DE29702027U1 - Mauerkrone eines Klärwerkbeckens - Google Patents

Mauerkrone eines Klärwerkbeckens

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/0003Making of sedimentation devices, structural details thereof, e.g. prefabricated parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
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Description

Mauerkrone eines Klärwerksbeckens
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Klärwerksbecken einer Kläranlage mit einer das Klärwerksbecken begrenzenden Mauer aus Beton, Stein oder Ziegel, an deren Oberseite eine Mauerkrone ausgebildet ist, auf der eine Lauffläche aus Metall oder Hartkunststoff angebracht ist und mit einer mit mindestens einem Laufrad versehenen Räumer- oder Lüfterbrücke, wobei das mindestens eine Laufrad auf der Lauffläche der Mauerkrone geführt ist und wobei die Lauffläche aus mehreren einzelnen Elementen zusammengesetzt ist.
Derartige Klärwerksbecken werden als Rundbecken oder als Langbecken in stehenden Kläranlagen eingesetzt. Bei Rundbecken ist die Räumer- oder Lüfterbrücke zum einen auf einem Podest im Mittelpunkt des Beckens gelagert und zum anderen über ein Laufrad auf der Mauerkrone der begrenzenden Mauer des Kiärwerksbeckens. Hierbei läuft die Räumer- oder
Lüfterbrücke im Kreis, wobei das Laufrad auf einer auf der Mauerkrone ausgebildeten Lauffläche abrollt. Analoges gilt für Langbecken, nur das hier die Räumer- oder Lüfterbrücke auf zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Kiärwerksbeckens abstützen und vor- und zurückbewegt werden.
Die ständig auf der Mauerkrone abrollenden Laufräder bewirken einen starken Verschleiß derselben. Hinzukommt, daß die Witterungsbedingungen und insbesondere der Frost die Mauerkrone weiter zerstören, so daß zum Schutz der Mauerkrone und zur Erlangung einer ebenen und gleichmäßigen Abrolibahn auf die Mauerkrone eine Lauffläche aus Metall oder Hartkunststoff aufgebracht wurde.
Klärwerksbecken haben nicht selten einen Durchmesser von 20 m oder mehr, so daß die aufgesetzte Lauffläche eine stattliche Länge aufweist. Um die hierbei auftretenden Längenänderungen aufgrund von Temperaturschwankungen zerstörungsfrei ausgleichen zu können, setzt sich die Lauffläche aus mehreren einzelnen Elementen zusammen, zwischen denen ein Dehnungsspalt angeordnet ist.
Damit die üblicherweise mit Schrauben an der Mauerkrone befestigten Elemente der Lauffläche die temperaturbedingte Ausdehnung unbeschadet mitmachen, wurde in der DE 42 12 826 eine Schraube mit einem kreisrunden, flexiblen Ausgleichsgummi vorgeschlagen. Dieser flexible und konisch ausgebildete Ausgieichsgummi ist zwischen der Schraube und dem Element angeordnet und so dimensioniert, daß die zu erwartenden temperaturbedingten Längenausdehnung der Elemente durch das Gummi kompensiert werden können. Allerdings ist ein derartiges Gummi teuer in der Herstellung und erfordert eine vergleichsweise Dicke Lauffläche, da gewährleistet sein muß, daß der Gummi und/oder die Schraube vollständig in der Lauffläche versenkt sein muß. Sollte die Schraube aus der Lauffläche herausragen, würde dies das Abrollen des Laufrades negativ beeinflussen.
Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Klärwerksbecken zu schaffen, welches eine kostengünstige herzustellende und zu erneuernde Lauffläche aufweist, die der Witterung standhält.
Als technische Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlgen, das KSärwerksbecken der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß die einzelnen Elemente zur Aufnahme von Schrauben oder Nägeln mit Langlöchern ausgestattet sind, wobei die Langlöcher parallel zur Bewegungsrichtung des Laufrades ausgerichtet sind.
Ein nach dieser technischen Lehre ausgebildetes Klärwerksbecken hat den Vorteil, daß die kostengünstig aus Metall oder Hartkunststoff gefertigten Elemente der Lauffläche in einfacher und bekannter Weise an der Mauerkrone festgeschraubt werden können und daß eventuell auftretende, temperaturbedingte Längenausdehnungen durch die Langlöcher kompensiert werden können, ohne daß in einzelnen Elementen Materialspannungen auftreten und ohne daß die Gleichmäßigkeit der Lauffläche dadurch beeinträchtigt wird.
In einer bevorzugten Weiterbildung setzt sich die Lauffläche aus zwei Seitenteilen und einem Oberteil zusammen, wobei die in Bewegungsrichtung ausgerichteten Langlöcher an den Seitenteilen ausgebildet sind. Durch die Befestigung der Lauffläche mittels Schrauben an den Seitenteilen wird erreicht, daß die vom Laufrad überstrichene Abrolifläche nicht durch eventuell überstehende Schraubenköpfe negativ beeinträchtigt wird und daß die Lauffläche dennoch zuverlässig an der Mauerkrone befestigt ist.
in einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Kiärwerksbeckens sind die Seitenteile, wie oben beschrieben, an Seitenflächen der das Klärwerksbecken begrenzenden Mauer befestigt, während das obere Teil mittels Schraubverbindungen an den beiden Seitenteilen befestigt ist.
Damit die am Oberteil in Querrichtung auftretenden Längenausdehnungen ebenfalls zuverlässig ausgeglichen werden, sind im Oberteil quer zur Bewegungsrichtung des Laufrades ausgerichtete Langlöcher vorgesehen, die die Schrauben der Schraubverbindung aufnehmen. Hierdurch wird erreicht, daß die temperaturbedingte Längsausdehnung durch die in Längsrichtung ausgerichteten Langlöchern in den Seitenteilen und daß die temperaturbedingte Querausdehnung durch die im Oberteil vorgesehenen, quer zur Längsrichtung ausgebildeten Langlöcher zerstörungsfrei aufgefangen werden.
In einer anderen, bevorzugten Weiterbildung ist das auf den Seitenteilen ruhende Oberteil zumindest teilweise von der Mauerkrone beabstandet gehalten. Hierdurch werden eventuell vorhandene Unebenheiten auf der Mauerkrone durch das Oberteil ausgeglichen und es wird eine glatte, ebene Lauffläche zum Abrollen der Laufräder zur Verfügung gestellt. Durch die ebene Abrollfläche wird auch der an der Mauerkrone und am Laufrad auftretende Verschleiß deutlich reduziert, so daß Klärwerksbecken eine deutlich höhere Lebensdauer aufweist.
in einer bevorzugten Weiterbildung ist zwischen dem Oberteil und der Mauerkrone ein Füllmaterial, insbesondere Kunststoffmörtel, vorgesehen. Hierdurch wird erreicht, daß das Oberteil der Lauffläche größflächig auf einer unnachgiebigen Unterlage aufliegt und somit eine starre, glatte und stabile Lauffläche zur Verfügung steht.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, zwischen der Lauffläche und der Mauerkrone eine Heizung einzubauen. Dies hat den Vorteil, daß die bei Frost und Schnee auftretenden Unebenheiten auf der Lauffläche durch Heizen und dementsprechendes Abtauen entfernt werden, so daß die Lauffläche auch im Winter stets glatt und eben • ausgebildet ist.
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Andere Vorteile des erfindungsgemäßen Klärwerksbeckens ergeben sich aus der Beschreibung und aus der beigefügten Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnte Ausführungsform ist nicht ais abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern hat vielmehr beispielhaften Charakter. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Klärwerksbeckens dargestellt, anhand dessen die Erfindung näher erläutert wird. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts einer
Mauerkrone;
Figur 2 eine Seitenansicht der Mauerkrone gemäß Figur 1;
Figur 3 eine Schnittansicht der Mauerkrone gemäß Figur 1,
geschnitten entlang Linie Ill-ill in Figur 2;
Figur 4 eine Schnittansicht der Mauerkrone gemäß Figur 1,
geschnitten entlang IV-IV in Figur 2.
In den Figuren 1 bis 4 ist ein Ausschnitt einer das Klärwerksbecken begrenzenden Mauer aus Beton dargestellt. Am oberen Rand der Mauer ist eine Mauerkrone 2 ausgebildet, auf die eine Lauffläche 4 aus Metall aufgebracht ist. Diese Lauffläche 4 setzt sich aus mehreren äußeren Seitenteilen 6, inneren Seitenteilen 8 und Oberteilen 10 zusammen.
Auf dieser Lauffläche 4 wird ein nicht dargestelltes Laufrad einer Räumeroder Lüfterbrücke aufgesetzt, so daß dieses Laufrad auf der Lauffläche 4 reibungsarm abrollen kann. Um dies zu erreichen, hat die Lauffläche 4 eine glatte und ebene Oberfläche.
Die Seitenteile 6 und 8 werden an entsprechenden Seiten der Mauerkrone 2 mittels Befestigungsschrauben 12 montiert. Damit etwaige Längenausdehnungen der Lauffläche 4 keine Schäden an der Mauerkrone 2, der Schraube 12 oder dem Seitenteil 6 oder 8 hervorrufen, ist im Seitenteil 6 und 8 ein Langloch 14 vorgesehen, welches in Bewegungsrichtung des Laufrades ausgerichtet ist. Auf die Seitenteile 6 und 8 werden dann mittels Schraubverbindungen 16 zwei Oberteile 10 montiert. Um etwaige temperaturbedingte Querausdehnungen der Oberteile 10 auffangen zu können, sind auch im Oberteil Langlöcher 18 vorgesehen, die quer zur Bewegungsrichtung des Laufrades ausgerichtet sind.
In einer nicht dargestellten Ausführungsform ist zwischen der Mauerkrone und dem Oberteil eine Schicht auch Kunststoff mörtel aufgetragen, um eine großflächige und vollständige Auflage des Oberteils zu gewährleisten.
In einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform ist unter dem Oberteil eine Heizung vorgesehen, die ein Vereisen der metallischen Lauffläche verhindern soll.
Bezugszeichenlisten:
2 Mauerkrone
4 Lauffläche
6 äußere Seitenteil
8 innere Seitenteil
10 Oberteil
12 Schraube
14 Langioch
16 Schraubverbindung
18 Langloch

