DE29705526U1 - Spielhöhle für Kinder - Google Patents

Spielhöhle für Kinder

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D13/00Other nursery furniture

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  • Pinball Game Machines (AREA)
  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

Spielhöhle für Kinder
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spielhöhle für Kinder mit einem Trägergestell, das einen Aufenthaltsbereich überdacht.
Ebenso wie beim Spiel im Freien nutzen Kinder auch in geschlossenen Räumen abgetrennte Bereiche gerne dazu, sich zurückzuziehen oder Rollen- und Versteckspiele durchzuführen. Dies gilt insbesondere in größeren Gruppen, wie es beispielsweise in Kindergärten der Fall ist. Bei Kindern besonders beliebte abgeschlossene Bereiche sind Höhlen und vergleichbare überdachte Räume. Entsprechend sind Spielhöhlen für Kinder bekannt, die aus einem Trägergestell bestehen, welches den darunter befindlichen Aufenthaltsbereich überdacht. Durch eine zelt-0 artige Überdeckung des Gestells wird ein Abschluß der Höhle erreicht, die meist stirnseitig offen ist.
Die bekannten Spielhöhlen weisen eine vorgegebene Größe auf, so daß sie nur wenig für die Verwendung in Kindergruppen geeignet sind, bei denen sich die Anforderungen mit der Zahl und dem Alter der Kinder beständig ändern. Zudem bieten sie auf Grund einer geringen Größe allenfalls wenigen Kindern Platz.
0 Ihre Fertigung ist vergleichsweise aufwendig, da die hergestellten Stückzahlen gering sind. Schließlich ist auch die Stabilität bekannter Spielhöhlen häufig unzureichend, wenn gerade ältere Kinder ver-
suchen auf ihnen zu klettern oder daran zu turnen.
Vor diesem Hintergrund hat sich die Erfindung die Entwicklung einer Spielhöhle als Rückzugs- und Aufenthaltsbereich für Kinder zur Aufgabe gestellt, die sich durch eine gute Stabilität und die Möglichkeit einer flexiblen Aufstellung und Veränderbarkeit auszeichnet, so daß auch großflächige Spielhöhlen erstellbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Trägergestell aus Elementen mit zwei zueinander parallelen, beabstandeten Seitenteilen besteht, die Seitenteile durch zwei oder mehrere Stangen verbunden sind, die Stangen zueinander parallel und senkrecht zu den Seitenteilen ausgerichtet sind und die Verbindung zweier Elemente durch eine Stange erfolgt, welche die Seitenteile beider Elemente durchgreift.
Das Trägergestell der vorgeschlagenen Spielhöhle wird von einzelnen Elementen gebildet, die aneinander befestigbar sind. Jedes Element besteht aus zwei zueinander parallelen Seitenteilen, die durch einen Zwischenraum beabstandet sind. Ihre Verbindung über den Zwischenraum hinweg erfolgt durch zwei oder mehrere horizontale Stangen, die senkrecht zu den Seitenteilen ausgerichtet sind, also parallel zueinander verlaufen. Zur Befestigung der Elemente untereinander dient eine der Stangen, welche beiden Elementen gemeinsam ist, also die Seitenteile beider Elemente durchgreift. Somit besteht in Projektion parallel der Stange ein Überlapp der
Seitenteile. Bei lösbarer Befestigung der Stange ist auch die Verbindung der Elemente lösbar.
Als Material der Spielhöhle ist speziell Holz geeignet, beispielsweise schichtverleimte Holzplatten, obwohl auch andere Werkstoffe denkbar sind, etwa Verbundmaterialien. Die Seitenteile weisen zweckmäßig etwa 4 bis 5 Stangen bzw. Öffnungen, in denen die Stangen festlegbar sind, auf. Die Seitenteile sind zum Schutz vor Verletzungsgefahren bei der Aufstellung der Spielhöhle sowie im aufgestellten Zustand zweckmäßig randseitig abgerundet und können gegebenenfalls auch gewellte oder unregelmäßig geformte Ränder aufweisen. Bevorzugt ist ihr Durchmesser im Bereich der Stangen vergrößert, so daß die mechanische Stabilität verbessert wird.
