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Die
Erfindung betrifft eine Bedienungsvorrichtung, die mit einem Körperteil,
insbesondere mit der Hand oder mit zumindest einem Finger, betätigbar
ist, zur Bedienung eines motorisch angetriebenen Rollladens, einer
motorisch angetriebenen Jalousie oder einer motorisch angetriebenen
Markise oder eines motorisch angetriebenen Rolltores.
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Bedienungsvorrichtungen
der eingangs genannten Art sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt
und auf dem Markt erhältlich. Zumeist weisen diese Bedienungsvorrichtungen
mehrere Tasten auf, über die der Benutzer Befehle zum Öffnen, Schließen
oder Anhalten eingeben kann. Darüber hinaus ist auch oft
eine Möglichkeit gegeben, ein automatisches Öffnen
oder Schließen zu bestimmten Uhr- oder Tageszeiten einzuprogrammieren.
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Eine
solche Bedienungsvorrichtung ist beispielsweise aus der
DE 33 04 962 A1 bekannt.
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Es
ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bedienungsvorrichtung
anzugeben, die einen erhöhten Bedienungskomfort bietet
und die darüber hinaus einfach, zuverlässig und
robust ausgeführt werden kann.
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Die
Aufgabe wird durch eine Bedienungsvorrichtung gelöst, die
dadurch gekennzeichnet ist, dass die Bedienungsvorrichtung eine
Anzeige aufweist, die jeweils die aktuelle Stellung des Rollladens
bzw. der Jalousie oder der Markise oder des Rolltores anzeigt und/oder
dass zumindest eine berührungslos arbeitende Schaltvorrichtung
zur Aus- oder Anwahl einer Funktion oder einzustellenden Stellung
vorgesehen ist, wobei die zumindest eine Schaltvorrichtung vorzugsweise im
Bereich der Anzeige angeordnet ist, und/oder dass die Bedienungsvorrichtung eine
Bewegungsrichtung und/oder eine Bewegungsgeschwindigkeit des Körperteils
erkennt und die Bewegungsrichtung und/oder Bewegungsgeschwindigkeit
einer Funktion und/oder einer Stellung des Rollladens bzw. der Jalousie
oder der Markise oder des Rolltores zuordnet.
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In
erfindungsgemäßer Weise wurde erkannt, dass die
Bedienung durch eine Anzeige, die die aktuelle Stellung des Rollladens
bzw. der Jalousie oder der Markise oder des Rolltores anzeigt, besonders vereinfacht
und erleichtert wird; dies insbesondere wenn der Bediener den Rollladen,
die Jalousie, die Markise oder das Rolltor am Ort der Bedienungsvorrichtung
nicht oder nicht vollständig sehen kann. Eine besonders
vorteilhafte Rolle spielt dieser Aspekt insbesondere auch dann,
wenn – in erfindungsgemäßer Weise – mit
der Bedienungsvorrichtung gleichzeitig und/oder nacheinander und/oder
unabhängig voneinander mehrere Rollläden, Jalousien,
Markisen oder Rolltore steuerbar sind. Da diese zumeist nicht alle
vom Ort der Bedienungsvorrichtung aus sichtbar sind. Bei einer vorteilhaften
Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Bedienungsvorrichtung empfängt die Bedienungsvorrichtung
drahtlos oder per Kabel ein Rückmeldesignal bezüglich
der Stellung des Rollladens, der Jalousie, der Markise oder des
Rolltores und steuert auf der Basis dieses Rückmeldesignales die
Anzeige. Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass die Anzeige – ohne
Rückmeldung – eine angewählte Stellung
anzeigt im Vertrauen darauf, dass bei ordnungsgemäßer
Funktion des Rollladens, der Jalousie, der Markise oder des Rolltores
diese Stellung auch ordnungsgemäß eingestellt
worden ist.
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Bei
einer ganz besonders vorteilhaften Ausführungsform ist
vorgesehen, dass die Anzeige den Bediener bei der Auswahl einer
Funktion oder einer Stellung unterstützt. Beispielsweise
kann vorgesehen sein, dass unterschiedlichen Positionen der Anzeige
unterschiedliche Stellungen des Rollladens, der Jalousie oder der
Markise oder des Rolltores zugeordnet sind, wobei eine Stellung
des Rollladens, der Jalousie, der Markise oder des Rolltores durch Berühren
und/oder Annähern an die zugeordnete Position auswählbar
und/oder einstellbar ist. Hierfür kann in vorteilhafter
erfindungsgemäßer Weise vorgesehen sein, dass
im Bereich der Anzeige zumindest eine Schaltvorrichtung, insbesondere
eine berührungslos arbeitende Schaltvorrichtung angeordnet
ist. Bei einer besonderen Ausführung ist die Anzeige als
LCD-Display ausgeführt, wobei unmittelbar hinter dem LCD-Display
die Elektroden eines kapazitiven Näherungsschalters oder
Magnetfeldsensoren angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform
kann durch Annähern an vordefinierte Positionen des Displays
die vom Display angezeigte Funktion oder Stellung einfach zuverlässig
oder sicher ausgewählt worden. Alternativ oder zusätzlich
kann auch vorgesehen sein, dass die Schaltvorrichtung neben der
Anzeige angeordnet ist.
