DE3643548C2 - Ultraschall-Empfangsgerät zur Kontrastmittelerkennung - Google Patents
Ultraschall-Empfangsgerät zur KontrastmittelerkennungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Ultraschall-Empfangsgerät zur Erken
nung eines ein Kontrastmittel enthaltenden Raumes in einem Ge
webe aus einem Ultraschall-Echosignal.
Aus dem US Patent 4 572 203 ist bekannt, einem Patienten ein
Ultraschall-Kontrastmittel einzuspritzen, welches spezifische
Veränderungen eines Ultraschall-Impulsechos verursacht. Die
Änderungen können mit einem herkömmlichen Ultraschallgerät
sichtbar gemacht werden. Die verwendeten Kontrastmittel enthal
ten kontrastgebende Mikrobläschen oder ein Metall umfassende
Mikropartikel, die sich in ihren akustischen Eigenschaften von
denen des Körpergewebes unterscheiden. Ein weiteres Kontrast
mittel ist auch aus der deutschen Offenlegungsschrift 33 24 754
bekannt. Die speziellen Veränderungen des Ultraschall-Echoimpul
ses sind bedingt durch unphysiologische Streueigenschaften, Ab
sorptionseigenschaften und Resonanzphänomene, die in Abhängigkeit
vor allem von der Frequenz, der Impulsdauer, der Pulswiederhol
frequenz und der Intensität des verwendeten Ultraschallimpulses
einerseits sowie der kontrastgebenden Substanz, insbesondere der
Durchmesser und Konzentration der Mikrobläschen, andererseits ab
hängen.
Aus den US Patent 4 534 359 ist ein Verfahren und ein Gerät be
kannt, womit die Dämpfung von Ultraschallwellen in biologischen
Geweben aus Ultraschall-Echosignalen bestimmt werden kann. Da
bei wird die durch Absorption hervorgerufene Verschiebung eines
Seitenbandes des demodulierten Echosignals ausgewertet. Die Pha
senverschiebung des Seitenbandsignals wird detektiert und diffe
renziert. Die differenzierte Phasenverschiebung ist ein Maß für
die Frequenzänderung im Ultraschallsignal und damit für den Ab
sorptionskoeffizient des von der Ultraschallwelle durchlaufenen
Gewebes.
Der Artikel "Investigation of Methods to Estimate Ultrasonic
Attenuation of Soft Tissue" von G. Salomonsson, L. Björkman,
erschienen in IEEE Trans. on Biomedical Engineering, Vol.
BME-32, No. 8, August 1985, pp. 583-591, analysiert Verfahren
zur Abschätzung der Ultraschall-Dämpfung von weichem Gewebe.
Sowohl Verfahren im Frequenzbereich wie Verfahren im Zeitbe
reich werden auf systematische Fehler untersucht.
Vorrichtungen zur Erkennung von Kontrastmittel enthaltenden
Räumen, wie z. B. Adern, Venen und anderen Blutgefäßen, sind an
sich aus der Röntgentechnik, z. B. aus der Subtraktionsangio
graphie unter Verwendung einer Masken-Subtraktion, bekannt. Die
Erfindung geht aus von der Überlegung, daß die Darstellung von
Räumen, die von einem Kontrastmittel gefüllt oder durchflossen
sind, mit Hilfe der den Körper weniger belastenden Ultraschall
technik wünschenswert und möglich ist. Allerdings muß ein ge
eignetes Ultraschall-Kontrastmittel zur Verfügung stehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Ultraschall-Empfangsgerät an
zugeben, bei welchem mit Ultraschall-Kontrastmittel gefüllte
oder von diesem durchflossene Gebiete direkt und selektiv dar
stellbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ul
traschall-Echosignal als Eingangssignal zwei Bandpaßfiltern mit
unterschiedlicher Mittenfrequenz zugeführt ist, daß jedes band
paßgefilterte Signal einem Hüllkurvenbildner zugeführt ist,
dessen Hüllkurven-Ausgangssignal an den ersten bzw. zweiten
Eingang eines Dividiergliedes angelegt ist, daß das Ausgangs
signal des Dividiergliedes einem Differentiator zur Bildung der
zeitlichen Ableitung zugeführt ist, daß das Ausgangssignal des
Differentiators an den ersten Eingang eines Komparators gelegt
ist, an dessen zweitem Eingang ein vorgegebener Signalwert an
liegt, und daß am Ausgang des Komparators als Ausgangssignal
ein Steuersignal abgegriffen ist, welches beim Über- und Unter
schreiten des vorgegebenen Signalwertes durch das Ausgangssi
gnal des Differentiators seinen Betrag ändert und so das Vor
liegen des Kontrastmittels im Raum im Gewebe signalisiert.