Die vorgeschlagene Spielhöhle bietet Kindern einen bevorzugten Rückzugs- und Aufenthaltsbereich, wobei 0 ihre Aufstellung zweckmäßig im Anschluß an eine Raumwand erfolgt, welche die Spielhöhle rückseitig begrenzt. Infolge der Herstellung aus einzelnen Elementen ist eine preiswerte Fertigung in großer Serie möglich. Zudem lassen sich die Elemente flexibel zu Spielhöhlen unterschiedlicher Größe zusammenstellen und an geänderte Anforderungen anpassen. Auch eine Zerlegung zum Transport und zur platzsparenden Aufbewahrung ist bei lösbarer Verbindung der Elemente möglich. Die gute mechanische Stabilität der einzelnen Elemente gestattet auch die Herstellung großer Spielhöhlen, in denen sich mehrere Kinder aufhalten können. Ebenso vermeidet die Stabilität Verletzungsgefahren der Kinder beim Erklettern
der Spielhöhle. Bei hinreichender Standfestigkeit ist es denkbar, einzelne oder miteinander verbundene Elemente auf den Seitenteilen stehend aufzustellen, so daß eine zaunartige, als Raumteiler nutzbare Anordnung entsteht.
Um die mechanische Belastbarkeit weiter zu verbessern, wird in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, &rgr;lattenförmige Seitenteile zu verwenden. Die Plattenebene ist dabei vertikal, also senkrecht zu den Achsen der Stangen ausgerichtet. Neben der verbesserten Belastbarkeit eröffnet die plattenförmige Gestalt der Seitenteile erweiterte Möglichkeiten der Gestaltung.
Bevorzugt sind die Seitenteile senkrecht der Achsen der Stangen, also in vertikaler Richtung gebogen. Der Radius der Biegung ist zweckmäßig dem Radius der aus den Elementen zu erstellenden Höhle angepaßt, wobei auch unterschiedliche Krümmungen aneinander grenzender Seitenteile denkbar sind. Somit lassen sich auf einfache Weise Spielhöhlen unterschiedlicher Größe und Gestalt erstellen. Ebenso können sich die Ausrichtungen der Biegung benachbarter Elemente unterscheiden oder die Krümmungszentren benachbarter Elemente voneinander abweichen, so daß die Seitenteile in einer nach oben oder unten gerichteten Spitze aneinander grenzen. Infolge einer Biegung wird zudem die mechanische Belastbarkeit der Seitenteile weiter verbessert und eine standfeste Aufstellung mit vertikal ausgerichteten Stangen auf den Seitenteilen ermöglicht.
Grundsätzlich sind die Elemente bei Verbindung durch eine einzelne Stange gegeneinander verschwenkbar. Bei der Aufstellung der Höhle erfolgt daher zweckmäßig eine gegenseitige Fixierung zur Verbesserung der Belastbarkeit, etwa durch Verriegelung oder Reibschluß. Im Fall größerer Belastungen, etwa durch ein kletterndes Kind, sind jedoch erhebliche Drehmomente von der Verbindung bzw. Verriegelung der Elemente aufzunehmen. Um übermäßige lokale Kräfte zu vermeiden, wird daher vorgeschlagen zwei Elemente jeweils durch zwei Stangen zu verbinden. Auf diese Weise werden entstehende Kräfte und Drehmomente gut aufgenommen und abgeleitet. Im Ergebnis ist eine hohe mechanische Belastbarkeit der Spielhöhle gegeben, welche auch das Erklettern durch Kinder gestattet.
Ergänzend oder alternativ ist es möglich, zwei Elemente durch einen aussteifenden Holm zu verbinden, der bevorzugt im Abstand zu der verbindenden Stange verläuft. Als Holm ist z. B. ein weiteres, vorzugsweise kürzeres Seitenteil denkbar. Damit läßt sich ebenfalls eine gute Belastbarkeit und Aussteifung erreichen.
Zweckmäßige Stangen sind insbesondere Rundstäbe, die beispielsweise aus Massivholz bestehen. Sie lassen sich gut handhaben, schließen Verletzungsgefahren weitgehend aus und lassen sich auf vorteilhafte Weise in Bohrungen der Seitenteile festlegen.
Zur lösbaren Verbindung mit den Seitenteilen wird vorgeschlagen, die Stangen mit endseitigen Gewinden
zu versehen. Somit lassen sie sich durch aufgeschraubte Muttern an den Seitenteilen fixieren.
