DE29707961U1 - Tankauslaufrohr - Google Patents
TankauslaufrohrInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
VVV ·» ^
9704
Brauerei Rechenberg
Private Jra'&itionsbrauerei Meyer OHG
09623 Rechenberg-BienenmühLe
TankausLaufrohr
Die Erfindung betrifft ein TankausLaufrohr für zyLinderkonische
Lagertanks mit BodenausLauf zur Trennung der Hefe vom Bier.
Vor dem FiLtern des fertigen Bieres muß dieses weitest gehend
von der Hefe getrennt werden, um hohe FiLterLeistungen zu
erreichen. Bei EyLinderkonisehen Lagertanks geht man davon
aus, daß die Hefe sich im konischen TeiL des Lagertanks absetzt und vor dem Umpumpen des Bieres zum FiLtern voLLständig
abgeLassen werden kann. Diese Annahme trifft für einen großen TeiL der Hefe zu. Trotzdem verbLeiben noch erhebLiche
Reste der Hefe im Bier, setzen sich an der Konusinnenwand ab
und Lösen sich dort mit dem Leerungsfortschritt des Tanks.
Diese Reste geLangen in die FiLter, setzen diese aLsbaLd zu
und verringern die FiLterLeistung erhebLich.
Aus der Literatur ist ein TankausLaufrohr mit zwei AnschLüssen
bekannt. Die Rohre dieser AnschLüsse umschLießen sich koaxiaL und sind fest miteinander verbunden. Das innere der
beiden Rohre reicht mit einer größeren Länge in den Lagertank hinein, während das äußere Rohr am Tankboden endet. Hit
diesem TankausLaufrohr ist es zwar mögLich, durch das innere
Rohr entsprechend seiner EintauchLänge das Bier oberhaLb der
Hefe abzuziehen und anschLießend durch das äußere Rohr die
Hefe zu entnehmen. Durch die feste Länge des inneren Rohres besteht keine HögLichkeit der Anpassung an die Hefemenge. Es
müssen Bier- oder FiLterLeistungsverLüste hingenommen werden.
Die feste Verbindung beider Rohre ergibt auch schwer zugäng-Liche HohLräume, deren Reinigung und SteriLisierung nur
unvoLLständig mögLich ist. (Firmendruckschrift SBS-Maschinenfabrik
GmbH, 7080 AaLen, S. 36).
'Weiterhin ist eine Vorrichtung zum Abscheiden einer klaren
Flüssigkeit vom Trubsch lamm bekannt. Diese besteht aus zwei
ineinander verdrehbaren Rohrabschnitten, die im Verschlußstopfen
des Bodenablaufes eingesetzt sind. Beide Rohre sind mit Durchbrechungen versehen, die sich in deren Längsrichtung
erstrecken und unter einem spitzen Winkel zueinander angeordnet sind. Durch die Durchbrechungen wird der Auslaufquerschnitt
erheblich reduziert. Außerdem Läßt diese Lösung keine restlose Entleerung der breiigen Stoffe zu. Die Reinigung und
Sterilisierung ist nur mit viel Aufwand und auch dann nicht
restlos möglich. (DE 29 12 473 AD.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Tankaus lauf rohr nach dem
Oberbegriff des Hauptanspruches zu schaffen, das den Auslaufquerschnitt
des Lagertanks kaum verkleinert und eine restlose Entleerung des Lagertanks auch von der Hefe gewährleistet.
Dabei muß sich das Tankaus lauf rohr an die anfallende Hefemenge anpassen und einfach sowie vollständig reinigen und.
sterilisieren lassen. Das Tankauslaufrohr soll sich als Nachrüstlösung
für vorhandene Lagertanks eignen, ohne am Tank selbst Veränderungen vornehmen zu müssen.
Diese Aufgabe wird durch das im Kennzeichen des Hauptanspruches beschriebene Tankaus lauf rohr gelöst. Die Unteransprüche
enthalten eine vorteilhafte Ausführung sowie erfinderische
D e t a i Is.