Bei dieser Lösung wird sich die Erkenntnis zunutze gemacht, daß
in Gebieten mit einem Ultraschall-Kontrastmittel im Gegensatz
zu reinen Gebieten mit biologischem Gewebe die Absorption des
Ultraschallimpulses bei niedrigeren Frequenzen größer ist als
bei höheren Frequenzen. Demzufolge werden aus dem Ultraschall-
Echosignal mit Hilfe der Bandpaßfilter zum einen höhere und zum
anderen niedrigere Frequenzanteile herausgefiltert. Diese wer
den zueinander ins Verhältnis gesetzt, und der Quotient wird
nach der Zeit differenziert. Im normalen Körpergewebe wird die
ser Quotient mit größer werdender Eindringtiefe stetig größer.
In Gebieten mit Kontrastmittel dagegen verkleinert er sich.
Durch den Vergleich des Quotienten im Komparator mit dem vor
gegebenen Signalwert lassen sich die Ultraschallechos, bei wel
chen der genannte Anstieg des Quotienten erfolgt, ermitteln.
Als Vorteile ergeben sich eine gute Kontrastverstärkung und die
Möglichkeit zur isolierten Darstellung von vom Kontrastmittel
gefüllten oder durchflossenen Räumen. Im Gegensatz zur Subtrak
tionangiographie ergibt sich ein im Realtime-Verfahren zu be
treibendes Empfangsgerät. Darüber hinaus zeigt sich eine Ver
besserung der Bildgebung durch "Homogenisierung" eines un
ruhigen Textur-Musters in kontrastierten Gebieten.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der
Figuren. Es zeigen:
Fig. 1 ein Übersichtsschaltbild eines Ultraschall-Empfangsge
rätes zur Erkennung von Räumen, die ein Kontrastmittel
enthalten, und
Fig. 2 einige ausgewählte Signalverläufe im Ultraschall-Emp
fangsgerät.
Nach der Fig. 1 bildet eine Ultraschall-Empfangsschaltung 1 ein
Ultraschall-Echosignal S mit Hilfe eines Breitband-Ultraschall
wandlers 3. Das Ultraschall-Sendegerät, das konventioneller Na
tur ist, ist vorliegend nicht gezeigt. Das Echosignal 5 ist ein
Hochfrequenzsignal, das eventuell bereits tiefenabhängig ver
stärkt ist. Es wird auf einen Knotenpunkt 5 gegeben, von wel
chem ein erster und ein zweiter Filterzweig 7 bzw. 9 abzweigt.
Der erste Filterzweig 7 enthält ein erstes Bandpaßfilter 11 mit
der Mittenfrequenz f₁ (Ausgangssignal S′₁) und nachgeschaltet
einen ersten Hüllkurvenbildner 13. Die Hüllkurve wird dabei im
einfachsten Fall durch Weglassen der negativen Halbwellen ge
bildet. Sie kann aber auch durch "Hochklappen" derselben gebil
det werden. Das Ausgangssignal S₁ des ersten Hüllkurvenbildners
13 wird dem ersten Eingang 15 eines Dividiergliedes 17 zuge
führt.
Der zweite Filterzweig 9 enthält analog hierzu ein zweites
Bandpaßfilter 19 mit der Mittenfrequenz f₂ (Ausgangssignal S′₂)
und nachgeschaltet einen zweiten Hüllkurvenbildner 21, dessen
Ausgangssignal S₂ dem zweiten Eingang 23 des Dividiergliedes 17
zugeführt ist. Die Mittenfrequenzen f₁, f₂ der beiden Bandpaß
filter 11, 19 liegen zwischen ca. 0,5 und 2,5 MHz auseinander.
Bei einem Ultraschallsendeimpuls von z. B. 3,5 MHz betragen die
Mittenfrequenzen f₁, f₂ beispielsweise 2,5 bzw. 4 MHz, und die
Bandbreiten betragen beispielsweise 0,5 MHz bis 1,0 MHz.
