DE29702430U1 - Telefonzubehör - Google Patents
TelefonzubehörInfo
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- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
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- H01Q1/22—Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles
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Description
Patentanwalt .:..:.. '..'..S.. "'Akte: 1492/PAF/dd
Dipl.-Ing. Peter Farago
Anm.: SYSTEM RM LTD.
18 St. Georges Street
Douglas
Isle of Man
Großbritannien
Douglas
Isle of Man
Großbritannien
TELEFONZUBEHOR
GEBIET DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft das mobile Fernsprechwesen im allgemeinen und insbesondere transportierbare Mobiltelefone
(Handies) und andere mobile Funkverbindungsgeräte und dazugehörendes Zubehör.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Die Verwendung transportierbarer Mobiltelefone hat sich weltweit durchgesetzt. Die Besorgnis um die Sicherheit der
Benutzer dieser Telefone ist aufgrund der dadurch emittierten Strahlungen aufgetreten.
Die Patentliteratur umfaßt verschiedene Vorrichtungen zum Schutz eines Benutzers vor den von einem Mobiltelefon
emittierten Strahlungen. Die nachstehend aufgelisteten -U.S.Patente gelten als Stand der Technik: 5.126.639; 5.012.513;
4.905.276; 4.864.611; 4.823.384; 4.736.418; 3.980.842; 3.666.
898; 3.231.688; 5.335.366.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung versucht, ein transportierbares Mobiltelefon und ein Hilfsgerät bereitzustellen, um das Telefon
bei Verwendung vom Kopf des Benutzers zu beabstanden.
'In Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird somit ein Mobiltelefon
bereitgestellt, das folgendes umfaßt: einen Körper, einen Telefonsender und -empfänger, die innerhalb des Körpers
angeordnet sind, sowie ein Mundstück und eine Hörmuschel, die jeweils mit dem Sender und Empfänger verbunden sind, und einen
zusammenziehbaren Tonkanal, der mit der Hörmuschel verbunden ist, und der sich bei Nichtbenutzung in einem zusammengezogenen
Zustand und bei Benutzung in einem ausgedehnten Zustand befindet, um es einem Benutzer zu ermöglichen, die Hörmuschel
von seinem Kopf zu beabstanden, wobei dennoch ein akzeptabler Hörpegel beibehalten wird, so daß das Telefon sowohl vom Ohr des
Benutzers beabstandet als auch in bezug auf Kopf des Benutzers geneigt ist, wodurch die Menge an Strahlungen, die während der
Verwendung auf den Kopf des Benutzers einwirkt, verringert wird.
In Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird auch eine Mobiltelefon-Tragetasche zur Verwendung mit einem Mobiltelefon
bereitgestellt, wobei das Telefon einen Körper, einen innerhalb des Körpers angeordneten Telefonsender und -empfänger sowie ein
Mundstück und eine Hörmuschel umfaßt, die jeweils mit dem Sender und Empfänger verbunden sind, wobei die Tragetasche einen
zusammenziehbaren Tonkanal umfaßt, der mit der Hörmuschel verbunden ist, und der sich bei Nichtbenutzung in einem
zusammengezogenen Zustand und bei Benutzung in einem ausgedehnten Zustand befindet, um es dem Benutzer zu
ermöglichen, die Hörmuschel von seinem Kopf zu beabstanden, wobei dennoch ein akzeptabler Hörpegel beibehalten wird, so daß
das Telefon sowohl vom Ohr des Benutzers beabstandet als auch in bezug auf den Kopf des Benutzers geneigt ist, wodurch die1 Menge
an Strahlungen, die während der Verwendung auf den Kopf des Benutzers einwirkt, verringert wird.
In Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird ferner zur Verwendung mit einem Mobiltelefon, wobei das Telefon einen Körper umfaßt, einen
Telefonsender und -empfänger, die innerhalb des Körpers angeordnet sind, sowie ein Mundstück und eine Hörmuschel, die
jeweils mit dem Sender und Empfänger verbunden sind, eine Vorrichtung zur Verringerung der Strahlungen, die vom Telefon
auf den Kopf des Benutzers einwirken, bereitgestellt, wobei die Vorrichtung einen &zgr;&mgr;&Xgr;&agr;&pgr;&agr;&eegr;&THgr;&eegr;&zgr;&idigr;&bgr;&Igr;&&Egr;&Ggr;'&bgr;&eegr;"-"Tonkanal umfaßt, der mit der
Hörmuschel verbunden ist, und der sich bei Nichtbenutzung in einem zusammengezogenen Zustand und bei '-Benutzung in einem
ausgedehnten Zustand befindet, um es dem Benutzer zu ermöglichen, die Hörmuschel von seinem Kopf zu beabstanden,
wobei dennoch ein akzeptabler Hörpegel beibehalten wird, so daß das Telefon sowohl vom Ohr des Benutzers beabstandet als auch in
bezug auf den Kopf des Benutzers geneigt ist, wodurch während der Verwendung die Menge an Strahlungen, die auf den Kopf des
Benutzers einwirkt, verringert wird.
In Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist der zusammenziehbare Tonkanal durch Kleben am Telefon angebracht. Alternativ dazu umfaßt der
zusammenziehbare Tonkanal mindestens ein Anbringungselement, damit er an dem Telefon angebracht werden kann.
In Übereinstimmung mit einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der zusammenziehbare
Tonkanal integral mit dem Telefon ausgebildet.
In Übereinstimmung mit einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt das Telefon
alternativ dazu eine Tragetasche, worin der zusammenziehbare Tonkanal an der Tragetasche angebracht ist.
In Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung schließt der zusammenziehbare Tonkanal eine Mehrzahl von Teleskopabschnitten ein. Die
Teleskopabschnitte können ineinander eingreifen. Alternativ dazu oder zusätzlich können die Teleskopabschnitte eine Mehrzahl von
Windungen umfassen.
In Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfaßt der zusammenziehbare Tonkanal einen elastischen Abschnitt, der zusammenziehbar und in sich
faltbar ist.
Zusätzlich umfaßt der zusammenziehbare Tonkanal in Übereinstimmung
mit einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung weiterhin eine Mehrheit von Aussteifungen.
Ferner schließen die Aussteifungen gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung Verstärkungsrippen
ein, die dazu angebracht sind, um einen akustischen Pfad zu bilden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten '-Aus führungs form der vorliegenden Erfindung sind die Aussteifungen dazu geeignet, das
Zusammenziehen des zusammenziehbaren Tonkanals zu begrenzen.
In Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfaßt der zusammenziehbare Tonkanal einen Balgen.
Außerdem umfaßt der Balgen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Oberfläche, die
um einen Drehpunkt schwenkbar ist.
In Übereinstimmung mit einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schließt der
zusammenziehbare Tonkanal einen um einen Drehpunkt schwenkbaren Kanal ein, worin der zusammenziehbare Tonkanal im
zusammengezogenen Zustand schwenkbar ist, so daß er eine im wesentlichen parallele Stellung zum Telefon einnimmt, und worin
der zusammenziehbare Tonkanal im ausgedehnten Zustand schwenkbar ist, so daß er eine im wesentlichen senkrechte Stellung zum
Telefon einnimmt.
Ferner schließt der zusammenziehbare Tonkanal gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung des
weiteren eine Mehrzahl von Arretierungen ein, um den zusammenziehbaren Tonkanal in dem zusammengezogenen und
ausgedehnten Zustand festzuhalten.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die
nachstehende eingehende Beschreibung zusammen mit den Zeichnungen besser, verständlich und geschätzt werden, wobei:
Fig. 1, eine vereinfachte, bildliche Teilschnittansicht
eines Mobiltelefons mit einem zusammenziehbaren Tonkanal in einem zusammengezogenen, außerbetrieblichen Zustand ist, das in
Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut und betriebsfähig ist;
Fig. 2 eine vereinfachte bildliche Darstellung eines
Mobiltelefons aus Fig. 1 ist, wobei sich der zusammenziehbare Tonkanal in einem ausgedehnten Betriebszustand befindet;
Fig. 3 eine vereinfachte auseinandergezogene bildliche Darstellung eines Mobiltelefons und eines1" daran verbindbaren
zusammenziehbaren Tonkanals zeigt, die in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
aufgebaut und betriebsfähig sind;
Fig.en 4A und 4B vereinfachte bildliche Darstellungen eines
Mobiltelefons und eines hierzu mit Riemen anbringbaren zusammenziehbaren Tonkanals - die in Übereinstimmung mit einer
anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
aufgebaut und betriebsfähig sind - jeweils vor und nach Anbringung des zusammenziehbaren Tonkanals an dem Telefon sind.
