DE3643548A1 - Ultraschall-empfangsgeraet zur kontrastmittelerkennung - Google Patents
Ultraschall-empfangsgeraet zur kontrastmittelerkennungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Ultraschall-Empfangsgerät zur Erken
nung eines ein Kontrastmittel enthaltenden Raumes in einem Ge
webe aus einem Ultraschall-Echosignal.
Es ist bekannt, einem Patienten ein Ultraschall-Kontrastmittel
einzuspritzen, welches spezifische Veränderungen des Ultra
schall-Impulsechos verursacht. Ein solches Kontrastmittel ist
beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift 33 24 754
bekannt. Das Kontrastmittel enthält dabei kontrastgebende Mi
krobläschen, die sich in ihren akustischen Eigenschaften von
denen des Körpergewebes unterscheiden. Die speziellen Verände
rungen des Ultraschall-Echoimpulses sind bedingt durch unphy
siologische Streueigenschaften, Absorptionseigenschaften und
Resonanzphänomene, die in Abhängigkeit vor allem von der Fre
quenz, der Impulsdauer, der Pulswiederholfrequenz und der In
tensität des verwendeten Ultraschallimpulses einerseits sowie
der kontrastgebenden Substanz, insbesondere der Durchmesser und
Konzentration der Mikrobläschen, andererseits abhängen.
Vorrichtungen zur Erkennung von Kontrastmittel enthaltenden
Räumen, wie z.B. Adern, Venen und anderen Blutgefäßen, sind an
sich aus der Röntgentechnik, z.B. aus der Subtraktionsangio
graphie unter Verwendung einer Masken-Subtraktion, bekannt. Die
Erfindung geht aus von der Überlegung, daß die Darstellung von
Räumen, die von einem Kontrastmittel gefüllt oder durchflossen
sind, mit Hilfe der den Körper weniger belastenden Ultraschall
technik wünschenswert und möglich ist. Allerdings muß ein ge
eignetes Ultraschall-Kontrastmittel zur Verfügung stehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Ultraschall-Empfangsgerät an
zugeben, bei welchem mit Ultraschall-Kontrastmittel gefüllte
oder von diesem durchflossene Gebiete direkt und selektiv dar
stellbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ul
traschall-Echosignal als Eingangssignal zwei Bandpaßfiltern mit
unterschiedlicher Mittenfrequenz zugeführt ist, daß jedes band
paßgefilterte Signal einem Hüllkurvenbildner zugeführt ist,
dessen Hüllkurven-Ausgangssignal an den ersten bzw. zweiten
Eingang eines Dividiergliedes angelegt ist, daß das Ausgangs
signal des Dividiergliedes einem Differentiator zur Bildung der
zeitlichen Ableitung zugeführt ist, daß das Ausgangssignal des
Differentiators an den ersten Eingang eines Komparators gelegt
ist, an dessen zweitem Eingang ein vorgegebener Signalwert an
liegt, und daß am Ausgang des Komparators als Ausgangssignal
ein Steuersignal abgegriffen ist, welches beim Über- und Unter
schreiten des vorgegebenen Signalwertes durch das Ausgangssi
gnal des Differentiators seinen Betrag ändert und so das Vor
liegen des Kontrastmittels im Raum im Gewebe signalisiert.
Bei dieser Lösung wird sich die Erkenntnis zunutze gemacht, daß
in Gebieten mit einem Ultraschall-Kontrastmittel im Gegensatz
zu reinen Gebieten mit biologischem Gewebe die Absorption des
Ultraschallimpulses bei niedrigeren Frequenzen größer ist als
bei höheren Frequenzen. Demzufolge werden aus dem Ultraschall-
Echosignal mit Hilfe der Bandpaßfilter zum einen höhere und zum
anderen niedrigere Frequenzanteile herausgefiltert. Diese wer
den zueinander ins Verhältnis gesetzt, und der Quotient wird
nach der Zeit differenziert. Im normalen Körpergewebe wird die
ser Quotient mit größer werdender Eindringtiefe stetig größer.
In Gebieten mit Kontrastmittel dagegen verkleinert er sich.
Durch den Vergleich des Quotienten im Komparator mit dem vor
gegebenen Signalwert lassen sich die Ultraschallechos, bei wel
chen der genannte Anstieg des Quotienten erfolgt, ermitteln.
