DE29708599U1 - Motorisierte Sonnenschutzinstallation - Google Patents
Motorisierte SonnenschutzinstallationInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/68—Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D1/00—Measuring arrangements giving results other than momentary value of variable, of general application
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-
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- E06B9/68—Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
- E06B2009/6809—Control
- E06B2009/6818—Control using sensors
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Description
Die Neuerung bezieht sich auf eine Sonnenschutzinstallation mit wenigstens einem motorisierten Sonnenschutzelement,
einer logischen Verarbeitungseinheit, an welche wenigstens ein die Sonneneinstrahlung messender
Messfühler, wenigstens ein Windmessfühler und ein Steuergehäuse angeschlossen sind, welches eine Aufwärts-Steuertaste,
eine Abwärts-Steuertaste und eine Stopp-Taste aufweist.
Man kennt bereits zahlreiche Installationen dieses Typs. Diese Installationen haben eine Automatik, an
welche die Messfühler angeschlossen sind und welche Aufwärts- und Abwärts-Befehle an ein Sonnenschutzelement
sendet, wenn die Werte der Sonneneinstrahlung und des Windes eine bestimmte Schwelle überschreiten. Diese
Schwelle ist am Orte der Automatik oder der Messfühler einstellbar.
Es ist ebenfalls bekannt, auf dem Steuergehäuse das üeberschreiten der Sonneneinstrahlungsschwelle und
der Windschwelle mit Hilfe eines Bildschirms oder mit Hilfe von Kontrolleuchten anzuzeigen. Wenn das Üeberschreiten
der Sonneneinstrahlungsschwelle angezeigt wird, dann müsste die Automatik die Abwärtsbewegung des
Sonnenschutzelements steuern. Wenn jedoch diese Abwärtsbewegung
nicht erfolgt, dann kann der Benutzer eingreifen, indem er die Abwärts-Taste drückt. Ebenso
kann der Benutzer im Falle eines Ueberschreitens der Windschwelle mit Hilfe der Aufwärts-Taste eingreifen.
Zwischen dem Auftreten der Information, welche durch die Anzeigen des Ueberschreitens der Schwellen geliefert
wird, und der Betätigung der entsprechenden Auf-
wärts- bzw. Abwärts-Taste durch den Benutzer vergeht
jedoch eine gewisse Zeit, und es können daher fehlerhafte Befehle ausgeführt werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine rationellerer Installation und eine bequemere Benutzung
derselben am Ort des Steuergehäuses zu schaffen.
Die Sonnenschutzinstallation nach der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, dass die logische Verarbeitungseinheit
in das Steuergehäuse integriert ist, dass die Messfühler physikalische Werte an die logische Verarbeitungseinheit
senden und dass das Steuergehäuse ausserdem einen Drehschalter zum Einstellen der Sonneneinstrahlungsschwelle
und einen Schalter zum Einstellen der Windschwelle aufweist, wobei diese Schalter durch
einen abnehmbaren Deckel verdeckt sind, dass eine Kontrolleuchte in die Aufwärts-Steuertaste integriert ist,
welche leuchtet, wenn der Wind eine gegebene Schwelle übersteigt, und dass eine Kontrolleuchte in die Abwärts-Steuertaste
integriert ist, welche leuchtet, wenn die Sonneneinstrahlung eine gegebene Schwelle überschreitet
.
Die logische Verarbeitungseinheit (ULT) befindet sich also innerhalb des Steuergehäuses, das heisst an
einer Stelle, deren Zugang natürlich sehr bequem ist. Die Einstellung der Werte der Auslöseschwelle kann direkt
am Steuergehäuse erfolgen, die Einstellschalter sind jedoch mit einem Deckel überdeckt, derart, dass
sie normalerweise nicht zugänglich sind, insbesondere also durch nicht autorisierte Personen oder durch Kinder
nicht beeinflusst werden können. Die Integration der Kontrolleuchten in die betreffenden Tasten vermeidet
alle üeberlegungen, welche Taste beim Aufleuchten
einer Kontrolleuchte zu betätigen ist, und schliesst damit die Gefahr von Irrtümern aus.
Die Installation hat ausserdem Vorteile, welche sich aus den abhängigen Ansprüchen ergeben.
Die Neuerung wird anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Figur 1 zeigt schematisch eine Sonnenschutzinstallation nach der Neuerung.
Figur 2 ist eine Seitenansicht des Steuergehäuses, das mit seinem Deckel versehen ist.
Figur 3 zeigt dasselbe Gehäuse bei abgenommenem Deckel.