Das Dividierglied 17 bildet den Quotienten der beiden Ausgangs
signale S₁ und S₂ der Hüllkurvenbildner 13 bzw. 21. Das Aus
gangssignal S₃ des Dividiergliedes 17 wird auf einen Differen
tiator 25 gegeben. Der Differentiator 25 bildet die zeitliche
Ableitung des Ausgangssignales S₃ des Dividiergliedes 17. Die
Zeitkonstante τ des Differentiators 25 beträgt vorzugsweise
das Ein- bis Zweifache der Wellenlänge des Ultraschall-Echosi
gnales S. Am Ausgang des Differentiators 25 ergibt sich ein
Ausgangssignal S₄, das dem ersten Eingang 27 eines Komparators
29 zugeleitet wird. Der zweite Eingang 31 des Komparators 29
ist mit einem vorgegebenen Signalwert X belegt. Der Komparator
29 weist einen Ausgang 33 auf, an welchem als Ausgangssignal
ein Steuersignal S₅ abgegriffen wird. Dieses signalisiert das
Vorliegen oder Nicht-Vorliegen eines Gewebebereiches mit Kon
trastmittel. Der vorgegebene Signalwert X am zweiten Eingang 31
des Komparators 29 weist z. B. den Wert Null auf. Das Steuersi
gnal S₅ zeigt vorzugsweise digital an, ob das Ausgangssignal S₄
des Differentiators 25 den vorgegebenen Signalwert X über- oder
unterschritten hat. Zweckmäßigerweise wird das digitale Steuer
signal S₅ zum Ausblenden oder zum farblichen Unterlegen eines
Ultraschall-Bildbereiches auf einem Bildschirm herangezogen.
Dies kann so geschehen, daß parallel zur Aufzeichnung das Si
gnal der Ultraschallbildzeile mit dem Steuersignal S₅ in einer
Weise so verknüpft wird, daß die Ultraschallzeile im Bereich
des angezeigten Kontrastmittels ausgetastet wird. Hat bei
spielsweise das Steuersignal S₂ den Wert "0" an Stellen, an
denen in der beschriebenen Weise das Ultraschallkontrastmittel
detektiert wird, und sonst den Wert "1", so kann die angegebe
ne Verknüpfung eine Multiplilkation sein. Entsprechend könnte
statt einer Austastung auch eine farbige Kennzeichnung der Ul
traschallbildzeile auf einem Farbmonitor in den Bereichen des
detektierten Kontrastmittels erfolgen, wobei die Information
der Helligkeitsamplituden erhalten bliebe.
In Fig. 2 sind die Ausgangssignale S₁ bis S₄ in logarithmischem
Maßstab in Abhängigkeit von der Tiefe z oder von der Zeit dar
gestellt. Auf der Abzisse ist also die Eindringtiefe z, aus
welcher die Ultraschallechos reflektiert werden, aufgetragen.
Am Ort der Eindringtiefe z = 0 sind die Abstrahlfläche und die
Empfangsfläche des Breitband-Ultraschallwandlers 3 plaziert.
Zwischen den Eindringtiefen z0 und z1 befindet sich im vorlie
genden Beispiel ein Gebiet (z. B. Blutgefäß) mit Kontrastmittel.
Davor und dahinter liegt normales Gewebe.
Der Signalverlauf S₁, der die niedrigen Frequenzanteile des
empfangenen Ultraschall-Echosignales repräsentiert, ist in Fig.
2 logarithmisch dargestellt. S0 ist dabei eine Konstante, die
als Normiergröße dient. Das Ausgangssignal S₂, das die höher
frequenten Anteile des empfangenen Ultraschall-Echosignales S
enthält, ist in der zweiten Kurve dargestellt. Die dritte Kurve
S₃ ∼ log S₁/S₂ zeigt den Quotienten der niederfrequenten Anteile
zu den höherfrequenten Anteilen. Die Kurve S₃ ist die zeitliche
Ableitung des Ausgangssignales S₃:S₄ ∼ d/dt(log S₁/S₂). Die
zeitliche Ableitung entspricht dabei einer Ableitung nach der
Eindringtiefe Z, da den Laufzeiten der Ultraschallechos die
Eindringtiefen Z fest zugeordnet werden können.