Claims (6)

Schutzansprüche:
1. Klärwerksbecken einer Kläranlage mit einer das Klärwerksbecken begrenzenden Mauer aus Beton, Stein oder Ziegel, an deren Oberseite eine Mauerkrone (2) ausgebildet ist, auf der eine Lauffläche (4) aus Metali oder Hartkunststoff angebracht ist, und mit einer mit mindestens einem Laufrad versehenen Räumer- oder Lüfterbrücke, wobei das mindestens eine Laufrad auf der Lauffläche (4) der Mauerkrone (2) geführt ist, und wobei sich die Lauffläche (4) aus mehreren einzelnen Elementen zusammengesetzt, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Elemente zur Aufnahme von Schrauben (12) oder Nägeln mit LangJöchern (14) ausgestattet sind, wobei die Langlöcher (14) parallel zur Bewegungsrichtung des Laufrades ausgerichtet sind.
2. Klärwerksbecken nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche (4) zwei Seitenteile (6, 8) und ein Oberteil (10) aufweist, wobei die in Bewegungsrichtung ausgerichteten Langlöcher (14) an den Seitenteilen (6, 8) ausgebildet sind.
3. Kiärwerksbecken nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (10) mittels Schraubverbindungen (16) an den Seitenteilen (6, 8) befestigt ist, und daß im Oberteil (10) quer zur Bewegungsrichtung des Laufrades ausgerichtete Langlöcher (18) vorgesehen sind, die die Schrauben der Schraubverbindung (16) aufnehmen.
4. Klärwerksbecken nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das auf den Seitenteilen (6, 8) ruhende Oberteil (10) beabstandet von der Mauerkrone (2) gehalten ist.
5. Klärwerksbecken nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Oberteil (10) und der Mauerkrone (2) ein Füllmaterial, insbesondere Kunststoff mörtel, vorgesehen ist.
6. Kiärwerksbecken nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Lauffläche (4) und der Mauerkrone (2) eine Heizung eingebaut ist.
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Effective date: 19970522

R120 Application withdrawn or ip right abandoned

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