DE29703194U1 - Folientastatur - Google Patents

Folientastatur

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DE29703194U1
DE29703194U1 DE29703194U DE29703194U DE29703194U1 DE 29703194 U1 DE29703194 U1 DE 29703194U1 DE 29703194 U DE29703194 U DE 29703194U DE 29703194 U DE29703194 U DE 29703194U DE 29703194 U1 DE29703194 U1 DE 29703194U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • H01H13/702Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard with contacts carried by or formed from layers in a multilayer structure, e.g. membrane switches
    • HELECTRICITY
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    • H01H2221/00Actuators
    • H01H2221/07Actuators transparent

Landscapes

  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)

Description

DR. GSO
Patentanwalt European Patent Attorney
Hoffmann + Krippner GmbH, Siemensstraße 1 74 7 22 Buchen
Folientastatur
Die Erfindung betrifft eine Folientastatur mit einer Außenseite, an der eine Tastaturbetätxgung stattfindet.
Diese Außenseite ist bei herkömmlichen Folientastaturen flach oder leicht geprägt. Ein blindes Bedienen der Folientastaturen ist deshalb nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Folientastatur der eingangs genannten Art zu schaffen, die dem Benutzer bei der Tastaturbetätigung ein Tastgefühl vermittelt und ein blindes Bedienen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit einer derartigen Folientastatur dadurch gelöst, das ihre Außenseite eine oder mehrere fühlbare ballige Kuppe(n) aufweist.
Die erfindungsgemäße Folientastatur ist also an der Außenseite, an der die Tastaturbetätigung stattfindet, uneben. Sie hat eine oder mehrere Kuppen, d. h. nach außen gerichtete Vorsprünge, die nach außen wenigstens abschnittsweise konvex gewölbt sind. Die Kuppen sind so hoch, daß man sie deutlich fühlen kann.
Die Kuppen markieren Stellen der Folientastatur, an denen eine Tastaturbetätigung durch Niederdrücken erfolgt. Vorzugsweise sind also die Kuppen über einem Tastkontakt angeordnet. Das ermöglicht ein blindes Bedienen, wie es bei herkömmlichen Folientastaturen nicht stattfindet.
Wohlgemerkt können sich Kuppen auch an anderer, nicht durch die Tastaturbetätigung motivierter Stelle der Folientastatur befinden. Das insbesondere in Hinblick auf die nachstehend behandelte mögliche optische Wirkung der Kuppen.
Die erfindungsgemäße Folientastatur bietet alle Vorteile der außenseitig geschlossenen Folie einer herkömmlichen Folientastatur. Sie zeichnet sich durch eine gute mechanische und chemische Beständigkeit aus und kann in praktisch allen Anwendungsbereichen herkömmlicher Folientastaturen eingesetzt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Kuppen durchsichtig oder durchscheinend, und zwar vorzugsweise glasklar. Die
Kuppen haben aufgrund ihrer wenigstens abschnittsweise konvexen Wölbung eine optische Linsenwirkung. Sie sind deshalb geeignet, Signal- und Kontrolleuchten optisch zu unterstützen und die Ablesbarkeit der Folientastatur in einem weiten Betrachtungswinkel zu verbessern.
Ein weiterer Anwendungsbereich eröffnet sich bei Sichtfenstern z- B. über Displayanzeigen. Während bei Folientastaturen üblicherweise strukturierte Folien eingesetzt werden, die nur eine unscharfe Betrachtung durch die Folie hindurch zulassen, kann durch Aufbringen einer flächigen Kuppe im Fensterbereich glasklare Transparenz und ein geringer Vergrößerungseffekt erzielt werden. Das verbessert die Ablesbarkeit von kontrastarmen Anzeigeelementen erheblich.
Bei bevorzugten Aus f ührungs formen sind also die Kuppen über einer Signaleuchte oder einem Anzeigeelement angeordnet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Kuppen elastisch. Das macht sie nahezu unzerstörbar. Druckstellen, die sich bei der Betätigung mit harten Gegenständen wie z. B. einem Kugelschreiber, einem Schraubendreher o. ä. bilden, heilen innerhalb weniger Stunden rückstandsfrei aus.
Die Kuppen sind mit der Folientastatur vorzugsweise so fest verbunden, daß sie sich zerstörungsfrei nicht davon lösen lassen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die Kuppen aus Polyurethan.
Die Grundrißgestaltung der Kuppen ist nahezu beliebig. Sie kann sowohl der Tastenfunktion, als auch der optischen Funktion der Kuppen Rechnung tragen. Der Grundriß der Kuppen kann beispielsweise kreisrund, oval, rechteckig oder quadratisch mit oder ohne Eckrundung sein. Doch sind auch alle möglichen anderen Kuppengrundrisse denkbar.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungbexspiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Tastatur;
Fig. 2 als Einzelheit eine Explosionsdarstellung der Tastatur mit Schnitt nach II - II von Fig. 1.
Die Tastatur 10 hat eine Frontplatte 12 mit Fenstern 14 für zwölf Tasten, eine geschlossene Rückenplatte 16 und eine Folientastatur dazwischen. Die Frontplatte 12 kann auch entfallen.
Ein Stück Folie 18 der Folientastatur ist aus der Rückenplatte 16 herausgeführt. Es hat dreizehn Leiterbahnen 20 für den elektrischen Anschluß der Tasten und am Ende einen Stecker 22.
Die Folie 18 der Folientastatur ist mehrlagig aufgebaut. Die dem Benutzer zugewandte äußere Lage 24 weist an der Außenseite Kuppen 26, 28 auf, die in die Fenster 14 der Frontplatte 12 passen und über deren Oberfläche 30 vorstehen.
Die oberen Kuppen 26 der Tastatur sind im Grundriß kreisrund und von der Form eines Kugelsegments.
Die unteren Kuppen 28 der Tastatur haben einen quadratischen Grundriß mit abgerundeten Ecken. Die Kuppen 28 sind oben eben und am Rand mit ca. 90°-Krümmung konvex gewölbt.
Die Kuppen 26, 28 werden aus zweikomponentigem Polyurethan im Gießverfahren hergestellt. Damit die flüssige Polyurethanmasse sich nicht über der gesamten Folienflache verteilt, wird die Folie 18 lokal so vorbehandelt, daß die Polyurethanmasse am Kuppenrand am Weiterfließen gehindert wird. Nachdem die Polyurethanmasse aufgegossen ist, verbleibt die Folie 18 in waagrechter Lage, bis die Masse ausgehärtet ist. Während des Härtungsprozesses geht die Polyurethanmasse eine innige Verbindung mit dem Folienmaterial ein, so daß ein späteres Ablösen der Kuppen 26, 28 verhindert wird.
Liste der Bezugszeichen
10 Tastatur
12 Frontplatte
14 Fenster
16 Rückenplatte
18 Folie
20 Leiterbahn
22 Stecker
24 äußere Lage
26 Kuppe
28 Kuppe
30 Oberfläche

