DE29705255U1 - Schneidvorrichtung zum Ausschneiden der Durchgangsöffnung in der Basisplatte zum Tragen eines Stomabeutels - Google Patents

Schneidvorrichtung zum Ausschneiden der Durchgangsöffnung in der Basisplatte zum Tragen eines Stomabeutels

Info

Publication number
DE29705255U1
DE29705255U1 DE29705255U DE29705255U DE29705255U1 DE 29705255 U1 DE29705255 U1 DE 29705255U1 DE 29705255 U DE29705255 U DE 29705255U DE 29705255 U DE29705255 U DE 29705255U DE 29705255 U1 DE29705255 U1 DE 29705255U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting
cutting tool
base plate
tool
carrying
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29705255U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RULF DETLEF
Original Assignee
RULF DETLEF
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RULF DETLEF filed Critical RULF DETLEF
Priority to DE29705255U priority Critical patent/DE29705255U1/de
Publication of DE29705255U1 publication Critical patent/DE29705255U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/44Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices
    • A61F5/445Colostomy, ileostomy or urethrostomy devices

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

Ralf Steinbach, 50389 Wesseling, und Se 102
Detlef RuIf5 53909 Zülpich
Schneidvorrichtung zum Ausschneiden der Durchgangsöffhung in der Basisplatte zum Tragen eines Stomabeutels
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung zum Ausschneiden bzw. Nachschneiden der Durchgangsöffhung, die zwecks Hindurchführung eines künstlich angelegten Darm- oder Harnwegausgangs in der an die Körperhaut zu heftenden flexiblen Basisplatte zum Tragen eines Stomabeutels angeordnet ist.
Bei Menschen mit künstlich angelegtem Darmausgang oder Harnwegausgang ist vom Chirurgen das entsprechende Ausgangsende, Stoma genannt, durch die Bauchdecke nach außen geführt, das außen überstehende Stomaende nach außen gestülpt und der Stülprand an der Bauchdecke festgenäht worden. Beim Betroffenen wird dann zur Aufnahme seiner Ausscheidungen ein sogenannter Stomabeutel angelegt. Dazu wird auf die Körperhaut eine selbsthaftende flexible Basisplatte aufgeklebt, die eine zentrale Durchgangsöffhung zwecks Hindurchführung des Stoma aufweisen muß. Die Basisplatte weist auf ihrer Außenseite meist einen konzentrisch das Durchgangsloch umgebenden nach außen vorstehenden und aus Kunststoff bestehenden Rastring auf, mittels dem der Stomabeutel über einen am Beutelhals angeordneten Rastring entsprechend passenden
Durchmessers durch eine Art Schnappverschluß lösbar mit der Basisplatte zu verbinden ist.
Die bisher im Handel befindlichen Basisplatten zum Tragen eines Stomabeutels haben manchmal entweder gar kein zentrales Durchgangsloch, oder wenn sie vorgefertigt ein solches aufweisen, dann paßt es in aller Regel nicht zum tatsächlichen Stomadurchmesser beim Betroffenen, bei dem ein Stomabeutel anzulegen ist. Ein möglichst dichter Abschluß zwischen dem Stoma- Außendurchmesser und der Wandung des Durchgangsloches der Stomabeutel- Basisplatte ist aber wichtig, damit die aufgefangenen Körperausscheidungen möglichst nicht an die Körperhaut und nicht zwischen Körperhaut und aufgeklebte Basisplatte gelangen, was zu Hautreizungen und zur Zerstörung des Basisplatten- Klebewirkung führen würde.
Um das Basisplatten- Durchgangsloch nicht in unbefriedigender Weise mit einer Handschere schneiden zu müssen, die ohnehin nicht in der Lage wäre, vorgezeichnete Lochrandkurven insbesondere mit einem engen Kurvenradius in eine Basisplatte genau einzuschneiden, und um die Dichtheit zwischen Stoma und Stomabeutel- Basisplatten- Lochwandung zu gewährleisten, ist bereits ein Schneidgerät vorgeschlagen worden (DE - 295 20 363 U 1), das eine die Basisplatte abstützende Trägerplatte aufweist, oberhalb und parallel zu der eine um eine Zentralachse um 360 ° drehbare Messerhalteplatte zum Tragen eines nach unten ragenden Schneidmessers angeordnet ist, das genau auf den gewünschten, auf den vorher jeweils aktuell gemessenen Stomadurchmesser abgestimmten Radius des auszuschneidenden zentralen Basisplatten- Durchgangsloches einstellbar und fixierbar ist. Dieses bekannte Schneidgerät ist aber nicht für solche Basisplatten/ Klebeplatten einsetzbar, die mit dem Stomabeutel einstückig sind, d. h. bei Stomabeuteltypen, bei denen sich die Basisplatte vom eigentlichen Beutel nicht lösen läßt Außerdem können mit dem bekannten Gerät nur kreisrunde Löcher geschnitten werden. Es gibt aber Fälle, bei denen die gemessene Kontur des Stoma von einer Kreisrundheit abweicht,