Als Vorteile ergeben sich eine gute Kontrastverstärkung und die
Möglichkeit zur isolierten Darstellung von vom Kontrastmittel
gefüllten oder durchflossenen Räumen. Im Gegensatz zur Subtrak
tionangiographie ergibt sich ein im Realtime-Verfahren zu be
treibendes Empfangsgerät. Darüber hinaus zeigt sich eine Ver
besserung der Bildgebung durch "Homogenisierung" eines un
ruhigen Textur-Musters in kontrastierten Gebieten.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der
Figuren. Es zeigen:
Fig. 1 ein Übersichtsschaltbild eines Ultraschall-Empfangsge
rätes zur Erkennung von Räumen, die ein Kontrastmittel
enthalten, und
Fig. 2 einige ausgewählte Signalverläufe im Ultraschall-Emp
fangsgerät.
Nach der Fig. 1 bildet eine Ultraschall-Empfangsschaltung 1 ein
Ultraschall-Echosignal S mit Hilfe eines Breitband-Ultraschall
wandlers 3. Das Ultraschall-Sendegerät, das konventioneller Na
tur ist, ist vorliegend nicht gezeigt. Das Echosignal S ist ein
Hochfrequenzsignal, das eventuell bereits tiefenabhängig ver
stärkt ist. Es wird auf einen Knotenpunkt 5 gegeben, von wel
chem ein erster und ein zweiter Filterzweig 7 bzw. 9 abzweigt.
Der erste Filterzweig 7 enthält ein erstes Bandpaßfilter 11 mit
der Mittenfrequenz f 1 (Ausgangssignal S′1) und nachgeschaltet
einen ersten Hüllkurvenbildner 13. Die Hüllkurve wird dabei im
einfachsten Fall durch Weglassen der negativen Halbwellen ge
bildet. Sie kann aber auch durch "Hochklappen" derselben gebil
det werden. Das Ausgangssignal S 1 des ersten Hüllkurvenbildners
13 wird dem ersten Eingang 15 eines Dividiergliedes 17 zuge
führt.
Der zweite Filterzweig 9 enthält analog hierzu ein zweites
Bandpaßfilter 19 mit der Mittenfrequenz f 2 (Ausgangssignal S′2)
und nachgeschaltet einen zweiten Hüllkurvenbildner 21, dessen
Ausgangssignal S 2 dem zweiten Eingang 23 des Dividiergliedes 17
zugeführt ist. Die Mittenfrequenzen f 1, f 2 der beiden Bandpaß
filter 11, 19 liegen zwischen ca. 0,5 und 2,5 MHz auseinander.
Bei einem Ultraschallsendeimpuls von z.B. 3,5 MHz betragen die
Mittenfrequenzen f 1, f 2 beispielsweise 2,5 bzw. 4 MHz, und die
Bandbreiten betragen beispielsweise 0,5 MHz bis 1,0 MHz.
Das Dividierglied 17 bildet den Quotienten der beiden Ausgangs
signale S 1 und S 2 der Hüllkurvenbildner 13 bzw. 21. Das Aus
gangssignal S 3 des Dividiergliedes 17 wird auf einen Differen
tiator 25 gegeben. Der Differentiator 25 bildet die zeitliche
Ableitung des Ausgangssignales S 3 des Dividiergliedes 17. Die
Zeitkonstante τ des Differentiators 25 beträgt vorzugsweise
das Ein- bis Zweifache der Wellenlänge des Ultraschall-Echosi
gnales S. Am Ausgang des Differentiators 25 ergibt sich ein
Ausgangssignal S 4, das dem ersten Eingang 27 eines Komparators
29 zugeleitet wird. Der zweite Eingang 31 des Komparators 29
ist mit einem vorgegebenen Signalwert X belegt. Der Komparator
29 weist einen Ausgang 33 auf, an welchem als Ausgangssignal
ein Steuersignal S 5 abgegriffen wird. Dieses signalisiert das
Vorliegen oder Nicht-Vorliegen eines Gewebebereiches mit Kon
trastmittel. Der vorgegebene Signalwert X am zweiten Eingang 31
des Komparators 29 weist z.B. den Wert Null auf. Das Steuersi
gnal S 5 zeigt vorzugsweise digital an, ob das Ausgangssignal S 4
des Differentiators 25 den vorgegebenen Signalwert X über- oder
unterschritten hat. Zweckmäßigerweise wird das digitale Steuer
signal S 5 zum Ausblenden oder zum farblichen Unterlegen eines
Ultraschall-Bildbereiches auf einem Bildschirm herangezogen.
Dies kann so geschehen, daß parallel zur Aufzeichnung das Si
gnal der Ultraschallbildzeile mit dem Steuersignal S 5 in einer
Weise so verknüpft wird, daß die Ultraschallzeile im Bereich
des angezeigten Kontrastmittels ausgetastet wird. Hat bei
spielsweise das Steuersignal S 2 den Wert "0" an Stellen, an
denen in der beschriebenen Weise das Ultraschallkontrastmittel
detektiert wird, und sonst den Wert "1", so kann die angegebe
ne Verknüpfung eine Multiplikation sein. Entsprechend könnte
statt einer Austastung auch eine farbige Kennzeichnung der Ul
traschallbildzeile auf einem Farbmonitor in den Bereichen des
detektierten Kontrastmittels erfolgen, wobei die Information
der Helligkeitsamplituden erhalten bliebe.
