DE29708338U1 - Multifrequenz-Ultraschallsonde - Google Patents

Multifrequenz-Ultraschallsonde

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DE29708338U1 DE29708338U DE29708338U DE29708338U1 DE 29708338 U1 DE29708338 U1 DE 29708338U1 DE 29708338 U DE29708338 U DE 29708338U DE 29708338 U DE29708338 U DE 29708338U DE 29708338 U1 DE29708338 U1 DE 29708338U1
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Description

HiEBSCH Peege Bekrjman'n:··1 .··.···:
PATENTANWÄLTE .·« .
EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
Patentanwälte Hiebsch e.a.. Postfach 464. D-78204 Singen Dipl.-lng. Gerhard F. Hiebsch Dipl.-lng. Klaus Peege {-1996) Dipl.-lng. Niels Behrmann M.B.A. (NY)
D-78224 Singen/Germany Heinrich-Weber-Platz 1
Telephon/e (07731) 95 73 - 0 Telefax (07731)95 73-30 Telex 793 850 hpsi
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(54) Titel/Title:
Mulüfrequenz- Ultraschallsonde
(71) AnmelderAn /Applicant:
DWL Elektronische Systeme GmbH Längerach 4 D-78354 Sipplingen
(74) Vertreter / Agent:
Dipl-Ing. Gerhard F. Hiebsch Dipl-Ing. Niels Behrmann M.B.A. (NY) -Patentanwälte-Heinrich-Weber-Platz 1 D-78224 Singen
D182DE7 - 1 -
Multifrequenz-Ultraschallsonde
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ultraschallsonde nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
In der medizinischen Diagnostik, insbesondere der Ultraschall- Sonographie, gibt es zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten für derartige Vorrichtungen. So werden Ultraschallsonden insbesondere im Zusammenhang mit medizinischen Ultraschallvorrichtungen verwendet, die auf dem Dopplerprinzip beruhen, und die für einen jeweiligen diagnostischen Zweck geeignete Ultraschallsignale im Bereich zwischen etwa einem und etwa 20 MHz erzeugen. In entsprechender Weise sind auch die Ultraschallsonden an derartige (Einzel-) Frequenzen angepaßt.
Aus dem Stand der Technik bekannte Ultraschallsonden bestehen üblicherweise aus einem Piezokristall, welcher in geeigneter Weise elektrisch erregt wird, um dann ein Ultraschallsignal, etwa 2,4, 8 oder 16 MHz, abzugeben, wobei der Kristall für eine jeweilige Frequenz bestimmte, geometrische und elektrische Parameter besitzt.
Ist es dann im Rahmen diagnostischer Zwecke beabsichtigt, die Frequenz zu wechseln, etwa von 2 auf 4 MHz, so wird herkömmlicherweise die verwendete Ultraschallsonde in eine entsprechend für das neue Frequenzband geeignete ausgetauscht .
Insbesondere auf dem technischen Gebiet der Embolusdetektion mittels Ultraschall, einem neuen und medizinisch bedeutsamen Anwendungsgebiet der transkraniellen Doppler-Sonographie, stellt sich die technische Herausforderung, in einem mittels Ultraschall überwachten Blutgefäß zuverlässig und unterscheidbar das Auftreten von Embolien zu erkennen, wobei ein Embolus sich durch -- gegenüber dem umgebenden Blut -- charakteristische Reflexionseigenschaften des ein-
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fallenden Ultraschallsignals auszeichnet. Allerdings ist nach wie vor die Unterscheidung zwischen eigentlichen Embolien und (unerwünschten) Störeffekten, etwa durch Sondenbewegung entstehenden Artefakten, schwierig.
Es hat sich herausgestellt, daß insbesondere Embolien sich zusätzlich durch charakteristische, frequenzabhängige Reflexionseigenschaften eines oder mehrerer einfallender Ultraschallsignale erkennen und unterscheiden lassen, wobei etwa das reflektierte Signal auf einer ersten Ultraschallfrequenz deutlich höher oder niedriger sein kann, als der entsprechende, reflektierte Signalpegel bei einer zweiten Frequenz.
