DE29705526U1 - Spielhöhle für Kinder - Google Patents
Spielhöhle für KinderInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
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Description
Spielhöhle für Kinder
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spielhöhle für Kinder mit einem Trägergestell, das einen Aufenthaltsbereich
überdacht.
Ebenso wie beim Spiel im Freien nutzen Kinder auch in geschlossenen Räumen abgetrennte Bereiche gerne
dazu, sich zurückzuziehen oder Rollen- und Versteckspiele durchzuführen. Dies gilt insbesondere
in größeren Gruppen, wie es beispielsweise in Kindergärten der Fall ist. Bei Kindern besonders beliebte
abgeschlossene Bereiche sind Höhlen und vergleichbare überdachte Räume. Entsprechend sind
Spielhöhlen für Kinder bekannt, die aus einem Trägergestell bestehen, welches den darunter befindlichen
Aufenthaltsbereich überdacht. Durch eine zelt-0 artige Überdeckung des Gestells wird ein Abschluß
der Höhle erreicht, die meist stirnseitig offen ist.
Die bekannten Spielhöhlen weisen eine vorgegebene Größe auf, so daß sie nur wenig für die Verwendung
in Kindergruppen geeignet sind, bei denen sich die Anforderungen mit der Zahl und dem Alter der Kinder
beständig ändern. Zudem bieten sie auf Grund einer geringen Größe allenfalls wenigen Kindern Platz.
0 Ihre Fertigung ist vergleichsweise aufwendig, da die hergestellten Stückzahlen gering sind. Schließlich
ist auch die Stabilität bekannter Spielhöhlen häufig unzureichend, wenn gerade ältere Kinder ver-
suchen auf ihnen zu klettern oder daran zu turnen.
Vor diesem Hintergrund hat sich die Erfindung die Entwicklung einer Spielhöhle als Rückzugs- und Aufenthaltsbereich
für Kinder zur Aufgabe gestellt, die sich durch eine gute Stabilität und die Möglichkeit
einer flexiblen Aufstellung und Veränderbarkeit auszeichnet, so daß auch großflächige
Spielhöhlen erstellbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Trägergestell aus Elementen mit zwei zueinander
parallelen, beabstandeten Seitenteilen besteht, die Seitenteile durch zwei oder mehrere
Stangen verbunden sind, die Stangen zueinander parallel und senkrecht zu den Seitenteilen ausgerichtet
sind und die Verbindung zweier Elemente durch eine Stange erfolgt, welche die Seitenteile beider
Elemente durchgreift.
Das Trägergestell der vorgeschlagenen Spielhöhle wird von einzelnen Elementen gebildet, die aneinander
befestigbar sind. Jedes Element besteht aus zwei zueinander parallelen Seitenteilen, die durch
einen Zwischenraum beabstandet sind. Ihre Verbindung über den Zwischenraum hinweg erfolgt durch
zwei oder mehrere horizontale Stangen, die senkrecht zu den Seitenteilen ausgerichtet sind, also
parallel zueinander verlaufen. Zur Befestigung der Elemente untereinander dient eine der Stangen, welche
beiden Elementen gemeinsam ist, also die Seitenteile beider Elemente durchgreift. Somit besteht
in Projektion parallel der Stange ein Überlapp der
Seitenteile. Bei lösbarer Befestigung der Stange ist auch die Verbindung der Elemente lösbar.
Als Material der Spielhöhle ist speziell Holz geeignet, beispielsweise schichtverleimte Holzplatten,
obwohl auch andere Werkstoffe denkbar sind, etwa Verbundmaterialien. Die Seitenteile weisen
zweckmäßig etwa 4 bis 5 Stangen bzw. Öffnungen, in denen die Stangen festlegbar sind, auf. Die Seitenteile
sind zum Schutz vor Verletzungsgefahren bei der Aufstellung der Spielhöhle sowie im aufgestellten
Zustand zweckmäßig randseitig abgerundet und können gegebenenfalls auch gewellte oder unregelmäßig
geformte Ränder aufweisen. Bevorzugt ist ihr Durchmesser im Bereich der Stangen vergrößert, so
daß die mechanische Stabilität verbessert wird.