In Fig. 2 sind die Ausgangssignale S 1 bis S 4 in logarithmischem
Maßstab in Abhängigkeit von der Tiefe z oder von der Zeit dar
gestellt. Auf der Abzisse ist also die Eindringtiefe z, aus
welcher die Ultraschallechos reflektiert werden, aufgetragen.
Am Ort der Eindringtiefe z=0 sind die Abstrahlfläche und die
Empfangsfläche des Breitband-Ultraschallwandlers 3 plaziert.
Zwischen den Eindringtiefen z 0 und z 1 befindet sich im vorlie
genden Beispiel ein Gebiet (z.B. Blutgefäß) mit Kontrastmittel.
Davor und dahinter liegt normales Gewebe.
Der Signalverlauf S 1, der die niedrigen Frequenzanteile des
empfangenen Ultraschall-Echosignales repräsentiert, ist in Fig.
2 logarithmisch dargestellt. S 0 ist dabei eine Konstante, die
als Normiergröße dient. Das Ausgangssignal S 2, das die höher
frequenten Anteile des empfangenen Ultraschall-Echosignales S
enthält, ist in der zweiten Kurve dargestellt. Die dritte Kurve
S 3 ∼ log S 1/S 2 zeigt den Quotienten der niederfrequenten Anteile
zu den höherfrequenten Anteilen. Die Kurve S 3 ist die zeitliche
Ableitung des Ausgangssignales S 3 : S 4 ∼ d/dt (log S 1/S 2). Die
zeitliche Ableitung entspricht dabei einer Ableitung nach der
Eindringtiefe Z, da den Laufzeiten der Ultraschallechos die
Eindringtiefen Z fest zugeordnet werden können.
Die Ausgangssignale S 1 und S 2 weisen im normalen Medium eine
konstant zunehmende Dämpfung auf, die beim Ausgangssignal S 2,
also bei den höheren Frequenzanteilen, stärker ausfällt als bei
den niederen Frequenzanteilen des Ultraschall-Echosignales S.
Dieser Sachverhalt ist im Bereich des Kontrastmittels, also
zwischen den Tiefen z 0 und z 1, umgekehrt: Bei K werden die nie
derfrequenten Anteile, die dem Ausgangssignal S 1 entsprechen,
stärker gedämpft als bei L die höherfrequenten Anteile des
Ultraschall-Echosignales S, die vom Ausgangssignal S 2 reprä
sentiert werden. Bei der Differenz der beiden logarithmischen
Kurven, dem Ausgangssignal S 3 des Dividiergliedes 17, resul
tiert dies in einem Anstieg im Bereich des Kontrastmittels
(Verlauf M). Durch Vergleich des Ausgangssignales S 3 des Divi
diergliedes 17 mit dem vorgegebenen Wert X im Komparator 29
wird das Ausgangssignal S 4 ermittelt (s. letzter Kurvengang in
Fig. 2). Es entspricht der Steigung des Ausgangssignales S 3. Es
weist im normalen Gewebe zunächst einen konstanten Wert A auf,
welcher im Bereich z 0 bis z 1 des Kontrastmittels auf den kon
stanten Wert -B springt. Danach nimmt es wieder den konstanten
Wert A an.
Der Verlauf des Ausgangssignales S 3 würde - wenn er abweichend
von der Darstellung positiv aufgetragen wäre - erst ein Anstei
gen des Quotienten zur Folge haben, da die Differenz zwischen
den beiden Ausgangssignalen S 1 und S 2 mit zunehmender Eindring
tiefe z immer größer wird. Im Verlauf des Kontrastmittels von
0 bis 1 würde dieser Quotient kleiner, da sich hier die Dämp
fungseigenschaften umdrehen. Nach Verlassen des Kontrastmit
tels, also wieder im normalen Gewebe, würde der Quotient wieder
kontinuierlich zunehmen. Der Übersichtlichkeit halber wurde der
Kurvenverlauf des Ausgangssignales S 3 negativ dargestellt.
Vorteil der Ultraschall-Empfangsschaltung 1 ist die selektive
Detektion und Signalverarbeitung der Ultraschallechos im Kon
trastmittelbereich zwischen z 1 und z 0. Auf einem nachgeschalte
ten Bildschirm ist die isolierte Darstellung von mit Kontrast
mittel gefüllten oder davon durchflossenen Räumen, wie Blutge
fäßen, möglich. Diese Darstellung kann im Echtzeit-Verfahren
vorgenommen werden.