Für Anwendungen dieser Art bzw. andere diagnostische Ultraschallanwendungen, bei denen es auf das i.w. gleichzeitige Eintragen mehrerer Ultraschallfrequenzen in ein Beobachtungsmedium bzw. zu einem Beobachtungsobjekt ankommt, existieren bislang praktisch keine geeigneten Sondenvorrichtungen. Vielmehr behilft man sich üblicherweise mit einer Mehrzahl von Einzelsonden, die an einem gemeinsamen Träger oder Gestell befestigt werden. Abgesehen von mechanischen bzw. kopplungstechnischen Schwierigkeiten besteht hier aber insbesondere das Problem, die jeweiligen Signale der Einzelsonden auf einen gemeinsamen Beobachtungspunkt, etwa eine Stelle in einem Blutgefäß, zu fokussieren, wobei Probleme mit Einstellung und Genauigkeit evident sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine gattungsgemäße Ultraschallsonde zu schaffen, die für einen einfachen und bedienungsfreundlichen Multifrequenzbetrieb geeignet ist, also mehr als eine Ultraschallfrequenz (bzw. ein zusammenhängendes Ultraschallband) gleichzeitig auf einen Fokusspunkt im Beobachtungsmedium abstrahlen bzw. das davon reflektierte Signal aufnehmen kann.
Die Aufgabe wird durch die Ultraschallsonde nach den Schutzansprüchen 1,2, 3 bzw. 7 gelöst.
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Vorteilhaft wird dabei -- bedingt durch die strukturelle bzw. geometrische Einheit der beteiligten Einzelkristalle bzw., im Falle der Lösung gemäß Schutzanspruch 1, nur des einen Kristalls -- stets eine optimale Fokussierung erreicht, und insbesondere Einstellungsarbeiten bzw. Justierungen durch eine Bedienperson sind nicht mehr notwendig.
Auch läßt sich auf die erfüllungsgemäße Weise eine überaus kompakte Sonde herstellen, die sowohl für die Fertigung als auch für den praktischen Betrieb deutliche Vorteile hinsichtlich Trageverhalten und Bedienung zeigt.
In ansonsten bekannter Weise wird dann das empfangene, reflektierte Dopplersignal -- bevorzugt mehrkanalig -- einer Auswertung zugeführt, die dann insbesondere auch zur frequenz- (muster-) abhängigen Emboliedetektion eingerichtet sein kann.
Dabei ist im Grundsatz die Ultraschallsonde gemäß der vorliegenden Erfindung für beliebige, zu überwachende Medien - keinesfalls beschränkt auf Blutgefäße -- geeignet.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus dem gesamten, übrigen Offenbarungsgehalt der vorliegenden Anmeldungsunterlagen.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Gesamtheit der vorliegenden Anmeldungsunterlagen, nicht beschränkt auf konkret gezeigte Kombinationen, sondern in beliebiger, denkbarer Kombination der gezeigten Einzelmerkmale, sowie aus den anliegenden Figuren .
Von diesen zeigen:
Fig.l: eine seitliche Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Ultraschallsonde gemäß einer ersten, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2: eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Ultraschallsonde gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3: eine Draufsicht auf die Koppel - bzw. Eintragsfläche einer erfindungsgemäßen Ultraschallsonde gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4: ein Blockschaltbild einer Multifrequenz-Ultraschallsonde gemäß einer weiteren erfinderischen Ausführungsform, für die im Rahmen der vorliegenden Offenbarung unabhängig Schutz beansprucht wird; und
Fig. 5: eine geschnittene Seitenansicht dieser weiteren Multifrequenz-Ultraschallsonde.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ultraschallsonde. Ein Piezokristall 10, dessen Resonanzfrequenz auf dem Bereich zwischen 2 und 2,5 MHz eingerichtet ist, bedeckt die bodenseitige Öffnung eines becherförmigen Kunststoffgehäuses 6. Dessen bodenseitige Öffnung ist zusätzlich durch ein -- entsprechend dem zylindrischen Kristall 10 -- kreisförmiges Linsenelement 14 aus geeignetem Kunststoffmaterial abgeschlossen, welches zur -- fokus-
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sierenden oder nicht-fokussierenden -- Koppelung der Ultraschallschwingungen des Piezokristall 10 in einen zu überwachenden Körper dienen soll.
