DE60301101T2 - Öffnungsvorrichtung für Netzbeutel - Google Patents
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Description
- Technisches Gebiet der Erfindung
- Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Öffnungsvorrichtung für Maschen-Taschen, die im Besonderen auf Maschen-Taschen anwendbar ist, welche normalerweise zum Verpacken von gärtnerischen Produkten bzw. Agrarprodukten verwendet werden, wie z. B. Zitrusfrüchte, Knollen, usw.
- Hintergrund der Erfindung
- Eine breite Vielfalt von Ausführungsformen für Maschen-Taschen zum Verpacken von gärtnerischen Produkten bzw. Agrarprodukten wie jenen, die zuvor erwähnt wurden, sind bekannt. Im Allgemeinen werden derart bekannte Ausführungsformen von Maschen-Taschen aus Maschen eines schweißbaren Materials in einem kontinuierlichen Taschen-Formungsprozess erhalten. Im Wesentlichen weisen die Taschen, sobald sie mit dem Produkt, mit dem es sie gepackt werden sollen gefüllt sind, ein oberes Ende auf, das durch einen Verschluss geschlossen ist, und zwar vorzugsweise mit einem Haltemittel um den Transport der Tasche durch den Nutzer zu erleichtern, und ein geschlossenes unteres Ende oder geschlossenes Bodenende.
- Das obere geschlossene Ende der Maschen-Tasche wird mit einem schweißbaren Materialfilm bzw. Materialschicht oder Materialüberzug an ihren jeweiligen äußeren Seitenflächen bereitgestellt; wobei das Taschen-Haltemittel einen allgemein umgedrehten U-förmigen Trägergriff aufweisen kann, der sich zwischen den inneren Flächen der Taschenwände befindet, oder nur ein paar Öffnungen aufweisen kann.
- Eine derartige Maschen-Tasche wird in der EP-A-405 595 offenbart, welche eine Maschen-Tasche in Übereinstimmung mit der Präambel des Anspruchs 1 beschreibt.
- Um diesen Taschentyp zu öffnen, um das verpackte Produkt zum Verbrauch zu entnehmen, führt der Benutzer bis heute im Allgemeinen irgendeine Art von Öffnung der Tasche wie z. B. eine Seitenöffnung durch. Dies benötigt die Verwendung eines Schneidewerkzeugs, wie z. B. Scheren oder Messer, und zwar mit dem daraus folgenden Risiko der Verletzung. Eine Öffnung wird in der Tasche gemacht, welche dann sehr häufig ungeeignet ist, um darin den Rest des verpackten Produktes zu behalten.
- Aufgabe der Erfindung
- Die Öffnungsvorrichtung für Maschen-Taschen nach Anspruch 1 ist für Taschen anwendbar, die zum Verpacken von gärtnerischen Produkten bzw. Agrarprodukten verwendet werden, die aus einem schweißbaren Vernetzen erhalten werden, wobei die Taschen mit einem geschlossenen oberen Ende mit Hilfe von zwei geschweißten äußeren Schichten bzw. Folien oder Überzügen bereitgestellt sind, und zwar vorzugsweise mit einem Haltemittel für ihren Transport und zusammengesetzt bzw. hergestellt sind aus den sich gegenseitig gegenüberliegenden Vorder- und Rück-Wänden der Tasche und aus den zwei geschweißten äußeren Schichten bzw. Folien oder Überzügen, wobei sie auf den korrespondierenden äußeren Flächen der Vorder- und Rück-Wände jeweilig überlagert sind.
- Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das geschlossene obere Taschen-Ende mit einem kleinen Schnitt bereitgestellt ist, der in den Wänden und Schichten bzw. Folien oder Überzügen gemacht ist, der an einer Kante von dem Ende hervor geht bzw. entspringt.
- Entsprechend einem anderen Merkmal der Erfindung ist der kleine Schnitt in dem zentralen Teil der oberen Kante der Tasche und senkrecht dazu bzw. senkrecht zu der oberen Kante der Tasche gemacht.
