50) aufweist und daß ein Schließhaken (48) vorgesehen ist, der in der Schließstellung des Übertotpunktspanners (40) den Lagerbolzen (50) in dem Schließlager (52) festhält und in Öffnungsstellung des Übertotpunktspanners den Lagerbolzen aus dem Schließlager freigibt.
7. Entriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß Entriegelungsvorrichtungen an beiden gegenüberliegenden Bordwänden des Kippfahrzeugs vorgesehen sind.
8. Entriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Entladeseite des Kippfahrzeugs mehrere Bordwände vorgesehen sind, die beim Kippen über jeweils einzelne, unterhalb der Ladefläche angeordnete Entriegelungsvorrichtungen entriegelt werden.
9. Entriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bordwände vorgesehen sind, die über eine gemeinsame, an einer Stirnwand des Ladefahrzeugs angeordnete Entriegelungsvorrichtung entriegelt werden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1721780A2 (de) * 2005-05-13 2006-11-15 Franz Xaver Meiller Fahrzeug- und Maschinenfabrik-GmbH & Co KG Kippaufbau für ein Kipperfahrzeug
CN106864608A (zh) * 2017-03-08 2017-06-20 赵永胜 一种厢门启闭装置
CN110745052A (zh) * 2019-10-12 2020-02-04 眉山中车物流装备有限公司 一种车箱箱体尾门锁闭系统

Cited By (4)

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