Fig. 5 eine vereinfachte bildliche Darstellung eines Mobiltelefons mit einem integral gebildeten zusammenziehbaren
Tonkanal ist, das in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut und
betriebsfähig ist;
Fig. 6 eine vereinfachte bildliche Darstellung eines
Mobiltelefons und eines zusammenziehbaren Tonkanals, der integral mit einer Tragetasche des Telefons gebildet ist, zeigt,
die in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung aufgebaut und betriebsfähig sind;
Fig.en 7A und 7B vereinfachte Schnittansichten eines
elastischen zusammenziehbaren Tonkanals sind, der gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im
jeweiligen ausgedehnten und zusammengezogenen Zustand aufgebaut und betriebsfähig ist;
Fig.en SA, 8B und 8C vereinfachte Schnittansichten eines
balgartigen zusammenziehbaren Tonkanals sind, der in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung im jeweiligen ausgedehnten, zusammengezogenen und
geneigten Zustand aufgebaut und betriebsfähig ist;
Fig.en 9A und 9B vereinfachte bildliche Darstellungen eines
zusammenziehbaren Tonkanals sind, der in Übereinstimmung mit einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung im jeweiligen ausgedehnten und zusammengezogenen
• — &eegr; ■· ·
Zustand aufgebaut und betriebsfähig ist;
Fig.en 1OA und 10B_ vereinfachte bildliche Darstellungen
eines zusammenziehbaren Tonkanals sind, der in Übereinstimmung mit einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung im jeweiligen ausgedehnten und zusammengezogenen Zustand aufgebaut und betriebsfähig ist;
Fig.en 1 1A und 11B vereinfachte bildliche Darstellungen
eines zusammenziehbaren Tonkanals sind, der in Übereinstimmung mit einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung im jeweiligen ausgedehnten und zusammengezogenen Zustand aufgebaut und betriebsfähig ist;
Fig.en 12A und 12B vereinfachte bildliche Darstellungen
eines zusammenziehbaren Tonkanals sind, der in Übereinstimmung mit einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung im jeweiligen ausgedehnten und zusammengezogenen Zustand aufgebaut und betriebsfähig ist;
Fig.en 13A und 13B vereinfachte Schnittansichten eines
zusammenziehbaren Tonkanals sind, der in Übereinstimmung mit einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung im jeweiligen ausgedehnten und zusammengezogenen Zustand aufgebaut und betriebsfähig ist;
Fig. en 14A und 1433 vereinfachte Schnittansichten eines
zusammenziehbaren Tonkanals sind, der in Übereinstimmung mit einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung im jeweiligen ausgedehnten und zusammengezogenen Zustand aufgebaut und betriebsfähig ist; und
Fig.en 15A und 15B vereinfachte Schnittansichten eines
zusammenziehbaren Tonkanals sind, der sich durch Schwenken um den Drehpunkt zusammenzieht, und in Übereinstimmung mit einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
im jeweiligen ausgedehnten und zusammengezogenen Zustand aufgebaut und betriebsfähig ist.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Nun wird auf Fig. 1 Bezug genommen, die ein Mobiltelefon 10
zeigt, das in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut und
betriebsfähig ist.
Das Mobiltelefon 10 umfaßt vorzugsweise einen Körper 12,
einen Telefonsender 14 und -empfänger 16, die innerhalb des Körpers 12 angeordnet sind, sowie ein Mundstück 18 und eine
Hörmuschel 20, die jeweils mit dem Sender 14 und Empfänger 16
verbunden sind.