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Besonders
vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei der die Anzeige
die aktuelle Stellung des Rollladens bzw. der Jalousie der Markise
oder des Rolltores graphisch darstellt. Beispielsweise kann dies
in Form einer Reihe von Leuchtelementen oder Leuchtpunkten realisiert
sein, wobei die aktuelle Stellung dadurch angezeigt wird, dass der
Leuchtpunkt, der der aktuellen Stellung zugeordnet ist, farblich
anders dargestellt ist als die übrigen Leuchtpunkte oder dass
der Leuchtpunkt, der der aktuellen Stellung zugeordnet ist, leuchtet,
während die übrigen Leuchtpunkte nicht leuchten.
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Es
kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die aktuelle Stellung durch
Angabe eines Zahlenwertes oder eines Buchstabenwertes dem Benutzer
dargestellt wird.
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Nach
einem vollkommen eigenständigen Erfindungsgedanken weist
die erfindungsgemäße Bedienungsvorrichtung in
vorteilhafter Weise eine berühungslos arbeitende Schaltvorrichtung
zur Aus- oder Anwahl einer Funktion oder einer einzustellenden Stellung
auf. Die Schaltvorrichtung kann in ganz besonders vorteilhafter
Weise einen kapazitiven Näherungsschalter aufweisen und
dieser kann beispielsweise eine Elektrode zur Überwachung
der Umgebungskapazität beinhalten. Die Elektrode ist bei
einer besonderen Ausführungsform als leitende Druckschicht
auf oder unter einer Frontplatte angeordnet. Alternativ kann die
Elektrode als ein elektrisch leitendes Metallelement – beispielsweise
als ein Blechstück – ausgeführt sein,
das ebenfalls vorteilhaft an einer Frontplatte der Bedienungsvorrichtung
direkt oder indirekt befestigt sein kann. Bei einer kostengünstigen
und dennoch robusten und zuverlässigen Ausführungsform
ist das Metallelement an die Frontplatte angeklebt und besteht aus
einem Stück Metallfolie oder aus einem Stück gestanzten
Blech.
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Alternativ
oder zusätzlich zu einem kapazitiven Näherungsschalter
kann auch ein induktiver Näherungsschalter der beispielsweise
einen Magnetfeldsensor zur Überwachung des Umgebungsmagnetfeldes
aufweist, vorgesehen sein. Der Magnetfeldsensor kann beispielsweise
eine Spule oder eine Leiterschleife aufweisen. Im einfachsten Fall
genügt sogar ein geeignet angeordnetes Stück Draht.
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Bei
einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Bedienungsvorrichtung sind mehrere Schaltvorrichtungen vorgesehen,
wobei die Schaltvorrichtungen in unterschiedlichen Bereichen einer
Frontplatte angeordnet und zur Schaltung unterschiedlicher Funktionen
oder Stellungen vorgesehen sind.
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Vorzugsweise
ist eine Auswertevorrichtung vorgesehen, die eine Änderung
der Umgebungskapazität und/oder des Umgebungsmagnetfeldes
detektiert. Hierbei kann in erfindungsgemäßer
Weise vorteilhaft vorgesehen sein, dass bestimmten Arten von Änderungen
ganz bestimmte Funktionen und/oder Stellungen zugeordnet sind oder
zuordenbar sind.
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Bei
einer ganz besonders vorteilhaften Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Bedienungsvorrichtung ist eine
Bedienungs- und/oder Anzeigefläche vorgesehen. Die Bedienungs-
und/oder Anzeigefläche kann in vorteilhafter Weise beispielsweise die
Frontfläche einer Platte, insbesondere einer Glasplatte,
sein. Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei
der die Bedienungs- und/oder Anzeigefläche durch die Frontseite
der erwähnten Platte gebildet ist, wobei die Schaltvorrichtung
bzw. die Schaltvorrichtungen und/oder die Elektrode(n) und/oder der
Magnetfeldsensor bzw. die Magnetfeldsensoren – vorzugsweise
unmittelbar – an der Rückseite der Platte angeordnet
sind.
