DE29706574U1 - Brikettfabrik - Google Patents

Brikettfabrik

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L5/00Solid fuels
    • C10L5/02Solid fuels such as briquettes consisting mainly of carbonaceous materials of mineral or non-mineral origin
    • C10L5/06Methods of shaping, e.g. pelletizing or briquetting

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  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)
  • Mechanical Treatment Of Semiconductor (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Brikettfabrik zur Herstellung von Presslingen aus brikettierbaren Stoffen.
An sich sind Brikettfabriken für die Veredlung von Braunkohle seit langem bekannt und im Praxiseinsatz. Sie stellen anlagenseitig zusammenhängende Fabrikationskompiexe dar. Die Anlagentechnik für alle wesentlichen Prozeßabläufe ist in festen Produktionsgebäuden untergebracht.
Von einer Bunkeranlage wird die Rohbraunkohle in den sogenannten „Naßdienst" über Schrägförderer transportiert. Hier erfolgt die Aufbereitung durch Sieben und Brechen. Die so vorbereitete Braunkohle erreicht den „Trockendienst". Die Trocknung ist notwendig, um den Wassergehalt der Braunkohle um ca. 50- 60 % zu vermindern und damit den Energiegehalt zu erhöhen. Die Trockenkohle wird in Brikettpressen, die mit einem Druck von ca. 120 MPa arbeiten, zu Braunkohlepresslingen weiterverarbeitet. Zur Brikettierung von getrockneter Braunkohle genügt die durch den Pressdruck bewirkte Adhäsion der Teilchen und deren Verklebung durch den Bitumengehalt. Bei der Verarbeitung von Steinkohle ist der Zusatz von Bindemittel erforderlich, üblicherweise Steinkohlenteerpech. In jüngster Zeit kommen bei der Brikettierung von Braunkohle auch Kalk und andere Zusätze zum Einsatz, um beispielsweise die SO2- Emission bei der Verbrennung zu reduzieren. Neuerdings werden auch natürliche Stoffe wie Holz, Stroh, Gräser u.a. mit Kohle gemischt und verpresst. Anlagenseitig sind die Verfahrensschritte Aufbereiten, Sieben, Trocknen und Pressen üblicherweise in einem Gebäudekomplex untergebracht. Die Bunkeranlage ist gebäudeseitig ausgelagert, ebenso die Kühlanlagen und die Verladung und Konfektionierung. Somit ist für die Brikettierung von Braunkohle eine Fabrikanlage mit beachtlichem gebäudeseitigen Aufwand erforderlich, woraus sich eine Nutzungsdauer über viele Jahrzehnte zwangsläufig erforderlich macht, um wirtschaftlich arbeiten zu können.
-2-
In der Vergangenheit hat man Brikettfabriken in der Nähe von Kohlevorkommen errichtet, um kurze Transportwege zu realisieren. Mit zunehmender Ausbeutung der Lagerstätten sind die Transportkosten kontinuierlich angestiegen.
Die vorgenannten Gründe, insbesondere auch die Überalterung der Anlagen, haben neben vielen anderen Ursachen zur Schließung der meisten Brikettfabriken geführt. Die Forderung nach Brikettierungsleistungen fur Kohle besteht aber in eingeschränktem Maße weiter. Vor allem im Ausland wird die Brikettierung von Braun- oder Steinkohle zur Sicherung oder Wiederherstellung der Wirtschaftskraft notwendig sein. Dem stehen die hohen Kosten fur eine Brikettieraniage bzw.Brikettfabrik entgegen.
In der Landwirtschaft und der Industrie ist die Herstellung von Pelletts und Presslingen weit verbreitet. Solche werden aus landwirtschaftlichen Erzeugnissen, Naturprodukten, Industrieprodukten wie auch aus Abfällen jeglicher Art, z.B. Hausmüll, hergestellt. Apparativ ist dazu jeweils eine spezielle, auf die Eigenschaften der Ersatzstoffe abgestimmte Anlagentechnik erforderlich. Die Verfahrenstechnik ist hierbei genau auf den konkreten Einsatzfall zugeschnitten daher unflexibel hinsichtlich Ortswechsel, Umstellung auf andere Brikettiermaterialien oder Änderung der Produktionsparameter.
Somit besteht das Ziel der Erfindung darin, die kostengünstige Herstellung von Presslingen aus brikettierfähigen Stoffen zu ermöglichen, wobei die aufgezeigten Nachteile des Standes der Technik im wesentlichen zu überwinden sind.
Aufgabenhaft ist dieses Ziel bei der Entwicklung einer Brikettfabrik bzw. Brikettieranlage anlagentechnisch umzusetzen.
Erfindungsgemäß ist eine Brikettfabrik in Containerbauweise entwickelt worden, d. h., eine Brikettieranlage mit modularem Aufbau.
In den einzelnen Modulen werden die Verfahrensschritte dem Stand der Technik folgend durchgeführt. Das Schutzbegehren richtet sich also nicht darauf, sondern auf den modularen Aufbau der Anlage.
-3-
Die Hauptmodule sind:
- Annahme,
- Aufbereitung (Sieben und Brechen),