Neben einer freistehenden Aufstellung der Spielhöhle ist es denkbar, daß sie zwei Möbelstücke verbindet. Dabei kann es sich beispielsweise um Schränke, Unterschränke oder Regale handeln, die zur Festlegung der Elemente im Bereich ihrer Oberseite Öffnungen aufweisen, in welche die endseitigen Stangen der Elemente einschiebbar sind. In der Folge lassen sich auch bei beengten Raumverhältnissen Spielhöhlen erstellen. Durch die Befestigung an den Möbelstücken sind auch Höhlen großer lichter Höhen möglich. Zudem verbessert die gegenseitige Verbindung die Standfestigkeit der Möbelstücke erheblich, so daß eine gute Sicherung gegen ein Umstürzen entsteht. Schließlich ist es denkbar, daß die Funktion der Spielhöhle durch das Möbelstück vorgegeben ist, beispielsweise eine Lesehöhle an einem Bücherregal befestigt ist.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind mehrere Möbelstücke durch Spielhöhlen untereinander verbunden, so daß zusammenhängende Gruppen entstehen, z. Bsp. drei Unterschränke in paralleler Ausrichtung, die paarweise durch Spielhöhlen zu einem Doppelbogen verbunden sind. Im Fall einer gruppenweisen Befestigung von Möbelstücken aneinander mit Spielhöhlen ist zumindest ein Möbelstück mit zwei oder mehr Spielhöhlen verbunden. Damit entstehen räumliche Spiel- und Möbelkombinationen, die für Kinder eine hohe Attraktivität besitzen.
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Ebenso lassen sich räumliche, für Kinder besonders reizvolle Anordnungen von Spielhöhlen erstellen, indem diese im Bereich ihrer Seitenteile aneinander grenzen. Dabei können benachbarte Spielhöhlen auch gemeinsame Seitenteile aufweisen, d. h. zwei in axialer Richtung der Stangen aneinander grenzende Elemente haben ein Seitenteil gemeinsam. Die aneinander anschließenden Spielhöhlen bilden bei unveränderter Größe der Bauelemente im Zusammenwirken eine attraktive Spielhöhle vergrößerter Länge. Dabei besteht die Möglichkeit, auch an Möbelstücken befestigte Spielhöhlen derart aneinander grenzen zu lassen. Beispielsweise können zwei parallele Reihen von Möbelstücken durch eine Folge von Spielhöhlen zu einem Tunnel miteinander verbunden werden. Im Ergebnis entsteht eine große Zahl unterschiedlicher Anordnungsmöglichkeiten von Spielhöhlen und Kombinationen aus Möbeln und Spielhöhlen, mit denen sich sehr attraktive und variable Spiel- und Wohnlandschäften für Kinder erstellen lassen.
Um eine geschlossene Spielhöhle zu erzeugen, lassen sich die Elemente ganz oder teilweise von einem flexiblen Material abdecken, z. B. einer Tuch- oder Papierbahn oder Folien. Dabei kann auch der Zugang zur Spielhöhle durch flexible Materialien verhängt sein, so daß ein vollständig geschlossener Raum entsteht. Auch die Abdeckung der Spielhöhle durch starre Elemente, etwa auf den Stangen befestigte Platten, ist denkbar.
Speziell wenn die Spielhöhle als Rückzugs- oder Ruhebereich dient, sind in ihren Innenraum zweckmäßig
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Polsterelemente wie Matten oder Kissen oder Sitzmöbel eingebracht, die ein bequemes Sitzen oder Liegen gestatten.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschreibungsteil entnehmen, in dem ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert ist. Sie zeigt in prinzipienhafter Darstellung
Figur 1: Ansicht einer erfindungsgemäßen Spielhöhle,
Figur 2: Ansicht zweier durch eine Spielhöhle
verbundener Regale.
Figur 1 gibt eine frei aufgestellte Spielhöhle wieder, wobei gegebenenfalls anbringbare Abdeckungen des Trägergestells weggelassen sind. Das Trägergestell besteht aus mehreren Elementen (1), die jeweils von zwei Seitenteilen (2) gebildet sind, welche durch senkrecht dazu ausgerichtete Stangen (3) verbunden sind. Dabei sind die Seitenteile (2) von plattenförmiger Gestalt mit vertikal ausgerichteter Ebene und weisen endseitig abgerundete Verdickungen (4) auf.