Zwischen dem Kristall 10 und der Linse 14 ist eine dünne Klebeschicht 16, bevorzugt aus Silberleitkleber einer Dicke im Bereich einiger Mikrometer, zur Ankoppelung vorgesehen.
Darüber hinaus ist im Innenbereich des Gehäuses 12 diese von einem schirmenden Innengehäuse 18, bevorzugt aus Kupfermaterial, ausgekleidet. An diesem Abschirmmantel 18 ist seitlich nicht nur der Piezokristall 10 befestigt, sondern auch ein auf dem Kristall der Linse 14 gegenüberliegend vorgesehenes Anpaßelement ("Backing") 20 aus Metall oder Glas, welches mittels einer radial umlaufenden Klebung 22 an dem Mantel 18 befestigt ist. Das Anpaßelement 20 weist eine i.w. zentrische Bohrung 24 auf, die im gezeigten Ausführungsbeispiel konisch ist, einen mittigen Durchbruch zur Oberfläche des Kristalls 10 besitzt und entsprechend der gewünschten Resonanzfrequenz bzw. der Breitbandigkeit (Güte) des Piezokristall 10 bemessen ist. Durch diesen zentralen Durchbruch greift zudem eine Signalleitung 26, die elektrisch den Kristall 10 mit einer Verstärkereinheit 28, symbolisiert durch eine Leiterplatte, verbindet.
Dieser Verstärker 28 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als zweikanalige Verstärkereinheit mit zwei parallelen Kanälen ausgebildet, um die jeweiligen Einzelfrequenzen -- 2 MHz sowie 2,5 MHz -- aufbereiten und zur weiteren Auswertung weiterleiten zu können.
Die konkreten Abmessungen von Kristall 10, Backing 20 sowie dessen Materialwahl -- bevorzugt Metall oder Glas -- sind abhängig von einer jeweils gewünschten Resonanzfrequenz bzw. einer beabsichtigen Bandbreite, die breit genug sein muß, um die -- synchronisierten -- Sendefrequenzen in der gewünschten Weise abstrahlen zu können.
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Erfindungsgemäß wird also durch diese Ausführungsform bewußt die Güte eines Ultraschall-Piezokristalls verringert, womit dessen Bandbreite (für die Multifrequenz) erhöht wird. Technisch wird dies durch die besonders zugeordnete, rückwärtige Anpassung (Backing) erreicht, womit trotz dieser Einkristallsonde dann diese multifrequenzfähig wird.
Unter Bezug auf Fig. 2 wird nunmehr eine alternative Realisierung der Erfindung beschrieben. Identische Bezugszeichen werden hier für Elemente bzw. funktionale Gruppen verwendet, die denen in der Fig. 1 entsprechen.
Im Unterschied zu der Einkristallausführung gemäß Fig. 1 wird bei der Aus führungs form der Fig. 2 ein Kristallpaar 10a, 10b in der gezeigten Schichtstruktur (Sandwich) verwendet, wobei der -- in Abstrahlungsrichtung -- vordere Kristall 10a für die Resonanzfrequenz 2 MHz und der hintere Kristall 10b für die Frequenz 2,5 MHz eingerichtet ist. Verbunden sind beide Kristalle durch eine ganzflächige Silberelektrode 30, die der Signalzu- bzw. abführung mittels Zuleitung 26 zur Verstärkereinheit 28 dient. Das Backing 20 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel ganzflächig und ohne Bohrung ausgeführt, und weist -- gegenüber der Fig. 1 -- keine randseitige Verklebung mit dem Schirmungsbecher 18 auf.
