DE29701567U1 - Betonsteinautomat - Google Patents

Betonsteinautomat

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/08Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting
    • B28B1/087Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting by means acting on the mould ; Fixation thereof to the mould
    • B28B1/0873Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting by means acting on the mould ; Fixation thereof to the mould the mould being placed on vibrating or jolting supports, e.g. moulding tables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0002Auxiliary parts or elements of the mould
    • B28B7/0014Fastening means for mould parts, e.g. for attaching mould walls on mould tables; Mould clamps

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  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

ZEITLER &
PATENTANWÄLTE ■ EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
POSTFACH 26 02 51 TELEFON: 089/22 18 06 HERRNSTRASSE 15
D-80059 MÜNCHEN TELEFAX: 089/22 26 27 D-80539 MÜNCHEN
6035 Il/os
Theodor PIEPER GmbH & Co. KG
57392 Schmallenberg-Dorlar
Betonsteinautomat
Die Erfindung betrifft einen Betonsteinautomat gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Betonsteinautomaten dienen zur automatischen Herstellung unterschiedlicher Betonsteine, wie beispielsweise Treppenstufen, Hochbordsteine, Tiefbordsteine, Bordrinnensteine, Randsteine, Muldensteine, Solschalen, Filterrohre, Filterplatten, Schachtringe, Hohlblocksteine, Deckensteine, Schalungsssteine, Kaminsteine, Kellerfensterrahmen, Kellerlichtschächte, U-Steine, Winkelsteine, Fassadensteine, Bossensteine, Ornamentsteine, offene Blumenschalen, Fallsteine oder dgl.
Solche Betonelemente finden verschiedenste Anwendungen in den Bereichen Tiefbau, Hochbau und Landschafts- bzw. Gartengestaltung. Hierbei wird der Formkasten mit einer geeigneten Betonmischung gefüllt und auf dem Rütteltisch derart gerüttelt, daß eine verdichtete Ausformung entsprechender Betonelemente gemäß der Form des Formkastens erfolgt. Die Verdichtung des Betons wird dabei insbesondere durch den Einsatz von Auflastrüttlern ergänzt.
Beim Herstellen von Betonsteinen in einem o.g. Betonsteinautomat ist es besonders beim Entschalen der Elemente problematisch, daß ein einzeln herzustellender Formstein, wie beispielsweise ein Bordstein oder eine Treppenstufe, bis zu 100 kg oder mehr Masse hat. Der Formstein hat das Bestreben, nach Entfernen des Rütteltisches aus dem Formkasten herauszufallen, bis dieser auf dem Fertigungsboden abgesetzt werden kann.
1^ Bei einem Arbeitsgang werden in einem Formkasten beispielsweise drei Steine oder mehr hergestellt. Wenn bei der Herstellung bzw. Fertigung auch nur ein Stein herausfällt, so ist der ganze Fertigungssatz unbrauchbar, weil eine Entschalung der restlichen Formsteine nicht mehr möglich ist.
Dies liegt daran, daß der herausfallende Stein sich auf dem Fertigungsboden unter der Maschine zersetzt und der Formkasten nicht mehr auf dem Fertigungsboden abgesetzt werden kann. Die noch in der Form verbleibenden Elemente müssen vor einem nächsten Arbeitsgang herausgedrückt werden, wobei sie brechen und als unbrauchbarer Betonbruch ebenfalls auf dem Fertigungsboden zu liegen kommen. Somit müssen vor dem nächsten Arbeitsgang 300 kg oder mehr Beton in Handarbeit beseitigt werden. Dies ist insbesondere deshalb kostenaufwendig, weil der Betonsteinautomat in dieser Zeit stillsteht und keine weitere Fertigung erfolgt. Darüber hinaus müssen entsprechende Arbeitskräfte vorgehalten werden, um die Zeit der Beseitigung des Betonbruches möglichst klein zu halten. Demgegenüber wären bei einer ungestörten Fertigung ca. 100 Arbeitstakte pro Stunde möglich. Diese werden jedoch aus den o.g. Gründen nicht erreicht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Betonsteinautomaten der o.g. Art zu schaffen, bei dem die o.g. Nachteile beseitigt sind. 35
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
■*■ hiervon sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß am Formkasten wenigstens ein Verblockungsmittel vorgesehen ist, welches wahlweise in das Volumen des Formkastens eingreift oder aus diesem herausgezogen ist.