Das Mobiltelefon 10 schließt ebenso einen zusammenziehbaren
Tonkanal 30 ein, der mit einer Hörmuschel 20 verbunden ist. Der zusammenziehbare Tonkanal 30 kann integral mit dem Körper 12 des
Mobiltelefons 10 (nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben) ausgebildet sein oder alternativ dazu als getrennte
Einheit, die am Telefon 10 (nachstehend unter Bezugnahme auf Fig.en 3, 4A und 4B beschrieben) angebracht werden kann,
hergestellt werden. In einer weiteren alternativen Ausführungsform kann der zusammenziehbare Tonkanal 3 0 integral mit einer
Tragetasche (nicht in Fig. 1 gezeigt) ausgebildet sein, die zusammen mit dem Telefon 10 (nachstehend unter Bezugnahme auf
Fig. 6 beschrieben) Verwendung findet.
Fig. 1 stellt einen Außer-Betriebs-Modus des Telefons 10
dar. Es wird gezeigt, daß sich der zusammenziehbare Tonkanal 30 bei Nichtbenutzung vorzugsweise in einem zusammengezogenen
Zustand befindet.
Nun wird auf Fig. 2 Bezug genommen, die einen Betriebsmodus des Telefons 10 darstellt. Es wird ersichtlich, daß sich der
zusammenziehbare Tonkanal 30 bei Verwendung vorzugsweise in einem ausgedehnten Zustand befindet, der es dem/der Benutzer/-in
3 2 ermöglicht, die Hörmuschel 20 von seinem/ihrem Kopf zu beabstanden, wobei dennoch ein akzeptabler Hörpegel beibehalten
wird. Das Telefon 10 ist sowohl von einem Ohr 34 des Benutzers 32 um einen Abstand 3 6 beabstandet als auch in bezug auf den
Kopf des Benutzers 32 um einen Winkel 38 geneigt, wodurch die Menge an Strahlungen, die während der Verwendung auf den Kopf
von Benutzer 3 2 einwirkt, verringert wird.
Nun wird auf Fig. 3 Bezug genommen, die ein Mobiltelefon 40 und einen daran verbindbaren zusammenziehbaren Tonkanal 42
zeigt, die in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut und betriebsfähig
sind. Der zusammenziehbare Tonkanal 42 kann durch Kleben mit einem Klebemittel an die Hörmuschel" 44 des Telefons 40 geklebt
werden. Alternativ dazu kann der zusammenziehbare Tonkanal 42 mit einem Klebestreifen 46 zum Kleben an- die Hörmuschel 44
ausgestattet sein.
Nun wird auf Fig. 4A Bezug genommen, die ein Mobiltelefon 50 und einen hierzu mit Riemen 54 anbringbaren zusammenziehbaren
Tonkanal 52 zeigt, die in Übereinstimmung mit einer weiteren bevorzugten Ausfuhrungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut
und betriebsfähig sind. Riemen können mit einem Vielfachhaken
und einem Schleifenanbringungselement 56, wie in Fig. 4A gezeigt, ausgestattet sein, obwohl jedes andere herkömmliche
Anbringungselement wie beispielsweise eine Schnalle oder ein
Haken verwendet werden kann. Fig. 4B zeigt einen zusammenziehbaren Tonkanal 52, der am Telefon 50 angebracht wird.
Nun wird auf Fig. 5 Bezug genommen, die ein Mobiltelefon 60 mit einem integral ausgebildeten zusammenziehbaren Tonkanal 62
zeigt, das in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut und betriebsfähig ist.
Der zusammenziehbare Tonkanal 62 kann zusammen mit dem Telefon 60 spritzgegossen oder getrennt hergestellt und durch einen
Hersteller an das Telefon 60 angebracht werden.
Nun wird auf Fig. 6 Bezug genommen, die ein Mobiltelefon 70 zeigt, das eine Tragetasche 71 umfaßt, die in Übereinstimmung
mit einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
aufgebaut und betriebsfähig ist. Ein zusammenziehbarer Tonkanal 7 2 ist an der Tragetasche 71 angebracht. Der zusammenziehbare
Tonkanal 72 kann integral mit der Tragetasche 71 ausgebildet sein oder alternativ dazu getrennt hergestellt werden, um später
entweder von einem Hersteller oder Benutzer beispielsweise durch Kleben daran angebracht zu werden.
Die zusammenziehbaren Tonkanäle der vorliegenden Erfindung können sich auf vielfache Arten und Weisen, die unter Bezugnahme
auf Fig.en 7A bis 15B beschrieben werden, zusammenziehen und
ausdehnen.