Claims (12)

dr. Patentanwalt European Patent Attorney Hoffmann + Krippner GmbH, Siemensstraße 1 74722 Buchen Folientastatur Ansprüche
1. Folientastatur mit einer Außenseite, an der eine Tastaturbetätigung stattfindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der Folientastatur eine oder mehrere fühlbare ballige Kuppe(n) (26, 28) aufweist.
2. Folientastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppe(n) {26, 28) über einem Tastkontakt angeordnet ist / sind.
3. Folientastatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppe(n) (26, 28) durchsichtig oder durchscheinend ist / sind.
4. Folientastatur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppe(n) {26, 28) glasklar ist / sind.
5. Folientastatur nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppe(n) (26, 28) eine optische Linsenwirkung hat / haben.
6. Folientastatur nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppe(n) (26, 28) über einer Signalleuchte angeordnet ist / sind.
7. Folientastatur nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppe{n) (26, 28) über einem Anzeigeelement angeordnet ist / sind.
8. Folientastatur nach einen der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppe(n) (26, 28) elastisch ist / sind.
9. Folientastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppe(n) (26, 28) von der Folientastatur zerstörungsfrei nicht lösbar ist / sind.
10. Folientastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppe(n) (26, 28) aus Polyurethan besteht / bestehen.
11. Folientastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppe{n) (26) im Grundriß kreisrund ist / sind.
12. Folientastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppe(n) (28) im Grundriß abgerundet-rechteckig oder abgerundet-quadratisch ist / sind.
DE29703194U 1997-02-22 1997-02-22 Folientastatur Expired - Lifetime DE29703194U1 (de)

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