Die in Fig. 2 dargestellte Sonde beruht also auf dem Prinzip räumlich hintereinander angeordneter Einzelkristalle, die durch ein entsprechendes Backing zur gemeinsamen Abstrahlung beider Frequenzen in das Beobachtungsmedium eingerichtet sind. Auch ist die in Fig. 2 gezeigte Kunststofflinse 14 als notwendiges Kriterium entsprechend der konkreten Anpassungsbedingungen ausgelegt (im Gegensatz zur Ausführungsform gemäß Fig. 1, bei welcher diese sowohl fokussierend als auch nicht-fokussierend ausgelegt sein kann).
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Auch bei der Ausführungsform der Fig. 2 ergibt sich die konkrekte Bemessung der Resonatoren und des Backing aus den jeweils notwendigen Resonanzbedingungen.
Die in der Fig. 3 gezeigte Aus führungs form beruht auf dem sog. "Mosaikprinzip": Eine Mehrzahl einzelner Kristalle sind in der Eintragsfläche -- der das zu beobachtende Objekt berührenden Oberfläche der Linse 14 -- in einem -- regelmäßigen oder unregelmäßigen -- Muster angeordnet, wobei jeder der gezeigten Kristalle A, B die jeweilige Sendefrequenz (A: Kristall mit 2 MHz Resonanzfrequenz, B: Kristall mit 2,5 MHz Resonanzfrequenz) als Resonanzfrequenz besitzt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind also auf jeder Resonanzfrequenz zwei Kristalle -- quadratisch angeordnet - vorgesehen.
Dabei sollen die verschiedenen Ultraschallabstrahlungscharakteristiken in einem Tiefenbereich von etwa 40 mm bis etwa 80 mm möglichst deckungsgleich sein, also für eine möglichst gute Fokussierung sorgen. Ein solches Kristallarray mit Einzelkristallen ist dann so ausgebildet, daß die jeweiligen Kristalle auf der Linse einen individuellen Neigungswinkel besitzen, so daß die Abstrahlungen sich im gewünschten (Tiefen-) Bereich treffen.
Auch ist vorgesehen, daß die jeweiligen Einzelkristalle Kontaktierungen besitzen und mit individuellen Backings zur Abstimmung der Resonanzfrequenz versehen werden können.
Auch ist es möglich, das gezeigte Array variabel und keineswegs beschränkt auf die gezeigte Quadratform auszugestalten.
Mit den dargestellten Ausführungsformen ist somit das Senden und Empfangen von zwei verschiedenen Zentralfrequenzen (hier beispielhaft: 2 MHz und 2,5 MHz) mittels einer einzigen Sonde möglich, die dann insbesondere auch bevorzugt zur frequenzdiskriminierenden Analyse von an Embolien oder an-
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deren Körpern in Blutfluß reflektierten Doppler-Ultraschallsignalen vorteilhaft benutzt werden kann. Durch die feste Zuordnung der jeweiligen, resonanzbildenden Schwingkörper in der Sonde ist weder eine aufwendige, manuelle Einstellung durch eine Bedienperson notwendig, noch sind etwa fokussbedingte Ungenauigkeiten, die in nachteilige Weise zum Stand der Technik bemerken waren, zu erwarten.
Fig. 4 zeigt das Blockschaltbild einer Multifrequenz-Ultraschallsonde für Blutflußmeßgeräte, für die im Rahmen der vorliegenden Offenbarung unabhängig Schutz beanspruch wird. Diese Sonde, die ebenfalls in Fig. 5 in der seitlichen Schnittansicht gezeigt ist, kann sowohl für kontinuierlichen (CW) als auch für pulsierenden (PW) Ultraschallbetrieb eingesetzt werden, und sie kann auf mehreren Frequenzen betrieben werden. Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt die Version für 4 und 8 MHz. Bei diesen beispielshaften Frequenzen eignet sich die Sonde insbesondere für die Messung in Gefäßen in einer Tiefe von 0 cm bis etwa 4-6 cm, wobei die Messungen sowohl transkraniell (am Kopf) als auch an peripheren Gefäßen (z. B. Hals, Arme, Beine) durchgeführt werden können.
