DE29704013U1 - Textil-Mehrfachschlauch - Google Patents
Textil-MehrfachschlauchInfo
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Description
10684.3-0916-55-Gr 18. Februar 1997
Anmelder: Fa. Obernosterer-Strickstoffe Gesellschaft mbH
Es ist bekannt, Rundschläuche aus einem Gewirk oder Gestrick herzustellen. Derartige Rundschläuche werden nicht nur auf
Rundstrickmaschinen hergestellt, sondern auch auf Flachstrickmaschinen sowie auf Wirk- oder Raschelmaschinen.
Bisher war es aber lediglich bekannt, derartige Rundschläuche als Einzelschlauch herzustellen.
Es besteht nun der Bedarf, daß ein derartiger gewirkter, geraschelter oder gestrickter Schlauch nicht nur als
Einzelschlauch hergestellt wird, sondern daß er in mehrfacher Anordnung nebeneinanderliegend in einem Stück hergestellt wird.
Aus der GB-A-2 156 033 ist ein Mehrfachschlauch bekannt, bei dem allerdings ein Kunststoffmaterial verwendet wird. Diese
britische Anmeldung schildert ein Verkleben von getrennt hergestellten Schläuchen, aber ebenfalls eine
materialeinstückige Herstellung. Der zwischen diesen Schläuchen
gebildete Steg ist aber ein Plastikstreifen, der aus demselben Material wie die Schläuche gebildet ist und bei der Herstellung
des Schlauches in einfacher Weise mitgeschmolzen bzw. mitextrodiert wird.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen gewirkten, geraschelten oder gestrickten Schlauch als
Mehrfachschlauch so auszubilden, daß einzelnen Schläuche nebeneinanderliegend miteinander verbunden werden.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß nebeneinanderliegende Schläuche im Strickoder
Wirkverbund werkstoffeinstückig ohne weitere Verbindungs- oder Hilfsmittel miteinander verbunden sind.
Der Kern der vorliegenden Erfindung liegt also darin, daß mehrere Einzelschläuche direkt während der Herstellung als
Mehrfachschläuche miteinander gewirkt, geraschelt oder gestrickt werden, wobei der Verbindungsbereich als schmaler
Steg ausgebildet ist, der Stegbereich aber durch Maschenbildung
der einzelnen, aneinanderliegenden Strick-, Raschel- oder Wirkgarne ausgebildet ist und damit werkstoffeinstückig mit dem
Gewirk, Geraschel oder Gestrick der einzelnen Schläuche ausgebildet ist.
Derartige Schläuche werden bevorzugt in Flachstrickmaschinen hergestellt; in einer anderen Ausgestaltung der vorliegenden
Neuerung kann es aber vorgesehen sein, derartige Schläuche auf Rundstrickmaschinen herzustellen oder auf Raschelmaschinen.
Ein derartiges Gewirk oder Gestrick aus parallel nebeneinanderliegenden Mehrfachschläuchen wird bevorzugt für
technische Zwecke eingesetzt, nämlich z. B. wird ein derartiger Verbund dazu verwendet, in eine Schäumform oder Klebeform zur
Herstellung eines Kunstharzkörpers eingelegt zu werden. Derartige Kunstharzkörper können z. B. Ski sein, Surfbretter,
Wasserski oder andere technische Artikel.
In einer Weiterbildung der vorliegenden Neuerung ist es vorgesehen, daß ein flaches Strick- oder Wirkgewebe doppel
aufeinandergelegt wird, so daß sich eine doppeltet Lage ergibt.
Es werden nun Abnäher oder Abkleber in zueinander parallel laufenden Längslinien zwischen die aufeinanderliegenden Lagen
des Gewirks oder Gestricks eingebracht, so daß sich stegartige Verbindungsbereiche zwischen den aufeinanderliegenden Lagen
ergeben. Zwischen den stegartigen Verbindungsbereichen ergeben sich dann schlauchförmige Strukturen, die ebenfalls
Mehrfachschläuche darstellen, die durch die genannte Technik miteinander verbunden sind.
Die vorliegende Neuerung ist also nicht nur auf die werkstoffeinstückige Verbindung von Mehrfachschläuchen durch
gewirkte oder gestrickte Verbindung im Stegbereich beschränkt, sondern es kann auch vorgesehen sein, daß zwei flache,
aufeinanderliegende gestrickte oder gewirkte Maschenlage in parallel zueinander laufenden Stegbereichen vernäht oder
verklebt sind.
Die Neuerung ist nicht darauf beschränkt, aus welchem Material das Gewirk oder das Gestrick besteht. Hierbei können die
unterschiedlichsten Materialien verwendet werden, wie z. B. Kunstfasergarne, Glasfasergarne, Drahtgarne, Naturfasergarne
und dgl. mehr.