- Trocknung,
- Klassierung (Nachsieben),
- Bindemitteldosierung,
- Pressung,
- Brikettklimatisierung,
- Verladung und,
- Entstaubung.
Die vorgenannten Module lassen sich produkt- bzw. kundenspezifisch zu einer Gesamtanlage mit optimalen Parametern zusammenfügen. Einzelne Module können in Wegfall gebracht werden, falls dafür kein Bedarf besteht. Andere nicht erwähnte Module lassen sich erforderlichenfalls hinzufügen. Parallelanordnungen einzelner Module sind möglich. Durch Parallelinstallation mehrerer Produktionslinien besteht die Möglichkeit, die Ausstoßleistung zu vervielfachen und dadurch dem konkreten Bedarf anzupassen. Auf die Zusammenstellung der Module haben insbesondere die Produkteigenschaften der zu behandelnden Einsatzstoffe, wie auch Verfahrens- und anlagentechnische Aspekte Einfluß, nämlich:
- die Art der Brikettierung (mit oder ohne Bindemittel),
- Art des Bindemittels, Verfügbarkeit und Aufbereitung,
- Einsatz anderer Zuschlagstoffe, beispielsweise Kalk,
- Auswahl eines geeigneten Trocknungsverfahrens,
- Standortwahl bzw.- bedingungen.
Ebenso übt die Art und Weise der Produktaufbereitung, Siebung, Trocknung und Nachbehandlung Einfluß auf die Anlagentechnik aus.
-4-
Zum Betrieb der erfindungsgemäßen Brikettieraniage werden Elektroenergie, Wasser, Heizöl oder Gas (entsprechend des gewählten Trocknungsverfahrens), sowie gegebenenfalls Bindemittel und Zuschlagstoffe benötigt.
Erfindungsgemäß werden die Module als leicht umsetzbare Transportcontainer bereitgestellt, die alle Hauptaggregate der Anlage aufnehmen. Somit ist eine schnelle Umsetzbarkeit gewährleistet.
Fertigungsseitig ist eine umfangsreiche Vormontage im Herstellerwerk möglich.
Die Montagekosten auf der Baustelle sind weitestgehend minimiert. Sie reduzieren sich auf die Kosten für folgende Maßnahmen:
- Aufstellung der Container,
- Aufbau der Fördertechnikelemente und Komponenten, die nicht im Container montiert werden,
- Anschluß der E- und Leittechnik zwischen den Containern und Inbetriebnahme des Leitstandcontainers.
Bauseitige Vorleistungen beschränken sich auf die Errichtung einer Betongrundplatte bzw. von Streifenfundamenten.
Schließlich reduziert sich das gesamte Baugenehmigungsverfahren auf ein Minimum.
Die vorgenannten Maßnahmen wirken sich letztlich kostensenkend auf das Endprodukt aus.
In einem Ausfuhrungsbeispiel wird die Erfindung anhand der zugehörigen Zeichnung nachfolgend näher erläutert.
Schematisch dargestellt ist eine Produktionslinie zur Verwertung bzw. Wiederaufbereitung von Steinkohle oder Hartbraunkohle mit einer Körnung < 20 mm und einer Feuchte bis maximal 20 %. Sie fällt als Abprodukt beim Steinkohlenabbau als Feinanteil an bzw. steht aus Kohlewaschanlagen zur Verfügung.
Das Endprodukt der Anlage wird vorteilhaft als Nußbrikett mit einem Volumen von 10-35 cm3 und einer Brikettdichte von 1,1 bis 1,2 g/cm3 bereitgestellt.
-5-
Die Nenndurchsatzleistung der im Beispiel gewählten Anlage beträgt 12,5 t/h.
Zunächst wird die Stein-oder Hartbraunkohle vom Lagerplatz 1 einem Aufnahmemodul 2 aufgegeben. Von diesem gelangt sie in einen Sieb- und Brechmodul 3 und weiter in den Trocknungsmodul 4. Nach der Trocknung schließt sich die Weiterverarbeitung im Modul Trockenkohleabscheidung 5 an. Nach Passieren eines Nachsiebmoduls 6 schließt sich die Verpressung im Pressmodul 7 an. Die fertigen Presslinge verlassen diesen in Richtung Kühl- und Verlademodul 8 und stehen nach Passieren dieses Moduls zum Abtransport bereit.
Falls erforderlich, ist ein Bindemittelmodul 9 mit dem Pressmodul 7 gekoppelt.
Ein Entstaubungsmodul 10 steht mit dem Nachsiebmodul 6 und dem Pressmodul 7 in Verbindung.
Außerdem bestehen zwischen bestimmten Modulen Wirkverbindungen in fachüblicher Weise zur Sicherung eines kontinuierlichen Verfahrensablaufes bzw. zur optimalen Energie- und Stoffiiutzung. In den einzelnen Modulen werden die Verfahrensschritte dem Stand der Technik folgend durchgeführt.
Mit der Erfindung steht dem Anwender eine Brikettfabrik in Containerbauweise zur Verfügung, die neben den bereits benannten Vorteilen von hoher Flexibilität hinsichtlich der zu verarbeitenden Einsatzstoffe, der daraus resultierenden Verfahrensanforderungen und der örtlichen Umsetzbarkeit gekennzeichnet ist.
Bezugszeichenaufstellung
1 Lagerplatz
2 Aufnahmemodul
3 Sieb- und Brechmodul
4 Trocknungsmodul
5 Trockenkohleabscheidung
6 Nachsiebmodul
7 Pressmodul
8 Kühl- und Verlademodul
9 Bindemittelmodul
10 Entstaubungsmodul