Nun wird auf Fig.en 7A und 7B Bezug genommen, die einen
zusammenziehbaren Tonkanal 80 darstellen, der in Übereinstimmung
mit einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
im jeweiligen ausgedehnten und" zusammengezogenen Zustand
aufgebaut und betriebsfähig ist. Der zusammenziehbare Tonkanal 80 umfaßt vorzugsweise einen elastischen Abschnitt 82, der, wie
besonders aus Fig. 7B ersichtlich, zusammenziehbar und in sich faltbar ist. Der elastische Abschnitt 82 kann aus jedem
Elastomer-Material wie beispielsweise Gummi oder Neopren mit einem geeigneten Härtegrad bestehen, so daß der zusammenziehbare
Tonkanal 80 bei vollkommener Ausdehnung über eine ausreichende Steifheit oder Härte verfügt. Die Aussteifungen oder ein
Versteifungsmaterial (nicht gezeigt) kann integral im Elastomer-Material des elastischen Abschnittes 82 geformt werden, um die
erforderliche Steifheit oder Härte zu erreichen. Der elastische Abschnitt 82 kann Vertiefungen 84 umfassen, die die Faltbarkeit
des zusammenziehbaren Tonkanals 80 steigern.
Der zusammenziehbare Tonkanal 80 kann eine Mehrzahl von Aussteifungen 86, die aus einem Benutzerhörabschnitt 88 hervorragen,
und/oder eine Mehrzahl von Aussteifungen 90, die aus einem Telefonanbringungsabschnitt 92 hervorragen, umfassen. Die
Aussteifungen 86 und 90 sind vorzugsweise als Verstärkungsrippen geformt, die entweder senkrecht oder aus jedem anderen
geeigneten Winkel hervorragen. Die Aussteifungen 86 und 90 bilden von einer Öffnung 96 - die am Telefonanbringungsabschnitt
92 gebildet ist - bis zu einer Öffnung 98 - die am Benutzerhörabschnitt
88 gebildet ist - vorzugsweise einen akustischen Pfad 94. Die Aussteifungen 86 und 90 sind dazu ausgebildet, das
Zusammenziehen des zusammenziehbaren Tonkanals 80 zu begrenzen.
Der Telefonanbringungsabschnitt 92 kann ein Verbindungsstreifen
99 umfassen, um an einem Telefon angebracht zu werden.
Nun wird auf Fig.en 8A, 8B und 8C Bezug genommen, die einen
balgartigen zusammenziehbaren Tonkanal 100 zeigen, der in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung aufgebaut und betriebsfähig ist. Der zusammenziehbare Tonkanal 100 umfaßt vorzugsweise einen Balgen
102, der aus einem elastischem Material besteht, einen Benutzerhörabschnitt 104 und einen Telefonanbringungsabschnitt
106. Der zusammenziehbare Tonkanal 100 umfaßt auch vorzugsweise
einen Verschluß 108, der ein männliches Anbringungselement 110
und ein weibliches Anbringungseiemeht 112 umfaßt. Das männliche
Anbringungselement 1 10 umfaßt vorzugsweise einen ■abgerundeten
Drehpunkt 114.
In Fig. 8A ist der zusammenziehbare Tonkanal 100 vollkommen ausgedehnt. In Fig. 8B ist er zusammengezogen. In Fig. 8C wird
gezeigt, daß der Benutzerhörabschnitt 104 um den Drehpunkt 114
schwenkbar ist, wodurch er sich möglicherweise an die Bewegungen des/der Benutzers/-rin oder an die Konturen seines/ihres
Gesichtes anpaßt.
In Übereinstimmung mit einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann sich der
zusammenziehbare Tonkanal mittels der Teleskopabschnitte zusammenziehen. Beispiele solcher Ausführungsformen werden unter
Bezugnahme auf Fig.en 9A bis 14B dargestellt.
Nun wird auf Fig.en 9A und 9B Bezug genommen, die einen
zusammenziehbaren Tonkanal 120 zeigen, der in Übereinstimmung
mit einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung im jeweiligen ausgedehnten und zusammengezogenen Zustand aufgebaut und betriebsfähig ist. Der zusammenziehbare
Tonkanal 120 umfaßt eine Mehrzahl von Teleskopabschnitten 122, die mittels von Windungen 124 (Fig. 9A) ineinander eingreifen.
