DE29701938U1 - Teleskopstehleiter - Google Patents

Teleskopstehleiter

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

STRASSEf AsJHOFSTlTiTER
Patentanwälte ■ European Patent Attorneys · European Trademark Attorneys
Patentanwälte
European patent attorneys
European Trademark Attorneys
Dipl.-ing. Joachim Strasse "
Dr.rer.nat. ALFONS J. HOFSTETTER '
RECHTSANWALT
Dr.jur. PETER C. BlTTNER
' Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt und dem Harmon isierungsamt für den Binnenmarkt (Marken, Muster, Modelle)
Anwaltsakte: 24029
RAINER GODDE
Überlinger Weg la, 81243 München
Deutsche Gebrauchsmuster-Neuanmeldung
Teleskopstehleiter
BALANSTRASSE SS · D-81541 MÜNCHEN
TELEFON +49/(0)89 - 45 09 18 0 · FAX +49/(0)89 - 45 09 18 12 · VOICE +49/(0)89 - 45 09 18 20
EMAIL 0894509180-1@btxgate.de
RAINER GODDE ·· * *' ···· ** * 24029
Deutsche Gebrauchsmuster-Neuanmeldung
Teleskopstehleiter
Die vorliegende Erfindung betrifft eine in ihrer Länge verstellbare Leiter mit zwei, vorzugsweise vier Holmen. Jeweils zwei Holme sind paarweise mit einem Gelenk so miteinander verbunden, daß die Leiter umgekehrt V-förmig aufstellbar ist. Zwischen den als Hohlprofilen ausgebildeten Paaren von Holmen ist eine beliebige Anzahl von Sprossen angeordnet. In den Hohlprofilen befinden sich nach unten ausziehbare Teleskopfüße, die Längsschlitze aufweisen. Durch die Längsschlitze und durch Öffnungen in den Holmen ragen festspannbare Riegel. Mit diesen Riegeln wird die Lage der ausziehbaren Teleskopfüße zu den Holmen fixiert.
Derartige Leitern sind bekannt {deutsches Gebrauchsmuster 85 02 615, DE-OS 35 03 269, DE-OS 35 20 243, EP 189 929; US-PS 4 676 342). Bei diesen bekannten Leitern wird eine Reibverbindung durch Festziehen eines Handrades hergestellt. Dies ist umständlich und gegebenenfalls nicht genügend sicher. Es besteht deshalb die Aufgabe, eine schneller bedienbare und dennoch sichere Klemmung für eine Leiter der vorliegenden Bauart zur Verfügung zu stellen.
Erfindungsgemäß besteht die Lösung darin, daß die Riegel am freien Ende außerhalb des Holmes einen Hebel auf einer Querachse tragen, der zwischen einer die Teleskopfüße klemmenden und freigebenden Stellung schwenkbar ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stehleiter,
Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung der bevorzugten Ausführungsform der bei der Erfindung verwendeten Spannvorrichtung in Perspektive,
Fig. 3 eine seitliche Schnittansicht der Spannvorrichtung nach Fig. 2 im Einsatz,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer Zusatzleiter, wie sie insbesondere bei der erfindungsgemäßen Stehleiter Verwendung finden kann,
Fig. 5 eine Leiter mit Teleskopfüßen und in diesen geführten zusätzlichen Sprossen,
Fig. 6 eine seitliche Führung einer Sprosse in einem Teleskopfuß und
Fig. 7 eine Stehleiter mit Teleskopfüßen und in diesen geführten Zusatzsprossen im besteigbaren Zustand.
Gemäß Figur 1 besitzt eine Teleskopstehleiter Holme 10, aus denen Teleskopfüße 12 in beliebige Positionen ausfahrbar sind und mittels einer Spannvorrichtung 14 in einer gewählten Position fixiert werden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform bestehen die Holme 10 aus Profilrohren, vorzugsweise aus Rohren mit einem Rechteckquerschnitt aus Aluminium. Auch die Teleskopfüße 12 sind Profilrohre, vorzugsweise aus Aluminium, mit einem Außenquerschnitt, der zu dem Innenquerschnitt der Profilrohre der Holme 10 derart paßt, daß die Teleskopfüße 12 leichtgängig in den Holmen 10 geführt sind. Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel ist als
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Querschnitt ein rechteckiger Querschnitt gewählt, obwohl auch andere Profile in Frage kämen.
Die Teleskopfüße 12 besitzen in zwei gegenüberliegenden Wänden Längsschlitze 16, die beim Ausführungsbeispiel in den seitlichen Wänden der Teleskopfüße 12 ausgebildet sind.
Eine Spannvorrichtung 14 greift gemäß Figuren 2 und 3 durch Öffnungen 22 durch die Seitenwände der Holme 10 und die Schlitze 16 in den Teleskopfüßen 12 hindurch. Die Spannvorrichtung gestattet in gelöstem Zustand das ungehinderte Verschieben der Teleskopfüße 12, während sie im gespannten Zustand die eingestellte Position der Teleskopfüße 12 eindeutig und unverrückbar fixiert. Die Spannvorrichtung 14 ist in einem derartigen geringen Abstand von der unteren Öffnung der Holme 10 angebracht, daß die Teleskopfüße 12 in ausgefahrenem Zustand noch einen ausreichenden Halt in den Holmen 10 haben.
Figur 2 zeigt eine Ausführungsform der Spannvorrichtung 14 im einzelnen. Ein Steckbolzen 3 0 ist durch die Öffnungen 22, durch den Holm 10 und den Schlitz 16 in dem darin geführten Teleskopfuß 12 hindurchgeführt. Der Steckbolzen 30 besitzt einen Kopf 32.
Auf der dem Kopf 3 2 des Steckbolzens 3 0 gegenüberliegenden Seite sind folgende Elemente aufgereiht, die sich auf den Steckbolzen 3 0 aufstecken lassen: Eine flexible Scheibe 34, vorzugsweise aus Gummi oder Kunststoff, eine Reibscheibe 3 6 und ein Federblech 38, vorzugsweise aus Stahl. Der Steckbolzen 3 0 hat an seinem, dem Kopf 32 gegenüberliegenden freien Ende eine Abflachung 4 0 mit einem Querloch 42. Über die Abflachung 40 paßt ein Schlitz 45 eines Hebels 50. Dieser Hebel 50 ist um einen Stift 44 schwenkbar. Ferner weist der Hebel 50 eine Kurvenfläche 46 auf, die sich gemäß Figur 3 in einer Klemmposition mit dem Schwenkhebel 50 unten und in einer Offenposition mit dem Schwenkhebel 50 oben befindet.
Figur 3 zeigt, daß die flexible Scheibe 34 genau in die Öffnung 22 paßt. Bevorzugterweise wird die flexible Scheibe 3 6 auf der der Öffnung 22 zugewandten Seite der Scheibe 36 angebracht, etwa angeklebt, wodurch die reibungserhöhende Scheibe 34 selbsttätig im gelösten Zustand der Spannvorrichtung 14 von der Oberfläche des Teleskopfußes 12 abhebt. Dies erleichtert das sofortige Verschieben des Teleskopfußes und verringert die Abnutzung der flexiblen Scheibe 34, während andererseits im gespannten Zustand ein erhöhter Reibungsdruck auf den Teleskopfuß 12 ausgeübt wird. Außerdem wird eine schnelle Einhandbedienung erleichtert.
