DE29703912U1 - Anschlußleiste für Telefon- oder Datenübertragungsleitungen - Google Patents
Anschlußleiste für Telefon- oder DatenübertragungsleitungenInfo
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Description
Anschlußleiste für Telefon- oder Datenübertragungsleitungen
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Die Erfindung betrifft eine Anschlußleiste für Telefon- oder
Datenübertragungsleitungen.
Moderne Telefon- oder Datenverarbeitungsanlagen müssen für immer höhere Übertragungsraten und daher für immer höhere
Frequenzen ausgelegt sein.
Die EP-A 0 524 115 der Anmelderin beschreibt eine Leiste mit durchgehender Masseverbindung. Insbesondere umfaßt diese
Leiste ein oder zwei Massekämme, die eine Masseverbindung zu einem oder mehreren Stecker- oder Verbindungskabeln gewährleisten.
Jedes dieser Stecker- oder Verbindungskabel ist mit einer Masseader oder einem Massedraht und gegebenenfalls mit
einer eine Abschirmung bildenden metallisierten Folie, die die diese Stecker- oder Verbindungskabel umfassenden Ader(n)
umschließt, versehen.
Dieser bekannte Leistentyp hat zwei Nachteile:
Eine solche Leiste ist nicht perfekt abgeschirmt. Sie ist daher für elektromagnetische Störungen
aus der Umgebung anfällig, was bei hohen Übertragungsraten und hohen Frequenzen schädlich ist.
Die zwei Kämme zum Herstellen einer durchgehenden Masseverbindung (oder alternativ der eine Kamm)
sind sehr instabil und schwierig anzubringen.
Die Erfindung hat die Aufgabe, diese Nachteile zu beseitigen.
Erfindungsgemäß ist eine Anschlußleiste für Telefon- oder
Datenubertragungsleitungen, umfassend auf der Rückseite
einen Massebügel zur Aufnahme der blanken Abschirmung eines oder mehrerer an der Rückseite der Anschlußleiste anzu-
schließender Telefon- oder Datenübertragungskabel, dadurch gekennzeichnet,
- daß zumindest die beiden Großflächen der Anschlußleiste
von einer leitfähigen, auf Masse liegenden Ver-
kleidung überdeckt sind, die aus einer oberen leitfähigen Abdeckkappe, angeordnet auf einer der\zwei Großflächen,
und einer unteren leitfähigen Abdeckkappe, angeordnet auf der anderen Großfläche, besteht,
daß zumindest eine der zwei Abdeckkappen aus Metall ist und einen ihre Vorderseite bildenden, mit der Abdeckkappe
einstückigen Massekamm umfaßt, der überstehende Zähne aufweist und zur Verbindung mit:einem korrespondierenden
und auf Masse liegenden Bereich eines auf die Anschlußleiste gesteckten Stecker- oder
Verbindungskabels dient. :
Vorteilhaft ist eine der zwei Abdeckkappen eine die eine der zwei Großflächen überdeckende, mit Zähnen versehene Metallabdeckkappe,
während die andere, die gegenüberliegende Großfläche überdeckende Abdeckkappe eine Abdeckkappe mit Adernführungskanälen
ist, die aus Kunststoff hergestellt und zumindest auf einer Seite mit mindestens einer
Metallisierung versehen ist. ,
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in der
Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Rückansicht der Anschlußleiste in Explosionsdarstellung;
Fig. 2 eine perspektivische Gesamtansicht dieser Anschlußleiste in einem metallischen Aufnahmegehäuse;
Fig. 3 einen Längsschnitt der Anschlußleiste durch jeweils einen Zahn beider Massekämme mit einem in
der Schnittebene mit der Anschlußleiste verbundenen Stecker- oder Verbindungskabel
Die Figuren 1 bis 3 zeigen eine Anschlußleiste der Gattung "Verkabelung von hinten". Sie besitzt einen üblichen metallischen,
transversal liegenden, hinter der Anschlußleiste angeordneten Massebügel 1, an dem mittels Lappen, die in zu
diesem Zweck vorgesehene Öffnungspaare 2, 3 greifen, zwei vielpolige Kabel (hier zwei vierpolige Kabel), als ankommende
Leitungen befestigt werden. Um die durchgehende Masseverbindung und Abschirmung zu gewährleisten, wird das metallische
Abschirmband oder -geflecht der Kabel zuvor blank gemacht und an seinem freien Ende umgestülpt. Dieser abgeschirmte
Endbereich wird von jedem Lappen umgriffen und dadurch gegen den Massebügel 1 gepreßt.