so daß in diesen Fällen eine Dichtheit zwischen Stoma und Basisplatten-Lochwandung nicht unbedingt gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, fur Betroffene mit künstlich angelegtem Darm- oder Harnwegausgang zum Ausschneiden der zentralen Durchgangsöffhung in einer Stomabeutel- Trägerplatte bzw. Basisplatte eine Vorrichtung zu schaffen, die vom Betroffenen selbst sowie auch vom Klinikpersonal einfach zu bedienen ist und die es ermöglicht, in Stomabeutel- Basisplatten zentrale Durchgangsöffnungen mit jeweils der gewünschten, an die jeweils gemessene, ggf. auch unrunde Kontur des Stoma angepaßten Kontur schnell und sicher auszuschneiden, auch bei solchen Basisplatten, die sich nicht vom Beutel lösen lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Maßnahmen des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachdem die aktuelle Kontur des Stoma beim Betroffenen mit einer Schablone gemessen worden ist, wird der Meßwert auf die Basisplatte z. B. durch Aufzeichnen übertragen. Mit dem erfindungsgemäßen Handgerät läßt sich dann individuell jede gewünschte Durchgangsöffhung, auch eine unrunde z. B. ovale, in die Basisplatte schneiden. Dazu weist das Handgerät einen zangenförmig angeordneten Schneidspalt auf, durch den die Basisplatte zunächst in das Gerät einzuführen ist. Erfindungsgemäß weist das Gerät ein quer zum Schneidspalt hin- und herbewegliches angetriebenes Schneidwerkzeug wie z. B. Schneidmesser und eine mit diesem zusammenwirkende z. B. amboßförmige Schneidkante auf, wobei das Schneidwerkzeug und die Schneidkante an mit dem Gerätegriffteil verbundenen Geräte- Armen befestigt sind, die zwischen sich eine Öffnung zum Einschieben des durch den Schneidspalt eingeführten Basisplattenteils einschließen.
Der Antrieb des Schneidwerkzeugs erfolgt durch einen Elektromotor, der im Gerätegriffieil integriert ist. Der Elektromotor kann ein Drehmotor oder auch ein Schwingmotor sein. In jedem Fall wird die Bewegungsenergie der Motorwelle über Exzenter- bzw. Kurbeltrieb und ggf. über ein zwischengeschaltetes Getriebe auf die Auf- und Abbewegung des Schneidwerkzeugs übertragen, das insbesondere mit seiner Klingenspitze in der Lage ist, auch in schwer schneidbare Platten- Materialien Kurven und Löcher zu schneiden.
Die Erfindung und deren weiteren Merkmale und Vorteile werden anhand des in den Figuren schematisch dargestellten Ausfuhrungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in Seitenansicht, teils perspektivisch, die als Handgerät ausgebildete erfindungsgemäße Schneidvorrichtung zum Ausschneiden/ Nachschneiden der zentralen Durchgangsöffiiung in einer flexiblen Stomabeutel-Basisplatte, und
Fig. 2 die Stirnansicht von links auf das Gerät der Fig. 1.
Das erfindungsgemäße Handgerät der Fig. 1 weist einen Griffteil 10 auf, von dem zwei Geräte- Arme 11 und 12 abgehen, zwischen deren äußeren Enden ein zangenförmig angeordneter Schneidspalt 13 gebildet ist, der einerseits ein am Ende des Armes 11 befestigtes und quer zum Schneidspalt hin- und herbewegliches angetriebenes Schneidwerkzeug 14 mit Messerklinge und andererseits eine am Ende des anderen Armes 12 befestigte, mit dem Schneidmesser 14 zusammenwirkende z. B. amboßförmige Schneidkante 15 aufweist. Zwischen den Geräte- Armen 11 und 12 ist eine mit Vorteil zangenförmige Öffnung 16 gebildet, die zur wenigstens teilweisen Aufnahme der durch den Schneidspalt 13 einzuführenden zu schneidenden, in Fig. 1 nicht dargestellten Basisplatte dient.
Das Schneidwerkzeug 14 wird von einem Elektromotor 17 angetrieben, der in das Gerätegriffteil 10 integriert ist. Wie insbesondere aus der Stimansicht der Fig. 2 hervorgeht, weist die Schneidklinge 14 des Werkzeugs einen Schaft 18 auf, der in einer entsprechenden Ausnehmung 19 am Stirnseitenende des Geräte- Armes 11 gleitend gelagert ist. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist die nach unten zum Messeraustritt offene Ausnehmung 19 nach außen stirnseitig von einer Abdeckkappe 20 abgedeckt, die bei Fig. 2 weggelassen ist.
Im Geräte- Arm 11 ist ein von einer Welle 21 angetriebener Kurbeltrieb gelagert, dessen exzentrische Kurbel 22 in ein querliegendes Langloch 23 des Schneidwerkzeugschaftes 18 eingreift und bei der Kurbeldrehung das Schneidmesser 14 in einer Richtung quer zum Schneidspalt 13 auf- und abbewegt. Dabei wird die auf die Stomabeutel- Basisplatte aufgezeichnete, beim Betroffenen aktuell gemessene Stomakontur, die von einer Kreisform auch abweichen kann, als Durchgangsöffnung schnell, mühelos und mit hoher Genauigkeit aus der Basisplatte ausgeschnitten, weil das erfindungsgemäße Handgerät insbesondere mit seiner spitzen Schneidklinge 14 in der Lage ist, Kurven mit beliebigen Kurvenradien zu schneiden. Die Handhabung ist dabei so, daß das Handgerät z. B. mit der rechten Hand gehalten und geführt und die Basisplatte dann mit der linken Hand gehalten und entsprechen gedreht wird.
Die Kurbeltiiebswelle 21 kann direkt vom Motor 17 angetrieben sein. Zwecks Erhöhung der Umfangskraft der Welle 21 und damit Erhöhung der Schneidkraft des Schneidwerkzeugs^ kann zwischen der eigentlichen Motorwelle 24 und der Kurbeltriebswelle 21 ein Übersetzungsgetriebe (Übersetzung vom Schnellen ins Langsame) z. B. mit den in Fig. 1 dargestellten Zahnrädern 25 (Ritzel) und 26 angeordnet sein. Damit ist das erfindungsgemäße Schneidgerät in der Lage, außer in Stomabeutel-Basisplatten in alle weiteren schwer schneidbaren plattenförmigen Materialien wie z. B. Verbundwerkstoffe etc. Durchgangsöffhungen mit beliebigen Kurvenradien zu schneiden.
Zwecks Stromversorgung 27 des Motors 17 kann das erfindungsgemäße Schneidgerät ein externes oder internes Netzgerät, einenAkku und/ oder Batterien aufweisen.
Weil das Schneidwerkzeug 14 und die Schneidkante 15 verschleißen können, können diese beiden Teile mit Vorteil als austauschbare Ersatzteile ausgebildet sein. Das Schneidmesser 14 kann auch mit Wellenschliff versehen sein. Statt eines Messers könnte als Werkzeug auch eine Feile etc. besonders mit kleinem Durchmesser eingesetzt werden, um auch sehr enge Kurvenradien schneiden zu können.