Dies hat den Vorteil, daß eine direkte und feste Verbindung zwischen dem Formkasten und dem zu formenden Element be-1^ steht, so daß ein Herausfallen des geformten Elements nach Entfernen des Rütteltisches unterhalb des Formkastens wirksam vermieden ist.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist das !5 Verblockungsmittel ein axial verschieblicher Bolzen, welcher in seiner verbindenden bzw. verblockenden Stellung durch eine Öffnung des Formkastens greift.
Eine besonders gute und sichere Herausfallsperre für das zu formende Element wird dadurch erzielt, daß Verblockungsmittel jeweils an gegenüberliegenden Seiten des Formkastens angeordnet sind.
Eine besonders gut steuerbare Betätigung des Verblockungsmittels erzielt man dadurch, daß für jedes Verblockungsmittel zu dessen Betätigung in die gelöste bzw. in die verbindende bzw. verblockende Stellung ein Hydraulikzylinder vorgesehen ist. Alternativ hierzu ist es vorteilhaft, wenn zur Betätigung des Verblockungsmittels in die gelöste bzw. in die verbindende bzw. verblockende Stellung die lösbaren Mittel von einer Seite des Formkastens an einer gemeinsamen Schiene angeordnet sind, welche von wenigstens einem Hydraulikzylinder, insbesondere von zwei Hydraulikzylindern beidseits der Schiene betätigbar ist. 35
Zweckmäßigerweise ist der bzw. sind die Hydraulikzylinder der Schiene an einer Seite des Formkastens angeordnet, wo-
bei diese Seite rechtwinklig zu einer Seite mit den Verblockungsmitteln verläuft.
Eine zusätzliche Erhöhung der mechanischen Stabilität der ° Verbindung bzw. der Verblockung des Formkastens mit dem zu formenden Element erzielt man dadurch, daß am Formkasten zusätzliche Haltemittel vorgesehen sind, in denen das Verblockungsmittel verschiebbar in einer Öffnung gelagert ist.
^ Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Anordnung aus Formkasten und Rütteltisch des Betonsteinautomaten gemäß der Erfindung im Schnitt und
Fig. 2 in Draufsicht;
Fig. 3 eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Verblockungsmittels gemäß einer vorteilhaften Aus
führungsform;
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform der Anordnung aus Formkasten und Rütteltisch eines Betonsteinautomaten im Schnitt und
Fig. 5 in Draufsicht.
Fig. 1 und 2 zeigen eine erste bevorzugte Ausführungsform einer Anordnung aus Formkasten 14 und Rütteltisch 10. Hierbei ist an dem Formkasten 14 seitlich beidseits jeweils ein Verblockungsmittel 16 vorgesehen. Dieses Verblockungsmittel 16 besteht aus einem verschiebbaren Bolzen 18, der von einem Hydraulikzylinder 20 betätigt wird und zusätzlich in einer Halterung 28 gelagert ist. Die Halterung 28 ist am Formkasten 14 befestigt. Der Rütteltisch 10 ist auf Laufrollen 32 verfahrbar gelagert. Rüttler 30 erzeugen erfor-
derliche Rüttelkräfte und Rüttelvibrationen, um eine Verdichtung der Betonmasse im Formkasten 14 zu erzielen. Gegenüber der Bodenfertigung eines Betonelementes 12 ohne Rütteltisch hat die vorliegend betrachtete Fertigung auf einem Rütteltisch 10 den Vorteil, daß die Festigkeit des geformten Elementes 12 wesentlich höher ist.
In den in Fig. 1 und 2 dargestellten Zuständen ist der Bolzen 18 des jeweiligen Hydraulikzylinders 20 durch eine Öffnung 24 des Formkastens 14 in diesen hineingeführt, so daß die Bolzen 18 eine Herausfallsperre für das im Formkasten 14 befindliche Betonelement 12 bilden.
