DE29702365U1 - Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln

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Description

Gebrauchsmusteranmeldung
Bez.: „Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln"
Anm.: Uwe Reifenhäuser, Auf der Helden 5, 57632 Flammersfeld
Vertreter: Dipl.-Ing. Hubert Bauer, Am Keilbusch 4, 52080 Aachen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln, wie Fleisch- oder Wurstwaren, in Scheiben, Streifen oder Würfel mit mindestens einem quer zur Vorschubrichtung des zu schneidenden Gutes angeordneten, mit parallel zueinander ausgerichteten Messern versehenen und in einem Gatterrahmen in Längsrichtung der Messer geführten Messergatter, das an einer quer zur Längsrichtung der Messer ausgerichteten Stirnseite eine Antriebstraverse aufweist, die mit einem quer zur Längsrichtung des Messers verlaufenden Langloch zur Aufnahme einer kreisförmig umlaufenden Antriebsrolle versehen ist.
Derartige Vorrichtungen, die seit vielen Jahren zum allgemein bekannten Stand der Technik zu zählen sind, weisen oftmals zwei sich rechtwinklig kreuzende Messergatter auf, die in Vorschubrichtung unmittelbar hintereinander angeordnet sind. Beide Messergatter werden über jeweils eine mit einem Langloch versehene Antriebstraverse von einer kreisförmig umlaufenden Antriebsrolle in eine hin- und hergehende Bewegung versetzt. Für die Funktionsfähigkeit eines solchen Hubantriebs ist es erforderlich, daß die Länge des Langlochs zumindest dem Durchmesser der Kreisbahn der umlaufenden Antriebsrolle zuzüglich des Durchmessers der Antriebsrolle selbst entspricht.
Die Langlöcher bekannter Antriebstraversen sind in der Regel zu einer Längsseite des Gatterrahmens hin offen ausgeführt, um ein leichteres Entnehmen des Messergatters einschließlich des zugehörigen Gatterrahmens zu Reinigungszwecken zu ermöglichen. Zu eben diesem Zweck ist auch die der Stirnseite des Messergatters abgewandte Wandung des Langlochs um bis zu 50 % verkürzt ausgebildet, so daß sich insgesamt eine ungefähr hakenförmige Antriebstraverse ergibt.
Als nachteilig tritt bei den bekannten Vorrichtungen in Erscheinung, daß aus dem Messergatter austretende geschnittene Teile des Schneidgutes in die Spalte zwischen der rotierenden Antriebsrolle und der Antriebstraverse im Bereich des Langlochs eindringen können. Dort eindringende Teile des Schneidgutes werden aufgrund der vergleichsweise großen von der Antriebstraverse bzw. den Antriebsrollen übertragenen Kräfte sowie aufgrund der relativ hohen Geschwindigkeiten der relativ zueiander bewegten Bauteile regelrecht zerquetscht. Der dabei
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Gebrauchsmusteranmefdung
Bez.: „Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln"
Anm*: Uwe Reifenhäuser, Auf der Helden 5, 57632 Fiammersfeld
Vertreten Oipt.-Ing. Hubert Bauer, Am Keilbusch 4, 52080 Aachen
entstehende schmierartige Stoff verteilt sich aufgrund seiner Konsistenz u.U. auch auf andere Bauteile der Vorrichtung und erfordert zu seiner Beseitigung einen erheblichen Reinigungsaufwand. Zuletzt stellen die zerquetschten Schneidgutteile ein nicht unerhebliches hygienisches Problem dar, da sich ihre Entfernung aus unzugänglichen Winkeln und Spalten letztlich nicht völlig sicherstellen läßt.
Andererseits besteht ein Nachteil der Vorrichtung nach dem Stand der Technik darin, daß das zur Verringerung der Reibung zwischen der Antriebsrolle und der Antriebstraverse eingesetzte Schmiermittel mit dem Schneidgut in Kontakt kommen kann, was aufgrund der eventuell gesundheitlich bedenklichen Wirkungen der verwendeten Schmiermittel äußerst unerwünscht ist. Schließlich sind die bekannten Vorrichtungen im Bereich der Antriebstraverse auch vergleichsweise stark zu dimensionieren, um bei einem einseitig offenen Langloch, d.h. bei einer Hakenform der Antriebstraverse, eine Verformung des freien Schenkels auch unter großen Antriebsbelastungen zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung vorzuschlagen, die das Entstehen von zerquetschtem Schneidgut zwischen der Antriebsrolle und der Antriebstraverse sowie eine Kontamination des Schneidguts mit dort vorhandenen Schmierstoffen verhindert und deren Antriebstraverse sich trotz leichter Bauweise durch eine hohe Belastbarkeit auszeichnet.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Langloch auf der in Vorschubrichtung sich hinter den Messern befindlichen Seite der Antriebstraverse durch einen Abdecksteg verschlossen ist.