Diese Anschlußleiste wird gewöhnlich von einem U-förmigen Metallgehäuse 4 aufgenommen. Der Massebügel 1 umfaßt daher
an seinen Enden elastische Klammermittel 5, die beim Einstecken der Anschlußleiste gegen das Gehäuse 4 anliegen und
so die Masseverbindung mit diesem herstellen.
Der Hauptkörper 6 der Anschlußleiste, dessen Vorderbereich 7 mit einer oberen Reihe 8 und einer unteren, zur oberen
Reihe parllelen Reihe 9 selbsttätig abisolierend wirkender Metallkontakte versehen ist, umfaßt desweiteren an seiner
unteren Großfläche 10:
1. Einen üblichen Massekamm 12, dessen Zähne 13 bei auf den Vorderbereich 7 der Anschlußleiste aufgestecktem
Stecker- oder Verbindungskabel 14 mit einem Teil 15 eines Massekontakts 16 in mechanischem Kontakt stehen,
mit dem der Verbindungsstecker des Stecker- oder Verbindungskabels 14 ausgestattet ist. Zu seiner Montage
wird dieser Massekamm gewöhnlich gegen die untere Großfläche 10 des aus Kunststoff gefertigten Hauptkörpers
6 der Anschlußleiste gedrückt.
2. Eine Abdeckkappe 17, versehen mit Adernführungskanälen 18 und der üblichen, seitlichen Austrittsöffnung.
Diese Abdeckkappe 17 ist an der Anschlußleiste mittels Einrastlaschen 19 befestigt. Sie ist aus Kunststoff
gefertigt, aber nach der Erfindung auf ihrer Innenseite, die die Adernführungskanäle 18 umfaßt, metallisiert.
Diese Abdeckkappe 17 umfaßt u.a. ein mechanisches Mittel, um den metallischen Massekamm 12
auf der unteren Großfläche 10 des Körpers 6 der Anschlußleiste zu fixieren. In der Verlängerung des
Massekamms 12 sind an den die Wände der Adernführungskanäle 18 bildenden Lamellen metallisierte Kontaktlaschen
20 vorgesehen, um eine positive und zuverlässige Masseverbindung zwischen dem Massekamm 12 und
dem metallisierten Bereich der Abdeckkappe 17 herzustellen. Schließlich stehen zwei parallel und in etwa
koplanar zu den vertikal stehenden Einrastlaschen 19 ausgerichtete Laschen 21 gerade nach oben, die zur
Herstellung der durchgehenden Masseverbindung mit zwei korrespondierenden Laschen 22 einer Metallabdeckkappe
23 in mechanischem Kontakt stehen, die nach der Erfindung die andere Großfläche des Körpers 6 überdeckt
und nachstehend genauer beschrieben wird.
3. Die Metallabdeckkappe 23, die im Gegensatz zu der mit einer Metallisierung versehenen Kunststoffabdeckkappe
17 keine Adernführungskanäle umfaßt, und die die andere Großfläche 11 des Körpers 6 der Anschlußleiste
überdeckt. Nach einem Merkmal der Erfindung ist die Vorderseite der Metallabdeckkappe 23 als mit der letzteren
einstückiger Massekamm 24 ausgebildet, dessen vorspringende Zähne zueinander (in vertikaler und longitudinaler
Ebene) koplanar und parallel zu den entsprechenden, konjugierten Zähnen 13 des unteren Massekamms
12 angeordnet sind. Die Zähne des oberen Massekamms 24 stehen mit einem anderen Teil 25 des ü-förmigen
Massekontaktes 16 in mechanischem Kontakt, mit dem der Verbindungsbereich des Stecker- oder Verbindungskabels
14 versehen ist. Die Metallabdeckkappe 23 umfaßt an ihrem rückseitigen Rand 26 elastische, mit
der Metallabdeckkappe einstückige Kontaktlaschen 27, die nach unten gerichtet sind und mit zwei korrespondierenden
Metalllaschen 28 in mechanischem Kontakt stehen. Diese sind an dem vorderen Rand 29 des Massebügels
ausgebildet und zeigen nach oben. So hat die Meta11abdeckung 23 zu dem Massebügel 1 Verbindung und
gewährleistet dadurch die durchgehende Masseverbindung der Teile 1, 17, 12, 23, die die elektromagnetische
Abschirmung der Anschlußleiste sicherstellen.