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Wie
bereits erwähnt, können in vorteilhafter Weise
mehrere Schaltvorrichtungen vorgesehen sein. Insbesondere kann vorgesehen
sein, dass den Schaltvorrichtungen jeweils unterschiedliche Stellungen
des Rollladens bzw. der Jalousie oder der Markise oder des Rolltores
zugeordnet sind. Es kann jedoch alternativ oder zusätzlich
auch vorgesehen sein, dass mit Hilfe der mehreren Schaltvorrichtungen
die Bewegungsrichtung und/oder die Bewegungsgeschwindigkeit des
Körperteils erfasst wird.
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Letzteres
stellt eine besondere Realisierung des an sich eigenständigen
Erfindungsgedankens dar, die Bewegungsrichtung und/oder die Bewegungsgeschwindigkeit
des Körperteils, mit dem die Bedienungsvorrichtung betätigt
wird, zu erkennen und die Bewegungsrichtung und/oder die Bewegungsgeschwindigkeit
einer Funktion und/oder einer Stellung des Rollladens bzw. der Jalousie
oder der Markise oder des Rolltores zuzuordnen.
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Bei
einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass
die Bedienungsvorrichtung die Bewegungsrichtung des Körperteils
durch Auswertung der zeitlichen Reihenfolge des Auslösens
unterschiedlicher Schaltvorrichtungen ermittelt.
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Zur
Ermittlung der Geschwindigkeit des Körperteils kann in
erfindungsgemäßer Weise vorgesehen sein, dass
die Bedienungsvorrichtung den zeitlichen Abstand des Auslösens
unterschiedlicher Schaltvorrichtungen ermittelt und auswertet.
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Eine
besonders vorteilhafte Ausführungsform ist derart ausgebildet,
dass der Benutzer ein Öffnen eines Rollladens, einer Jalousie,
eines Rolltores oder einer Markise einfach dadurch auslösen
kann, dass er seine Hand vor der Bedienungsvorrichtung – vorzugsweise
ohne diese zu berühren – von unten nach oben bewegt.
Zusätzlich kann vorgesehen sein, dass die Öffnungsgeschwindigkeit umso
größer ist, je schneller die Bewegung der Hand
erfolgt. Umgekehrt wird bei dieser Ausführungsform ein
Schließen durch Bewegen der Hand von oben nach unten ausgelöst. Auch
hierbei kann vorgesehen sein, dass die Bedienungsvorrichtung die
Geschwindigkeit der Bewegung des Körperteils einer angestrebten Öffnung- oder
einer Schließgeschwindigkeit des Rollladens bzw. der Jalousie
oder der Markise oder des Rolltores zuordnet.
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In
vorteilhafter Weise kann die erfindungsgemäße
Bedienungsvorrichtung sowohl zur Steuerung eines einzelnen Rollladens,
einer einzelnen Jalousie, einer einzelnen Markise oder eines einzelnen
Rolltores eingesetzt werden, als auch zur simultanen oder sequenziellen
Steuerung mehrerer Rollladen, Jalousien oder Markisen oder Rolltore.
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Die
erfindungsgemäße Bedienungsvorrichtung kann in
vorteilhafter Weise zur Steuerung der meisten motorgetriebenen Rollladen,
Jalousien, Markisen, Rolltore oder anderer Gerätschaften
dieser Art eingesetzt werden.
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Weitere
Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer
Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen. Dabei bilden
alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für
sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden
Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in
den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
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In
der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch dargestellt
und wird anhand der Figuren nachfolgend beschrieben, wobei gleiche oder
gleich wirkende Elemente zumeist mit denselben Bezugszeichen versehen
sind.
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Dabei
zeigen:
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1 die
Frontansicht einer erfindungsgemäßen Bedienungsvorrichtung,
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2 die
Frontansicht einer anderen erfindungsgemäßen Bedienungsvorrichtung
und
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3 die
Frontansicht einer weiteren erfindungsgemäßen
Erfindungsvorrichtung.