Der Abdecksteg befindet sich somit auf der Seite des Messergatters, auf dem das geschnittene Gut austritt, d.h. dort wo prinzipiell die Gefahr eines Eindringens bei Vorrichtungen gemäß dem Stand der Technik besteht. Aufgrund des Abdeckstegs wird dieses Eindringen jedoch sicher verhindert, so daß es zu keinem Zerquetschen bzw. Verschmieren von Schneidgut zwischen den Antriebsteilen kommen kann. Das Entstehen von hygienisch äußerst bedenklichen
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Situationen wird somit vermieden sowie der Reinigungsaufwand der erfindungsgemäßen Vorrichtung deutlich vermindert.
Des weiteren stellt die erfindungsgemäße Vorrichtung aber auch sicher, daß das zwischen der Antriebsrolle und der Antriebstraverse befindliche Schmiermittel nicht mit dem zu schneidenden Lebensmittel in Berührung kommt. Schließlich weist die Antriebstraverse der erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung auch bei einer vergleichsweise leichten Bauart eine hohe Festigkeit auf, da ein Aufbiegen des Langlochs aufgrund des auf Zug belasteten Abdeckstegs vermieden und die Biegebeanspruchung in der Wandung des Langlochs deutlich verringert wird.
Gemäß einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird vorgeschlagen, daß eine Außenkante des Abdeckstegs eine Verbindung zwischen sich senkrecht zu der Oberfläche des Abdeckstegs erstreckenden Mündungskanten des Langlochs bildet.
Auf diese Weise wird ein vollständiger Verschluß des Langlochs erreicht und im Bereich des Abdeckstegs eine Außenkontur der Antriebstraverse ohne Sprünge oder Versätze erzielt.
Aus fertigungstechnischer Sicht besonders vorteilhaft ist es, wenn der Abdecksteg einstückig an die Antnebstraverse angeformt ist. Dabei ist es besonders günstig, daß die Antnebstraverse einschließlich des Abdeckstegs als Gußteil aus VA-Stahl ausgeführt ist, da dieses Material sich durch eine besonders gute Eignung in der Lebensmitteltechnik auszeichnet.
Die Erfindung weiter ausgestaltend, ist vorgesehen, daß die Oberfläche des Abdeckstegs und die zugeordnete Oberfläche der Antriebstraverse bündig miteinander abschließen. Auf diese Weise wird eine glatte Oberfläche der Antriebstraverse gewährleistet, woraus aufgrund nicht vorhandener Vorsprünge, Ecken oder Winkel eine besondere Reinigungsfreundlichkeit resultiert.
Schließlich sieht eine Weiterbildung der Erfindung noch vor, daß die Stärke des Abdeckstegs ungefähr 10 -15 % der Dicke der Antnebstraverse beträgt.
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Bez.: „Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln" Anm.: Uwe Reifenhäuser, Auf der Melden 5, 57632 Flammersfeld Vertreten Oipl.-lng. Hubert Bauer, Am Keübusch 4, 52080 Aachen
Wie anhand von Versuchen festgestellt wurde, ist eine stärkere Dimensionierung des Abdeckstegs zur Erzielung einer ausreichenden Festigkeit der Antriebstraverse nicht erforderlich. Die vorgenannte Stärke des Abdeckstegs stellt somit ein Optimum hinsichtlich der Festigkeitssteigerung der Antriebstraverse und der für die Kraftübertragung erforderlichen verbleibenden Restdicke der Antriebstraverse im Bereich des abgedeckten Langlochs dar.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiels eines in einem Gatterrahmen geführten Messergatters mit Antriebstraverse, näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein in einem Gatterrahmen geführtes Messergatter;
Fig. 2 die Antriebstraverse des Messergatters gemäß Fig. 1 in der Vorderansicht;
Fig. 3 die Antriebstraverse in der Draufsicht und Fig. 4 die Antriebstraverse in der Seitenansicht.
Fig. 1 zeigt ein in einem Gatterrahmen 1 geführtes Messergatter 2 einer Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln, wobei die in Längsrichtung des Messergatters 2 verlaufenden parallelen Messer aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt sind. Das Messergatter 2 besteht im wesentlichen aus zwei Führungsstangen 3, die beidseitig der Messer angeordnet sind. Im Anschluß an die Kopfenden der Messer ist das Messergatter 2 an einer Stirnseite 4 mit einer ein Griffloch 5 aufweisenden Traverse 6 versehen, die eine Verbindung zwischen den beiden Führungsstangen 3 bildet. Die gegenüberliegende Stirnseite 7 des Messergatters 2 ist mit einer ebenfalls die beiden Führungsstangen 3 verbindenden Antriebstraverse 8 versehen,