Nun wird auf Fig.en 10A und 10B Bezug genommen, die einen
zusammenziehbaren Tonkanal 130 darstellen, der in Übereinstimmung mit einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung im jeweiligen ausgedehnten und zusammengezogenen Zustand aufgebaut und betriebsfähig ist. Der
zusammenziehbare Tonkanal 130 umfaßt vorzugsweise eine Mehrzahl
von Teleskopabschnitten 132, die eine Mehrzahl von Ringen umfassen.
Nun wird auf Fig.en 11A und 11B Bezug genommen, die einen
zusammenziehbaren Tonkanal 140 darstellen, der in Übereinstimmung mit einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung im jeweiligen ausgedehnten und zusammengezogenen Zustand aufgebaut und betriebsfähig ist. Der
zusammenziehbare Tonkanal 140 schließt vorzugsweise eine
Mehrzahl von Teleskopabschnitten 142 ein, die eine Mehrzahl von
•:-iit
Ringen umfassen. Die Teleskopabschnitte 142 sind vorzugsweise mit einer Mehrzahl von Arretierungen 144 zur Befestigung der
Abschnitte 142 in einer ausgedehnten Stellung ausgestattet.
Nun wird auf Fig.en 12A und 12B Bezug-·genommen, die einen
zusammenziehbaren Tonkanal 150 darstellen, der in Übereinstimmung mit einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung im jeweiligen ausgedehnten und zusammengezogenen Zustand aufgebaut und betriebsfähig ist. Der
zusammenziehbare Tonkanal 150 umfaßt vorzugsweise eine Mehrzahl von Teleskopabschnitten 152 und eine Vorspannvorrichtung wie
beispielsweise eine Feder 154, um im ausgedehnten Zustand Spannung zu verleihen. Ein Sperrhaken (nicht gezeigt) kann zum
Halten der Feder 154 im zusammengezogenen Zustand bereitgestellt
werden.
Nun wird auf Fig.en 13A und 13B Bezug genommen, die- einen
zusammenziehbaren Tonkanal 160 darstellen, der in Übereinstimmung mit einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung im jeweiligen ausgedehnten und zusammengezogenen Zustand aufgebaut und betriebsfähig ist. Der
zusammenziehbare Tonkanal 160 umfaßt vorzugsweise eine Mehrzahl von Teleskopabschnitten 162, die miteinander verbunden sind,
einen Benutzerhörabschnitt 164 und einen Telefonanbringungsabschnitt
166.
Der zusammenziehbare Tonkanal 160 kann eine Mehrzahl von Aussteifungen 167, die aus dem Benutzerhörabschnitt 164
hervorragen, und/oder eine Mehrzahl von Aussteifungen 168, die aus dem Telefonanbringungsabschnitt 166 hervorragen, umfassen.
Die Aussteifungen 167 und 168 sind vorzugsweise' als Verstärkungsrippen geformt, die entweder senkrecht oder aus
jedem anderen geeigneten Winkel hervorragen. Die Aussteifungen 167 und 168 bilden von einer Öffnung 170 - die an dem
Telefonanbringungsabschnitt 166 gebildet ist - bis zu einer Öffnung 172 - die■an dem Benutzerhörabschnitt 164 gebildet ist vorzugsweise
einen akustischen Pfad 169. Die Aussteifungen 167 und 168 sind dazu ausgebildet, das Zusammenziehen des
zusammenziehbaren Tonkanals 160 zu begrenzen.
Nun wird auf Fig. en 14A und 14B Bezug genommen, die einen
zusammenziehbaren Tonkanal 174 zeigen, der in Übereinstimmung
mit einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung aufgebaut und betriebsfähig ist. Der zusammenziehbare Tonkanal 174 ist mit dem zusammenziehbar-en Tonkanal 160 im
wesentlichen identisch, wobei gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Der zusammenziehbare Tonkanal 174
ist im Gegensatz zum zusammenziehbaren Tonkanal 160 mit einer oder mehreren zusätzlichen Gruppen von Teleskopabschnitten 162
ausgestattet, und die Aussteifung 167 sind beseitigt worden.