Die Ausgangssignale S₁ und S₂ weisen im normalen Medium eine
konstant zunehmende Dämpfung auf, die beim Ausgangssignal S₂,
also bei den höheren Frequenzanteilen, stärker ausfällt als bei
den niederen Frequenzanteilen des Ultraschall-Echosignales S.
Dieser Sachverhalt ist im Bereich des Kontrastmittels, also
zwischen den Tiefen z0 und z1, umgekehrt: Bei K werden die nie
derfrequenten Anteile, die dem Ausgangssignal S₁ entsprechen,
stärker gedämpft als bei L die höherfrequenten Anteile des
Ultraschall-Echosignales S, die vom Ausgangssignal S₂ reprä
sentiert werden. Bei der Differenz der beiden logarithmischen
Kurven, dem Ausgangssignal S₃ des Dividiergliedes 17, resul
tiert dies in einem Anstieg im Bereich des Kontrastmittels
(Verlauf M). Durch Vergleich des Ausgangssignales S₃ des Divi
diergliedes 17 mit dem vorgegebenen Wert X im Komparator 29
wird das Ausgangssignal S₄ ermittelt (s. letzter Kurvengang in
Fig. 2). Es entspricht der Steigung des Ausgangssignales S₃. Es
weist im normalen Gewebe zunächst einen konstanten Wert A auf,
welcher im Bereich z0 bis z1 des Kontrastmittels auf den kon
stanten Wert -B springt. Danach nimmt es wieder den konstanten
Wert A an.
Der Verlauf des Ausgangssignales S₃ würde - wenn er abweichend
von der Darstellung positiv aufgetragen wäre - erst ein Anstei
gen des Quotienten zur Folge haben, da die Differenz zwischen
den beiden Ausgangssignalen S₁ und S₂ mit zunehmender Eindring
tiefe z immer größer wird. Im Verlauf des Kontrastmittels von
0 bis 1 würde dieser Quotient kleiner, da sich hier die Dämp
fungseigenschaften umdrehen. Nach Verlassen des Kontrastmit
tels, also wieder im normalen Gewebe, würde der Quotient wieder
kontinuierlich zunehmen. Der Übersichtlichkeit halber wurde der
Kurvenverlauf des Ausgangssignales S₃ negativ dargestellt.
Vorteil der Ultraschall-Empfangsschaltung 1 ist die selektive
Detektion und Signalverarbeitung der Ultraschallechos im Kon
trastmittelbereich zwischen z1 und z0. Auf einem nachgeschalte
ten Bildschirm ist die isolierte Darstellung von mit Kontrast
mittel gefüllten oder davon durchflossenen Räumen, wie Blutge
fäßen, möglich. Diese Darstellung kann im Echtzeit-Verfahren
vorgenommen werden.
Claims (6)
1. Ultraschall-Empfangsgerät zur Erkennung eines ein Kontrast
mittel enthaltenden Raumes in einem Gewebe aus einem Ultra
schall-Echosignal, dadurch gekennzeich
net,
daß das Ultraschall-Echosignal als Eingangssignal (S) zwei Bandpaßfiltern (11, 19) mit unterschiedlicher Mittenfrequenz (f₁, f₂) zugeführt ist,
daß jedes bandpaßgefilterte Signal (S′₁, S′₂) einem Hüllkurven bildner (13, 21) zugeführt ist, dessen Hüllkurven-Ausgangssi gnal (S₁, S₂) an den ersten bzw. zweiten Eingang (15, 23) eines Dividiergliedes (17) angelegt ist,
daß das Ausgangssignal (S₃) des Dividiergliedes (17) einem Dif ferentiator (25) zur Bildung der zeitlichen Ableitung zugeführt ist,
daß das Ausgangssignal (S₄) des Differentiators (25) an den er sten Eingang (27) eines Komparators (29) gelegt ist, an dessen zweitem Eingang (31) ein vorgegebener Signalwert (X) anliegt, und
daß am Ausgang (33) des Komparators (29) ein Steuersignal (S₅) als Ausgangssignal abgegriffen ist, welches beim Über- und Un terschreiten des vorgegebenen Signalwertes (X) durch das Aus gangssignal (S₄) des Differentiators (25) seinen Betrag ändert und so das Vorliegen des Kontrastmittels im Raum im Gewebe signalisiert.