In der Fig. 4 gezeigt ist ein Paar von Vorverstärkern 32,34, die den jeweiligen Frequenzbereichen 8 bzw. 4 MHz zugeordnet sind, genauer gesagt ist der Vorverstärker 32 mit einem 8 MHz Empfangs-Piezoelement 36 sowie mit einem Sende-Piezoelement 38 für diesen Frequenzbereich verbunden, während der Vorverstärker 34 Sende- bzw. Empfangs-Piezokristalle 4 0,42 verbunden aufweist. Die Fig. 5 zeigt die Anordnung der Piezoelemente 36 bis 42 im Kopf der Sonde: Eine Sondenkapsel 44 am eingriffseitigen Ende eines Sondengehäuses 46 bildet eine i. w. zylindrische Hülse aus; in deren Endfläche sind unter einer (Plastik) Ultraschallinse die vier Piezoelemente 36 bis 42 -- jeweils viertelkreis-segmentförmig -- zu einer i.w. kreisförmigen Gesamtfläche zusammengefügt, wobei die einzelnen Kristallsegmente durch dünne Stege voneinander getrennt
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sind. Umschlossen wird die Anordnung von einem oberen Abschirmrohr 48, welches über eine Drahtverbindung auf Masse gelegt ist, genau wie ein unteres Abschirmungsrohr 50.
Die in der Fig. 4 gezeigte Verstärkerelektronik ist in einem langgestreckten Verstärkergehäuse 52 in der Mitte des Gehäuses 46 aufgenommen und wird über ein Zuleitungskabel 54 versorgt.
In der gezeigten Weise ist so eine überaus handliche Multifrequenzanordnung entstanden, die eine Mehrzahl von Piezokristallen -- voneinander getrennt -- in kompakter Form auf der Eingriffsseite anordnet, so daß die konkrete Eindringungsflache für die Ultraschallwellen möglichst gering und somit die Fokussierung entsprechend genau ist.
Darüber hinaus ist vorteilhaft vorgesehen, daß die Sondenkapsel 44 endseitig eine eingearbeitete Linse zur Fokussierung des Ultraschallstrahles besitzt, etwa in der in Fig. 5 gezeigten, leicht kegeligen Weise, so daß eine Fokussierung der Ultraschallwellen auf einen zentralen Fokusspunkt im Beobachtungsmedium erfolgen kann.
Darüber hinaus sind auch für dieses Ausführungsbeispiel Variationen möglich, etwa gemäß weiteren, im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 3 diskutierten Merkmalen.

Claims (8)

D182DE7 - 10 - ANSPRUCHE
1. Ultraschallsonde, insbesondere für Anwendungen im Bereich der medizinischen Diagnostik mittels Ultraschallsonograhie, mit einem zum Erzeugen eines Ultraschall-Sendesignals als Reaktion auf eine elektrische Erregung und zum Empfangen eines an einem Beobachtungsmedium reflektierten Empfangssignals ausgebildeten Ultraschallgeber (10; 10a, 10b;A,B) , der in einer Trägeranordnung (12) gehalten und mit Koppel- bzw. Übertragungsmitteln (14) zum Einkoppeln des Sendesignals in das Beobachtungsmedium versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sendesignal ein Mehrfrequenzsignal, bestehend aus mindestens zwei, im Frequenzbereich voneinander beabstandeten Einzelsignalen ist, und Mittel zum Auswerten des reflektierten Empfangssignals abhängig von den Einzelsignalen vorgesehen sind, wobei der Ultraschallgeber ein Einzelkristall (10) zur Signalerzeugung aufweist, welches mit dem Mehrfrequenzsignal in der Nähe seiner Resonanzfrequenz beaufschlagt wird und auf einer rückwärtigen, dem Beobachtungsmedium abgewandten Fläche mit einem Anpassungselement (20) aus Metall oder Glas zur vorbestimmbaren Beeinflussung der Bandbreite und/oder der Resonanzfrequenz versehen ist.
2. Ultraschallsonde, insbesondere für Anwendungen im Bereich der medizinischen Diagnostik mittels Ultraschallsonograhie, mit einem zum Erzeugen eines Ultraschall-Sendesignals als Reaktion auf eine elektrische Erregung und zum Empfangen eines an einem Beobachtungsmedium reflektierten Empfangssignals ausgebildeten Ultraschallgeber (10; 10a, 10b;A,B) , der in einer Trägeranordnung (12) gehalten und mit Koppel- bzw.