- Die vorher beschriebenen Merkmale der Vorrichtung der Erfindung stellen eine innovative Lösung zu den früher beschriebenen Nachteilen bereit, die bei der Öffnung von Maschen-Taschen beinhaltet sind. In der Tat ermöglicht die Anordnung einer Schnittlinie bei einer Kante des oberen geschlossenen Endes der Tasche mit Hilfe einer leichten Rissbildungsaktion bzw. Durchreißaktion oder Aufreißaktion die gesteuerte Brechung bzw. den gesteuerten Bruch des oberen Endes der Tasche wobei somit eine Öffnung der Tasche produziert wird, und zwar mit einer derartigen Größe, dass es möglich ist, das beinhaltete Produkt zu entnehmen, und zwar durch die Öffnung, die gemacht wurde, wobei die Tasche ihre Aufnahmeeigenschaft bzw. ihre Speicherbeschaffenheit für den Rest des Produktes der noch darin beinhaltet ist bzw. darin aufbewahrt wird, beibehält.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- In den beigefügten Zeichnungen sind anhand nicht begrenzender Beispiele zwei Arten von Ausführungsformen der Öffnungsvorrichtung für Maschen-Taschen entsprechend der Erfindung veranschaulicht. Für die Zeichnungen gilt:
-
1 ist eine Front-Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung; -
2 ist eine Querschnittsansicht entsprechend II-II in1 ; -
3 und4 sind analoge Ansichten der1 und2 von einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. - Detaillierte Beschreibung der Figuren
- In der ersten Ausführungsform, die in den
1 und2 veranschaulicht ist, können wir eine teilweise dargestellte Maschen-Tasche1 betrachten, welche ein oberes Ende2 aufweist, das mit einem Haltemittel3 bereitgestellt ist, um ihr Tragen durch den Nutzer zu erleichtern. Das Haltemittel3 besteht aus zwei Durchgangsöffnungen bzw. Öffnungen11 die zentral und symmetrisch um eine theoretisch längliche bzw. longitudinale Hauptachse der Tasche1 angeordnet sind. - In
2 kann betrachtet werden, dass das obere Ende2 der Tasche1 eine vordere Maschen-Wand4 und eine Rück-Maschen-Wand5 aufweist, die an ihren korrespondierenden Enden durch eine Seitenfalte bzw. Faltung6 verbunden sind. Zusätzlich weist das obere Ende2 eine erste schweißbare Materialschicht bzw. Materialfolie oder einem ersten schweißbaren Materialüberzug auf, die bzw. der auf der äußeren Fläche der Vorderwand4 überlagert ist und weist eine zweite schweißbare Materialschicht bzw. Materialfolie oder einem zweiten schweißbaren Materialüberzug auf, die bzw. der auf der äußeren Fläche der Rückwand5 überlagert ist, wobei die Wände4 und5 und die Schichten bzw. Folien oder Überzüge7 und8 alle mittels schweißen zusammen verbunden sind. - In den
1 und2 kann eine erste Ausführungsform der Erfindung betrachtet werden, in welchen das obere Ende2 der Tasche1 mit einer Schnittlinie10 bereitgestellt ist, welche beginnend von einer Seitenkante9 der Tasche1 und unterhalb der korrespondierenden Durchgangsöffnungen bzw. Öffnungen11 des Haltemittels3 sich schief nach unten streckt. - In einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung der Erfindung, die in den
3 und4 veranschaulicht ist, wurden zum Zwecke der Vereinfachung dieselben Bezugszeichen zu jenen in der ersten Ausführungsform verwendet, die die Elemente darstellen. Das Haltemittel3 der Tasche1 , das in den3 und4 dargestellt ist, besteht aus einem Griff bzw. Griffstück oder Bügelgriff12 aus schweißbaren Material, das zentral um die längliche bzw. longitudinale Achse der Tasche angeordnet ist, wodurch die Arme13 des Griffs bzw. Bügelgriffs oder Griffstücks12 zwischen der inneren Fläche der Vorderwand4 und der inneren Fläche der Rückwand5 der Tasche angeordnet worden sind, wobei alle mit Hilfe des Schweißens zusammen verbunden sind. Diese zweite Ausführungsform der Vorrichtung der Erfindung unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform, die in den1 und2 veranschaulicht ist dadurch, dass die Schnittlinie, die von der oberen Kante14 der Tasche beginnt, zentral bezüglich der Arme13 des Griffstücks bzw. Griffs oder Bügelgriffs12 angeordnet ist und sich mit Bezug auf die Kante senkrecht erstreckt. - Es wird ferner hierin ausgeführt, dass die Konfigurationen der Tasche
1 , die in den1 bis4 veranschaulicht sind, nur anhand von Beispielen der Erfindung gegeben sind. Die Erfindung kann auf anderen Wegen ohne von den Ansprüchen abzuweichen ausgeführt werden; z. B. kann bei der Tasche1 , die in den1 und2 veranschaulicht ist, welche die erste Ausführungsform der Erfindung darstellt, die erste Schicht, bzw. Folie oder Überzug7 und die zweite schweißbare Materialschicht bzw. Materialfolie oder Materialüberzug8 , die auf den Wänden der Tasche1 überlagert sind, das Ergebnis eines Faltens über der oberen Kante14 von einer einzelnen schweißbaren Materialschicht bzw. Materialfolie oder Materialüberzug sein.
Claims (2)
- Eine Maschen-Tasche zum Verpacken gärtnerischer Produkte bzw. Agrarprodukte, die aus einem schweißbaren Netz bzw. Gewebe oder Geflecht erhalten wird, wobei die Tasche (
1 ) ein geschlossenes oberes Ende (2 ), das zwei schweißbare äußere Schichten bzw. Folien oder Überzüge (7 und8 ) aufweist, vorzugsweise mit einem Haltemittel (3 ) für Ihren Transport, und die gegenseitig zugewandten Vorder- (4 ) und Rück- (5 ) Wände der Tasche aufweist, wobei die zwei äußere Schichten bzw. Folien oder Überzüge auf den korrespondierenden äußeren Flächen der Vorder- und Rück-Wände jeweilig überlagert sind, wobei die Wände und Schichten bzw. Folien oder Überzüge durch Schweißen miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das geschlossene obere Ende (2 ) der Tasche (1 ) mit einer Öffnungsvorrichtung bereit gestellt ist, die einen kleinen Schnitt (10 ) aufweist, der in den Wänden und Schichten bzw. Folien oder Überzügen gemacht ist und der an einer Kante (9 ,14 ) von dem Ende hervorgeht bzw. entspringt. - Öffnungsvorrichtung für Maschen-Taschen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der kleine Schnitt (
10 ) in dem zentralen Teil der oberen Kante (14 ) der Tasche (1 ) und senkrecht dazu gemacht ist.
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