Die vorgeschlagene Spielhöhle bietet Kindern einen bevorzugten Rückzugs- und Aufenthaltsbereich, wobei
0 ihre Aufstellung zweckmäßig im Anschluß an eine Raumwand erfolgt, welche die Spielhöhle rückseitig
begrenzt. Infolge der Herstellung aus einzelnen Elementen ist eine preiswerte Fertigung in großer
Serie möglich. Zudem lassen sich die Elemente flexibel
zu Spielhöhlen unterschiedlicher Größe zusammenstellen und an geänderte Anforderungen anpassen.
Auch eine Zerlegung zum Transport und zur platzsparenden Aufbewahrung ist bei lösbarer Verbindung der
Elemente möglich. Die gute mechanische Stabilität der einzelnen Elemente gestattet auch die Herstellung
großer Spielhöhlen, in denen sich mehrere Kinder aufhalten können. Ebenso vermeidet die Stabilität
Verletzungsgefahren der Kinder beim Erklettern
der Spielhöhle. Bei hinreichender Standfestigkeit ist es denkbar, einzelne oder miteinander verbundene
Elemente auf den Seitenteilen stehend aufzustellen, so daß eine zaunartige, als Raumteiler
nutzbare Anordnung entsteht.
Um die mechanische Belastbarkeit weiter zu verbessern, wird in einer vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung vorgeschlagen, &rgr;lattenförmige Seitenteile
zu verwenden. Die Plattenebene ist dabei vertikal, also senkrecht zu den Achsen der Stangen ausgerichtet.
Neben der verbesserten Belastbarkeit eröffnet die plattenförmige Gestalt der Seitenteile erweiterte
Möglichkeiten der Gestaltung.
Bevorzugt sind die Seitenteile senkrecht der Achsen der Stangen, also in vertikaler Richtung gebogen.
Der Radius der Biegung ist zweckmäßig dem Radius der aus den Elementen zu erstellenden Höhle angepaßt,
wobei auch unterschiedliche Krümmungen aneinander grenzender Seitenteile denkbar sind. Somit
lassen sich auf einfache Weise Spielhöhlen unterschiedlicher Größe und Gestalt erstellen. Ebenso
können sich die Ausrichtungen der Biegung benachbarter Elemente unterscheiden oder die Krümmungszentren
benachbarter Elemente voneinander abweichen, so daß die Seitenteile in einer nach oben
oder unten gerichteten Spitze aneinander grenzen. Infolge einer Biegung wird zudem die mechanische
Belastbarkeit der Seitenteile weiter verbessert und eine standfeste Aufstellung mit vertikal ausgerichteten
Stangen auf den Seitenteilen ermöglicht.
Grundsätzlich sind die Elemente bei Verbindung
durch eine einzelne Stange gegeneinander verschwenkbar. Bei der Aufstellung der Höhle erfolgt
daher zweckmäßig eine gegenseitige Fixierung zur Verbesserung der Belastbarkeit, etwa durch Verriegelung
oder Reibschluß. Im Fall größerer Belastungen, etwa durch ein kletterndes Kind, sind jedoch
erhebliche Drehmomente von der Verbindung bzw. Verriegelung der Elemente aufzunehmen. Um übermäßige
lokale Kräfte zu vermeiden, wird daher vorgeschlagen zwei Elemente jeweils durch zwei Stangen zu
verbinden. Auf diese Weise werden entstehende Kräfte und Drehmomente gut aufgenommen und abgeleitet.
Im Ergebnis ist eine hohe mechanische Belastbarkeit der Spielhöhle gegeben, welche auch das Erklettern
durch Kinder gestattet.
Ergänzend oder alternativ ist es möglich, zwei Elemente durch einen aussteifenden Holm zu verbinden,
der bevorzugt im Abstand zu der verbindenden Stange verläuft. Als Holm ist z. B. ein weiteres, vorzugsweise
kürzeres Seitenteil denkbar. Damit läßt sich ebenfalls eine gute Belastbarkeit und Aussteifung
erreichen.
Zweckmäßige Stangen sind insbesondere Rundstäbe, die beispielsweise aus Massivholz bestehen. Sie
lassen sich gut handhaben, schließen Verletzungsgefahren weitgehend aus und lassen sich auf vorteilhafte
Weise in Bohrungen der Seitenteile festlegen.
Zur lösbaren Verbindung mit den Seitenteilen wird vorgeschlagen, die Stangen mit endseitigen Gewinden
zu versehen. Somit lassen sie sich durch aufgeschraubte Muttern an den Seitenteilen fixieren.