Eine andere Möglichkeit der Spannvorrichtung wäre die Anwendung eines Tiphebel- oder Schnappverschlusses, wie er bei Skibindungen oder dergleichen üblich ist.
Bei einer anderen Ausführungsform der Stehleiter nach Figur 1 könnten die Schlitze und die Richtung der Spannvorrichtung um 90 Grad versetzt sein. Dabei bestände auch die Möglichkeit, die Längsschlitze in den Holmen auszubilden und die Teleskopfüße mit C-förmigem Querschnitt über den Holmen zu führen. Ferner könnten die Teleskopfüße 12 der Ausführungsform gemäß Figur 1 auch aus zwei parallel zueinander angeordneten Leisten mit dazwischenliegendem Schlitz bestehen.
Beim Schwenken des Hebels 5 0 werden die Innenwände des Holms 10 gegen die Außenwände des Teleskopfußes 12 gespreßt. Der entstehende Reibungsschluß gewährleistet eine absolut unverrückbare Fixierung. Diese wird unterstützt durch die zusätzliche Reibung zwischen der flexiblen Scheibe 34 und der Außenwand des Teleskopfußes 12. Im gelösten Zustand des Hebels 50 hebt das Federblech 3 8 die flexible Scheibe 34 vom Teleskopfuß 12 ab.
Von allgemeiner erfinderischer Bedeutung bei Stehleitern mit Teleskopfüßen und insbesondere bei der erfindungsgemäßen Stehleiter ist die Anordnung einer Zusatzleiter, wie sie aus Figur 4 hervorgeht. Die Zusatzleiter besitzt Holme 60 und einige wenige Sprossen 68. Am oberen Ende der Holme 60 sind Haken 70
vorgesehen, die in Sprossen 18 (vergleiche auch Figur 1) der Stehleiter eingehängt werden können. Am unteren Ende der Zusatz leiter ist an den Holmen eine Leiste 72 befestigt mit einer Länge, die dem Abstand der Außenkanten der Holme 10 entspricht. Die Leiste 72 kann gleichzeitig als unterste Sprosse dienen. Sie kann an den gegenüberliegenden Enden Abwinkelungen 74 besitzen, die über die Holme 10 bzw. die Teleskopfüße 12 übergreifen können. Der Sprossenabstand und die Sprossenbreite entsprechen vorzugsweise denjenigen der Stehleiter. Bei eingefahrenen Teleskopfüßen wird die Zusatzleiter an einer der oberen Sprossen eingehängt, während bei ausgefahrenen Teleskopfüßen die Zusatzleiter auf eine Sprosse 18 so eingehängt wird, daß sich in Kombination mit der Stehleiter eine normale Sprossenleiter ergibt.
Eine weitere Möglichkeit, die bei ausgefahrenem Teleskopteil der Stehleiter entstehenden Sprossenlücken zu füllen, ist es, Sprossen in einem Schlitz von ausbaubaren Teleskopfüßen zu führen, wobei diese mit untereinander flexiblen Verbindungselementen, beispielsweise Ketten, verbunden sind und die oberste Sprosse wiederum durch ein flexibles Verbindungselement mit dem feststehenden Teil der Leiter verbunden ist. Die unterste Sprosse, die ausgefahren werden soll, wird mit Hilfe eines weiteren flexiblen Verbindungselementes und eines Einhakelementes am feststehenden Teil der Leiter in beliebiger Distanz zur untersten Sprosse der Leiter fixiert.
Figur 5 zeigt eine Leiter, die Holme 10 besitzt, aus denen Teleskopfüße 12 in beliebiger Position ausfahrbar sind und mittels der zuvor beschriebenen Spannvorrichtung 14 in einer gewählten Position fixiert werden.
Die Teleskopfüße 12 besitzen ebenfalls in zwei gegenüberliegenden Wandungen Längsschlitze 16, die beim Ausführungsbeispiel in den seitlichen Wänden der Teleskopfüße ausgebildet sind.
Die Spannvorrichtungen 14 sind durch die Längsschlitze 16 gesteckt und gewährleisten ein sicheres Fixieren der Teleskopfüße 12 in beliebig aus- oder eingefahrener Stellung, wie oben beschrieben. Weiterhin verlaufen in den Längsschlitzen 16, die beim Ausfahren der Teleskopfüße 12 freiliegen, die zum Besteigen der Leiter zusätzlich erforderlichen Sprossen 18.
In Figur 6 ist ein Detail der Sprossenführung in einem Längsschlitz 16 dargestellt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Sprosse 18 einen rechteckigen Querschnitt auf. Sie besteht vorzugsweise aus einem Aluminiumhohlprofil. Die Schmalseite des Profils ist etwas kleiner als die Breite des Längsschlitzes 16, so daß eine leichte Verschieblichkeit der Sprosse 18 im Längsschlitz 16 gewährleistet ist. Durch einen Bolzen 76 ist die Sprosse 18 vor einem seitlichen Herausrutschen aus der Führung 16 gesichert. Dieser Bolzen 76 kann aus einem einfachen Stahlstift bestehen, der durch entsprechende Bohrungen im Hohlprofil gesteckt wird.
In dieser Weise werden so viele zusätzliche Sprossen 18 in den Schlitzen 16 der Teleskopfüße 12 geführt, wie zum Besteigen des ausgefahrenen Leiterteiles notwendig sind. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind das drei Sprossen. Die Sprossen sind untereinander mit Ketten 78 verbunden. Die Ketten 78 weisen eine Länge auf, die dem Abstand zwischen den Sprossen entspricht. An der untersten verschieblich geführten Sprosse ist eine zusätzliche Kette 80 angebracht. Diese ist dazu geeignet, die Sprosse 18 in einem zusammengeschobenen Zustand, wie er in Figur 1 dargestellt ist, dadurch zu fixieren, daß sie in einen Haken 82 eingehängt wird. Der Haken 82 ist in die unterste feststehende Sprosse 84 der Leiter eingelassen.
Figur 7 zeigt eine Stehleiter, bei der die Sprossen 18 nicht mehr durch die Kette 80 in einer eng aneinanderliegenden Stellung fixiert werden. Vielmehr sind sie durch die Ketten 78 in einem Abstand positioniert, der demjenigen der feststehenden Sprossen entspricht. Somit ist die Leiter bequem besteigbar.
• t
Anstatt der Ketten 78 und 82, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel verwendet werden, können auch andere nur auf Zug beanspruchbare Verbindungselemente, wie z.B. Seile, Anwendung finden.