Claims (7)
1. Ultraschall-Empfangsgerät zur Erkennung eines ein Kontrast
mittel enthaltenden Raumes in einem Gewebe aus einem Ultra
schall-Echosignal, dadurch gekennzeich
net,
daß das Ultraschall-Echosignal als Eingangssignal (S) zwei Bandpaßfiltern (11, 19) mit unterschiedlicher Mittenfrequenz (f 1, f 2) zugeführt ist,
daß jedes bandpaßgefilterte Signal (S′1, S′2) einem Hüllkurven bildner (13, 21) zugeführt ist, dessen Hüllkurven-Ausgangssi gnal (S 1, S 2) an den ersten bzw. zweiten Eingang (15, 23) eines Dividiergliedes (17) angelegt ist,
daß das Ausgangssignal (S 3) des Dividiergliedes (17) einem Dif ferentiator (25) zur Bildung der zeitlichen Ableitung zugeführt ist,
daß das Ausgangssignal (S 4) des Differentiators (25) an den er sten Eingang (27) eines Komparators (29) gelegt ist, an dessen zweitem Eingang (31) ein vorgegebener Wert (X) anliegt, und
daß am Ausgang (33) des Komparators (29) ein Steuersignal (S 5) als Ausgangssignal abgegriffen ist, welches beim Über- und Un terschreiten des vorgegebenen Signalwertes (X) durch das Aus gangssignal (S 4) des Differentiators (25) seinen Betrag ändert und so das Vorliegen des Kontrastmittels im Raum im Gewebe signalisiert.
daß das Ultraschall-Echosignal als Eingangssignal (S) zwei Bandpaßfiltern (11, 19) mit unterschiedlicher Mittenfrequenz (f 1, f 2) zugeführt ist,
daß jedes bandpaßgefilterte Signal (S′1, S′2) einem Hüllkurven bildner (13, 21) zugeführt ist, dessen Hüllkurven-Ausgangssi gnal (S 1, S 2) an den ersten bzw. zweiten Eingang (15, 23) eines Dividiergliedes (17) angelegt ist,
daß das Ausgangssignal (S 3) des Dividiergliedes (17) einem Dif ferentiator (25) zur Bildung der zeitlichen Ableitung zugeführt ist,
daß das Ausgangssignal (S 4) des Differentiators (25) an den er sten Eingang (27) eines Komparators (29) gelegt ist, an dessen zweitem Eingang (31) ein vorgegebener Wert (X) anliegt, und
daß am Ausgang (33) des Komparators (29) ein Steuersignal (S 5) als Ausgangssignal abgegriffen ist, welches beim Über- und Un terschreiten des vorgegebenen Signalwertes (X) durch das Aus gangssignal (S 4) des Differentiators (25) seinen Betrag ändert und so das Vorliegen des Kontrastmittels im Raum im Gewebe signalisiert.
2. Ultraschall-Empfangsgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittenfrequenzen (f 1,
f 2) der beiden Bandpaßfilter (11, 19) zwischen 0,5 und 2,5 MHz
auseinanderliegen.
3. Ultraschall-Empfangsgerät nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Differen
tiator (25) mit einer Zeitkonstanten differenziert, die im
Bereich der 1 bis 2fachen Wellenlänge des Ultraschall-Echo
signales (S) liegt.
4. Ultraschall-Empfangsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der vor
gegebene Signalwert (X) gleich Null ist.
5. Ultraschall-Empfangsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steuer
signal (S 5) digital anzeigt, ob das Ausgangssignal (S 4) des
Differentiators (25) den vorgegebenen Signalwert (X) über- oder
unterschritten hat.
6. Ultraschall-Empfangsgerät nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das digitale Steuersignal
(S 5) zum Ausblenden eines Ultraschall-Bildbereiches herange
zogen ist.
7. Ultraschall-Empfangsgerät nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das digitale Steuersignal
(S 5) zum farblichen Unterlegen eines Ultraschall-Bildbereiches
herangezogen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863643548 DE3643548C2 (de) | 1986-12-19 | 1986-12-19 | Ultraschall-Empfangsgerät zur Kontrastmittelerkennung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863643548 DE3643548C2 (de) | 1986-12-19 | 1986-12-19 | Ultraschall-Empfangsgerät zur Kontrastmittelerkennung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3643548A1 true DE3643548A1 (de) | 1988-06-30 |
DE3643548C2 DE3643548C2 (de) | 1995-04-13 |
Family
ID=6316656
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863643548 Expired - Lifetime DE3643548C2 (de) | 1986-12-19 | 1986-12-19 | Ultraschall-Empfangsgerät zur Kontrastmittelerkennung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3643548C2 (de) |
Cited By (2)
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Also Published As
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