Claims (8)

Se 102 Ansprüche
1. Schneidvorrichtung zum Ausschneiden bzw. Nachschneiden der Durchgangsöffhung, die zwecks Hmdurchfuhrung eines künstlich angelegten Darm- oder Harnwegausgangs in der der an die Körperhaut zu heftenden flexiblen Basisplatte zum Tragen eines Stomabeutels angeordnet ist, gekennzeichnet durch ein Handgerät mit zangenförmig angeordnetem Schneidspalt (13), der ein quer zum Schneidspalt hin- und herbewegliches angetriebenes Schneidwerkzeug (14) und eine mit diesem zusammenwirkende Schneidkante (15) aufweist, wobei das Schneidwerkzeug und die Schneidkante an mit dem Gerätegriffteil (10) verbundenen Geräte- Armen (11, 12) befestigt sind, die zwischen sich eine Öffnung (16) zur Aufnahme der durch den Schneidspalt (13) einzuführenden zu schneidenden Basisplatte einschließen.
2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug (14) von einem im Gerätegriffteil (10) angeordneten Elektromotor (17) angetrieben ist.
3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem das Schneidwerkzeug (14) tragenden Geräte- Arm (11) ein von der rotierenden Motorwelle antreibbarer Kurbeltrieb (21, 22) gelagert ist, dessen exzentrische Kurbel (22) in ein querliegendes Langloch (23) des
Schneidwerkzeuges (14) eingreift und dieses in einer Richtung quer zum Schneidspalt (13) auf- und abbewegt.
4. Schneidvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erhöhung der Umfangskraft der Kurbeltriebswelle (21) und damit Erhöhung der Schneidkraft des Schneidwerkzeugs (14) zwischen der Motorwelle (24) und der Kurbeltriebswelle (21) ein Übersetzungsgetriebe (25, 26) (Übersetzung ins Langsame) angeordnet ist.
5. Schneidvorrichtung nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor des Schneidwerkzeuges ein Schwingmotor ist, der seine im Wechselstromrhythmus wechselnde Hin- und Herdrehbewegung über ein am Wellenumfang angeordnetes Gelenk als Auf- und Abbewegung auf das Schneidwerkzeug überträgt.
6. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug ein Schneidmesser (14) ist mit einem Schaft (18), der in einer entsprechenden Ausnehmung (19) am Stirnseitenende des das Schneidwerkzeug tragenden Geräte- Armes (11) gleitend gelagert ist.
7. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Schneidwerkzeug (14) zusammenwirkende, am Stirnseitenende des anderen Geräte- Armes (12) befestigte Schneidkante (15) als
&idigr; I * "
Gegenschneidwerfczeug ebenfalls hin- und her- bzw. auf- und abbeweglich angeordnet ist.
8. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidgerät zwecks Stromversorgung (27) ein internes oder externes Netzgerät, einen Akku und/ oder Batterien aufweist.
DE29705255U 1997-03-22 1997-03-22 Schneidvorrichtung zum Ausschneiden der Durchgangsöffnung in der Basisplatte zum Tragen eines Stomabeutels Expired - Lifetime DE29705255U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29705255U DE29705255U1 (de) 1997-03-22 1997-03-22 Schneidvorrichtung zum Ausschneiden der Durchgangsöffnung in der Basisplatte zum Tragen eines Stomabeutels