Das erfindungsgemäße Tankauslaufrohr läßt sich in beliebiger
Länge ausführen und ermöglicht eine Anpassung an die anfallenden Hefemengen und die Konusform. Die verschiebbare Lagerung
im Bodenauslauf des Lagertanks läßt eine Verstellung der Länge des Tankaus Lauf roh res zu, um so dem Entleerungsgrad des
Lagertanks bis zum Hefestand folgen zu können und anschliessend in der untersten Stellung des Tankauslaufrohres die Hefe
restlos zu entleeren. Durch die Verschraubung--der Lagerbuchse
am vorhandenen Gewinde des Lagertanks ist eine einfache Abnahme des Tankau lauf roh res zur Reinigung und Sterilisierung
möglich. Außerdem ermöglicht diese Befestigungsart problemlos
die Nachrüstung anderer Lagertanks, ohne Veränderungen und
Umbauten1am Tank vornehmen zu müssen.
Die Einstellung der Länge des Verschiebeweges des Tankauslaufrohres
kann auf einfachste Art in Stufen durch die Einhängung in die verschiedenen Glieder einer Kette erfolgen.
Für eine stufenlose Verstellung der Länge des Verschiebeweges
des Tankauslaufrohres sind unterschiedlich angetriebene Verstellantriebe anzuwenden, die es auch ermöglichen, die
Verstellung in den automatisch gesteuerten Prozeß einzubeziehen.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung gezeigt. Es ist
ein Längsschnitt durch das Tankaus lauf rohr dargestellt.
Ein langes zylindrisches Rohr 1 ist an seinem einen Ende mit
einem hülsenartigen Gewindeansatz 2 für einen Schlauchanschluß
verschweißt. Auf der freien Stirnseite des Gewindeansatzes
2 ist ein Dichtring 3 in eine planseitige Nut eingesetzt. Der äußere Durchmesser des zylindrischen Rohres .1 ist
so gewählt, daß er der lichten Weite des Bodenaus lauf es des
Lagertanks entspricht. Auf dem verbleibenden Teil des zylindrischen
Rohres 1 ist eine Lagerbuchse 4 mit Bund verschiebbar
gelagert. In die Bohrung der Lagerbuchse 4 ist eine umlaufende Nut eingearbeitet, in die ein Dichtring 5 eingelegt ist.
Die Mantelfläche des Bundes ist als Dichtkegel 6 passend zu
dem des Bodenaus laufes ausgebildet. Auf der äußeren Hantelfläche
der Lagerbuchse 4 ist leicht drehbar ein Gewindering 7
mit stirnseitigen Schlitzen gelagert. Der Gewindering 7 liegt
mit einer Stirnseite an den Bund der Lagerbüchse 4 an und
paßt in das Muttergewinde des Bodenaus laufes des Lagertanks.
Nahe dem Gewindeansatz 2 für einen Schlauchansschluß ist an
der Außenwand des zylindrischen Rohres 1 eine Lasche 8 mit
Auge angeschweißt, in das das erste Glied einer Kette 9
eingehängt ist, deren Länge etwa der des zylindrischen Rohres
1 entspricht. An der zum Gewindeansatz 2 zeigenden'.Stirnseite
der Lagerbuchse 4 ist ein Haken 10 für das Einhängen eines
beliebigen Gliedes der Kette 9 befestigt. Die Arbeitsweise mit dem Tankauslaufrohr ist folgende:
In den Bodenauslauf des Leeren Lagertanks wird das zylindri-
•sehe' Roh>r 1 eingeführt. Mittels des Gewi nde ri nges 7 wird der
Dichtkeg-el 6 des Bundes an die Dichtfläche des Bodenaus lauf es
gepreßt. Nun wird das zylindrische Rohr 1 mit annähernd
seiner vollständigen Länge in den Lagertank geschoben. Diese
maximale Einschubtiefe wird durch Einhängen des entsprechenden
Gliedes der Kette 9 in den Haken 10 fixiert. An den
Gewindeansatz 2 wird unter Zwischenschaltung einer Absperrklappe
und eines Schauglases eine Ent leerungsLeitung angeschlossen.