daß das Ultraschall-Echosignal als Eingangssignal (S) zwei Bandpaßfiltern (11, 19) mit unterschiedlicher Mittenfrequenz (f₁, f₂) zugeführt ist,
daß jedes bandpaßgefilterte Signal (S′₁, S′₂) einem Hüllkurven bildner (13, 21) zugeführt ist, dessen Hüllkurven-Ausgangssi gnal (S₁, S₂) an den ersten bzw. zweiten Eingang (15, 23) eines Dividiergliedes (17) angelegt ist,
daß das Ausgangssignal (S₃) des Dividiergliedes (17) einem Dif ferentiator (25) zur Bildung der zeitlichen Ableitung zugeführt ist,
daß das Ausgangssignal (S₄) des Differentiators (25) an den er sten Eingang (27) eines Komparators (29) gelegt ist, an dessen zweitem Eingang (31) ein vorgegebener Signalwert (X) anliegt, und
daß am Ausgang (33) des Komparators (29) ein Steuersignal (S₅) als Ausgangssignal abgegriffen ist, welches beim Über- und Un terschreiten des vorgegebenen Signalwertes (X) durch das Aus gangssignal (S₄) des Differentiators (25) seinen Betrag ändert und so das Vorliegen des Kontrastmittels im Raum im Gewebe signalisiert.
2. Ultraschall- Empfangsgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittenfrequenzen (f₁,
f₂) der beiden Bandpaßfilter (11, 19) zwischen 0,5 und 2,5 MHz
auseinanderliegen.
3. Ultraschall-Empfangsgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der vor
gegebene Signalwert (X) gleich Null ist.
4. Ultraschall-Empfangsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steuer
signal (S₅) digital anzeigt, ob das Ausgangssignal (S₄) des
Differentiators (25) den vorgegebenen Signalwert (X) über- oder
unterschritten hat.
5. Ultraschall-Empfangsgerät nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das digitale Steuersignal
(S₅) zum Ausblenden eines Ultraschall-Bildbereiches herange
zogen ist.
6. Ultraschall-Empfangsgerät nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das digitale Steuersignal
(S₅) zum farblichen Unterlegen eines Ultraschall-Bildbereiches
herangezogen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863643548 DE3643548C2 (de) | 1986-12-19 | 1986-12-19 | Ultraschall-Empfangsgerät zur Kontrastmittelerkennung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863643548 DE3643548C2 (de) | 1986-12-19 | 1986-12-19 | Ultraschall-Empfangsgerät zur Kontrastmittelerkennung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3643548A1 DE3643548A1 (de) | 1988-06-30 |
DE3643548C2 true DE3643548C2 (de) | 1995-04-13 |
Family
ID=6316656
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863643548 Expired - Lifetime DE3643548C2 (de) | 1986-12-19 | 1986-12-19 | Ultraschall-Empfangsgerät zur Kontrastmittelerkennung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3643548C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19647701A1 (de) * | 1996-11-08 | 1998-05-14 | Schering Ag | Vorrichtung zur Erzielung von konstanten Dichten von Kontrastmitteln in Geweben und Organen |
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US5526816A (en) * | 1994-09-22 | 1996-06-18 | Bracco Research S.A. | Ultrasonic spectral contrast imaging |
DE29708338U1 (de) * | 1997-05-12 | 1998-09-17 | DWL Elektronische Systeme GmbH, 78354 Sipplingen | Multifrequenz-Ultraschallsonde |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4534359A (en) * | 1982-12-02 | 1985-08-13 | General Electric Company | Method and means for determining frequency selective tissue attenuation in a baseband ultrasonic imaging system |
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-
1986
- 1986-12-19 DE DE19863643548 patent/DE3643548C2/de not_active Expired - Lifetime
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DE19647701A1 (de) * | 1996-11-08 | 1998-05-14 | Schering Ag | Vorrichtung zur Erzielung von konstanten Dichten von Kontrastmitteln in Geweben und Organen |
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DE3643548A1 (de) | 1988-06-30 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHERING AG, 13353 BERLIN, DE SIEMENS AG, 80333 MU |
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D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SIEMENS AG, 80333 MUENCHEN, DE |