Ebenso ist die Neuerung nicht darauf beschränkt, wie die Weiterverarbeitung der Mehrfachschläuche erfolgt. Diese können
nachfolgend imprägniert, ausgeschäumt, gefüllt oder ausgehärtet werden.
Ebenso ist es möglich, die so hergestellten, nebeneinanderliegenden Mehrfachschläuche in verschiedene
geometrische Hohlkörper umzusetzen. Diese Mehrfachschläuche können deshalb z. B. einen Rundkörper bilden, der in seiner
Mantellinie aus einzelnen nebeneinanderliegenden Mehrfachschläuchen besteht, ebenso kann dieser Rundkörper nur
teilweise rund ausgebildet sein,- er kann auch in seinem Querschnitt unrund, ellipsenförmig oder anders ausgebildet
sein. Ebenso können die Mehrfachschläuche lagenförmig übereinandergelegt werden, um mehrere Lagen von
Mehrfachschläuchen zu bilden, wobei diese mehreren Lagen entweder fluchtend übereinander oder auch auf Lücke versetzt
zueinander angeordnet sind.
Ein derartiger lagenförmiger Aufbau kann sich auch darauf
beziehen, daß die Lagen der Mehrfachschläuche alle parallel zueinander verlaufen und - in einer anderen Ausführungsform kann
es vorgesehen sein, daß sich übereinanderliegende Lagen kreuzen.
Im Vordergrund der vorliegenden Neuerung steht also die werkstoffeinstückige Verbindung von Mehrfachschläuchen durch
eine Wirk- oder Strickverbindung, die einen Steg zwischen den sich berührenden Mehrfachschläuchen längs der Mantellinie
ausbildet.
Der Begriff „Steg" ist nicht einschränkend aufzufassen, d. h.
der Steg kann direkt aus der Maschenware selbst gebildet sein und praktisch nur aus einer Maschinenlinie bestehen, es ist
aber auch vorgesehen, daß der Steg als Flachsteg ausgebildet ist und aus mehreren, nebeneinanderliegenden Maschen
ausgebildet ist. Es können hierbei auch Schläuche unterschiedlicher Größe verwendet werden.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche,
sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den
Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in
Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der
Neuerung hervor.
Dabei zeigt:
Figur 1: Eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform
der vorliegenden Neuerung;
Figur 2: Eine Seitenansicht auf eine bevorzugte Weiterbildung;
Figur 3: Eine andere Weiterbildung;
Figur 4: Eine gitterartige Struktur;
Figur 5: Eine andere, besondere räumliche Anordnung.
In der Ausführungsform gemäß Figur 1 ist ein Textil-Mehrfachschlauch
dargestellt. Dieser besteht im gezeigten Ausführungsbeispiel aus drei Einzelschläuchen 1,2,3, die
untereinander über Stege 4,5 verbunden sind. Der Steg 4 erstreckt sich hierbei im wesentlichen über die gesamte Länge
der Einzelschläuche 1,2. Es ist dabei selbstverständlich ebenfalls möglich, den Steg 4 deutlich kürzer auszubilden.
Die Verbindung zwischen den Einzelschläuchen 2 und 3 wird nicht durch einen einzigen Steg, sondern durch mehrere Stege 5
erreicht, die durch Zwischenräume 6 getrennt sind. Diese Zwischenräume können z. B. für das Durchtreten von Leitungen
oder dgl. erforderlich sein.
Die Stege 4,5 können hierbei entweder aus einer einzigen Maschenreihe oder aber aus mehreren, nebeneinanderliegenden
Maschenreihen bestehen.
Die Figuren 2 und 3 zeigen mehrere Lagen 7,8,9 von derartigen Textil-Mehrfachschläuchen, die übereinander angeordnet sind.
Figur 2 zeigt hierbei zwei Lagen 8,9, in denen die Einzelschläuche im wesentlichen übereinanderliegen. Die Lage
ist in der gezeigten Ausführungsform etwa um 90° gegenüber den
Lagen 8,9 verdreht.
Figur 3 zeigt eine weitere Ausführungsform, in der die Lagen 8,9 zueinander so versetzt sind, daß die Einzelschläuche nicht
mehr rein übereinander, sondern über- und nebeneinander liegen.
In diesen beiden Ausführungsformen können die beiden Lagen
durch eine geeignete Verbindung der Einzelschläuche miteinander gekoppelt werden. Hier kann ein Vernähen, ein Verkleben oder
eine andere geeignete Verbindungsart vorgesehen sein.
Figur 4 zeigt eine gitterartige Struktur. Es werden hierbei Doppelschläuche 10,11 verwendet, die jeweils aus
Einzelschläuchen 1,2 bestehen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind für die Verbindung der Einzelschläuche 1,2 Stege 4
vorgesehen, es können selbstverständlich auch die in Figur 1 dargestellten Stege 5 verwendet werden.