Die dargestellte Installation hat ein Steuergehäuse 1, das durch ein Kabel 2 mit einem Speisenetz verbunden
ist, ein motorisiertes Sonnenschutzelement 3, welches an das Steuergehäuse 1 mittels einer vieradrigen
Leitung angeschlossen ist, einen Windmessfühler 4 vom Anemometertyp und einen Sonneneinstrahlungsmessfühler
5, welche in einem Modul 6 vereinigt sind. Dieser Modul 6 hat ausserdem im betrachteten Beispiel einen
Radio- oder Infrarotempfänger 7. Ein Regenmessfühler 8
ist dem Modul 6 zugeordnet, und ein zusätzlicher Sonneneinstrahlungsmessfühler
9 ist dem Modul 6 parallel geschaltet. Der Modul 6 und der zusätzliche Messfühler
9 sind durch eine zweiadrige Leitung mit dem Steuergehäuse 1 verbunden. Im betrachteten Beispiel ist ausserdem
eine manuelle Fernbedienung 10 vorgesehen, welche es erlaubt, Steuersignale zum Empfänger 7 des Moduls 6
zu senden.
Die Messfühler senden physikalische Werte zum Steuergehäuse 1, genauer gesagt zur logischen Verarbeitungseinheit,
die in diesem Gehäuse montiert ist, um
diese Werte zu verarbeiten. Die Speisung der Messfühler erfolgt ebenfalls über die zweiadrigen Leitungen, welche
sie mit dem Steuergehäuse 1 verbinden.
Der Regenmessfühler 8 ist vorrangig, und ein von diesem Messfühler gesandtes Signal bewirkt daher das
Hochziehen, das heisst das Aufrollen des Sonnenschutzelements .
Das Steuergehäuse 1 ist in grösserem Massstab in den Figuren 2 und 3 dargestellt. Es umfasst eine Aufwärts-Steuertaste
11 und eine Abwärts-Steuertaste 12, die unter der Taste 11 angeordnet ist. Diese Tasten haben
die Form von Pfeilen, welche den Verschiebungssinn des Sonnenschutzelements anzeigen. Wenn auf eine dieser
Tasten 11 oder 12 ein Druck ausgeübt wird, dann rollt sich das Sonnenschutzelement auf bzw. es wird abgerollt,
bis es die vollständig aufgerollte bzw. abgerollte Stellung einnimmt. Eine Stopptaste 13 erlaubt
es, das Sonnenschutzelement in einer Zwischenstellung anzuhalten. In die Aufwärtstaste 11 ist eine Leuchtdiode
LED 14 integriert, welche aufleuchtet, wenn der Wind eine bestimmte Schwelle erreicht. In die Taste 12
ist ebenfalls eine Leuchtdiode LED 15 integriert, welche aufleuchtet, wenn die Sonneneinstrahlung einen vorbestimmten
Schwellwert erreicht. Die Bedeutung der Leuchtdiode 14 ist durch das Symbol eines Windsacks 16
in der Nähe dieser Leuchtdiode 14 angezeigt. Die Bedeutung der Leuchtdiode 15 wird ebenfalls klar mit Hilfe
eines Sonnensymbols 17 angezeigt, welches in der Nähe dieser Diode 15 angebracht ist.
Das Steuergehäuse weist ausserdem einen Schiebeschalter
18 auf, welcher in eine linke oder eine rechte Stellung verstellt werden kann. Wenn der Schalter seine
rechte Stellung einnimmt, in der Nähe der beiden Symbole "Sonne" und "Wind", dann bedeutet das, dass die Automatik
auf Informationen der Messfühler bezüglich der Sonneneinstrahlung reagiert und das Herunterlassen des
Sonnenschutzelements steuert, wenn die Sonneneinstrahlungsschwelle erreicht ist. Wenn der Schalter 18 seine
linke Stellung einnimmt, in der Nähe nur des Symbols "Wind", dann bedeutet das, dass die Automatik nicht
mehr auf Informationen bezüglich der Sonneneinstrahlung reagiert. Die Wind-Information wird vorrangig, selbst
bezüglich eines Befehls, der mit der Abwärtstaste gegeben wird, wenn die Windschwelle überschritten ist.
Die Vorderseite des Gehäuses 1 ist teilweise mit einem Deckel 19 bedeckt, der nur die Tasten 11, 12 und
13 und den Schalter 18 freilässt. Nach Abnahme des Dekkels 19 sind die beiden Drehschalter 20 und 21 zugänglich,
welche mit Hilfe von z.B Schraubenziehern betätigbar sind. Der Schalter 20 erlaubt es, die Sonneneinstrahlungsschwelle
einzustellen. Der Schalter 21 erlaubt es, die Windschwelle einzustellen. Die diesen
Schaltern zugeordneten Skalen sind logarithmisch. Die Schalter 20 und 21 können eine Teststellung einnehmen.