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1 zeigt
die Frontansicht einer erfindungsgemäßen Bedienungsvorrichtung
mit einer Anzeige 1 zur Darstellung der aktuellen Stellung
des zu bedienenden Rollladens, einer zu bedienenden Jalousie, einer
zu bedienenden Markise oder eines zu bedienenden Rolltores. Die
Anzeige 1 weist in einer Reihe angeordnete Leuchtelemente 2 auf
und ist derart ausgebildet, dass die aktuelle Stellung durch ein Leuchtelement 2a repräsentiert
ist, das in einer anderen Farbe leuchtet als die übrigen
Leuchtelemente 2. Die Anzeige 1 befindet sich
hinter einer Glasplatte 3, deren Frontseite die Bedienungs-
und Anzeigefläche 4 der Bedienungsvorrichtung
bildet. Auf der Rückseite der Glasplatte 3 sind
mehrere Elektroden 5 mehrerer kapazitiver Näherungsschalter
befestigt. Diese sind in der Figur gestrichelt dargestellt, weil
dieser Bereich der Glasplatte aus Designgründen – anders als
der Bereich in der sich die Anzeige 1 befindet – lackiert
ist. Die Elektroden 5 sind derart mit einer nicht gezeigten
Auswerteschaltung verbunden, dass die Auswerteschaltung die Bewegungsrichtung
und die Bewegungsgeschwindigkeit vor der Bedienungs- und Anzeigefläche
bewegten Körperteils erfasst. Hierzu wird sowohl die zeitliche
Reihenfolge, als auch der zeitliche Abstand des Auslösens
der zu den Elektroden 5 gehörenden Schaltvorrichtungen
erfasst und ausgewertet. Unterschiedlichen Bewegungsrichtungen und
Bewegungsgeschwindigkeiten sind unterschiedlichen Funktionen und
Stellungen des zu steuernden Rollladens bzw. der zu steuernden Jalousie, Markise
oder des Rolltores zugeordnet.
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Die
gezeigte Bedienungsvorrichtung kommt ohne jeglichen mechanischen
Taster oder Schalter aus, ist leicht zu reinigen und besonders robust
und zuverlässig.
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2 zeigt
eine andere Frontansicht einer erfindungsgemäßen
Bedienungsvorrichtung, die in Teilen denselben Aufbau aufweist wie
die in 1 dargestellte Bedienungsvorrichtung. Zusätzlich
sind weitere Elektroden 6 (gestrichelt dargestellt) weiterer kapazitiver
Näherungsschalter in unterschiedlichen Bereichen auf der
Rückseite der Glasplatte 3 angeordnet. Die gezeigte
Bedienungsvorrichtung kann zur Steuerung von drei unterschiedlichen
Rollladen oder Markisen oder Jalousien oder Rolltoren verwendet werden.
Hierzu ist jeder der weiteren Näherungsschalter ein Rollladen
zugeordnet. Eine Auswahl des gewünschten Rollladens, der
gewünschten Jalousie, Markise oder des gewünschten
Rolltores erfolgt durch Annähern mit dem Finger an eine
der Auswahlpositionen A, B, C auf der Bedienungs- und Anzeigefläche,
die vor den weiteren Elektroden 6 angeordnet sind.
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3 zeigt
die Frontansicht einer weiteren erfindungsgemäßen
Bedienungsvorrichtung, die zur simultanen und/oder sequenziellen
Steuerung mehrerer Rollladen, Jalousien, Markisen oder Rolltore genauso
ausgerüstet ist, wie die in 2 dargestellte Bedienungsvorrichtung;
nämlich unter anderem mit weiteren Elektroden 6 weiterer
kapazitiver Näherungsschalter. Es ist bei dieser Ausführungsform auch
eine Anzeige 1 zur Darstellung der aktuellen Stellung des
Rollladens bzw. der Jalousie oder der Markise oder des Rolltores
vorgesehen, die mehrere Leuchtsegmente 2 aufweist. Hinter
jedem Leuchtsegment 2 ist eine Elektrode 5 jeweils
eines kapazitiven Näherungsschalters angeordnet. Bei dieser
Ausführungsform erfolgt die Anwahl der gewünschten Stellung
durch Annäherung an das Leuchtsegment 2, das der
gewünschten Stellung zugeordnet ist.
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Diese
Ausführungsform ist vorteilhafter Weise besonders kompakt
realisierbar.
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Die
Erfindung wurde in Bezug auf besondere Ausführungsformen
beschrieben. Es ist jedoch selbstverständlich, dass Änderungen
und Abwandlungen durchgeführt werden können, ohne
dabei den Schutzbereich der nachstehenden Ansprüche zu
verlassen.
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- 1
- Anzeige
- 2
- Leuchtsegmente
- 3
- Glasplatte
- 4
- Bedienungs-
und Anzeigefläche
- 5
- Elektroden
- 6
- Weitere
Elektroden
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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