DE29703178U1 - Vorratsbehälter für flüssige Arbeitsmittel - Google Patents

Vorratsbehälter für flüssige Arbeitsmittel

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B1/00Installations or systems with accumulators; Supply reservoir or sump assemblies
    • F15B1/26Supply reservoir or sump assemblies
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B21/00Common features of fluid actuator systems; Fluid-pressure actuator systems or details thereof, not covered by any other group of this subclass
    • F15B21/04Special measures taken in connection with the properties of the fluid
    • F15B21/042Controlling the temperature of the fluid
    • F15B21/0423Cooling

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  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Thermally Insulated Containers For Foods (AREA)

Description

Dl PL-VngTh ELMUT ARENDT
PATENTANWALT
Bergiusstr. 2 c · 30655 Hannover
GebrauchsmusteranmeLdung "KühLtank"
Anme Lde r: Fi rma
KTR KuppLungstechnik GmbH Rodder Damm 170
'48432 Rheine
Vorratsbehälter für flüssige Arbeitsmittel
Die Erfindung betrifft einen Vorratsbehälter für flüssige Arbeitsmittel, insbesondere Hydrauliköle mit Elementen zum Kühlen des Behälter inhaltes und zum Befestigen eines aus Motor und Pumpe bestehenden Förderaggregats.
Aus der DE 38 35 222 C 2 ist eine Vorrichtung der einleitend genannten Gattung bekannt. Sie besteht aus einem Hydraulik-Ölbehälter mit Anschlußelementen für die Zu- und Abführung des HydrauLiköls. Mindestens eine der Seitenwände ist mit Kühlrippen versehen, die sich sowohl nach innen als auch nach außen erstrecken können. Sie sind vertikal gerichtet und einseitig offen, so daß bei nach außen weisenden Rippen das zu kühlende Mittel in die gebildeten Innenräume und bei nach innen weisenden Rippen Kühlluft von außen in die Innenräume gelangen kann. Durch die offenen Rippen werden die Wärmetausche rflächen erheblich vergrößert, ohne daß zusätzliche Versteifungsmaßnahmen für eine ausreichende Stabilität erforderlich werden. Als Küh 11 uftgebläse sind separate Axiallüfter unterhalb des Behälters an den Stützfüßen installiert.
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um ausreichend Kühlluft, analog einem Heizkörper, zwischen die sich vertikal erstreckenden Kühlrippen zu führen.
Auf dem Harkt ist ferner die Kombination eines Pumpenträgers mit einem Vorratsbehälter bekannt, bei der der Kupplungsbauraum des Pumpenträgers von dem Vorratsbehälter U-förmig umfaßt wird. Zur Kühlung wird ein in den Vorratsbehälter setzbarer Wärmetauscher verwendet, wobei die von einem Lüfterrad durch den Wärmetauscher gedruckte Kühlluft fast den gesamten Kühlbedarf deckt. Die Oberfläche der am Pumpenträger angeordneten Lüfterspirale hat nur eine geringe Kühlwirkung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe Eugrunde, einen Vorratsbehälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, dessen Kühlleistung bei einfachem Aufbau erheblich gesteigert wird. Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß innerhalb des Behälters ein Lüfter angeordnet und von einem flüssigkeitsdicht ausgeführten Luftleitgehäuse umgeben ist, über welches Umgebungs luft angesaugt und nach Aufnahme von Wärme aus dem Behä 11erinhaLt nach außen abgegeben wird.
Die Kühlwirkung kann sowohl auf einem Wärmeübergang zwischen dem Behä I terinha It und wenigstens einer Behälterwand als auch auf der Wärmeübertragung zwischen dem Behälter inhalt und der Fläche des LuftLeitgehäuses beruhen. Zur Bildung einer Wandkühlfläche kann der Behälter an wenigstens einer Seite doppelwandig ausgeführt sein. Der durch die Doppelwand gebildete Raum ist mit mindestens einer Luftansaugöffnung versehen und bildet im Bereich des Walzenlüfters einen Kupp lungs raum zur Aufnahme der Wellenkupplung zwischen der Motor- und Pumpenwelle. Die Doppelwand kann sich zur Vergrößerung der Kühlfläche an drei Seiten oder U-förmig um den Behälterraum erstrecken. Die Luftansaugöffnungen sind hierbei vorzugsweise mit einem großen Querschnitt versehen,
der sich nahezu über die gesamte Höhe des BehäLters erstreckt. Zusätzlich trägt das Luftleitgehäuse erheblich zur KühLLeistung bei. Die Wirkung kann weiter gesteigert werden, wenn das Luftleitgehäuse spiralförmig zur Bildung Langer Werbeübergangsflachen ausgeführt ist. Eine solche Lüfterspirale kann sogar allein für eine ausreichende Kühlung des Behälterinhaltes sorgen, so daß dieser mit einfachen Wänden ausgeführt werden kann.