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Übertragungsmitteln (14) zum Einkoppeln des Sendesignals in das Beobachtungsmedium versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sendesignal ein Mehrfrequenzsignal, bestehend aus mindestens zwei, im Frequenzbereich voneinander beabstandeten Einzelsignalen ist, und Mittel zum Auswerten des reflektierten Empfangssignals abhängig von den Einzelsignalen vorgesehen sind, wobei der Ultraschallgeber eine Schichtanordnung einer Mehrzahl von Einzelkristallen (10a,10b), bevorzugt entsprechend der Anzahl der Einzelsignale, aufweist, die in einer Abstrahlungsrichtung flächig aufeinanderliegend ausgebildet sind, und die Schichtanordnung an einer rückwärtigen, dem Beobachtungsmedium abgewandten Fläche mit einem Anpassungselement (20) aus Metall oder Glas versehen ist.
3. Utraschallsonde, insbesondere für Anwendungen im Bereich der medizinischen Diagnostik mittels Ultraschallsonograhie, mit einem zum Erzeugen eines Ultraschall-Sendesignals als Reaktion auf eine elektrische Erregung und zum Empfangen eines an einem Beobachtungsmedium reflektierten Empfangssignals ausgebildeten Ultraschallgeber (10 ; 10a, 10b;A, B) , der in einer Trägeranordnung (12) gehalten und mit Koppel- bzw. Übertragungsmitteln (14) zum Einkoppeln des Sendesignals in das Beobachtungsmedium versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sendesignal ein Mehrfrequenzsignal, bestehend aus mindestens zwei, im Frequenzbereich voneinander beabstandeten Einzelsignalen ist, und Mittel zum Auswerten des reflektierten Empfangssignals abhängig von den Einzelsignalen vorgesehen sind, wobei der Ultraschallgeber eine Mehrzahl von Piezokristallen (A,B) zum Erzeugen der Einzelsignale aufweist, die in einer Mosaikform einander benachbart in den Koppelmitteln (14) gehalten sind.
D182DE7 - 12 -
4. Ultraschallsonde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß vier, bezogen auf eine Eintragungsfläche der Koppelmittel im Quadrat angeordnete Piezokristalle vorgesehen sind, die paarweise auf zwei Resonanzfrequenzen abgestimmt sind.
5. Ultraschallsonde nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Piezokristalle einen jeweiligen Neigungswinkel ihrer Haupt-Strahlungsrichtung bezogen, auf eine Eintragungsfläche der Koppelmittel aufweisen, der jeweils so eingestellt ist, daß die jeweiligen Sendesignale der Piezokristalle in einer vorbestimmten Tiefe im Beobachtungsmedium fokussieren.
6. Ultraschallsonde nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Tiefe im Beobachtungsmedium 40 bis 80 mm beträgt.
7. Ultraschallsonde, insbesondere für Anwendungen im Bereich der medizinischen Diagnostik mittels Ultraschallsonograhie, mit einem zum Erzeugen eines Ultraschall-Sendesignals als Reaktion ^auf eine elektrische Erregung und zum Empfangen eines an einem Beobachtungsmedium reflektierten Empfangssignals ausgebildeten Ultraschallgeber (38-42), der in einer Trägeranordnung (46) gehalten und mit Koppel- bzw. Übertragungsmitteln (44) zum Einkoppeln des Sendesignals in das Beobachtungsmedium versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ultraschallgeber eine Mehrzahl von endseitig eine gemeinsame, durchgehende Eintragungsfläche für die Ultraschallsignale ausbildenden Einzelkristallen zur Signalerzeugung aufweist, die unter einem gemeinsamen Linsenelement einander benachbart angeordnet sind.
D182DE7 - 13 -
8. Ultraschallsonde nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ultraschallgeber zwei sendeseitige und zwei empfangsseitige Einzelkristalle für zwei Frequenzbereiche aufweist, die kreissegmentförmig in der Eintragungsfläche ausgebildet sind.
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