Claims (7)

-1- Schutzansprüche
1. Brikettfabrik zur Herstellung von Presslingen aus brikettierbaren Stoffen mit an sich bekanntem Verfahrensablauf, der wesentlich von den Ein- und Ausgangsparametern sowie den Eigenschaften der Einsatzstoffe bestimmt ist, wobei die nachfolgend aufgeführten Schritte in fachüblicher Weise realisiert sind, allerdings nicht in zwingend vorgeschiebener Reihenfolge und Vollständigkeit,:
- Annahme,
- Aufbereitung (Sieben und Brechen),
- Trocknung,
- Klassierung,
- Bindemitteldosierung,
- Pressung,
- Brikettklimatisierung,
- Verladung,
- Entstaubung,
gekennzeichnet dadurch, daß die Anlagentechnik zur Realisierung der notwendigen Verfahrensschritte jeweils in einzelnen standartisierten Modulen (2-10) untergebracht ist, die zur Sicherung des kontinuierlichen Produktionsablaufes, der optimalen Energie- und Stofihutzung und der Produktions- und Umweltsicherheit miteinander verbunden sind und somit je nach Zusammenstellung eine hinsichtlich künden- und produktspezifischen Anforderungen, Standort und Kapazität eine flexible Brikettieranlage bilden, wobei die Module (2-10) als Transportcontainer ausgebildet sind.
-2-
2. Brikettfabrik nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Reihenschaltung folgender Module (2- 8):
- Aufhahmemodul (2),
- Sieb- und Brechmodul (3),
- Trocknungsmodul (4),
- Modul Trockenkohleabscheidung (5),
- Nachsiebmodul (6),
- Pressmodul (7),
- Kühl- und Verlademodul (8).
3. Brikettfabrik nach Anspruch 1 bzw. 2, gekennzeichnet dadurch, daß einzelne Module (2-10) parallel angeordnet sind.
4. Brikettfabrik nach Anspruch 1 bzw. 2, gekennzeichnet dadurch, daß zwei oder mehr Produktionslinien parallel angeordnet sind.
5. Brikettfabrik nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß ein Bindemittelmodul (9) zur Dosierung von Bindemitteln und gegebenenfalls anderen Zuschlagsstoffen an geeigneter Stelle eingekoppelt ist.
-3-
6. Brikettfabrik nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß ein Entstaubungsmodul (10) in die Produktionslinie eingebunden ist.
7. Brikettfabrik nach den vorgenannten Ansprüchen 1, gekennzeichnet dadurch, daß vorteilhaft Stein- oder Hartbraunkohle mit einer Feuchte von maximal 20 % und einer Körnung von 0- 20 mm zur Verarbeitung kommt.
Hierzu eine Seite Zeichnung!
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008004182A1 (de) * 2008-01-11 2009-07-16 Xorella Ag Vorrichtung zur Wärmebehandlung von transportablem Behandlungsgut
CN110394226A (zh) * 2019-07-29 2019-11-01 沛县祥龙矿山机械配件有限公司 一种烟气预干燥褐煤钢球磨直吹式制粉系统

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008004182A1 (de) * 2008-01-11 2009-07-16 Xorella Ag Vorrichtung zur Wärmebehandlung von transportablem Behandlungsgut
CN110394226A (zh) * 2019-07-29 2019-11-01 沛县祥龙矿山机械配件有限公司 一种烟气预干燥褐煤钢球磨直吹式制粉系统

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