Die Verbindung zweier Elemente (1) untereinander erfolgt durch Stangen (3), welche Seitenteile (2) beider Elemente (1) gemeinsam durchgreifen. Die Verbindung der Elemente (1) durch jeweils zwei
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Stangen (3) verhindert dabei ein gegenseitiges Verschwenken und bewirkt einen stabilen mechanischen Aufbau. Die Fixierung der lösbaren Verbindung erfolgt, indem die Stangen (3) in Öffnungen (5) der Seitenteile (2) eingeschoben werden und dort durch Muttern (6) festgelegt sind, die auf endseitige Gewinde der Stangen (3) aufgeschraubt sind. Ist der Außendurchmesser des Gewindes geringer als der der übrigen Stange (3) , so entsteht eine Gegenfläche, gegen die die Seitenteile (2) von der Mutter gepreßt werden.
Figur 2 zeigt die Ansicht zweier Regale (7), die durch eine erfindungsgemäße Spielhöhle miteinander verbunden sind. Der Aufbau ihres Trägergestells entspricht dabei dem vorbeschriebenen Beispiel. Zur Befestigung der Elemente (1) sind die Regale (7) im oberen Bereich ihrer Pfosten (8) mit öffnungen (9) versehen, in welche sich die Stangen (3) gleichfalls einschieben und dort mit Muttern (6) fixieren lassen. Dabei ist die Breite der Regale (7) der Länge der Stangen (3) angepaßt. Neben der Möglichkeit der Erstellung einer Spielhöhle mit einer sehr großen lichten Höhe besteht der Vorteil dieses Ausführungsbeispiels insbesondere in der gegenseitigen Abstützung der Regale (7) und einer damit erheblich verbesserten Standfestigkeit.
Im Ergebnis entsteht somit eine Spielhöhle für Kinder, die sich bei guter mechanischer Stabilität
durch eine Vielzahl unterschiedlicher Aufstellungsmöglichke iten aus &zgr; e ichnet.

Claims (13)

ANSPRÜCHE
1. Spielhöhle für Kinder mit einem Trägergestell,
das einen Aufenthaltsbereich überdacht, dadurch gekennzeichnet/ daß
- das Trägergestell aus Elementen (1) mit zwei zueinander parallelen, beabstandeten Seitenteilen (2) besteht,
- die Seitenteile (2) durch zwei oder mehrere Stangen (3) verbunden sind,
- die Stangen (3) zueinander parallel und senkrecht zu den Seitenteilen (2) ausgerichtet sind
- und die Verbindung zweier Elemente (1) durch eine Stange (3) erfolgt, welche die Seitenteile (2) beider Elemente (1) durchgreift.
2. Spielhöhle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß die Seitenteile (2) plattenförmig sind und ihre Ebene senkrecht der Achsen der Stangen (3)
ausgerichtet ist.
3. Spielhöhle nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (2) senkrecht der Achsen der Stangen (3) gebogen sind.
4. Spielhöhle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Elemente
(1) jeweils durch zwei Stangen (3) verbunden
sind.
5. Spielhöhle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Elemente (1) durch einen Holm verbunden sind.
6. Spielhöhle nach einem der vorhergehenden Ansprüehe, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (3) Rundstäbe sind.
7. Spielhöhle nach einem der vorhergehenden Ansprüehe, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (3) endseitige Gewinde aufweisen und mit Muttern (6) an den Seitenteilen (2) fixiert sind.
8. Spielhöhle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielhöhle zwei Möbelstücke verbindet.
9. Spielhöhle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Möbelstück mit zwei oder mehr Spielhöhlen verbunden ist.
10. Spielhöhle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Spielhöhlen mit ihren Seitenteilen (2) aneinander angrenzen.
11. Spielhöhle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Spiehlhöhlen gemeinsame Seitenteile (2) aufweisen.
12. Spielhöhle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (1) ganz oder teilweise von einem flexiblen oder plattenförmigen Material abgedeckt sind.
13. Spielhöhle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Polsterelemente oder Sitzmöbel eingebracht sind.
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