DE29703456U1 - Streugefäß für rieselfähiges Gut - Google Patents

Streugefäß für rieselfähiges Gut

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    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/24Shakers for salt, pepper, sugar, or the like
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    • B65D17/00Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
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    • B65D17/347Arrangement or construction of pull or lift tabs characterised by the connection between the tab and a detachable member or portion of the container
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Description

ES 10177 Gbm 27. Februar 1997
Ernst-August Schaferman, Wellenheide 17, 32791 Lage
Streugefäß für rieselfähiges Gut
Beschreibung:
Die Neuerung betrifft ein Streugefäß für rieselfähiges Gut, insbesondere Zuckerstreuer, mit Auflage-, Mantel- und Ausstreuteil, nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Rieselfähiges Gut, wie auch Zucker, wird generell in Tüten eingekauft, um darm in ein Streugefäß umgefüllt zu werden, wobei letzteres nach dem letzten Gebrauch zu reinigen ist, um dann geöffnet und befüllt zu werden, um für eine erneute Nutzung bereitzustehen.
Für ein anderes rieselfähiges Gut, nämlich Gewürze, sind Plastikdosen in Gebrauch, deren Ausstreuteil ein Sieb mit einer an die Körnung des rieselfähigen Gutes angepaßten Löchergröße aufweist. Gelegentlich läßt sich das Austreuteil oder das Auflageteil öffnen, so daß sich dieses Streugefäß aus einer Tüte nachfüllen läßt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Streugefäß der eingangs genannten Art zu schaffen, das sich insgesamt leicht handhaben läßt und das auch unter dem Gesichtspunkt der Umweltverträglichkeit Vorzüge bietet.
Die Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Schutzanspruches 1 gelöst, nämlich dadurch, daß das Streugefäß zugleich Verpackungsmittel für das rieselfähige Gut ist.
• · 2
Mit der neuerungsgemaßen Lösung erübrigt es sich, ein gesondertes Streugefäß in Benutzung nehmen zu müssen; die sonst übliche Verpackung wird nämlich zugleich als Streugefäß benutzt.
Eine wichtige Ausgestaltung des neuerungsgemaßen Streugefäßes ist in Anspruch 11 angegeben, bei der das Streugefäß aus einem Fasermaterial besteht, das vorzugsweise Papier, Karton oder Pappe ist. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß ein Material benutzt wird, das recycelbar ist und das schadstofffrei verrotten kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind den restlichen Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Neuerung ist nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert. In der Zeichnung bedeuten:
20
Fig. 1 ein Streugefäß nach der Neuerung in Zuckerhutform,
Fig. 2 ein Streugefäß gemäß Fig. 1, dessen Mantelteil mit
Griffmulden versehen ist, und 25
Fig. 3 ein Streugefäß nach der Neuerung in Pyramidenform.
Fig. 1 zeigt ein insgesamt mit 1 bezeichneten Zuckerstreuer in Form eines Zuckerhutes, mit einem kreisrunden Auflageteil 0 2 und einem Mantelteil 3, das oben mit einem zunächst geschlossenen Austrittteil 4 versehen ist.
Die Teile 2 bis 4 des Zuckerstreuers 1 bestehen alle aus Karton, können aber auch aus Papier oder Pappe sein, wenn dies die Größe des Zuckerstreuers 1 erfordert. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt der Durchmesser etwa 6 cm bei einer Höhe des Zuckerstreuers 1 von 12 cm.
Das kreisrunde Auflageteil 2 wird nach der Auffüllung des Zuckerstreuers 1 mit Zucker am Mantelteil 3 durch einen Falz (nicht dargestellt) gehalten.
5
Das Ausstreuteil 4 hat zunächst die Form einer Kappe 5 mit einem kreisförmigen Einschnitt 6. Beim ersten Gebrauch des Zuckerstreuers läßt sich diese Kappe 5 eindrücken und entfernen.
10
Anstelle des Einschnittes 6 läßt sich auch eine Perforation vorsehen, deren Lochdurchmesser die Korngröße des Zuckers berücksichtigt und letzteres nicht ungewollt austreten läßt.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß der Zuckerstreuer 1 zugleich das Verpackungsmaterial für den Zucker darstellt.
Der in Fig. 2 dargestellte Zuckerstreuer 1 ist wie der in Fig. 1 dargestellte aufgebaut; er unterscheidet sich jedoch durch fünf Griffmulden 7, die die Handhabbarkeit erleichtern können.
Fig. 3 zeigt einen Zuckerstreuer 1 in Form einer Pyramide. Querschnitt der in Fig. 3 gezeigten Pyramide kann einen Querschnitt in Form eines regelmäßigen &eegr;-Ecken haben, wobei &eegr; > 3 ist; oder einen kreisrunden Querschnitt.
Bei allen drei Ausführungsbeispielen handelt es sich um einen Einwegbehälter, der sowohl Verpackungsmaterial ist, als auch als Transport- und Gebrauchsgefäß Verwendung findet.

Claims (16)

ES 10177 Gbiti 27. Februar 1997 Ernst-August Schäfermann Wellenheide 17 32791 Lage Streugefäß für rieselfähiges Gut Schutzansprüche
1. Streugefäß für rieselfähiges Gut, insbesondere
Zuckerstreuer, mit Auflage-, Mantel- und Austreuteil, dadurch, gekennzeichnet, daß das Streugefäß (1) zugleich Verpackungsmittel für das rieselfähige Gut ist.
2. Streugefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelteil (3) die Form eines Zuckerhutes hat.
3. Streugefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelteil (3) die Form einer Pyramide hat.
4. Streugefäß nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine &eegr;-eckige Pyramide, wobei &eegr; > 3 ist.
5. Streugefäß nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine runde Pyramide.
6. Streugefäß nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen kreisrunden Querschnitt der Pyramide.
7. Streugefäß nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen elliptischen Querschnitt der Pyramide.
8. Streugefäß nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Griffmulden (7) im Mantelteil (3).
9. Streugefäß nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine der Bildung des
Ausstreuteils (4) dienende, entfernbare Kappe (5), die dem Auflageteil (2) gegenübersteht.
10. Streugefäß nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Perforation (6) für das Ausstreuteil (4).
11. Streugefäß (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, das aus einem Fasermaterial besteht.
12. Streugefäß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Fasermaterial Papier ist.
13. Streugefäß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Fasermaterial Karton ist.
14. Streugefäß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Fasermaterial Pappe ist.
15. Streugefäß nach einem der Ansprüche 11 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageteil (2) eine
durch einen Falz am Mantelteil (3) gehaltene Scheibe ist.
16. Streugefäß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dessen Höhe im Bereich von 8 cm bis 25 cm liegt.
DE29703456U 1997-02-27 1997-02-27 Streugefäß für rieselfähiges Gut Expired - Lifetime DE29703456U1 (de)

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