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29705255U DE29705255U1 (de) 1997-03-22 1997-03-22 Schneidvorrichtung zum Ausschneiden der Durchgangsöffnung in der Basisplatte zum Tragen eines Stomabeutels

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29705255U1 true DE29705255U1 (de) 1997-05-15

Family

ID=8037914

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29705255U Expired - Lifetime DE29705255U1 (de) 1997-03-22 1997-03-22 Schneidvorrichtung zum Ausschneiden der Durchgangsöffnung in der Basisplatte zum Tragen eines Stomabeutels

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29705255U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3015225A1 (fr) * 2013-12-23 2015-06-26 Entpr De Fournitures Et D Assistance Medicale Dispositif de decoupe pour support de stomie

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3015225A1 (fr) * 2013-12-23 2015-06-26 Entpr De Fournitures Et D Assistance Medicale Dispositif de decoupe pour support de stomie

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2901136C2 (de) Handgerät für Zahnpflege oder Zahnbehandlung
DE2852040C2 (de) Vorrichtung zum wahlweisen Betätigen mindestens zweier Werkzeuge insbesondere für Zwecke der Zahnheilkunde
EP2166968B1 (de) Vorrichtung zum ausschneiden und entfernen von gewebezylindern aus einem gewebe und deren verwendung
DE69927618T2 (de) Scheibenenthaarungsvorrichtung
DE29724791U1 (de) Handgeführtes batteriebetriebenes Pflanzenschneidgerät
DE19825261A1 (de) Medizinisches oder dentalmedizinisches Instrument zur spanabhebenden Bearbeitung von Körpergewebe und Werkzeug für ein solches Instrument
DE102004032592A1 (de) Nagelpflegegerät mit einem elektromotorisch angetriebenen scheibenförmigen Schleifkörper
EP0442137A1 (de) Vorrichtung zur Atherektomie
DE433102T1 (de) Ostomiekupplung.
DE112007001273T5 (de) Hand-Haarschneidegerät
DE2755975A1 (de) Motorisch getriebenes zahnpflegegeraet
DE102008036420A1 (de) Vorrichtung zum Ausschneiden und Entfernen von Gewebezylindern aus einem Gewebe und deren Verwendung
DE102019109946A1 (de) Reinigungsmaschine mit Gelenkeinrichtung und Reinigungsmaschine mit Antriebseinrichtung
DE60013393T2 (de) Werkzeug für die Hygiene und zum Schneiden von Häutchen,Finger- und Fussnägeln
DE2937432C2 (de)
DE4025799A1 (de) Vorrichtung zur atherektomie
DE10325391A1 (de) Chirurgisches Sägeblatt
DE29705255U1 (de) Schneidvorrichtung zum Ausschneiden der Durchgangsöffnung in der Basisplatte zum Tragen eines Stomabeutels
DE2531437C2 (de) Zahnärztlicher Phantom-Kopf
WO2004021919A1 (de) Zahnärztlicher matrizenspanner
EP0558893A2 (de) Als Handgerät ausgebildetes, motorisch angetriebenes Gerät zum Schleifen, Polieren, Entrosten oder dergleichen Bearbeitung von Oberflächen
DE102004052448A1 (de) Epiliergerät
DE102007023207A1 (de) Vorrichtung zum Ausschneiden und Entfernen von Gewebezylindern aus einem Gewebe und deren Verwendung
DE3717966A1 (de) Instrument zur chirurgischen behandlung von gewebeteilen
DE3122065C2 (de) Schnurlose Handstückanordnung für zahnärztliche Behandlungszwecke

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19970626

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20000623

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20031001