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Bez.: „Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln" Anm.: Uwe Reifenhäuser, Auf der Heiden 5, 57632 Flammersfeld Vertreten Dipi.-ing. Hubert Bauer, Am Keilbusch 4, 52080 Aachen
deren Langloch zur Aufnahme einer Antriebsrolle in der in Fig. 1 gezeigten Ansicht nicht zu erkennen ist. Vielmehr ist die Oberfläche 9 der Antriebstraverse 8 dargestellt, die bündig mit einer Oberfläche 10 eines Abdeckstegs 11 für das Langloch abschließt.
Die in Fig. 1 dargestellte montierte Kombination eines Messergatters 2 mit einem Gatterrahmen 1 wird mit Hilfe von an einem Maschinengestell befestigten Führungsbolzen, auf die der Gatterrahmen 1 aufgrund von Bohrungen 12 aufschiebbar ist, mittig vor einem Austrittsquerschnitt einer Schneidkammer fixiert. Mit Hilfe einer nicht dargestellten Vorschubeinrichtung wird das zu schneidende Gut durch das Messergatter 2 vorgepreßt und dabei in Schreiben bzw. bei rechtwinkliger Hintereinanderschaltung zweier Messergatter in Streifen geschnitten. Dabei befindet sich ein zentraler Öffhungsquerschnitt 13 des Gatterrahmens 1 in einer deckungsgleichen Anordnung mit dem Austrittsquerschnitt der Schneidkammer.
Das Schneidgut tritt folglich bei dem in Fig. 1 dargestellten Messergatter senkrecht zur Zeichnungsebene aus dieser heraus. Aufgrund der Abdeckung des nicht sichtbaren Langlochs der Antriebstraverse 8 mittels des Steges 11 ist es unmöglich, daß das geschnittene Gut in unterhalb des Steges 11 befindliche Spalte zwischen der Antriebsrolle und den Wandungen des Langlochs eindringt und dabei zu einem hygienisch äußerst bedenklichen schmierartigen Stoff zerrieben wird. Ebenfalls ist es unmöglich, daß etwa von der rotierenden Antriebsrolle durch Verspritzen oder Zerstäuben ausgehendes Schmiermittel mit dem Schneidgut in Kontakt kommt.
Fig. 2 zeigt die Antriebstraverse 8 in einer Vorderansicht, d.h. von der offenen Längssseite des Langlochs 14 her. Der Steg 11 hat die gleiche Form wie das Langloch 14, das er einseitig verschließt, so daß eine Außenkante 15 des Abdeckstegs 11 eine Verbindung zwischen sich senkrecht zu einer Oberfläche 16 des Abdeckstegs 11 erstreckenden Mündungskanten 17 und 18 des Langlochs 14 bildet. Somit ergibt sich im Bereich des Abdeckstegs 11 eine insgesamt rampenförmige Außenkontur der Antriebstraverse 8.
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Bez.: „Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln" AnmA Uwe Reifenhäuser, Auf der Heiden 5, 57632 Flammersfeld Vertreten DipL-Ing, Hubert Bauer, Am Keilbusch 4, 52080 Aachen
Die Antriebstraverse 8 ist einschließlich des Abdeckstegs 11 als Gußteil aus VA-Stahl ausgeführt, so daß der Abdecksteg 11 einstückig an die Antriebstraverse 8 angeformt ist.
Aus Fig. 2 läßt sich weiter entnehmen, daß eine Wandung 19 des Langlochs 14 mit einer erhaben angeordneten Lauffläche 20 und eine gegenüberliegende Wandung 21 mit einer ebenfalls erhabenen Lauffläche 22 jeweils für die nicht abgebildeten kreisförmig umlaufenden Antriebsrollen des Messergatters 2 versehen sind. Aufgrund des horizontalen Versatzes der beiden Laufflächen 20 und 22 sowie der einseitig verkürzten Wandung 21 des Langlochs 14 ist eine bestimmte Umlaufrichtung der Antriebsrollen - in der in Fig. 2 gezeigten Ansicht im Uhrzeigersinn - zwingend vorgeschrieben.
Die in Fig. 3 gezeigte Draufsicht auf die Antriebstraverse 8 verdeutlicht, daß die Stärke 23 des Abdeckstegs 11 ca. 12 % der Dicke 24 der Antriebstraverse 8 beträgt. Des weiteren ist ersichtlich, daß die erhabene Lauffläche 20 auf der dem Steg 11 abgewandten Seite eine Fase 25 aufweist, die ein Einsetzen der Antriebstraverse 8 auf die Antriebsrolle erleichtern soll.
In Fig. 4 ist schließlich noch dargestellt, daß die Antriebstraverse 8 auf der den Führungsstangen 3 zugewandten Seite mit einer L-fÖrmigen Nut 26 zur Aufnahme von angepaßten Enden der Messer versehen ist,. Die Messer lassen sich mit Hilfe von in Fig. 1 gezeigten Schrauben in der Traverse 6 unter die erforderliche Spannung setzen.