Vorzugsweise sind zwei sich gegenüberliegende Außenwände des Vorratsbehälters als Tragelemente für die Pumpe und den Antriebsmotor ausgebildet. Die Motorwelle greift dabei durch den Behälterraum bis in den Kupp lungs raum und trägt den Walzenlüfter. Der Vorratsbehälter übernimmt dadurch gleichzeitig die Funktion des üblichen Pumpenträgers, der somit entfallen kann.
Zur Optimierung der Kühlleistung ist es möglich, innerhalb der Doppelwände die Luftströmung durch geeignete Elemente, wie Rippen, Lochbleche, gekantetes oder gewelltes Behälterbleclyzu verwirbeln.
Weitere den Erfindungsgegenstand vorteilhaft gestaltende Merkmale sind in den Schutzansprüchen angegeben.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt und nachstehend erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 die dem nicht dargestellten Antriebsmotor zugewandte Seite eines Vorratsbehälters,
Figur 2 eine Schmalseite des Vorratsbehälters nach Figur 1,
• ·
> ♦ ♦
Figur 3 einen Vertikalschnitt durch den Behälter nach den Figuren 1 und 2,
Figur 4 die Ansicht auf den Vorratsbehälter von oben bei abgenommenem Deckel und Auflagerahmen,
Figur 5 die Draufsicht auf den Deckel und den Auf lagerahmen in erheblich verkleinerter Darstellung,
Figur &oacgr; die dem Antriebsmotor zugewandte Seite eines Vorratsbehälters mit axialer Luftansaugöffnung und einem spiralförmig ausgeführten Luft leitgehäuse.
Figur 7 eine Stirnansicht der Ausführung gem. Figur 6,
Figur 8 einen Vertikalschnitt durch den Vorratsbehälter gem. den Figuren 6 und 7 und
Figur 9 eine Draufsicht auf den Behälter nach Figur 6 bei abgenommenem Deckel und entferntem Auflagerahmen.
Innerhalb des Behälters 1 ist ein Luftleitgehäuse 2 flüssigkeitsdicht angeordnet, das einen Walzenlüfter 3 umfaßt. Das Luftleitgehäuse befindet sich innerhalb des Aufnahmeraums 4 für das zu kühlende Arbeitsmittel, insbesondere Hydrauliköl.
Der Walzenlüfter sitzt mit seiner Nabe 5 auf einer nicht dargestellten Motorwelle, tier Gehäuseausschnitt 6 der Seitenwand 7 wird durch den Befestigungsflansch der nicht dargestellten Antriebsmaschine mittels Schrauben 8 verschlossen.
Die der Seitenwand 7 gegenüberliegende Gehäusewand 9 bildet zusammen mit der Doppelwand 10 einen Luftführungsraum 11, in den die Luft, dargestellt durch die Pfeile 12, über stirnseitig angeordnete schlitzartige Ansaugöffnungen 13 eintritt und, axial umgelenkt, durch den Kupp lungs raum 14 in den
Walzenlüfter 3 gelangt. Mit einem PumpenanschLußf lansch 15 und Schrauben 16 wird der Gehäuseausschnitt 16 in der Gehäusewand 9 verschlossen.
Der Vorratsbehälter ruht auf Standfüßen 18. Er weist an einer Seite einen ölstandsanzeiger 19 auf und ist auf der Oberseite mit einem Auflagerahmen 20 und einem Deckel 21 verschlossen. Zwischen dem Deckel 21 und dem Auf lage rahmen ist eine Deckeldichtung 22 angeordnet.
Die von dem Walzenlüfter axial angesaugte Luft verläßt den Behälter über die mit einem Gitter 23 abgedeckte Austrittsöffnung 24.
Auf ihrem Weg in den Walzenlüfter nimmt die Luft über die als Wärmetauscherflache dienende Doppelwand 10 Wärme des Behälterinhalts auf. Zusätzlich dienen die Wände des Luftleitgehäuses 2 als Kühlflächen und tragen zur Verstärkung der Kühlleistung bei.
Durch eine entsprechende Dimensionierung der Seitenwände 7 und 9 zur Aufnahme der Gewichtskräfte von Motor und Pumpe erübrigt sich die Ausbildung eines separaten Pumpenträgers, der somit ebenso überflüssig wird wie ein separater Wärmetauscher.
In den Figuren 6 bis 9 sind die den Teilen des Vorratsbehälters nach den Figuren 1 bis 5 entsprechenden Teile mit denselben Bezugsziffern versehen. Abweichend von der Ausführung nach den Figuren 1 bis 5 ist die Ausbildung des Luftleitgehäuses 30 als lange Spirale zur Schaffung einer großen Wärmeübergangsfläche vorgesehen. Die Luft gelangt bei dieser Ausführung (Figuren 6 bis 9) axial über öffnungen 31 in den Kupplungsraum 14 und von dort in den Wa IzenLüfter. Die Doppelwand 32 ist auf einen kleinen Bereich um die Lufteintrittsöffnungen 31 herum beschränkt. Sie ist deshalb nur zu einem geringen Teil an der Wärmeübertragung beteiligt, die überwiegend durch
die Fläche des spiralförmig gewundenen LuftLeitgehäuses 30
übernommen wird. Die über die öffnungen 31 in den Walzenlüfter gelangende Luft ist, da sie auf der dem Antriebsmotor abgewandten Seite in den Vorratsbehälter eintritt, von der erwärmten Motorküh I luft unbeeinflußt, so daß ein größerer Temperaturgradient genutzt werden kann.