Claims (1)

  1. RAINER GÖDDE ** * " *"* ** ' 24029
    Deutsche Gebrauchsmuster-Neuanmeldung
    "Teleskopstehleiter"
    Anspruch
    In ihrer Länge verstellbare Leiter mit zwei, vorzugsweise vier Holmen, die dann jeweils paarweise mit je einem Gelenk so miteinander verbunden sind, daß die Leiter umgekehrt V-förmig aufstellbar ist, wobei zwischen den als Hohlprofilen ausgebildeten Paaren von Holmen (10) eine beliebige Anzahl von Sprossen (18) angeordnet ist und sich in den Hohlprofilen nach unten ausziehbare Teleskopfüße (12) mit Längsschlitzen (16) befinden, durch die und durch Öffnungen (22) in den Holmen (10) festspannbare Riegel (30) ragen,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Riegel (3 0) am freien Ende außerhalb des Holmes einen Hebel (50) auf einer Querachse (44) tragen, der zwischen einer die Teleskopfüße (12) klemmenden und freigebenden Stellung schwenkbar ist.
DE29701938U 1997-02-04 1997-02-04 Teleskopstehleiter Expired - Lifetime DE29701938U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1443173A1 (de) * 2003-02-03 2004-08-04 Macc Einziehbarer zusätlicher Schiebetritt

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