In dieser Stellung wird ein vollständiger Ablauf der Funktion der Installation simuliert, was es erlaubt,
die gute Ausführung der Installation und ihre korrekte Funktion zu prüfen.
Die Gegenwart eines zusätzlichen, die Sonneneinstrahlung messenden Messfühlers 9 erlaubt es, einen
grösseren Bereich zu erfassen und parasitäre Schatteneffekte zu vermeiden, welche durch Bäume, benachbarte
Gebäude usw. erzeugt werden. Es ist möglich, nur den
Messfühler 9 ohne den Modul 6 an das Steuergehäuse anzuschliessen.
Das Gehäuse weist vorteilhafterweise Klemmen auf, die zum Anschluss eines Messfühlers für die Umgebungstemperatur
bestimmt sind, beispielsweise eines Thermostaten, der verhindert, dass das Sonnenschutzelement
heruntergelassen wird, so lange die Umgebungstemperatur nicht einen bestimmten Wert erreicht hat.
Claims (8)
1. Sonnenschutzinstallatiori mit wenigstens einem motorisierten Sonnenschutzelement (3), einer logischen
Verarbeitungseinheit, an welche wenigstens ein die Sonneneinstrahlung messender Messfühler (5, 9), wenigstens
einen Windmessfühler (4) und ein Steuergehäuse (1) angeschlossen
sind, welches eine Aufwärts-Steuertaste (11), eine Abwärts-Steuertaste (12) und einen Stoppschalter
(13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die logische Verarbeitungseinheit in das Steuergehäuse
(1) integriert ist, dass die Messfühler (4, 5, 9) physikalische Werte an die logische Verarbeitungseinheit
senden und dass das Steuergehäuse (1) ausserdem einen Drehschalter (20) zum Einstellen der Sonneneinstrahlungsschwelle
und einen Drehschalter (21) zum Einstellen der Windschwelle aufweist, wobei diese Schalter
(20, 21) durch einen abnehmbaren Deckel (19) verdeckt sind, dass eine Kontrolleuchte (14) in die Aufwärts-Steuertaste
(11) integriert ist, welche leuchtet, wenn der Wind eine gegebene Schwelle überschreitet, und dass
eine Kontrolleuchte (15) in die Abwärts-Steuertaste (12) integriert ist, welche leuchtet, wenn die Sonneneinstrahlung
eine gegebene Schwelle überschreitet.
2. Installation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehschalter (20, 21) eine Teststellung
aufweisen.
3. Installation nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergehäuse (1) ausschliesslich
durch zweiadrige Leitungen mit den Messfühlern (4, 5, 9) verbunden ist.
4. Installation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiadrigen Leitungen, welche die
Messfühler (4, 5, 9) mit dein Steuergehäuse (1) verbinden,
gleichzeitig zur elektrischen Speisung der Messfühler dienen.
5. Installation nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Sonneneinstrahlungsmessfühler
(4) und ein Windmessfühler (5) in einem Modul (6) vereinigt sind.
6. Installation nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass ausserdem ein vorrangig fungierender Regenmessfühler (8) an dem Modul (6) angeschlossen ist.
7. Installation nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen zusätzlichen
Sonneneinstrahlungsmessfühler (9) aufweist, der einem anderen Sonneneinstrahlungsmessfühler (5) parallel geschaltet
ist.
8. Installation nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Temperaturmessfühler
für die Umgebungstemperatur aufweist, der ebenfalls an das Steuergehäuse (1) angeschlossen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29708599U1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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FR2793518A1 (fr) * | 1999-05-11 | 2000-11-17 | Bubendorff Sa | Procede de gestion du fonctionnement de systemes de fermeture motorises d'un batiment |
FR2814774A1 (fr) * | 2000-10-03 | 2002-04-05 | Deprat Jean Sa | Procede, et dispositif de controle d'un organe mobile, notamment store et/ou volet roulant, et moteur d'organe mobile, notamment destines a la mise en oeuvre dudit procede |
US6732018B2 (en) | 2000-01-31 | 2004-05-04 | Turnils Ab | Awning assembly and control system |
-
1997
- 1997-05-14 DE DE29708599U patent/DE29708599U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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R071 | Expiry of right |