Claims (10)

Dl PL-I NG. HELMUT ARENDT PATENTANWALT Bergiusstr. 2c ■ 30655 Hannover Gebrauchsmusteranmeldung "KühLtank" Anme Lder : Fi rma KTR KuppLungstechnik GmbH Rodder Damm 170 48432 Rheine Schutzansprüche
1. Vorratsbehälter für flüssige Arbeitsmittel, insbesondere Hydrauliköle mit Elementen zum Kühlen des Behälterinhalts und zum Befestigen eines aus Motor und Pumpe bestehenden Förderaggregats, dadurch gekennzeichnet, daß inner· halb des Behälters (1) ein Lüfter (3) angeordnet und von einem flüssigkeitsdicht ausgeführten Luft leitgehäuse (2, 30) umgeben ist, über welches Umgebungs luft (12) angesaugt und nach Aufnahme von Wärme des Behä 11erinha 11s nach außen abgegeben wird.
2. Vorratsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er an wenigstens einer Seite doppelwandig ausgeführt ist und der zwischen der Gehäuseaußenwand (9) und der Doppelwand (10) gebildete Raum (11) wenigstens eine Luftansaugöffnung (13) aufweist, wobei die Doppelwand im Bereich des Walzenlüfters (3) axial gerichtet am Luftleitgehäuse flüssigkeitsdicht anschließt und einen Kupp lungs raum (14) zur Aufnahme der Wellenkupplung zwischen der Motor- und der Pumpenwelle bi Idet.
3. Vor ratsbehäLt er nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftleitgehäuse (30) spiralförmig zur Bildung langer Wärmeübergangsflächen ausgebildet ist.
4. Vorratsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüfter ein auf der Motorwelle befestigter Walzenlüfter mit axialer Luft ansaugung ist.
5. Vorratsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Außenwände (7, 9) des Behälters als Tragelemente für die Pumpe und den Antriebsmotor ausgebi Idet sind.
6. Vorratsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer den Behälterraum an drei Seiten umfassenden Doppelwand versehen ist.
7. Vorratsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Doppelwand Elemente zur Verwirbelung der Luftströmung vorgesehen sind.
8. Vorratsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Baulänge des Behälters der kürzesten Baulänge eines Pumpenträgers angepaßt ist.
9. Vorratsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Variierung der Baulängen unterschiedlich lange Pumpenanschlußflansche zwischen der Pumpe und dem Behälter einsetzbar sind.
10. Vorratsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftansaugöffnungen (31) axial gerichtet an der der Pumpe zugewandten Behälterwand (9) angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011127894A3 (de) * 2010-04-16 2011-12-08 Lösomat Schraubtechnik Neef Gmbh Gehäuse für ein hydraulikaggregat
EP2426277A1 (de) 2010-09-06 2012-03-07 Komatsu Hanomag GmbH Vorderes oder hinteres Fahrzeugteil

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