Figur 5 zeigt eine besondere Anordnung, bei der ein Textil-Mehrfachschlauch,
der aus einer relativ großen Anzahl von Einzelschläuchen 1 mit entsprechenden Stegen 4 besteht,
zusammengerollt wird. Die sich ergebende Mantelfläche ist etwa zylinderförmig. Durch die Anordnung nach Figur 5 kann aus
mehreren miteinander verbundenen Einzelschläuchen ein einziger, relativ dicker Strang gebildet werden. Es ist
selbstverständlich möglich, an der Berührstelle 12 wieder eine Verbindung der Einzelschläuche vorzunehmen.
Insgesamt ergeben sich wesentliche Vereinfachungen bei der Herstellung sowie der Verwendung der neuerungsgemäßen Textil-Mehrfachschläuche.
Es ist nun nicht mehr erforderlich, diese Schläuche einzeln herzustellen und anschließend aufwendig zu
verbinden; sie können sofort in der gewünschten konstruktiven Auslegung hergestellt werden.
1.Einzelschlauch 2.Einzelschlauch
3.Einzelschlauch
4. Steg
5. Steg
6.Zwischenraum 7.Lage
8.Lage 9 . Lage 10.DoppeIschlauch
11.Doppelschlauch 12.Berührstelle
Claims (10)
- PATENTANWALTDR.-ING. RETERDipl.-Ing.
EUROPEAN PATENT ATTORNEYPostfach 3160 D-88113 Lindau (Bodensee) Telefon (08382) 78025 Telefax (08382)7802710684.3-0916-55-Gr 18. Februar 1997Anmelder: Firma Obernosterer-Strickstoffe Gesellschaft mbH, Mitteldorfgasse 1, A-6850 DornbirnSCHUTZANSPRUCHE1. Textil-Mehrfachschlauch, insbesondere zur Verwendung in der Automobil- und Skiindustrie, dadurch gekennzeichnet, daß der Textil-Mehrfachschlauch mindestens zwei nebeneinander angeordnete, durch jeweils einen maschenbildenden Steg (4,5) miteinander verbundenen Einzelschläuchen (1,2,3) besteht. - 2. Textil-Mehrfachschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Einzelschläuche (1,2,3) verbindende Steg (4,5) gestrickt, gewirkt oder geraschelt ist.Hausanschrift: Bankkonten: PostscheckkontoRennerte 10 Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 1257 110 (BLZ 600 202 90) MünchenD-88131 Lindau Hypo-Bank Lindau (B) Nr. 66 70-326 843(BLZ 733 204 42) 414848-808Volksbank Lindau (B) Nr. 51 222 000 (BLZ 650 92010) (BLZ 700100 80)VAT-NR: DE 129020439
- 3. Textil-Mehrfachschlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (4,5) mehrere Maschenreihen aufweist.
- 4. Textil-Mehrfachschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (4) sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Einzelschläuche (1,2,3) erstreckt.
- 5. Textil-Mehrfachschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Einzelstege (5), die durch Zwischenräume (6) getrennt sind, zur Verbindung mindestens zweier Einzelschläuche (2,3) dienen.
- 6. Textil-Mehrfachschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Lagen (7,8,9) von miteinander durch Stege (4,5) verbundenen Einzelschläuchen (1,2,3) übereinander angeordnet sind.
- 7. Textil-Mehrfachschlauch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Einzelschläuche (1,2,3) in den Lagen (7,8,9) parallel oder windschief zueinander ange &ogr; rdne t s i nd.
- 8. Textil-Mehrfachschlauch nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere miteinander verbundene Einzelschläuche (1,2) in mehreren Lagen (8,9) nach Art eines Gitters miteinander verbunden sind.
- 9. Textil-Mehrfachschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Einzelschläuche (1,2,3) verschiedener Größe verwendet werden.
- 10. Textil-Mehrfachschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelschläuche (1,2,3) derart angeordnet sind, daß sie insgesamt etwa eine Zylinderform ergeben.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT12796U AT1344U1 (de) | 1996-03-08 | 1996-03-08 | Textil-mehrfachschlauch |
Publications (1)
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DE29704013U1 true DE29704013U1 (de) | 1997-06-05 |
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DE29704013U Expired - Lifetime DE29704013U1 (de) | 1996-03-08 | 1997-03-05 | Textil-Mehrfachschlauch |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1045058A1 (de) * | 1999-04-08 | 2000-10-18 | Theodor Preuss GmbH & Co. KG | Wirkware aus textilen Fäden und Verfahren zu deren Herstellung |
-
1996
- 1996-03-08 AT AT12796U patent/AT1344U1/de not_active IP Right Cessation
-
1997
- 1997-03-05 DE DE29704013U patent/DE29704013U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1045058A1 (de) * | 1999-04-08 | 2000-10-18 | Theodor Preuss GmbH & Co. KG | Wirkware aus textilen Fäden und Verfahren zu deren Herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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AT1344U1 (de) | 1997-03-25 |
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