Das Haltemittel 28 dient dabei einerseits als Montagemittel für den Hydraulikzylinder 20 am Formkasten 14. Andererseits sorgt das Haltemittel 28 für eine zusätzliche Stabilität, da durch die zwei starren Führungen des Bolzens 18 in der Öffnung 24 des Formkastens 14 und der Öffnung 34 des Haltemittels 28 der Bolzen 18 lediglich einen Freiheitsgrad der Verschiebung in axialer Richtung erhält.
Fig. 3 zeigt in einer vergrößerten Darstellung das Verblockungsmittel 16. Der Hydraulikzylinder 20, beispielsweise mit einem Hub von 5 mm bis 20 mm, betätigt den Bolzen
18. Dieser wird entsprechend dem Hub des Hydraulikzylinders 20 durch die Öffnung 34 des Haltemittels 28 und durch die Öffnung 24 des Formkastens 14 in das Innere des Formkastens 14 hineingeschoben. In dem in Fig. 3 dargestellten Zustand befindet sich der Bolzen 18 im verblockenden Zustand, d.h.
er ist vom Hydraulikzylinder 20 vollständig durch die Öffnungen 24 und 34 in den Formkasten 14 hineingeführt. Zum Lösen der Verbindung zieht der Hydraulikzylinder 20 den Bolzen 18 wenigstens aus der Öffnung 24 heraus, d.h. es erfolgt eine Verschiebung des Bolzens 18 nach links in Fig.
3.
Der Bolzen 18 hat beispielsweise eine zylindrische Form mit einem Durchmesser von etwa 30 mm. Wie aus Fig. 3 ersichtlich hat der Bolzen an seinem dem Hydraulikzylinder 20 abgewandten Ende eine abgerundete Form, beispielsweise eine Halbkugeloberfläche mit einem Radius von etwa 15 mm.
Bei der aus Fig. 4 und 5 ersichtlichen abgewandelten Ausführungsform der Anordnung aus Formkasten 14 und Rütteltisch 10 sind im Unterschied zur Ausführungsform gemäß Fig.
1 und 2 die Bolzen 18 jeweils nicht direkt mit einem Hydraulikzylinder 20 versehen. Stattdessen sind die Bolzen 18 an einer Seite des Formkastens 12 gemeinsam an einer Schiene 22 befestigt und jeweils zusätzlich durch Haltemittel 28 geführt. An seitlichen Enden einer jeden Schiene 22
!5 ist eine Verbindung mit jeweils seitlich angeordneten Hydraulikzylindern 20 ausgebildet. Die Hydraulikzylinder 20 schieben hierbei die jeweilige Schiene 22 seitlich vom Formkasten 14 weg oder zum Formkasten 14 hin, so daß wahlweise die Bolzen 18 in verblockender oder gelöster Stellung sind.
Bei der Herstellung eines Betonsteines 12 in dem beschriebenen Betonsteinautomat wird folgendermaßen vorgegangen:
Der Rütteltisch 10, der sich in der Maschine befindet, wird unter den Formkasten 14 gefahren. Die Form bzw. der Formkasten 14 wird auf den Tisch 10 herabgesetzt. Jetzt werden die Bolzen 18 (Herausfallsperre) in den Formkasten 14 beispielsweise ca. 5 mm gefahren. Der Formkasten 14 wird mit Beton gefüllt und das Element 12 unter Rütteln durch Rüttler 30 gefertigt. Nach der Fertigung wird der Rütteltisch 10 von seiner Position unterhalt des Formkastens 14 entfernt .
Durch den Bolzen 18, der ca. 5 mm in den Formkasten 14 hineinragt, kann der frisch gefertigte Formstein 12 nicht aus dem Formkasten 14 herausrutschen. Der Formkasten 14 wird
dann auf einen Fertigungsboden heruntergefahren, die Bolzen 18 werden von den Hydraulikzylindern 20 zurückgeholt, und die Steine 12 können entschalt werden. Die Maschine bzw. der Betonsteinautomat fährt auf Laufrollen 32 gelagert vor, und der nächste Arbeitstakt kann beginnen. Die Elemente 12 müssen auf einem fahrbaren Rütteltisch 10 hergestellt werden, um eine hohe Verdichtung zu erreichen. Demgegenüber wäre bei einer Bodenfertigung ohne Rütteltisch die Festigkeit der hergestellten Steine 12 nicht ausreichend. 10
Die Herstellung von Betonsteinen in einem Betonsteinautomat mit Formkasten und Rütteltisch gestaltet sich somit derart, daß während des rüttelnden Formens des Betonsteines im Formkasten auf dem Rütteltisch ein Verblockungsmittel in das Volumen des Formkastens eingreift und den Betonstein auch nach Entfernen des Rütteltisches im Formkasten hält, wobei das Verblockungsmittel nach Absetzen des Formkastens auf einen Fertigungsboden aus dem Formkasten entfernt bzw. zurückgezogen wird und anschließend eine Entschalung des Betonsteines erfolgt.