Die Anschlußleiste kann für die verschiedensten Zwecke eingesetzt werden. Sie kann zur Übertragung von hohen Übertragungsraten
im Bereich von 10 bis 100 Megabits (oder auch mehr) und daher von hohen Frequenzen verwendet werden.
Dabei müssen Stecker- oder Verbindungskabel wie das Steckeroder Verbindungskabel 14 verwendet werden. Ebenso kann sie
auch zur Übertragung der viel niedrigeren Frequenzen beispielsweise des traditionellen, analogen Fernsprechverkehrs
verwendet werden. In diesem Fall können die Adernführungskanäle 18 zur Aufnahme von herkömmlichen Telefonadern zur
Verbindung entweder mit einer Teilnehmerleitung oder mit einer anderen Anschlußleiste für den analogen Niederfrequenz-Fernsprechverkehr
verwendet werden.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann diese Anschlußleiste u.a. auf
ihren zwei kleinen, seitlichen Flächen mit metallisierten Etikettträger&eegr; versehen sein, die ebenso eine Masseverbindung
herstellen, z.B. über die Metallabdeckkappe 23, mit der sie in elektrischem Kontakt stehen.
Claims (3)
1. Anschlußleiste für Telefon- oder Datenübertragungsleitungen,
umfassend auf der Rückseite einen Massebügel (1) zur Aufnahme der blanken Abschirmung eines oder
mehrerer an der Rückseite der Anschlußleiste anzuschließender Telefon- oder Datenübertragungskabel,
dadurch gekennzeichnet,
- daß zumindest die beiden Großflächen (10, 11) der Anschlußleiste von einer leitfähigen, auf Masse
liegenden Verkleidung überdeckt sind, die aus einer oberen leitfähigen Abdeckkappe (23), angeordnet auf
einer der zwei Großflächen (11), und einer unteren leitfähigen Abdeckkappe (17), angeordnet auf der
anderen Großfläche (10), besteht,
- daß zumindest eine (23) der zwei Abdeckkappen aus Metall ist und einen ihre Vorderseite bildenden, mit
der Abdeckkappe einstückigen Massekamm (24) umfaßt, der überstehende Zähne aufweist und zur Verbindung
mit einem korrespondierenden und auf Masse liegenden Bereich (25) eines auf die Anschlußleiste gesteckten
Stecker- oder Verbindungskabels (14) dient.
2. Anschlußleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine (23) der zwei Abdeckkappen eine die eine (11)
der zwei Großflächen überdeckende, mit Zähnen (24) versehene Metallabdeckkappe ist, während die andere,
die gegenüberliegende Großfläche (10) überdeckende Abdeckkappe (17) eine Abdeckkappe mit
Adernführungskanälen (18) ist, die aus Kunststoff hergestellt und zumindest auf einer Seite mit
mindestens einer Metallisierung versehen ist.
3. Anschlußleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die metallisierte, mit Adernführungskanälen (18)
versehene Abdeckkappe (17) in mechanischem und elektrischem Kontakt (20) mit einem metallischen
Massekamm (12) steht, der gegen die angrenzende Großfläche (10) gepreßt ist, und dessen Zähne (13)
zueinander parallel und in der vertikalen Ebene koplanar zu denen des in die die andere Großfläche (11)
überdeckende Metallabdeckkappe (23) eingepaßten Massekamms (24) ausgerichtet sind.
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