Im Zuge der Entleerung des Lagertanks fällt noch am Konus
klebende Hefe in das Bier und setzt sich unten im Konus des Tanks ab. Durch das weit in den Lagertank reichende zylindrische
Rohr 1 wird vermieden, daß diese Hefeanteile über den
Bodenauslauf zum Filter gelangen können. Dadurch wird das Filtrationsergebnis (Durchflußmenge je Filtration) verbessert.
Nähert sich der Bierstand im Lagertank der Auslauföffnung
des zylindrischen Rohres 1, so wird dieses nach und nach
aus dem Lagertank herausgezogen. Die Kette 9 dient dabei der
Fixierung der jeweiligen Lage. Am Schauglas ist zu erkennen,
wann mit dem ausfließenden Bier Hefe mitgeführt wird. Zu
diesem Zeitpunkt wird die Absperrklappe geschlossen und die
Resthefe kann abgezogen werden. Nunmehr wird das zylindrische Rohr 1 maximal aus dem Lagertank herausgezogen, so weit, daß
seine Aus Lauföffnung bündig mit dem Bodenauslauf des Lagertanks
Liegt. Diese Lage wird durch Einhängen des jeweiligen Gliedes der Kette 9 fixiert und dann die Hefe restlos entleert.
Durch nachfolgendes Lösen des Gewinderinges 7 wird das Tankauslaufrohr
1 vollständig aus dem Lagertank entfernt und kann so auf einfachste Art gereinigt und sterilisiert werden.
Bei einem vollständig automatisierten Brauprozeß wird die
VerstelLung der wirksamen Rohrlänge durch ein pneumatisch,
hydraulisch oder elektrisch angetriebenes Verstellgetriebe
ausgeführt, dessen Steuerung in die Ab Lauf steuerung,einbezogen
ist. Das VersteL Igetriebe muß se Ibsthemmend sein oder in
seiner jeweiligen AusschaltsteLlung durch eine Bremse fixiert
werden.
Die Verwendung des vorhandenen Gewindeanschlusses am Boden-
Die Verwendung des vorhandenen Gewindeanschlusses am Boden-
'auslauf 'des Lagertanks ermöglicht die Nachrüstung herkömmlicher
zyl-inderkoni scher Tanks mit dem verste L Lbaren Tankauslaufrohr.
Claims (4)
- Schutzansprüche. Tankauslaufrohr für zylinderkonische Lagertanks mit Bodenauslauf zur Trennung der Hefe vom Bier, dadurch gekennzeichnet,daß das Tankauslaufrohr (1) im Bodenauslauf des Lagertanks verschiebbar und flüssigkeitsdicht gelagert ist und die Länge des Verschiebeweges einstellbar ist.
- 2. Tankaus Iaufrohr nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:- das Tankaus I auf rohr besteht aus einem zylindrischen Rohr &Pgr;), dessen Außendurchmesser etwa dem Innendurchmesser des Bodenaus lauf es des Lagertanks entspricht;- das äußere Ende des zylindrischen Rohres (1) ist als Gewindeansatz (2) für den Schlauchanschluß ausgebildet;- auf dem zylindrischen Rohr (1) ist eine Lagerbüchse (4) mit Bund flüssigkeitsdicht und verschiebbar gelagert;- auf dem Außendurchmesser der Lagerbuchse (4) ist an den Bund anliegend eine Mutter (7) passend zum Gewinde des Bodenaus Laufes des Lagertanks verdrehbar gelagert;- am Gewindeansatz (2) für den Schlauchanschluß ist eine Lasche (8) befestigt, in deren Bohrung eine Kette (9) eingehängt ist, deren Glieder in einem Haken (10) einhängbar sind, der an der Stirnseite der Lagerbuchse (4) angebracht ist. - 3. Tankaus lauf rohr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß zur Einstellung der Länge des Verschiebeweges ein hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch angetriebener Verstellantrieb angeordnet ist. - 4. TankausLaufrohr nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der VersteLLantrieb seLbsthemmend oder mit einer in RuhesteLLung wirkenden Bremse ausgerüstet ist.
Priority Applications (1)
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1997
- 1997-04-22 DE DE29707961U patent/DE29707961U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970807 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000405 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20030414 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20050607 |
|
R071 | Expiry of right |