Als Verblockungsmittel wird wenigstens ein axial verschieblicher Bolzen verwendet. Zweckmäßigerweise werden zwei verschiebbare Bolzen an gegenüberliegenden Seiten des Formkastens verwendet.
Fig. 2 und 5 zeigen in einer Aufsicht des Formkastens 14, daß in einem Arbeitstakt beispielsweise drei Betonsteine 12 nebeneinander gefertigt werden. Hierbei wird jeder Stein 12 jeweils an seiner kurzen Seite von einem eingeschobenen Bolzen 18 im Formkasten 14 derart gehalten, daß auch nach Entfernen des in Fig. 2 und 5 nicht zu sehenden Rütteltisches 10 die Steine 12 nicht aus dem Formkasten 14 herausfallen können, bis der Formkasten 14 auf einem Fertigungsboden abgesetzt ist. Erst nach dem Absetzen werden die Bolzen 18 durch die Hydraulikzylinder 20 zurückgezogen, so daß die Steine 12 entschalt werden können.
Die Höhe des Formkastens 14, die gleichzeitig die Höhe herzustellender Formsteine 12 beschränkt, beträgt beispielsweise 300 mm. Die Höhe des Rütteltisches 10, auf dem zum Formen von Steinen 12 der Formkasten 14 aufgesetzt wird, beträgt beispielsweise 800 mm.

Claims (8)

6035 Il/os Schutzansprüche:
1. Betonsteinautomat mit einem Rütteltisch (10) und einem vertikal beweglichen Formkasten (14), der zwischen einer oberen Position mit untergeschobenem Rütteltisch (10) zum rüttelnden Formen von wenigstens einem Betonstein (12) und einer unteren Position zur Abgabe des geformten Betonsteines (12) bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß am Formkasten (14) wenigstens ein Verblockungsmittel
(16) vorgesehen ist, welches wahlweise in den Formkasten 15
(14) eingreift oder aus diesem herausgezogen ist.
2. Betonsteinautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verblockungsmittel (16) ein axial
verschieblicher Bolzen (18) ist, welcher in seiner verbin-20
denden bzw. verblockenden Stellung durch eine Öffnung (24) des Formkastens (14) greift.
3. Betonsteinautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß Verblockungsmittel (16) jeweils an 25
gegenüberliegenden Seiten des Formkastens (14) angeordnet sind.
4. Betonsteinautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Ver-
blockungsmittel (16) zu dessen Betätigung in die gelöste bzw. in die verbindende bzw. verblockende Stellung ein Hydraulikzylinder (20) vorgesehen ist.
5. Betonsteinautomat nach einem der Ansprüche 1 - 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Verblockungsmittels (16) in die gelöste bzw. in die verbindende bzw. verblockende Stellung die Mittel (16) von einer
Seite des Formkastens (14) an einer gemeinsamen Schiene (22) angeordnet sind, welche von wenigstens einem Hydraulikzylinder (20), insbesondere von zwei Hydraulikzylindern
(20), beidseits der Schiene (22) betätigbar ist.
5
6. Betonsteinautomat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder (20) der Schiene (22) an einer Seite des Formkastens (14) angeordnet ist, die rechtwinklig zu einer Seite mit den Verblockungsmitteln
(16) verläuft.
7. Betonsteinautomat nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Formkasten (14) zusätzliche Haltemittel (28) vorgesehen sind, in denen das Verblockungsmittel (16, 18) verschiebbar in einer Öffnung (34) gelagert ist.
8. Betonsteinautomat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Haltemittel (28) ein Hydraulikzylinder
(20) zur Betätigung des Verblockungsmittels (18) montiert ist.
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