Nun wird auf Fig. en 15A und 15B Bezug genommen, die einen
zusammenziehbaren Tonkanal 180 darstellen, der in Übereinstimmung mit einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung im jeweiligen ausgedehnten und zusammengezogenen Zustand aufgebaut und betriebsfähig ist. Der
zusammenziehbare Tonkanal 180 umfaßt vorzugsweise einen Benutzerhörabschnitt 182 mit einer darauf gebildete Öffnung 184.
Der Benutzerhörabschnitt 184 ist vorzugsweise schwenkbar an einem Drehpunkt 187 des Telefonanbringungsabschnittes 186
angebracht. Der Telefonanbringungsabschnitt 186 weist vorzugsweise eine darauf gebildete Öffnung 188 auf. Ein
Verbindungsstreifen 190 kann an den Telefonanbringungsabschnitt
186 angebracht werden, um den zusammenziehbaren Tonkanal 180 an einen Mobiltelefon (nicht gezeigt) anzubringen.
In dem in Fig. 15A dargestellten ausgedehnten Zustand ist
der zusammenziehbare Tonkanal 180 schwenkbar, um eine im wesentlichen senkrechte Stellung zum Telefon einzunehmen (nicht
gezeigt). In dem in Fig. 15B gezeigten zusammengezogenen Zustand
ist der zusammenziehbare Tonkanal 180 schwenkbar, um eine im wesentlichen parallele Stellung zum Telefon einzunehmen. Eine
oder mehrere Arretierungen 192 können bereitgestellt werden, um den Benutzerhörabschnitt 182 im zusammengezogenen und/oder
ausgedehnten Zustand festzuhalten.
Es ist schätzenswert, daß verschiedene Merkmale der Erfindung, die zum Ziele der Klarheit in Zusammenhang mit
getrennten Ausführungsformen beschrieben werden, auch in
Zusammenhang mit einer einzelnen Ausführungsform bereitgestellt werden können. Im Gegensatz dazu können verschiedene Merkmale ■
der Erfindung, die um die Kürze zu wahren in Zusammenhang mit
einer einzigen Ausführungsform beschrieben werden, auch getrennt oder in jeder geeigneten Unterkombination bereitgestellt werden.
Der Fachmann schätzt die Tatsache, daß'-sich die vorliegende Erfindung nicht auf das Dargelegte und hierin Beschriebene
beschränkt. Vielmehr wird der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung ausschließlich von den nachstehenden Ansprüchen
bestimmt.
Claims (17)
1. Ein Mobiltelefon, das folgendes umfaßt:
einen Körper;
einen Körper;
einen Telefonsender und -empfänger, die innerhalb des Körpers angeordnet sind, sowie ein Mundstück und eine
Hörmuschel, die jeweils mit dem Sender und Empfänger verbunden sind; und
einen mit der Hörmuschel verbundenen zusammenziehbaren Tonkanal, der bei Nichtbenutzung einen zusammengezogenen Zustand
und bei Benutzung einen ausgedehnten Zustand aufweist, um es einem Benutzer zu ermöglichen, die Hörmuschel von seinem Kopf zu
beabstanden, wobei dennoch ein akzeptabler Hörpegel beibehalten wird, so daß das Telefon sowohl von einem Ohr des Benutzers
beabstandet als auch in bezug auf den Kopf des Benutzers geneigt ist, wodurch eine Menge an Strahlungen, die während der
Verwendung auf den Kopf des Benutzers einwirkt, verringert wird.
2. Eine Mobiltelefon-Tragetasche zur Verwendung mit einem Mobiltelefon, wobei das Telefon folgendes umfaßt: einen Körper,
einen Telefonsender und -empfänger, die innerhalb des Körpers angeordnet sind, und ein Mundstück und eine Hörmuschel, die
jeweils mit dem Sender und Empfänger verbunden sind, wobei die Tragetasche folgendes umfaßt:
einen mit der Hörmuschel verbundenen zusammenziehbaren Tonkanal, der bei Nichtbenutzung einen zusammengezogenen Zustand
und bei Benutzung einen ausgedehnten Zustand aufweist, um es einem Benutzer zu ermöglichen, die Hörmuschel von seinem Kopf zu
beabstanden, wobei dennoch ein akzeptabler Hörpegel beibehalten wird, so daß das Telefon sowohl vom Ohr des Benutzers
beabstandet als auch in bezug auf den Kopf des Benutzers geneigt ist, wodurch eine Menge an Strahlungen, die während der
Verwendung auf den Kopf des Benutzers einwirkt, verringert wird.