Claims (6)

BVMJ(4348) 03.02.97 Gebrauchsmusteranmeldung Bez.: „Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln" Anm.: Uwe Reifenhäuser, Auf der Helden 5, 57632 Fiammersfeld Vertreter: Dipl.-lng. Hubert Bauer, Am Keiibusch 4, 52080 Aachen Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln, wie Fleisch- oder Wurstwaren, in Scheiben, Streifen oder Würfel mit mindestens einem quer zur Vorschubrichtung des zu schneidenden Gutes angeordneten, mit parallel zueinander ausgerichteten Messern versehenen und in einem Gatterrahmen in Längsrichtung der Messer geführten Messergatter, das an einer quer zur Längsrichtung der Messer ausgerichteten Stirnseite eine Antriebstraverse aufweist, die mit einem quer zur Längsrichtung der Messer verlaufenden Langloch zur Aufnahme einer kreisförmig umlaufenden Antriebsrolle versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch (14) auf der in Vorschubrichtung hinter den Messern befindlichen Seite der Antriebstraverse (8) durch einen Abdecksteg (11) verschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Außenkante (15) des Abdeckstegs (11) eine Verbindung zwischen sich senkrecht zu einer Oberfläche (16) des Abdeckstegs (11) erstreckenden Mündungskanten (17, 18) des Langlochs (14) bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdecksteg (11) einstückig an die Antriebstraverse (8) angeformt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebstraverse (8) einschließlich des Abdeckstegs (11) als Gußteil aus VA-Stahl ausgeführt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Oberfläche (10) des Abdeckstegs (11) und eine zugeordnete Oberfläche (9) der Antriebstraverse (8) bündig miteinander abschließen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke (23) des Abdeckstegs (11) ungefähr 10 -15 % der Dicke (24) der Antriebstraverse beträgt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107443436A (zh) * 2017-07-17 2017-12-08 吴亚伟 一种草药用切断机

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN107443436A (zh) * 2017-07-17 2017-12-08 吴亚伟 一种草药用切断机

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Effective date: 19970612

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Representative=s name: BAUER WAGNER PELLENGAHR SROKA PATENT- & RECHTS, DE