Neben einer freistehenden Aufstellung der Spielhöhle
ist es denkbar, daß sie zwei Möbelstücke verbindet. Dabei kann es sich beispielsweise um
Schränke, Unterschränke oder Regale handeln, die zur Festlegung der Elemente im Bereich ihrer Oberseite
Öffnungen aufweisen, in welche die endseitigen Stangen der Elemente einschiebbar sind. In der
Folge lassen sich auch bei beengten Raumverhältnissen Spielhöhlen erstellen. Durch die Befestigung an
den Möbelstücken sind auch Höhlen großer lichter Höhen möglich. Zudem verbessert die gegenseitige
Verbindung die Standfestigkeit der Möbelstücke erheblich, so daß eine gute Sicherung gegen ein Umstürzen
entsteht. Schließlich ist es denkbar, daß die Funktion der Spielhöhle durch das Möbelstück
vorgegeben ist, beispielsweise eine Lesehöhle an einem Bücherregal befestigt ist.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind mehrere Möbelstücke durch Spielhöhlen untereinander
verbunden, so daß zusammenhängende Gruppen entstehen, z. Bsp. drei Unterschränke in paralleler
Ausrichtung, die paarweise durch Spielhöhlen zu einem Doppelbogen verbunden sind. Im Fall einer gruppenweisen
Befestigung von Möbelstücken aneinander mit Spielhöhlen ist zumindest ein Möbelstück mit
zwei oder mehr Spielhöhlen verbunden. Damit entstehen räumliche Spiel- und Möbelkombinationen, die
für Kinder eine hohe Attraktivität besitzen.
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Ebenso lassen sich räumliche, für Kinder besonders reizvolle Anordnungen von Spielhöhlen erstellen,
indem diese im Bereich ihrer Seitenteile aneinander grenzen. Dabei können benachbarte Spielhöhlen auch
gemeinsame Seitenteile aufweisen, d. h. zwei in axialer Richtung der Stangen aneinander grenzende
Elemente haben ein Seitenteil gemeinsam. Die aneinander anschließenden Spielhöhlen bilden bei unveränderter
Größe der Bauelemente im Zusammenwirken eine attraktive Spielhöhle vergrößerter Länge. Dabei
besteht die Möglichkeit, auch an Möbelstücken befestigte Spielhöhlen derart aneinander grenzen zu
lassen. Beispielsweise können zwei parallele Reihen von Möbelstücken durch eine Folge von Spielhöhlen
zu einem Tunnel miteinander verbunden werden. Im Ergebnis entsteht eine große Zahl unterschiedlicher
Anordnungsmöglichkeiten von Spielhöhlen und Kombinationen aus Möbeln und Spielhöhlen, mit denen sich
sehr attraktive und variable Spiel- und Wohnlandschäften
für Kinder erstellen lassen.
Um eine geschlossene Spielhöhle zu erzeugen, lassen sich die Elemente ganz oder teilweise von einem
flexiblen Material abdecken, z. B. einer Tuch- oder Papierbahn oder Folien. Dabei kann auch der Zugang
zur Spielhöhle durch flexible Materialien verhängt sein, so daß ein vollständig geschlossener Raum
entsteht. Auch die Abdeckung der Spielhöhle durch starre Elemente, etwa auf den Stangen befestigte
Platten, ist denkbar.
Speziell wenn die Spielhöhle als Rückzugs- oder Ruhebereich dient, sind in ihren Innenraum zweckmäßig
- 11 -
Polsterelemente wie Matten oder Kissen oder Sitzmöbel eingebracht, die ein bequemes Sitzen oder Liegen
gestatten.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschreibungsteil
entnehmen, in dem ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert ist. Sie zeigt
in prinzipienhafter Darstellung
Figur 1: Ansicht einer erfindungsgemäßen Spielhöhle,
Figur 2: Ansicht zweier durch eine Spielhöhle
verbundener Regale.
Figur 1 gibt eine frei aufgestellte Spielhöhle wieder, wobei gegebenenfalls anbringbare Abdeckungen
des Trägergestells weggelassen sind. Das Trägergestell besteht aus mehreren Elementen (1), die jeweils
von zwei Seitenteilen (2) gebildet sind, welche durch senkrecht dazu ausgerichtete Stangen (3)
verbunden sind. Dabei sind die Seitenteile (2) von plattenförmiger Gestalt mit vertikal ausgerichteter
Ebene und weisen endseitig abgerundete Verdickungen (4) auf.