3. Für die Verwendung mit einem Mobiltelefon, wobei das Telefon einen Körper umfaßt, einen Telefonsender und -empfänger,.
die innerhalb des Körpers angeordnet sind, sowie ein Mundstück und eine Hörmuschel, die jeweils iffit dem Sender und Empfänger
verbunden sind,
eine Vorrichtung zur Verringerung der'-Strahlungen, die vom
Telefon auf den Kopf des Benutzers einwirken, wobei die Vorrichtung folgendes umfaßt:
einen mit der Hörmuschel verbundenen zusammenziehbaren Tonkanal, der bei Nichtbenutzung einen zusammengezogenen Zustand
und bei Benutzung einen ausgedehnten Zustand aufweist, um es dem Benutzer zu ermöglichen, die Hörmuschel von seinem Kopf zu
beabstanden, wobei dennoch ein akzeptabler Hörpegel beibehalten wird, so daß das Telefon sowohl von einem Ohr des Benutzers
beabstandet als auch in bezug auf den Kopf des Benutzers geneigt ist, wodurch eine Menge an Strahlungen, die während der
Verwendung auf den Kopf des Benutzers einwirkt, verringert wird.
4. Ein Telefon nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, worin der zusammenziehbare Tonkanal durch Verbinden an dem
Telefon angebracht wird.
5. Eine Vorrichtung nach einem der oder mehreren der
Ansprüche 1-4, worin der zusammenziehbare Tonkanal mindestens ein Anbringungselement umfaßt, -um am Telefon angebracht zu
werden.
6. Ein Telefon nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, worin der zusammenziehbare Tonkanal integral mit dem Telefon
ausgebildet ist.
7. Ein Telefon nach Anspruch 1 oder 3, das eine Tragetasche umfaßt, worin der zusammenziehbare Tonkanal an der Tragetasche
angebracht wird.
8. Eine Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1-7, worin der zusammenziehbare Tonkanal eine Mehrzahl von Teleskopabschnitten umfaßt.
9. Eine Vorrichtung nach Anspruch 8, worin die Teleskopabschnitte
ineinander eingreifen.
10. Eine Vorrichtung nach Anspruch 8, worin die Teleskopabschnitte
eine Mehrzahl von Ringen umfassen.
11. Eine Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1-7, worin der zusammenziehbare Tonkanal einen elastischen Abschnitt umfaßt, der zusammenziehbar und in sich faltbar ist.
12. Eine Vorrichtung nach Anspruch 11, worin der zusammenziehbare Tonkanal ferner eine Mehrzahl von Aussteifungen
umfaßt.
13. Eine Vorrichtung nach Anspruch 12, worin die Aussteifungen Verstärkungsrippen umfassen, die angeordnet sind,
um einen akustischen Pfad zu bilden.
14. Eine Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, worin die
Aussteifungen dazu geeignet sind, das Zusammenziehen des zusammenziehbaren Tonkanals zu begrenzen.
15. Eine Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1-7, worin der zusammenziehbare Tonkanal einen Balg umfaßt.
16. Eine Vorrichtung nach Anspruch 15, worin der Balg eine
Oberfläche umfaßt, die um einen Drehpunkt schwenkbar ist.
17. Eine Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1-14, worin der zusammenziehbare Tonkanal einen Kanal umfaßt,
der um einen Drehpunkt schwenkbar ist, wobei der zusammenziehbare Tonkanal im zusammengezogenen Zustand
schwenkbar ist, um eine im wesentlichen parallele Stellung zum Telefon einzunehmen und wobei der zusammenziehbare Tonkanal im
ausgedehnten Zustand schwenkbar ist, um eine im wesentlichen senkrechte Stellung zum Telefon einzunehmen.
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
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