Die Verbindung zweier Elemente (1) untereinander erfolgt durch Stangen (3), welche Seitenteile (2)
beider Elemente (1) gemeinsam durchgreifen. Die Verbindung der Elemente (1) durch jeweils zwei
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Stangen (3) verhindert dabei ein gegenseitiges Verschwenken und bewirkt einen stabilen mechanischen
Aufbau. Die Fixierung der lösbaren Verbindung erfolgt, indem die Stangen (3) in Öffnungen (5) der
Seitenteile (2) eingeschoben werden und dort durch Muttern (6) festgelegt sind, die auf endseitige Gewinde
der Stangen (3) aufgeschraubt sind. Ist der Außendurchmesser des Gewindes geringer als der der
übrigen Stange (3) , so entsteht eine Gegenfläche, gegen die die Seitenteile (2) von der Mutter gepreßt
werden.
Figur 2 zeigt die Ansicht zweier Regale (7), die durch eine erfindungsgemäße Spielhöhle miteinander
verbunden sind. Der Aufbau ihres Trägergestells entspricht dabei dem vorbeschriebenen Beispiel. Zur
Befestigung der Elemente (1) sind die Regale (7) im oberen Bereich ihrer Pfosten (8) mit öffnungen (9)
versehen, in welche sich die Stangen (3) gleichfalls einschieben und dort mit Muttern (6) fixieren
lassen. Dabei ist die Breite der Regale (7) der Länge der Stangen (3) angepaßt. Neben der Möglichkeit
der Erstellung einer Spielhöhle mit einer sehr großen lichten Höhe besteht der Vorteil dieses Ausführungsbeispiels
insbesondere in der gegenseitigen Abstützung der Regale (7) und einer damit erheblich
verbesserten Standfestigkeit.
Im Ergebnis entsteht somit eine Spielhöhle für Kinder, die sich bei guter mechanischer Stabilität
durch eine Vielzahl unterschiedlicher Aufstellungsmöglichke
iten aus &zgr; e ichnet.
Claims (13)
1. Spielhöhle für Kinder mit einem Trägergestell,
das einen Aufenthaltsbereich überdacht, dadurch gekennzeichnet/
daß
- das Trägergestell aus Elementen (1) mit zwei zueinander parallelen, beabstandeten Seitenteilen (2)
besteht,
- die Seitenteile (2) durch zwei oder mehrere Stangen (3) verbunden sind,
- die Stangen (3) zueinander parallel und senkrecht zu den Seitenteilen (2) ausgerichtet sind
- und die Verbindung zweier Elemente (1) durch eine Stange (3) erfolgt, welche die Seitenteile (2) beider
Elemente (1) durchgreift.
2. Spielhöhle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß die Seitenteile (2) plattenförmig sind und
ihre Ebene senkrecht der Achsen der Stangen (3)
ausgerichtet ist.
ausgerichtet ist.
3. Spielhöhle nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenteile (2) senkrecht der Achsen der Stangen (3) gebogen sind.
4. Spielhöhle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Elemente
(1) jeweils durch zwei Stangen (3) verbunden
(1) jeweils durch zwei Stangen (3) verbunden
sind.
5. Spielhöhle nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Elemente (1) durch einen Holm verbunden sind.
6. Spielhöhle nach einem der vorhergehenden Ansprüehe,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (3) Rundstäbe sind.
7. Spielhöhle nach einem der vorhergehenden Ansprüehe,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (3) endseitige Gewinde aufweisen und mit Muttern (6) an
den Seitenteilen (2) fixiert sind.
8. Spielhöhle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielhöhle
zwei Möbelstücke verbindet.
9. Spielhöhle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Möbelstück mit zwei oder mehr Spielhöhlen verbunden ist.
10. Spielhöhle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Spielhöhlen
mit ihren Seitenteilen (2) aneinander angrenzen.
11. Spielhöhle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß benachbarte Spiehlhöhlen gemeinsame Seitenteile (2) aufweisen.
12. Spielhöhle nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (1) ganz oder teilweise von einem flexiblen oder
plattenförmigen Material abgedeckt sind.
13. Spielhöhle nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Polsterelemente oder Sitzmöbel eingebracht sind.
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Publications (1)
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Family Applications Before (1)
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1997
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- 1997-03-27 DE DE29705526U patent/DE29705526U1/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE29702697U1 (de) | 1997-04-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970724 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000517 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20030314 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20050413 |
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R071 | Expiry of right |